DE10246938B4 - Halterungsvorrichtung, insbesondere für Dachkoffer - Google Patents

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    • F16B37/0871Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt
    • F16B37/0878Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in one piece, e.g. C-shaped nuts

Abstract

Halterungsvorrichtung, insbesondere zur lösbaren Befestigung von Dachkoffern an auf einem Fahrzeugdach befestigten Querträgern, mit den Boden des Dachkoffers durchsetzenden, die Querträger umgreifenden und nach oben verspannbaren U-förmigen Zugbügeln, wobei die Schenkel der Zugbügel jeweils durch Klemmeelemente arretierbar sind, die mittels eines auf einem Basisträgerteil gelagerten Drehelements mit in Drehrichtung verlaufenden Keilrampen zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung für die Schenkel der Zugbügel verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) des Zugbügels (3) mit Außenverzahnungen (20) versehen sind, dass das Drehelement als hohler Drehgriff (12) ausgebildet ist, in dem ein Arretierarm (14) mit begrenztem Dreh- und Axialspiel gelagert ist, der an den Enden Gegenverzahnungsabschnitte (19) aufweist, die beim Drehen des Drehgriffs (12) in die Arretierstellung in die Außenverzahnungen (20) der Schenkel (5) eingreifen und dass die Keilrampen (25, 26, 38) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie nach dem Eingreifen der Gegenverzahnungsabschnitte (19) den Arretierarm (14) unter Verspannung des...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung, insbesondere zur lösbaren Befestigung von Dachkoffern an auf einem Fahrzeugdach befestigten Querträgern, mit den Boden des Dachkoffers durchsetzenden, die Querträger umgreifenden und nach oben verspannbaren U-förmigen Zugbügeln, wobei die Schenkel der Zugbügel jeweils durch Klemmeelemente arretierbar sind, die mittels eines auf einem Basisträgerteil gelagerten Drehelements mit in Drehrichtung verlaufenden Keilrampen zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung für die Schenkel der Zugbügel verstellbar sind.
  • Bei einer derartigen, aus der US 6,296,161 B1 bekannt gewordenen, Halterungsvorrichtung sind die Klemmelemente als Platten mit Öffnungen ausgebildet, die etwas größer sind als der Durchmesser der Schenkel des Zugbügels. Wenn die Platten durch Federelemente in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Schenkel gehaltert sind, so können diese frei in den Öffnungen der Klemmplatten verschoben werden. Werden aber die Klemmplatten durch Verdrehen des Drehelements mit den Keilrampen verkippt, so verklemmen sie sich auf den Schenkeln des Zugbolzens und verhindern somit dessen Abzugsbewegung, sodass auf diese Art und Weise die gewünschte Halterung erreicht wird. Diese Ausbildung ist nicht nur relativ aufwändig, sondern durch das Vorsehen lediglich eines Verkantens der Klemmplatten bezüglich der ansonsten glatten Schenkel der Zugbügel nicht sehr ausreißfest.
  • Bekannt sind darüber hinaus aus der DE 195 26 477 C1 sowie der DE 100 48 017 A1 Halterungsvorrichtungen für Dachkoffer, bei denen die Schenkel des U-Bügels mit Außenverzahnungen versehen sind, in die Spannbacken eingreifen, die ihrerseits wiederum durch einen Schwenkhebelmechanismus mit einem Exzenterkopf nach oben unter Mitnahme des U-förmigen Zugbügels anhebbar sind. Gegenüber der eingangs beschriebenen Halterungsvorrichtung mit einem Drehelement sind diese Schwenkbügelanordnungen höher bauend und damit für manche Anwendungen nicht so vorteilhaft einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass bei einfachem Aufbau eine sehr feste, dauerhafte und praktisch abnutzungsfreie Halterung erzielt wird, die auch sehr hohe Kräfte abfangen kann, sodass selbst bei Unfällen ein Abreißen und Wegfliegen eines Dachkoffers, mit entsprechend gefährlichen Folgen für andere Verkehrsteilnehmer, sicher vermieden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schenkel des Zugbügels mit Außenverzahnungen versehen sind, dass das Drehelement als hohler Drehgriff ausgebildet ist, in dem ein Arretierarm mit begrenztem Dreh- und Axialspiel gelagert ist, der an den Enden Gegenverzahnungsabschnitte aufweist, die beim Drehen des Drehgriffs in die Arretierstellung in die Außenverzahnungen der Schenkel eingreifen und dass die Keilrampen so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie nach dem Eingreifen der Gegenverzahnungsabschnitte den Arretierarm unter Verspannung des Zugbügels nach oben anheben, wobei die Außenverzahnung in Weiterbildung der Erfindung als Gewindeabschnitt ausgebildet sein kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine wesentlich stabilere Verbindung zwischen den Schenkeln und den durch die Gegenverzahnungsabschnitte des Arretierarms gebildeten Klemmelementen, als es durch die bloße Verkippung einer Klemmplatte mit einer Öffnung, wie bei der angesprochenen Lösung des Standes der Technik, möglich ist.
  • Dabei kann in Ausgestaltung der Erfindung weiter vorgesehen sein, dass die Gegenverzahnungsabschnitte offene querschnittlich U-förmige Hülsen sind, in die bei der bevorzugten Ausführungsform der Schenkel mit Gewindeabschnitten entsprechende Gegengewindegänge eingeformt sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auf einem den Arretierarm, vorzugsweise im Bereich seiner Gegenverzahnungsabschnitte, untergreifenden, mit einem Schlitz für die Schenkel des Zugbügels versehenen Bodenabschnitt des Drehgriffs oben in Drehrichtung verlaufende Keil rampen ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform bleibt der Drehgriff bei seiner Verdrehung zwischen Freigabestellung und Arretierstellung immer in der gleichen axialen Position und nur der Arretierarm wird entsprechend angehoben.
  • Gegebenenfalls kann die Ausbildung aber auch so getroffen sein, dass auch unter dem Bodenabschnitt zusätzliche, in gleicher Richtung wie die oberen Keilrampen verlaufende, Keilrampen angeformt sind. In diesem Fall ergibt sich dann eine doppelte Anhebbewegung für den Arretierarm, einmal über die Keilrampen gegenüber dem Drehgriff und zum anderen die zusätzliche Anhebbewegung durch das Mitanheben des Drehgriffs selbst über die unteren Keilrampen.
  • Der Drehgriff kann beispielsweise mittels einer durchgehenden Hülse in einer, vorzugsweise ebenfalls hülsenförmigen Lagerbohrung, des Basisträgerteils drehgelagert sein, wobei die Hülse – zur Bildung des begrenzten Drehspiels – mit seitlichen Schlitzen für gegenüber der Schlitzbreite schmälere Stege an der in die Hülse eingreifenden Lagerwelle des Arretierarms versehen ist. Auch diese Lagerwelle ist im einfachsten Fall wiederum als Hülse ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann in einfacher Weise das begrenzte Drehspiel des Arretierarms gegenüber dem Drehgriff erreicht werden, wobei das begrenzte Axialspiel in bekannter Weise durch Sprengringe oder in sonstiger Weise angeformte Eingreifbunde erzielt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Arretierarm in der Freigabestellung von einem an einem Anschlag am Basisträgerteil angeformten Klemmarm nach unten gedrückt wird, der so ausgebildet ist, dass er den Arretierarm genau dann freigibt, wenn dieser bereits in die Außenverzahnung der Schenkel eingreift, wobei bevorzugt der Klemmarm mit einer Auflaufschräge zum Herunterdrücken des Arretierarms aus seiner angehobenen Spannstellung beim Verschwenken des Drehgriffs in die Freigabestellung versehen ist.
  • In der Arretierstellung ist ja der Arretierarm in Eingriff mit der Verzahnung der Schenkel des Zugbügels über die Keilrampen in einer angehobenen Stellung gegenüber dem Basisteil und damit selbstverständlich auch gegenüber den Querträgern am Fahrzeugdach angeordnet. Wird nun durch Verdrehen des Drehgriffs in die Freigabestellung – gegebenenfalls mit einer gewissen Verzögerung aufgrund des Drehspiels – der Arretierarm mit in die Freigabestellung bewegt, so muss zunächst sichergestellt werden, dass er auch anschließend in der Freigabestellung wieder in die nach unten verschobene Stellung zurückgelangt, was durch die genannten Auflaufschrägen sichergestellt ist.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß das begrenzte Drehspiel zwischen dem Arretierarm und dem Drehgriff so gewählt, dass der Drehgriff gegenüber dem am An schlag arretierten Dreharm um das Freigabemaß der Keilrampen in die arretierte endgültige Freigabestellung weiter drehbar ist. Dies in Verbindung mit der genannten Auflaufschräge sichert die Rückholbewegung des Arretierarms in der Freigabestellung in die am weitesten zum Basisträgerteil hin verschobene Authentifizierungsgangsstellung, die notwendig ist, damit in dieser tiefen Ausgangsstellung der Arretierarm in die Verzahnungen der Schenkel eingreifen kann und dann mit der Anhebbewegung diese Schenkel mit nach oben anheben kann.
  • Um ein selbsttätiges Rückverschwenken des Arretierhebels aus der Arretierstellung sicher zu verhindern, soll wenigstens ein, von Hand lösbarer Schwenkverriegelungshebel am Drehgriff angeordnet sein, der unter Übergreifen einer Schulter des Basisträgerteils die Verdrehung aus der Arretier- in die Freigabestellung blockiert. Dieser Schwenkverriegelungshebel ist bevorzugt mit einer Betätigungszunge versehen, die durch eine Schräge am Basisträgerteil bequem von den Fingern ergreifbar ist, sodass der Drehbewegung des Drehgriffs auch die Entriegelung dieser Schwenkverriegelungshebel stattfinden kann.
  • Um zu verhindern, dass der Drehgriff weiter in die Öffnungsstellung verschwenkt wird, als es notwendig ist, damit seine Keilrampen den Arretierarm wieder freigeben, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung ein am Basisträgerteil angeformter tiefer liegender Anschlag für den Schwenkverriegelungshebel vorgesehen sein, der mit der vorstehend bereits genannten Schulter für die Verriegelung der Arretierstellung, über eine Schrägrampe verbunden ist.
  • In diesem Zusammenhang kann noch eine weitere Drehbegrenzung erreicht werden, indem der Schwenkverriegelungshebel in der Freigabestellung des Drehgriffs durch Einrasten in eine Ausnehmung vor dem Anschlag auch eine, durch Überwinden einer vorgebbaren Federkraft lösbare, Verriegelung der Drehbewegung in die Arretierstellung des Drehgriffs bewirkt. Soll der Dachkoffer auf dem Querträger eines Fahrzeugs befestigt werden, so wird zunächst ein Zugbügel unten durch das Basisteil durchgesteckt. Anschließend wird der Drehgriff aus der Freigabestellung unter Überwindung der genannten Federkraft, die zum Anheben des Schwenkverriegelungshebels aus der Ausnehmung vor dem Anschlag notwendig ist, in die Arretierstellung verdreht, wobei nach dem kurzen Drehspiel zwischen Drehgriff und Arretierarm der Arretierarm mitgenommen wird. Sobald der Arretierarm in die Außenverzahnung der Schenkel eingreift, gelangt er außer Eingriff mit dem Klemmarm seines Anschlags, sodass er sich bei der gleichzeitig stattfindenden Aufwärtsbewegung – in diesem Moment gelangen nämlich die Keilrampen unter den Klemmarm und heben ihn an – unter Mitnahme des Zugbügels nach oben bewegbar ist.
  • In gleicher Weise kann auch ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Drehgriffs in die Arretierstellung vorgesehen sein, wobei dieser am einfachsten in der Weise realisiert ist, dass der Anschlag für den Arretierarm gleichzeitig einen Begrenzungsanschlag für die Rückwand des Drehgriffs bildet.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung je einen vor den den Dachkofferboden durchsetzenden Einführhülsen des Basisträgerteils für die Schenkel des Zugbügels angeordneten Anschlagbolzen für diese Schenkel zur Verhinderung eines Ausweichens beim Eingriff des Arretierarms vorzusehen. Diese Anschlagbolzen, die den Schenkeln des Zugbolzens nach dem Einstecken immer anliegen, verhindern zwar, dass diese Schenkel beim Andrücken des Arretierarms nach vorne ausweichen können, behindern aber die vertikale, also axiale, Anhebbewegung in keiner Weise, da die Verzahnungen an der glatten Oberfläche dieser Anschlagbolzen problemlos abgleiten können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Teile einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Halterungsvorrichtung zusammen mit einem außer Eingriffstellung dargestellten Zugbügel,
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anordnung nach 2 in der Montagestellung mit einem Kofferboden und einem Fahrzeugquerträger in der auch in 2 gezeigten Freigabestellung,
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht in der Arretierstellung des Drehgriffs,
  • 5 einen Querschnitt durch die Anordnung nach 4,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in 5,
  • 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Schnittzeichnung nach 6 unter Weglassung des Schenkels des Zugbügels und
  • 8 bis 10 Teilansichten sowie ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung zum Befestigen eines Dachkoffers mit seinem Kofferboden 1 auf einem Fahrzeugdach befestigten Querträger 2 mithilfe eines Zugbügels 3, der einen Basissteg 4 und zwei zueinander parallele Schenkel 5 aufweist, umfasst ein Basisteil 6 mit nach unten herausragenden Einführhülsen 7 zum Einführen der Schenkel 5, wobei diese Einführhülsen 7 Ausnehmungen 8 des Dachkofferbodens durchsetzen. Der Dachkofferboden 1 ist also zwischen der Unterseite des Basisträgerteils 6 und dem Querträger 2 verspannt.
  • In der durch eine angeformte Hülse 9 am Basisteil gebildete Lagerausnehmung 10 ist die Hülse 11 eines Drehgriffs 12 drehgelagert, in der wiederum die ebenfalls bevorzugt hülsenförmig ausgebildete Lagerwelle 13 eines Arretierarms 14 mit einem begrenzten Dreh- und Axialspiel gelagert ist, wobei Stege 15 an der Lagerwelle 13 in ihnen gegenüber breitere Schlitze 16 der Hülse 11 eingreifen. Das be grenzte Axialspiel des Arretierarms 14 gegenüber dem Drehgriff 12 ergibt sich durch den Abstand des Bundes 17 von der Schulter 18.
  • Am Arretierarm 14 sind beidends Gegenverzahnungsabschnitte 19 zum Eingreifen in die als Gewindeabschnitte ausgebildeten Außenverzahnungen 20 des Zugbügels 3 angeformt, wobei diese Gegenverzahnungsabschnitte im Querschnitt U-förmige offene Hülsen mit an der Innenseite angeordneten Gegengewindeprofil zum Gewindeprofil der Außenverzahnungen 20 sind. In der in den 2 und 3 gezeigten Öffnungsstellung des Drehgriffs untergreift der Arretierhebel 14 beidseits einen, an jeweils einem Anschlag 21 angeformten, Klemmarm 22 mit einer Auflaufschräge 23, der ihn nach unten in die Anlagestellung mit der Oberseite 33 des Basisträgerteils 6 drückt.
  • Ermöglicht durch das begrenzte Drehspiel zwischen dem Klemmarm 14 und dem Drehgriff 12 ist dieser Drehgriff noch etwas weiter in die Öffnungsstellung verdreht, derart, dass sein Bodenabschnitt 24 mit einer im gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl oben als auch unten angeformten Keilrampe 25 und 26 unter dem Arretierhebel 14 herausgedreht ist, sodass beide Bauteile 14 und 12 unabhängig voneinander auf der Oberseite 33 des Basisträgerteils 6 aufsitzen.
  • Ein am Drehgriff 12 angeformter Schwenkverriegelungshebel 27 greift in dieser Freigabestellung in eine Ausnehmung 28 des Basisträgerteils 6 ein, wodurch ein allzu leichtes Verschwenken des Drehgriffs 12 aus der Freigabestellung nach den 2 und 3 in die Arretierstellung nach den 4 und 5 verhindert ist. Erst durch Überwinden einer bestimmten Federkraft wird der Schwenkverriegelungshebel angehoben und gleitet auf einer Schrägrampe 29, wobei er nach oben angehoben wird, bis er schließlich hinter einer Schulter 30 des Basisträgerteils unter Nach-unten-Verschwenkung einrasten kann. Hinter der Ausnehmung 28 ist ein Anschlag 31 gebildet, der zusammen mit dem Schwenkverriegelungshebel 27 ein weiteres Verschwenken des Drehgriffs 12 in Öffnungsrichtung über die in 2 gezeigte Stellung hinaus verhindert.
  • In der in den 2 und 3 gezeigten Freigabestellung kann von unten her der Zugbügel 3 problemlos durch die in Verlängerung der Einführhülsen 7 angeordneten Öffnungen 32 des Basisträgerteils eingesteckt werden, bis er mit seinem Basisschenkel am Querträger 2 anliegt. Anschließend wird – unter Festhalten des Zugbügels – sofern nicht vorgesehen ist, dass eine leicht klemmende Halterung in den Einführhülsen für ein provisorisches Festhalten sorgt – der Drehgriff aus der Stellung nach den 2 und 3 in die Arretierstellung nach den 4 und 5 nach vorne gedreht, wobei der Arretierarm 14 dieser Schwenkbewegung – allenfalls geringfügig durch das Drehspiel verzögert – dieser Drehbewegung folgt. Dabei gleitet der Arretierarm 14 unter dem Klemmarm 22 nach vorne, wobei er diesen Klemmarm genau in dem Moment verlässt, in dem seine Innenverzahnung 20' in die Außenverzahnung 20 des jeweiligen Schenkels 5 eingreift. Nach dieser Verriegelung des Arretierarms 14 mit den Schenkeln 5 des Zugbügels ist der Arretierarm 14 an einer weiteren Drehbewegung gehindert. Der Drehgriff 12 dreht sich allerdings – ermöglicht durch das Drehspiel- weiter, wobei er durch die untere Keilrampe 26 an seinem Bodenabschnitt 24 angehoben wird. Durch diese Anhebewirkung, noch dazu durch die zweite Anhebewirkung über die Keilrampe 25 auf der Oberseite des Bodenabschnitts 24, wird der Arretierarm 14 nach oben angehoben und demzufolge auch der Zugbügel 4, der ja über die Verzahnungen fest mit dem Arretierarm 14 verbunden ist, ebenfalls nach oben verspannt. In der endgültigen Arretierstellung, in der der Drehgriff 12 parallel zum Basisträgerteil 6 angeordnet ist, rastet der Schwenkverriegelungshebel 27 vor die Schulter 30, sodass ein selbsttätiges Wieder-zurückschwenken in die Freigabestellung ausgeschlossen ist. Nur durch Anheben des Schwenkverriegelungshebels mit seiner Handbetätigungszunge 34, die durch die Abschrägung 35 des Basisträgerteils gut erreichbar ist, kann der Schwenkverriegelungshebel 27 hochgehoben und dann durch gleichzeitige Drehbewegung der Drehgriff 12 wieder in die Freigabestellung zurückgedreht werden. Bei dieser Öffnungsbewegung in Richtung Freigabestellung werden erst die Keilrampen unter dem Arretierarm 14 herausbewegt, anschließend dieser Arretierarm mitgenommen, bis er an der Auflaufschräge 23 des Klemmarms 22 anstößt, um schließlich unter den Klemmarm 22 gedrückt zu werden, sodass er in die Ausgangsstellung nach den 2 und 3 gelangt.
  • Die sich auf jeder Seite des Drehgriffs 12 nur über die Hälfte der gesamten Drehgrifflänge erstreckende Drehgriffrückwand 36 wird durch den Anschlag 21 an einer Verdrehung über die Arretierstellung hinaus gehindert, sodass dieser Anschlag 21 sowohl für den Arretierarm 14 als auch den Drehgriff 12 als Anschlag, wenn auch in unterschiedlicher Funktion, wirkt.
  • Bei 37 erkennt man zwei, am Basisträgerteil angeformte, die Durchgangsbohrung 32 zum Einsetzen des Zugbügels flankierende, Anschlagbolzen, die den Außenverzahnungen 20 der Schenkel 5 anliegen und verhindern, dass beim Verdrehen des Drehgriffs 12 in die Arretierstellung und beim Auftreffen der Gegenverzahnungsabschnitte 19 des Arretierhebels 14 die Schenkel 5 nach vorne ausweichen können. Für die Axialbewegung der Schenkel 5 stellen diese Anschlagbolzen 37 kein Hindernis dar, da die Schenkel 5 auch mit ihren Verzahnungsabschnitten problemlos an den glatten Flächen dieser Anschlagbolzen 37 abgleiten können.
  • Die Arretierung des Drehgriffs 12 in der Klemmstellung ist, wegen der hohen Anforderungen an die Sicherheit und der Notwendigkeit eines absolut sicheren Verhinderns eines Lösens während der Fahrt, von ausschlaggebender Bedeutung. In den 8, 9 und 10 ist daher ein abgeändertes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung ausschnittsweise dargestellt, bei der ein zusätzlicher Sicherungszapfen 39 vorgesehen ist, der den Drehgriff 12 mit dem Basisteil 6 zusätzlich zu den bereits angesprochenen Sicherungselementen verriegelt. Der Sicherungszapfen 39 weist einen Kopf 40 und einen Schaft 41 mit einem Schlitz 42 auf, der im Bereich einer keilförmigen Verdickung 43 angeordnet ist und hier eine gewisse Elastizität gewährleistet. Beim Einstecken des Schafts 41 in die Ausnehmung 44 des Drehgriffs 12 wird der Schaft 41 mittels der keilförmigen Verdickung zusammengedrückt und federt beim vollständigen Einstecken wieder auseinander, sodass die Schulter 45 der keilförmigen Verdickung 43 hinter die Schulter 46 der Bohrung 44 gelangt und damit eine Arretierung einwirkt. Der Kopf 40 des Sicherungszapfens 39 ist in der Ausnehmung 47 des Drehgriffs 12 gleitend verschiebbar geführt. Wie man insbesondere in 10 erkennen kann, greift der Sicherungszapfen 39 mit seinem unteren Ende in eine Ausnehmung 48 des Basisteils 6 ein, wodurch die angesprochene sichere Verriegelung des Drehgriffs speziell im Fahrbetrieb gewährleistet ist.

Claims (18)

  1. Halterungsvorrichtung, insbesondere zur lösbaren Befestigung von Dachkoffern an auf einem Fahrzeugdach befestigten Querträgern, mit den Boden des Dachkoffers durchsetzenden, die Querträger umgreifenden und nach oben verspannbaren U-förmigen Zugbügeln, wobei die Schenkel der Zugbügel jeweils durch Klemmeelemente arretierbar sind, die mittels eines auf einem Basisträgerteil gelagerten Drehelements mit in Drehrichtung verlaufenden Keilrampen zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung für die Schenkel der Zugbügel verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (5) des Zugbügels (3) mit Außenverzahnungen (20) versehen sind, dass das Drehelement als hohler Drehgriff (12) ausgebildet ist, in dem ein Arretierarm (14) mit begrenztem Dreh- und Axialspiel gelagert ist, der an den Enden Gegenverzahnungsabschnitte (19) aufweist, die beim Drehen des Drehgriffs (12) in die Arretierstellung in die Außenverzahnungen (20) der Schenkel (5) eingreifen und dass die Keilrampen (25, 26, 38) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie nach dem Eingreifen der Gegenverzahnungsabschnitte (19) den Arretierarm (14) unter Verspannung des Zugbügels (3) nach oben anheben.
  2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverzahnung (3) als Gewindeabschnitt ausgebildet ist.
  3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverzahnungsabschnitte (19) offene querschnittlich U-förmige Hülsen sind.
  4. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem den Arretierarm (14), vorzugsweise im Bereich seiner Gegenverzahnungsabschnitte (19), untergreifenden, mit einem Schlitz (39) für die Schenkel (5) versehenen Bodenabschnitt (24) des Drehgriffs (12) oben in Drehrichtung verlaufende Keilrampen (25) ausgebildet sind.
  5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter am Bodenabschnitt (24) zusätzliche in gleicher Richtung wie die oberen Keilrampen (25) verlaufende Keilrampen (26) angeformt sind.
  6. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche (33) der Basisträgerteils (6) Keilrampen (38) ausgebildet sind.
  7. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff (12) mittels einer durchgehenden Hülse (11) in einer Lagerbohrung (10) des Basisträgerteils (6) drehgelagert ist, wobei die Hülse (11) – zur Bildung des begrenzten Drehspiels – mit seitlichen Schlitzen (16) für gegenüber der Schlitzbreite schmälere Stegen (15) an der in die Hülse (11) eingreifenden Lagerwelle (13) des Arretierarms (14) versehen ist.
  8. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerwelle (13) als Hülse ausgebildet ist.
  9. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierarm (14) in der Freigabestellung von einem an einem Anschlag (21) am Basisträgerteil (6) angeformten Klemmarm (22) nach unten gedrückt wird, der so ausgebildet ist, dass er den Arretierarm (14) dann freigibt, wenn dieser bereits in die Außenverzahnung (20) der Schenkel (5) eingreift.
  10. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmarm (22) mit einer Auflaufschräge (23) zum Herunterdrücken des Arretierarms (14) aus seiner angehobenen Spannstellung beim Verschwenken des Drehgriffs (12) in die Freigabestellung versehen ist.
  11. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das begrenzte Drehspiel zwischen dem Arretierarm (14) und dem Drehgriff (12) so gewählt ist, dass der Drehgriff (12) gegenüber dem am Anschlag (21) arretierten Dreharm (14) um das Freigabemaß der Keilrampen (25, 26, 38) in die arretierte endgültige Freigabestellung weiterdrehbar ist.
  12. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch wenigstens einen von Hand lösbaren Schwenkverriegelungshebel (27) am Drehgriff (12), der unter Übergreifen einer Schulter (30) des Basisträgerteils (6) die Verdrehung aus der Arretier- in die Freigabestellung blockiert.
  13. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen am Basisträgerteil (6) angeformten, die Freigabestellung des Drehgriffs (12) begrenzenden, tieferliegenden Anschlag (31) für den Schwenkverriegelungshebel (27), der mit der Schulter (30) über eine Schrägrampe (29) verbunden ist.
  14. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkverriegelungshebel (27) in der Freigabestellung des Drehgriffs (12) durch Einrasten in eine Ausnehmung (28) vor dem Anschlag (31) auch eine, durch Überwindung einer vorgebbaren Federkraft lösbare, Verriegelung der Drehbewegung in die Arretierstellung des Drehgriffs (12) bewirkt.
  15. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens einen Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Drehgriffs (12) in der Arretierstellung.
  16. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) für den Arretierarm gleichzeitig einen Begrenzungsanschlag für die Rückwand (36) des Drehgriffs (12) bildet.
  17. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen vor den den Dachkofferboden durchsetzenden Einführungshülsen (8, 32) des Basisträgerteils (6) für die Schenkel (5) des Zugbügels (3) angeordnete Anschlagbolzen (37) für diese Schenkel (5) zur Verhinderung eines Ausweichens beim Eingriff des Arretierarms (14).
  18. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen gesonderten, den Drehgriff (12) durchsetzenden und in eine Ausnehmung (48) des Basisteils (6) eingreifenden Sicherungszapfen (39).
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