DE19518555C2 - Zange - Google Patents

Zange

Info

Publication number
DE19518555C2
DE19518555C2 DE1995118555 DE19518555A DE19518555C2 DE 19518555 C2 DE19518555 C2 DE 19518555C2 DE 1995118555 DE1995118555 DE 1995118555 DE 19518555 A DE19518555 A DE 19518555A DE 19518555 C2 DE19518555 C2 DE 19518555C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main part
recess
grooves
main
pliers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995118555
Other languages
English (en)
Other versions
DE19518555A1 (de
Inventor
Mou-Tang Liou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995118555 priority Critical patent/DE19518555C2/de
Publication of DE19518555A1 publication Critical patent/DE19518555A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19518555C2 publication Critical patent/DE19518555C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange mit einem ersten Hauptteil und einem zweiten Hauptteil, die schwenkbar mitein­ ander verbindbar sind, von der Art einer Rohrzange.
In Fig. 4 ist eine herkömmliche Rohrzange gezeigt, die ein Paar von Backenelementen 13, 14 umfaßt, die sich in bezug auf­ einander zur Einstellung des Abstandes zwischen ihnen und zum Klemmen von Gegenständen unterschiedlicher Abmessungen bewegen können. Die bekannte Rohrzange umfaßt jedoch einen Backen­ schaft bzw. -tragansatz, d. h. einen Tragabschnitt 10, der mit einer Nut 11 darin für einen Eingriff mit einem Bolzenelement 12 gebildet sein sollte, das im anderen Tragabschnitt 15 befe­ stigt ist. Die Nut 11 setzt die Festigkeit des Tragabschnitts 10 stark herab. Außerdem können die beiden Tragabschnitte 10, 15 nicht stabil zusammen befestigt werden und können sich in bezug aufeinander etwas bewegen, derart, daß die Gegenstände gewöhnlich nicht stabil am Platz geklemmt werden können.
Bei einer Zange nach der EP 0 448 785 A2 ist der erste Haupt­ teil im Kreuzungsbereich durch einen Schlitz des zweiten Hauptteils hindurchgesteckt, und die beim Schwenken aufeinan­ dergleitenden Flächen der beiden Hauptteile sind mit komple­ mentären Wulst/Nuten-Reliefs versehen, wobei sich die Nuten jeweils über die gesamte Flächenbreite ziehen und eine Führung für die Schwenkbewegung der Hauptteile darstellen. Im voll ge­ spreizten Zustand der Hauptteile sind die Relief-Flächen von­ einander getrennt, so daß die gewünschte Längsverschiebung des ersten Hauptteils gegenüber dem zweiten Hauptteil möglich wird. Diese Verschiebung erfährt ihrerseits eine Führung mit­ tels eines quer durch den Schlitz laufenden Achszapfens, der ein im durchgesteckten Hauptteil befindliches Langloch durch­ dringt. Bei dieser bekannten Zange erhöht der im ersten Haupt­ teil vorhandene Schlitz zum Hindurchstecken des zweiten Haupt­ teils den Herstellungsaufwand. Das Langloch schwächt die Fe­ stigkeit des durchgesteckten Hauptteils, wie es bereits in Verbindung mit einer ähnlichen Zange nach Fig. 4 obenstehend dargelegt wurde. Auch die durchgehenden Nuten schwächen die Festigkeit des jeweils betroffenen Hauptteils, insbesondere gegen Biegemomente, die beim Verkanten der beiden Hauptteile auftreten können. Ein weiterer Nachteil ist, daß es in den verschiedenen Einstellzuständen der Zange (also in den ver­ schiedenen Längsverschiebungspositionen) keine unterschied­ liche Begrenzung für die Maulöffnungsweite in der Schließ­ stellung gibt.
Bei einer Zange gemäß DE-PS 819 380 weist keiner der beiden Hauptteile ein Langloch mit hindurchgehendem Achszapfen zum Führen der Längsverschiebung auf. Statt mit einem Schlitz ist der erste Hauptteil im Kreuzungsbereich mit einer den zweiten Hauptteil aufnehmenden und führenden Vertiefung und einer dar­ über befestigten Rückhalteplatte versehen. Zum Einstellen un­ terschiedlicher Maulweiten sind keine Nuten in der Oberfläche eines der Hauptteile, sondern lediglich Rastvertiefungen an einer Seitenkante des zweiten Hauptteils gebildet, die mit einer seitlich vorstehenden Rastnase an der Backe des ersten Hauptteils in Eingriff treten können. Beim Greifen mit dieser Zange werden die vorspringenden "Zähne" zwischen den Rastver­ tiefungen stark beansprucht und können sich relativ leicht verformen bzw. abbrechen. Aus diesem Grund müssen die Zähne möglichst kurz gehalten werden, was eine geringe Tiefe der Rastvertiefungen bedeutet. Je kleiner diese Tiefe aber ist, desto leichter kann die Rastnase bei stärkerer Beanspruchung aus der zugehörigen Rastvertiefung rutschen. Die Klemmkraft der Zange ist daher in jedem Fall beschränkt. Ferner garan­ tiert zwar der Rastmechanismus eine jeweils definierte Schließ­ begrenzung, andererseits aber läßt er keinen Spielraum zum Ergreifen von Gegenständen, deren Durchmesser nicht genau dem konzipierten Backenabstand im jeweiligen Einstellzustand der Zange entsprechen. Das heißt, wenn ein Gegenstand ergriffen werden soll, dessen Durchmesser zwischen zwei konzipierten Backenabständen liegt, dann rutscht die Rastnase mangels si­ cheren Eingriffs ab.
Es ist weiter eine Zange aus der DE-PS 311 352 bekannt, die im ersten Hauptteil Nuten aufweist, die von einer Seitenkante bis zur gegenüberliegenden Seitenkante reichen und zwischen denen sich Rippen befinden. Am zweiten Hauptteil ist ein Vorsprung befestigt, der an den Rippen anliegt. Die Zange ist vom "Durchstecktyp", hat also einen Durchsteckschlitz in einem der Hauptteile.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrzange zu schaffen, die eine ausgezeichnete Konfiguration bzw. Ge­ stalt mit vorzüglicher Festigkeit und Wirksamkeit aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Rohrzange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Rohrzange umfaßt somit zwei Hauptteile mit einem zusammengekuppelten mittleren Abschnitt zur Bildung eines Paars Handgriffe an einem Ende und zur Bildung eines Paars Backen am anderen Ende. Ein erster der Hauptteile weist eine Anzahl von im mittleren Abschnitt gebildeten Nuten auf. Der zweite Hauptteil weist eine im mittleren Abschnitt gebil­ dete Aussparung auf, um mit dem mittleren Abschnitt des zwei­ ten Hauptteils in Eingriff zu treten, und weist einen sich in der Aussparung erstreckenden Vorsprung für einen Eingriff mit einer der Nuten auf, um den Abstand zwischen den Backen einzu­ stellen.
Die Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Zange umfaßt eine Platte und eine Einrichtung zum Befestigen der Platte am zwei­ ten Hauptteil, um die Aussparung zu umschließen, so daß der mittlere Abschnitt des ersten Hauptteils in der Aussparung gehalten ist.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zei­ gen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Rohrzange ge­ mäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rohrzange von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittansicht längs Linie 3-3 von Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Rohrzange veranschaulicht.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine Zange gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt zwei miteinander verbundene Hauptteile 30, 31, die jeweils einen mittleren Abschnitt 301, 311 aufweisen und an einem Ende je einen Handgriff sowie am anderen Ende je einen Backen 32, 38 aufweisen. Der mittlere Abschnitt 301 des Hauptteils 30 umfaßt eine Anzahl von darin gebildeten Nuten 33. Der mittlere Abschnitt 311 des zweiten Hauptteils 31 weist eine Aussparung 34 auf, die mit dem mitt­ leren Abschnitt 301 des Hauptteils 30 in Eingriff treten kann. Von der Aussparung 34 erstreckt sich ein Vorsprung 37 fort, um mit einer der Nuten 33 in Eingriff zu treten, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Eine Platte 35 umfaßt zwei darin gebildete Löcher 351, um mit Stiften oder Nieten 36 in Ein­ griff zu treten, die die Platte 35 fest am zweiten Hauptteil 31 be­ festigen, um die Aussparung 34 so zu umschließen, daß die Hauptteile 30, 31 zusammen bzw. aneinander befestigt sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Aussparung 34 groß genug, um die Drehbewegung des mittleren Abschnitts 301 des ersten Hauptteils 30 in bezug auf den zweiten Hauptteil 31 zu ge­ statten. Wenn sich der Vorsprung 37 in Eingriff mit einer der Nuten 33 befindet, wie in Fig. 3 in fest ausgezogenen Linien gezeigt ist, können die Backen 32, 38 zum Klemmen von Gegen­ ständen verwendet werden. Wenn jedoch der mittlere Abschnitt 301 des ersten Hauptteils 30 in bezug auf den zweiten Hauptteil 31 in der Aussparung 34 gedreht wird, kann der Vorsprung 37 aus den Nuten 33 außer Eingriff gebracht werden derart, daß sich der mittlere Abschnitt 301 in der Aussparung 34 bewegen kann. Der Vorsprung 37 kann sich in Eingriff mit einer anderen Nut 33 befinden, wenn der mittlere Abschnitt 301 des ersten Hauptteils 30 wieder in bezug auf den zweiten Hauptteil 31 gedreht wird.
Demgemäß umfaßt die Rohrzange gemäß der vorliegenden Erfindung eine Platte 35, die fest am zweiten Hauptteil 31 befestigt werden kann, und es ist nicht erforderlich, daß der mittlere Ab­ schnitt 311 des zweiten Hauptteils 31 mit Nuten gebildet wird, so daß die Festigkeit und Wirksamkeit des zweiten Hauptteils 31 erhöht werden kann.

Claims (1)

1. Zange, umfassend:
  • 1. einen ersten Hauptteil (30) mit einem mittleren Ab­ schnitt (301), welcher an seiner einen, einem zweiten Haupt­ teil (31) zugewandten Oberfläche eine Mehrzahl von Nuten (33) aufweist, die sich an einer ersten Seitenkante beginnend, über die Mitte des mittleren Abschnitts (301) hinaus erstrec­ ken und in einem Abstand vor dessen zweiter gegenüberliegen­ den Seitenkante enden, und mit einem ersten Ende mit einem daran gebildeten Handgriffteil und mit einem zweiten Ende mit einer daran gebildeten Backe (32),
  • 2. einem zweiten Hauptteil (31) mit einem mittleren Ab­ schnitt (311) mit einer darin gebildeten Aussparung für einen Eingriff mit dem mittleren Abschnitt (301) des ersten Haupt­ teils, so daß erster und zweiter Hauptteil (30, 31) schwenk­ bar miteinander verbindbar sind und mit einem ersten Ende mit einem daran gebildeten Handgriffteil und mit einem zweiten Ende mit einer daran gebildeten Backe (38),
  • 3. einen sich vom Boden der Aussparung (34) erstreckenden Vor­ sprung (37) für einen Eingriff mit einer der Nuten (33) des ersten Hauptteils (30),
  • 4. eine Einrichtung (35) zum Halten des mittleren Ab­ schnitts (301) des ersten Hauptteils (30) in der Ausspa­ rung (34) des zweiten Hauptteils (31), wobei die Einrichtung eine die Aussparung (34) umschließende Platte (35) und eine Einrichtung (36) zu deren Befestigung am zweiten Hauptteil (31) umfaßt und wobei
  • 5. der mittlere Abschnitt des ersten Hauptteils (30) in der Aussparung (34) des zweiten Hauptteils (31) längsverschiebbar und verschwenkbar gehalten ist, derart, daß der Vorsprung (37) in einer auseinandergespreizten Stellung der Hauptteile (30, 31) außerhalb der Nuten (33) neben der genannten ersten Seitenkante des ersten Hauptteils (30) liegt und bei Ver­ schwenken der Hauptteile (30, 31) in eine geschlossene Stel­ lung in eine durch die Längsverschiebung ausgewählte Nut (33) eintritt.
DE1995118555 1995-05-19 1995-05-19 Zange Expired - Fee Related DE19518555C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118555 DE19518555C2 (de) 1995-05-19 1995-05-19 Zange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118555 DE19518555C2 (de) 1995-05-19 1995-05-19 Zange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19518555A1 DE19518555A1 (de) 1996-11-21
DE19518555C2 true DE19518555C2 (de) 1999-03-25

Family

ID=7762429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995118555 Expired - Fee Related DE19518555C2 (de) 1995-05-19 1995-05-19 Zange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19518555C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105653C1 (de) * 2001-02-08 2002-09-05 Hirse Patent Lizenz Gmbh Spannzange

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705343C1 (de) * 1997-02-12 1998-02-12 Liou Mou Tang Zange mit integriertem Drehzapfen
USRE45680E1 (en) 2000-07-19 2015-09-29 Stanley Works (Europe) Gmbh Transversely retained multiple slip-joint pliers
FR2811925B1 (fr) 2000-07-19 2003-01-24 Facom Pince multiprise entrepassee

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311352C (de) *
DE819380C (de) * 1949-04-21 1951-10-31 Dieter Bickel Zange mit verstellbarer Maulweite
EP0448785A2 (de) * 1990-03-30 1991-10-02 VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co. KG Rohr-Greif- oder Armaturenzange

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311352C (de) *
DE819380C (de) * 1949-04-21 1951-10-31 Dieter Bickel Zange mit verstellbarer Maulweite
EP0448785A2 (de) * 1990-03-30 1991-10-02 VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co. KG Rohr-Greif- oder Armaturenzange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105653C1 (de) * 2001-02-08 2002-09-05 Hirse Patent Lizenz Gmbh Spannzange

Also Published As

Publication number Publication date
DE19518555A1 (de) 1996-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2815638C2 (de) Reißverschlußschieber
DE2501099A1 (de) Befestigungsklammer
DE3007694C2 (de)
DE2103250A1 (de) Spekulum
DE102004016154B4 (de) Schnell einstellbare Zange
DE202006001990U1 (de) Halter für stabförmige Gegenstände, wie Kabel, Rohre o.dgl.
DE3726200C2 (de)
EP0528371B1 (de) Zur Wand- oder Bodenbefestigung geeignetes Gehäuse
AT402795B (de) Bindungseinheit zwischen einem schuh und einem sportgerät, insbesondere schibindung
DE19518555C2 (de) Zange
EP1319456A1 (de) Kabelschneider
DE4021229C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE3727245A1 (de) Kerbzange zum aufpressen von aderendhuelsen, kabelschuhen und -verbindern auf elektrische leiter
DE19502681A1 (de) Zugentlastungs- und Befestigungselement
DE3212274C2 (de) Hornhautraspel
AT413428B (de) Steckverbindung mit stabilisator
DE10246938B4 (de) Halterungsvorrichtung, insbesondere für Dachkoffer
DE19955289C2 (de) Buchsenziehvorrichtung
DE60214460T2 (de) Rohrbefestigungsschelle
DE60204084T2 (de) Pflugscharanker
DE19860213B4 (de) Hordenwagen
EP0763640A2 (de) Schliessvorrichtung
DE1961998B2 (de) Kunststoff verbindungselement
DE202018104023U1 (de) Abstandshalter zur Einstellung eines Sollabstandes zwischen zwei Komponenten
EP0759376B1 (de) Führungsschieneneinrichtung für einen Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee