DE2103250A1 - Spekulum - Google Patents

Spekulum

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DE2103250A1
DE2103250A1 DE19712103250 DE2103250A DE2103250A1 DE 2103250 A1 DE2103250 A1 DE 2103250A1 DE 19712103250 DE19712103250 DE 19712103250 DE 2103250 A DE2103250 A DE 2103250A DE 2103250 A1 DE2103250 A1 DE 2103250A1
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DE
Germany
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parts
jaw
handle part
handle
speculum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712103250
Other languages
English (en)
Inventor
John A Park Ridge Huggins James A Libertyville 111 Pestka (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Publication of DE2103250A1 publication Critical patent/DE2103250A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/32Devices for opening or enlarging the visual field, e.g. of a tube of the body

Description

21032SQ
Dip;-1. .vv.n,f.::ta
F . -,η,·..; ^
R6;::,, '..-.· *.üin 22, Januar 1971
Fr^.i^ior·:* i37 Da-I/D
Illinois Tool Works, Inc, Chicago, Illinois, (USA)
11 Spekulum ··
Die Erfindung betrifft ein Spekulum mit einem oberen und einem unteren langgestreckten Backenteil, die sich gegenseitig ergänzend angeordnet sind und gemeinsam zusammenwirken, sowie je einem mit dem jeweiligen Backenteil verbundenen Handgriffteil.
Bei Benutzung bekannter Instrumente der genannten Art ist es
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schwierig, die gegeneinander geöffneten Backen während der Untersuchungsdauer offenzuhalten. Es ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein von Hand betätigbares Untersuchungsinstrument zu schaffen, bei dem die sich gegeneinander öffnenden Backen in einer vorbestimmten geöffneten oder getrennten Stellung automatisch festgestellt werden können.
Insbesondere beabsichtigt die Erfindung die Schaffung eines billigen, nach jeder Untersuchung wegzuwerfenden Kunststoffinst r urne ntes, bei dem die Backen bei zufälligen äußeren Drük— ken, die die Backen zu schließen trachten, eine Verriegelung bilden, durch die die Backen in einem bestimmten Abstand voneinander getrennt gehalten werden, bis sie wieder geschlossen werden sollen.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines neuen und verbesserten Instrumentes des obengenannten Typs mit einer neuen und äußerst praktischen kombinierten Drehkupplung und Verriegelung, die in einstückigen Backenkonstruktionen verkörpert werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivxsche Ansicht eines Spekulums, welches eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 einen vertikalen, zentralen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, und zwar im wesentlichen entlang der Linie 2-2 aus Fig. 7J
Fig. 3 eine Endansicht des Spekulums aus der Richtung der Pfeile 3-3 aus Fig. 2|
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt ähnlich wie in Fig. 2, wobei die obere Backe angehoben und dadurch von der dazugehörigen unteren Backe getrennt ist;
Fig. 5 einen detaillierten Teilschnitt des Handgriffbereichs des Spekulums im wesentlichen entlang der linie 5-5 aus Fig. 3J
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Handgriffbereich entlang der Linie 6-6 aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Spekulum.
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Nach der Zeichnung, in der in allen Figuren zur Kennzeichnung entsprechender Teile gleiche Bezugsziffern verwendet werden, ist ein AusführungsBeispiel eines Instrumentes bzw. eines Spekulums der hier betrachteten Art allgemein mit der Positionszahl 10 bezeichnet. Das Instrument 10 umfaßt eine untere langgestreckte Backe bzw. einen Finger 12 und einen Handgriffteil 14, der sich im wesentlichen seitlich vom rechten Ende der Backe 12 aus erstreckt. Das Instrument 10 umfaßt ferner eine obere langgestreckte Backe bzw. einen Finger 16, der mit dem unteren Backenteil 12 zusammenwirkend angeordnet ist und eine Ergänzung zu diesem darstellt. Seitlich von dem rechten Ende der Backe 16 erstreckt sich ein Handgriffteil 18. Der Handgriffteil 14 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist dadurch zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände 14a auf. Der Handgriffteil 18 weist ebenfalls zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände 18a auf, welche die äußeren Flächen der Wände 14a mit Gleitsitz übergreifen. Von den Wänden 18a erstreckt sich nach unten ein mit diesen aus einem Stück bestehender Backenbetätiger 18b. Die Funktion dieses Backenbetätigers 18b geht aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Handgriffteile 14 und 18 sind mit Hilfe eines querliegenden Drehzapfens 18c drehbar miteinander verbunden, wobei die äußeren vorspringenden Teile des Drehzapfens in Seitenschlitze 14b eingreifen, die in jeder der Wände 14a vorgesehen sind.
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Im folgenden wird angenommen, daß der Drehzapfen 18c in den untersten Enden der einander gegenüberliegenden Schlitze angeordnet ist, daß die Backen 12 und 16 entsprechend Fig. 1 und 2 geschlossen sind und daß der Daumen der Bedienungsperson gegen die äußere gewellte oder gerauhte "Fläche des Betätigungsteils 18t drückt. Diese Umstände bewirken, daß die Backe 16 und ihr entsprechender Handgriffteil 18 die in Mg. dargestellte gestrichelte Lage einnehmen. Wenn das untere En- M de des Handgriffs oder Arms 18 in die oben erwähnte gestrichelte Stellung geschwenkt wird, bewegen sich zwei gegenüberliegende, nach außen vorspringende Ansätze 18d durch eine Öffnung 14o, bis sie schließlich in der in Pig. 2 gezeigten Position zum-Stehen kommen.
Nachdem die Ansätze 18d derart verschoben worden sind, daß sie die Backen 12 und 16 entsprechend Fig. 2 öffnen, kann eine weitere Trennung der Backen erreicht werden, indem der > Handgriffteil 18 relativ zu dem Handgriffteil 14 nach oben verschoben wird. Beim Verschieben der Ansätze 18d aus der untersten in die oberste Position, wie in Fig. 4 dargestellt, werden diese in einen Schlitz 14d bewegt, der als Führung dient. Der Schlitz I4d liegt in einem Abstand unterhalb des bereits erwähnten Schlitzes 14b und ist im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet. In Fig. 4 ist ferner in strichpunktierter Darstellung eine Zwischenstellung der Backe 16 und
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ihres zugehörigen Handgriffteils 18 gezeigt. Wenn die Ansätze I8d ihre oberste Position erreichen, werden die Backen durch einen äußeren Druck, der die Backen 12 und 16 zu schließen trachtet, gedreht, wodurch die Ansätze 18d in verriegelnden Eingriff mit den obersten von einer Vielzahl in vertikalen Abständen angeordneter Einkerbungen 14e gebracht wird. Bei der Benutzung des Instruments wird der normalen Neigung von Körpergeweben, sich zusammenzuziehen und dadurch die Backen 12 und 16 gegeneinanderzudrücken, durch die verriegelnde Zusammenwirkung der Ansätze 18d mit einer der Einkerbungen 14e entgegengewirkt. Damit wird ein offener Bereich aufrechterhalten, durch den eine optische Untersuchung in Richtung des in Fig. eingezeichneten Pfeiles angestellt werden kann.
Die Lage, die die Hand der Bedienungsperson bei der Handhabung des Instruments einnimmt, ist in Pig. 4 dargestellt. Der Daumen liegt dabei auf der äußeren rauhen Fläche des Betätigungsteils 18b auf, während die anderen Finger die äußere gewellte oder aufgerauhte Fläche des Handteiles 14 umgreifen. Die Konstruktion der Backen und Handgriffteile ist derart gestaltet, daß diese Teile einstückig aus Kunststoff geformt werden können. Wie bereits erwähnt, kann das erfindungsgemäße Spekulum dadurch mit sehr geringen Kosten hergestellt werden. Gegebenenfalls kann das Instrument daher nach Jeder Benutzung weggeworfen werden.
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Beim Zusammensetzen der beiden Teile werden zunächst die gegenüberliegenden Enden des Drehzapfens 18o des Handgriffteils 18 in die einander gegenüber angeordneten Schlitze 14b des Handgriffteils 14 eingesetzt und nach unten in die in Fig. 2 dargestellte Position bewegt. Mit dem Daumen kann dann das Betätigungsteil 18b nach vorn gedreht werden, so daß die Ansätze 18d durch die Seitenausnehmungen 14o in den jeweiligen
Schlitz 14b bewegt werden. Das Instrument ist jetzt vorberei- ^ tet, um den gewünschten Grad der Trennung der Backen einzustelleno Die Einstellung wird dadurch vorgenommen, daß der Handgriffteil 18 relativ zu dem Handgriffteil 14 linear nach oben verschoben wird, während der Daumen der Bedienungsperson gegen das Betätigungsteil 18b gedrückt wird. Während dieser linearen Verschiebungsbewegung werden die Enden des Drehzapfens 18c durch die Schlitze 14b und die Ansätze 18d durch die Schlitze 14d geführt. Wenn die Trennung der Backen 12 und 16 das gewünschte Ausmaß erreicht hat, wird der Druck gegen das Betätigungsteil 18b unterbrochen, wodurch ein sofortiger Eingriff der Ansätze 18d in eine der Einkerbungen 14c aufgrund des äußeren auf die Backen ausgeübten Druckes bewirkt wird. Wie aus dem Vorangehenden zu ersehen ist, kann das erfindungsgemäße Spekulum Mcht zusammengesetzt und auseinandergenommen, einfach bedient und wirtschaftlich hergestellt werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    .,'Spekulum mit einem oberen und einem unteren langgestreckten Backenteil, die sich gegenseitig ergänzend angeordnet sind und gemeinsam zusammenwirken, sowie je einem mit dem jeweiligen Backenteil verbundenen Handgriffteil, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Handgriffteile etwa seitlich von einem Ende des jeweiligen Backenteils aus erstrecken, daß Mittel zur drehbaren Verbindung der Teile vorgesehen sind, mit denen sich die Backenteile gegenseitig öffnen und schließen lassen, und daß Mittel vorgesehen sind, die auf einen von außen wirkenden Druck hin, der die Backenteile zu schließen trachtet, derart betätigbar sind, daß die Backenteile in vorbestimmter, in seitlicher Richtung mit einem Abstand versehener Stellung gehalten werden.
  2. 2. Spekulum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Auseinanderhalten der Backenteile in einem Abstand von der Drehverbindung angeordnet sind.
  3. 3. Spekulum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausein-
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    anderhalten der Backenteile unterhalb der Drehverbindung angeordnet sind.
  4. 4. Spekulum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Handgriffteile relativ zueinander drehbar und linear verschiebbar sind.
  5. 5. Spekulum nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichne t , daß die Drehverbindung eine zu einem Handgriffteil gehörende Schlitzeinrichtung und eine zu dem anderen Handgriffteil gehörende Dreheinrichtung umfaßt, die derart in die Schlitzeinrichtung eingreift, .daß die Handgriffteile und folglich die mit diesen verbundenen Backenteile relativ zueinander drehbar und linear beweglich sind und die Teile dadurch sowohl drehbar als auch relativ zueinander seitlich verschiebbar sind.
  6. 6. Spekulum naoh Anspruch 1, dgrdurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Auseinanderhalten der Backenteile eine Mehrzahl von zu einem der Handgriffteile gehörenden Einkerbungen und eine an dem anderen Handgriffteil vorgesehene Positioniereinrichtung zum Eingriff in die Einkerbungen aufweisen, wobei die Einkerbungen und die eingreifende Positioniereinrichtung in eimern Abstand von der Drehverbindung
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    angeordnet sind.
  7. 7· Spekulum nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß die Drehverbindung eine an dem Handgriffteil des oberen Backenteils vorgesehene Drehzapfeneinrichtung und eine in dem anderen Handgriffteil ausgebildete Schlitzeinrichtung zur Aufnahme der Drehzapfeneinrichtung aufweist.
  8. 8. Spekulum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehverbindung eine an dem Handgriffteil des oberen Backenteils vorgesehene Drehzapfeneinrichtung und eine in dem anderen Handgriffteil ausgebildete Schutzeinrichtung zur Aufnahme der Drehzapfeneinrichtung umfaßt und daß die Einrichtung zum Festhalten der Backen in getrennter Stellung eine an dem ersten Handgriffteil vorgesehene Ansatzeinrichtung und eine an dem anderen Handgriffteil ausgebildete Einkerbungseinrichtung zum sperrenden Eingriff der Ansatzeinrichtung aufweist.
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DE19712103250 1970-02-02 1971-01-25 Spekulum Pending DE2103250A1 (de)

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CH (1) CH531342A (de)
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GB (1) GB1337830A (de)
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