DE3014116C2 - Kupplungsstück zum Anschluß von Zubehörteilen an ein Okular eines Endoskops - Google Patents

Kupplungsstück zum Anschluß von Zubehörteilen an ein Okular eines Endoskops

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DE3014116C2
DE3014116C2 DE3014116A DE3014116A DE3014116C2 DE 3014116 C2 DE3014116 C2 DE 3014116C2 DE 3014116 A DE3014116 A DE 3014116A DE 3014116 A DE3014116 A DE 3014116A DE 3014116 C2 DE3014116 C2 DE 3014116C2
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Ikuo Hachioji Tokyo Tawara
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2476Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/59Manually releaseable latch type
    • Y10T403/591Manually releaseable latch type having operating mechanism

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsstück zum Anschluß von Zubehörteilen an ein Okular eines Endoskops gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kupplungsstück dieser Art ist bekannt aus der DE-OS 27 57 358. Dieses bekannte Kupplungsstück hat den Nachteil, daß das Zubehörteil über eine Reibungskupplung mit dem Endoskop verbunden wird, so daß das Zubehörteil gegenüber dem Endoskop verdreiibar ist. Ist beispielsweise eine Kamera mit Hilfe dieses Kupplungsstücks mit einem Endoskop verbunden, dann ist es schwierig, das in eine Körperhöhle eingeführte Endoskop zu drehen, um dabei denjenigen Bereich der Unterleibshöhle xu finden, der untersucht werden soll. Wird die Kamera gedreht, um damit auch das Endoskop zu drehen, besteht die Gefahr, daß sich das Endoskop nicht mitdreht, weil es in der Körperhöhle durch die Reibung zwischen dem vorderen Endbereich des Endoskops und der Körperhöhle in ^er Körperhöhle festgehalten wird. Um das Endoskop zusammen mit der Kamera drehen zu können, muß die Bedienungsperson die Kamera mit der einsn und das Endoskop mit der anderen Hand halten. Dies bringt zusätzliche Schwierigkeiten bei dem ohnehin umbequemen Arbeitsvorgang des Fotografierens.
In den letzten Jahren wurden Endoskope mehr und mehr eingesetzt, um eine medizinische Behandlung oder einen kleinen operativen Eingriff in der Bauchhöhe auszuführen. In vielen Fällen muß eine Bedienungsperson dabei das Endoskop mit der einen Hand und ein medizinisches Instrument mit der anderen Hanci halten. Bei der Untersuchung, beispielsweise der Unterleibshöhle, betätigt die Bedienungsperson das Endoskop mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand an einer Sonde manipuliert, um ein Organ in der Unterleibshöhle zu bewegen.
Es ist auch ein Kupplungsstück bekannt, mit welchem ein Zubehörteil fest mit dem Endoskop verbunden wird. Dieses, nach Art einer Bajonettkupplung wirkende Kupplungsstück hat den Nachteil, daß beim Drehen des Endoskops sich das Zubehörteil zwangsläufig dreht. Dies ist unbequem und nachteilig für die Bedienungsperson am Endoskop. Wird ein Sichtgerät für Lehrzwecke benutzt, so tritt der Nachteil auf, daß das Lichtfaserbündel beim Drehen des Endoskops verdreht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die — ohne die bei der Ausführung gemäß der DE-OS 27 57 358 verwirklichte vorteilhafte Finhandbedienung aufzugeben — wahlweise sowohl eine starre Verbindung zwischen dem Endoskop und dem Zubehörteil als auch einen Anschluß, bei dem beide Teile gegeneinander verdrehbar sind, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wird der Fixierring in eine seiner Umfangsrichtungen gedreht, dann werden die Verriegelungselemente von den Federn gegen die konische Rückseite des Okulars gedrückt, so daß das Kupplungsstück starr mit dem Okular verbunden ist. Wird der Fixierring dagegen in die entgegengesetzte Richtung gedreht, dann werden die Verriegelungselemente so bewegt, daß das Kupplungsstück gegenüber dem Okular verdreht werden kann. Wird in dieser Stellung des Fixierringes der Freigabering in die Freigabestellung gedreht, werden die Verriegelungselemente gegen die Wirkung ihrer Federn außerhalb des Durchgangsbereiches für das Okular bewegt, so daß das Kupplungsstück ohne weiteres vom Okular abgenommen werden kann.
Mit Hilfe des Kupplungsstücks nach der Erfindung
kann also ein Zubehörteil starr oder drehbar mit dem Okular verbunden werden. Weiterhin kann man ein Zubehörteil einfach und fehlersicher mit dem Okular
j verbinden oder von ihm lösen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 11.
In der folgenden Beschreibung wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfin-Hi dung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Schnittansicht des Kupplungsstücks nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Vorderansicht auf einen Freigabering und auf weitere, teilweise schnittbildlich dargestellte Teile des Kupplungsstücks nach Fig. 1,
F i g. 4 eine Darstellung entsprechend F i g. 3 in einer Draufsicht auf den Fixierring des Kupplungsstücks gemäß Fig. 1,
F i g. 5 einen Teilausschnitt der Vorderansicht des Kupplungsstücks, ans der die Anordnung des Fixierrings und des Freigaberings hervorgehen,
F i g. 6 eine Innenansicht der Teile nach F i g. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig.5 und 6 dargestellten Teile, aus der die Position eines Verriegelungselementes des Fixierrings und des Freigaberings ersichtlich ist,
F i g. 8 eine Ansicht entsprechend F i g. 5, jedoch mit jo in den Hohlraum eingesetztem Okular,
F i g. 9 eine Innenansicht und
Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig.8 gezeigten Teile,
Fig. 11 eine Vorderansicht der in Fig.5 gezeigten J5 Teile, aus der die Position der Kurvenscheiben, des Fixierrings und des Freigaberings für den Fall hervorgehen, in dem der Fixierring betätigt wurde,
F i g. 12 eine Innenansicht und
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. Π gezeigten to Teile,
Fig. 14 eine Vorderansicht auf die Teile gemäß F i g. 5 für den Fall, daß der Freigabering betätigt ist,
F i g. 15 eine Innenansicht und
Fig. 16 eine Seitenansicht der in Fig. 14 gezeigten •»5 Teile,
Fig. 17 bis 19 perspektivische Teildarstellungen des Kupplungsstücks, aus denen die Positionen der einzelnen Teile, insbesondere die jeweilige Stellung der beiden Ringe zueinander hervorgeht für den Fall, daß kein Ring betätigt wurde (Fig. 17), daß nur der Fixierring betätigt wurde (F i g. 18) und für den Fall, daß nur der Freigabering betätigt wurde (Fig. 19).
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat das Kupplungsstück für Zubehörteile eines Okulars 22 einen zylindrischen Montagekörper 21 mit zentrischem Durchgangslock 23, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des vorderen Endbereichs 22a des Okulars 22. Normalerweise ist das Kupplungsstück an seinem einen Ende fest mit einem Zubehörteil 24, zum fao Beispiel mit einer Kamera oder einem Lehrbildschirm, verbunden. Ein konzentrisch zum Durchgangslock 23 angeordneter zylindrischer Ring 26 ist fest mit dem enderen Ende des Montagekörpers 21 verbunden. Dieser Ring hat eine Mehrzahl von in A>;ialrichtung b5 verlaufenden Längsschlitzen 27. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Längsschlitze 27 einander gegenüberliegend angeordnet. Im Ring 26 ist ein Hohlraum 28 ausgebildet, der die Form eines Kegel-
stumpfes hat, der sich zur Innenseite hin verjüngt. Das innenseitige Ende des Hohlraums 28 geht in das Durchgangsloch 23 über und hat einen Durchmesser, der etwa dem Durchmesser des vorderen Endbereichs 22a des Okulars 22 entspricht. Zwischen dem Durch- > gangsloch 23 und dem Hohlraum 28 ist im Montagekörper 21 eine Schulter 29 ausgebildet, die den vorderen Endbereich 22a des Okulars 22 aufnimmt und verhindert, daß sich diese Abschlußflächt; 22a radial in bezug auf den Montagekörper 21 bewegen kann. i< >
In den Längsschlitzen 27 sind jeweils als Kurvenscheiben ausgebildete Verriegelungselemente 30 angeordnet. Sie sind um Stifte 31 schwenkbar an den Wänden der Längsschlitze 27 gehalten. Jedes Verriegelungselement 30 kann in einer Ebene verschwenkt werden, in der auch ι > die Achse des zylindrischen Rings 26 liegt, jedes Verriegelungselement 30, das im folgenden auch Kurvenscheibe genannt wird, wird durch eine Feder 32 so beaufschlagt, daß es in diejenige Richtung schwenkt, in der eine Innenfläche 33 der Kurvenscheibe 30 zur x Achse des Rings 26 hin bewegt wird. Diese Feder 32 ist als Schenkelfeder ausgebildet und mit ihrem Zentralbereich um den Stift 31 gewickelt. Ihr eines Ende stützt sich an der Wand des Längsschlitzes ab, das andere Ende liegt an der Kurvenscheibe 30 an. -'">
Die Innenfläche 33 jeder Kurvenscheibe 30 ist bogenförmig gekrümmt, deren Mittelpunkt O zwischen dem Stift 31 und dem inneren Ende des Längsschlitzes 27 liegt. Unter der Wirkung der Feder 32 schwenken die Kurvenscheiben 30 so, daß ihre Innenflächen 33 fest «' gegen die konische Rückseite 34 des Okulars 22 drücken. Dadurch kommt der vordere Endbereich 22a des Okulars 22 in Anlage an die Schulter 29 des Montagekörpers 21. Befindet sich das Okular 22 in Anlage an dieser Schulter 29, kann es nicht mehr radial » bewegt werden.
Eine den Innenflächen 33 gegenüberliegend angeordnete Außenfläche 35 einer jeden Kurvenscheibe 30 ist als bogenförmige Steuerfläche ausgebildet. Diejenige Schmalseite einer jeden Kurvenscheibe 30, die dem ·"> Montagekörper 21 gegenüberliegt, hat eine Anschlagfiäche 36 in ihrem mittleren Bereich.
Der Ring 26 und die Kurvenscheiben 30 sind innerhalb eines Gehäuses 38 angeordnet. Dieses ist am Ring 26 befestigt und dadurch mit dem Montagekörper ^
21 verbunden.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist, ist ein Freigabering 39 innerhalb des Gehäuses 38 so angeordnet, daß er die Außenflächen 35 der Verriegelungselemente 30 umgibt. Der äußere Rand dieses >° Freigaberings 39 ist in einer in der Innenwand des Gehäuses 38 gebildeten Ringnut 40 angeordnet. An seinem Innenrand hat der Freigabering 39 eine der Anzahl der Verriegelungselemente 30 entsprechende Anzahl von Steuerflächen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat er also zwei Steuerflächen. Jede der Steuerflächen hat einen Ausrückbereich 41 und einen in diesen Ausrückbereich 41 übergehenden Freigabebereich 42. Der Ausrückbereich 41 ist bogenförmig ausgebildet und konzentrisch zur Achse 1 des b0 Hohlraums 28, des Durchgangslochs 23 und des Okulars
22 angeordnet Der Freigabebereich 42 ist ebenfalls bogenförmig und so ausgebildet, daß sein Abstand von dieser Achse 1 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn abnimmt, wie in F i g. 3 gezeigt. b5
Das Gehäuse 38 hat eine Ringkammer 43, in der der Freigabering 39 angeordnet ist In beiden Seitenwänden dieser Ringkammer 43 sind einander gegenüberliegende, sich radial erstreckende Nuten 44 angeordnet. Die Anzahl dieser Nutenpaare entspricht der Anzahl der Kurvenscheiben 30. In der gleichen Anzahl wie die Kurvenscheiben 30 sind Rollkörper 45 vorgesehen, deren Enden in den Nuten 44 in Radialrichtung beweglich geführt sind.
Wie Fig. 3 zeigt, wird der Freigabering 39 durch Schraubenfedern 46 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn beaufschlagt. Jede Faser 46 ist dabei mit einem Ende am Außenrand des Rings 26 befestigt, ihr anderes Ende liegt an einem Stufenbereich 58 zwischen dem Freigabebereich 42 einer Steuerfläche und dem Ausrückbereich 41 der benachbarten Steuerfläche fest.
Innerhalb des Gehäuses 38 ist zwischen dem Montagekörper 21 und dem Freigabering 39 ein Fixierring 47 angeordnet, der die vorspringenden Anschlagflächen 36 der Kurvenscheiben 30 umgreift. Der Fixierring 47 hat an seinem Außenrand eine Anzahl von Rändelelementen 48, wie sie in F i g. 1 und 2 gezeigt sind. Diese nach außen vorspringenden Elemente 48 erstrecken sich durch öffnungen in der Seitenwand des Gehäuses 38 und dienen als Handhabe. Wenn eine Bedienungsperson diese Rändelelemente 48 mit einer Hand hält, kann sie den Fixierring 47 gegenüber dem Montagekörper 21 verdrehen.
Am Innenrand des Fixierrings 47 sind eine der Anzahl der Verriegelungselemente bzw. Kurvenscheiben 30 entsprechende Anzahl Steuerflächen vorgesehen. Jede dieser Steuerflächen hat einen Eingriffsbereich 49, einen Trennbereich 50 und einen geneigt angeordneten Schrägbereich 51. Alle diese Bereiche 49,50 und 51 sind bogenförmig. Der Eingriffsbereich 49 läuft konzentrisch zur Achse 1. Der Trennbereich 50 ist ebenfalls konzentrisch zu dieser Achse 1, er hat jedoch einen größeren Radius als der Eingriffsbereich 49. Der Schrägbereich 51 befindet sich zwischen den Bereichen 49 und 50 und schließt sich ohne Unterbrechung an den Eingriffsbereich 49 an. Der Trennbereich 50 grenzt an den Schrägbereich 51 an und erstreckt sich von diesem weg in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Zwischen jedem Trennbereich 50 und der Außenwand des Rings 26 wird ein bogenförmiger Spalt 52 gebildet. Ein Stufenbereich 53 befindet sich zwischen dem Trennbereich 50 einer Steuerfläche und dem Eingriffsbereich 49 der benachbarten Steuerfläche.
Wie aus den F i g. 17 bis 19 hervorgeht, erstreckt sich von jedem Stufenbereich 58 des Freigaberings 39 eine Anschlagstange 54 in den bogenförmigen Spalt 52 hinein durch ein Langloch 56, das in einer zwischen den Ringen 39 und 47 angeordneten Ringwand 55 vorgesehen ist.
Der Fixierring 47 wird in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn durch eine Schraubenfeder 57 gedreht. Jede dieser Federn 57 ist mit ihrem einen Ende an der Anschlagstange 54 und mit ihrem anderen Ende an demjenigen Bereich des Fixierrings 47 befestigt, der den Eingriffsbereich 49 aufweist
Wenn weder der Freigabering 39 noch der Fixierring 47 betätigt wurde, liegen gemäß den F i g. 3 bis 7 und 17 die Außenflächen 35 den Ausrückbereichen 41 des Freigaberings 39 und die Anschlagflächen 36 jeder Kurvenscheibe 30 den Trennbereichen 50 des Fixierrings 47 gegenüber. Durch die Feder 32 wird die Kurvenscheibe 30 vorbelastet Die äußere Endfläche 35 der Kurvenscheibe 30 drückt den Rollkörper 45 nach außen in Radialrichtung des Freigaberings 39. Dadurch wird der Rollkörper 45 in Kontakt mit demjenigen Teil des Ausrückbereichs 41 gehalten, der sich in Nähe des
Freigabebereichs 42 des Freigaberings 39 befindet, wie in den F i g. 5 und 17 gezeigt ist.
Der Fixierring 47 wird durch die Schraubenfedern 57 so vorbelastet, daß sein Stufenbereich 53 an die Anschlagstangen 54 anschlägt (F i g. 17). Die Anschlagflächen 36 der Kurvenscheiben 30 befinden sich dabei im Abstand von den zugehörigen Trennbereichen 50 des Fixierrings47(F ig. 7).
Wie aus den Fig.8 bis 10 hervorgeht, verschwenkt der vordere Endbereich 22a beim Einsetzen des Okulars 22 in den Hohlraum 28 die Kurvenscheiben 30 gegen die Wirkung der Federn 32. Dabei wird das Okular 22 weiter in den Hohlraum 28 hineingeschoben. Wenn der vordere Endbereich 22a die Schulter 29 des Montagekörpers 21 berührt, geht er unter den Innenflächen 33 der Kurvenscheiben 30 hindurch. Dadurch werden die Kurvenscheiben 30 durch die Federn 32 so weit verdreht, bis ihre Innenflächen 33 an der rückwärtigen Fläche 34 des Okulars 22 anliegen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Da diese Innenflächen 33 der Kurvenscheiben 30 jeweils bogenförmige Steuerflächen sind, die ihren Mittelpunkt in einem Punkt O haben, der vom Achsstift 31 hin zum Montagekörper 21 versetzt ist, drücken die Innenflächen 33 der Kurvenscheiben 30 gegen die Rückseite 34 des Okulars 22 aufgrund der Kraft der Federn 32. Hierdurch wird das Kupplungsteil starr am Okular 22 gehalten. Wird das Kupplungsstück gezogen, so wirken die unter elastischer Vorspannung stehenden, exzentrischen innenflächen 33 der Kurvenscheiben 30 so auf die Rückseite 34 des Okulars 22, daß sie sich in diese eingraben. Dadurch kann ein Okular 22 nicht aus dem Hohlraum 28 freikommen. Die Federn 32 haben jedoch eine Federkraft, die ein freies Verdrehen des Montagekörpers 21 bezüglich des Okulars 22 ermöglichen.
In diesem beschriebenen Zustand bewegen sich weder der Freigabering 39 noch der Fixierring 47 gegeneinander noch in bezug auf den Montagekörper 21, wie in den Fig.8, 9 und 10 gezeigt ist. Die Kurvenscheiben 30 sind jedoch vom Freigabering 39 und vom Fixierring 47 wegbewegt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Im folgenden wird auf die F i g. 11 bis 13 und 18 Bezug genommen. Wird der Fixierring 47 in F i g. 11 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 57 gedreht, wobei der Freigabering 39 ortsfest bleibt, kommen die Schrägbereiche 51 des Fixierrings 47 in Anlage an die Anschlagflächen 36 der Kurvenscheiben 30 und drücken diese in die Richtung, in die sie durch die Federn 32 beaufschlagt werden. Dadurch drücken sich die Innenflächen 33 der Kurvenscheiben 30 fest gegen die rückwärtige Fläche 34 des Okulars 22. Als Folge wird der vordere Endbereich 22a des Okulars 22 gegen die Schulter 29 des Montagekörpers 21 gedrückt. Das Okular 22 ist dadurch fest mit dem Montagekörper 21 verbunden, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
Im folgenden wird auf die F i g. 14 bis 16 und 19 Bezug genommen. Der Fixierring 47 wird in Fig. 14 in Richtung des Uhrzeigersinns so weit gedreht, bis die Anschlagflächen 36 der Kurvenscheiben 30 den Trennbereichen 5ö des Fixierrings 47 gegenüberstehen. Die Stufenbereiche 53 des Fixierrings 47 berühren dabei wieder die Anschlagstangen 54. Wird der Fixierring 47 in Fig. 14 weiter im Uhrzeigersinn gedreht, dreht sich der Freigabering 39 in derselben Richtung mit. Dadurch bewegen sich die Rollkörper 45 auf der Freigabeflanke 42 des Freigaberings 39 hin zur Achse 1 (F i g. 1 und 2). Wenn die Rollkörper 45 zur Achse 1 hin bewegt werden, drücken sie die Außenflächen 35 der Kurvenscheiben 30 gegen die Achse 1. Dadurch werden die Kurvenscheiben 30 gegen die Wirkung der Federn 32 geschwenkt. Die Kurvenscheiben 30 kommen dadurch in eine Position außerhalb des Durchgangsbereichs für das Okular 22, wenn dieses in den Hohlraum 28 eingeführt wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist.
Haben die Kurvenscheiben 30 einmal diese Position angenommen, kann das Kupplungsstück einfach vom Okular 22 gelöst werden.
Nachdem das Kuppiungsstück vom Okular 22 gelöst wurde, kann der Fixierring 47 gedreht werden und in die in den F i g. 3 bis 7 und 17 gezeigte Position zurückgebracht werden. In diesem Zustand kann das Montagestück wieder an ein Okular 22 angeschlossen werden.
Wie oben beschrieben, ermöglicht eine Drehbewegung des Fixierrings 47 und des Freigaberings 39 ein einfaches und standfestes Verbinden des Kupplungsstücks mit und ein Lösen des Kupplungsstücks vom Okular 22. Werden die Ringe 39 und 47 gedreht, ist es möglich, das Okular 22 starr oder drehbar mit dem Kupplungsstück zu verbinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kupplungsstück zum Anschluß von Zubehörteilen an ein Okular eines Endoskops, bestehend aus einem Montagekörper (21) mit einem zentralen Durchgangsloch (23), an das ein koaxialer, kegelstumpfförmiger, zur Stirnseite des Kupplungsstücks erweiterter Hohlraum (28) zur Aufnahme des Okulars (22) des Endoskops anschließt, dessen Wandung radiale Längsschlitze (27) aufweist, in denen Verriegelungselemente (30) schwenkbar gelagert sind, die durch Federn (32) mit ihren bogenförmigen Innenflächen (33) gegen die konische Rückseite (34) des eingesetzten Okulars (22) gedrückt werden und mit einem gegenüber dem Montagekörper (21) verdrehbaren, koaxialen Freigabering (39) bei dessen Verdrehen in einer Umfangsrichtung die Verriegelungselemente (30) gegen die Kraft der Federn (32) aus dem Durchgangsbereich des Okulars (22) im Hohlraum (28) herausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabering (39) im Bereich des konischen Hohlraums (28) angeordnet ist und an seiner Innenfläche eine der Anzahl der Verriegelungselemente (30) entsprechende Anzahl von Steuerflächen (41, 42) aufweist, und daß im Bereich des Hohlraums (28) ein gegenüber dem Montagekörper (21) verdrehbarer Fixierring (47) neben dem Freigabering (39) angeordnet ist, der an seiner Innenfläche eine der Zahl der Verriegelungselemente (30) entsprechende Anzahl von Steuerflächen (49—51) aufweist, welche an den Verriegelungselementen (30) anliegen.
2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerfläche (49—51) des Fixierringes (47) einen bogenförmigen, das zugehörige Verriegelungselement (30) gegen die Wirkung der Federn (32) schwenkenden Eingriffsbereich (49) aufweist und einen bogenförmigen, das Verriegelungselement (30) freigebenden Ausrückbereich (50), *o der einen größeren Radius als der Eingriffbereich (49) aufweist und im sperrenden Drehrichtungssinn in Umfangsrichtung des Fixierringes (47) angrenzend an den Eingriffbereich (49) angeordnet ist, sowie einen Schrägbereich (51), der in den Eingriffbereich (49) und in den Ausrückbereich (50) übergeht, und daß jede der Steuerflächen (zum Beispiel 41, 42) des Freigaberinges (39) einen bogenförmigen, das zugehörige Verriegelungselement (30) freigebenden Ausrückbereich (41) und einen geneigten Freigabebereich (42) aufweist, der in zu der Drehrichtung des Freigaberinges (39), bei der das Verriegelungselement (30) aus dem Durchgangsbereich für das Okular (22) im Hohlraum (28) gegen die Wirkung der Feder (32) herausgeschwenkt wird, entgegengesetzter Richtung vom Freigabering (39) zunehmend weiter nach innen vorragt.
3. Kupplungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Fixierringes (47) zur Fixierung des Okulars (22) im bo Montagekörper (21) und die Drehrichtung des Freigaberings (39) zur Freigabe des Okulars (22) einander entgegengerichtet sind.
4. Kupplungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Endbereich des ·>5 Montagekörpers (21), der den Hohlraum (28) umgibt, ein zylindrischer, mit dem zentrischen Durchgangsloch (23) konzentrischer Ring (26) ist.
5. Kupplungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabering (39) zwischen dem Freigabebereich (42) einer Steuerfläche und dem Ausrückbereich (41) einer benachbarten Steuerfläche angeordnete Stufen (58) aufweist, daß der Fixierring (47) zwischen dem Ausrückbereich (50) einer Steuerfläche und dem Eingriffbereich (49) einer benachbarten Steuerfläche angeordnete Stufen (53) aufweist, daß jede Stufe (58) des Freigaberinges (39) mit einer Anschlagstange (54) verbunden ist, die sich zwischen dem zylindrischen Ring (26) und dem zugehörigen Ausrückbereich (50) einer Steuerfläche erstreckt und an die zugehörige Stufe (53) des Fixierringes (47) anstoßen kann, daß der Freigabering (39) ein elastisches, ihn in die Gegenrichtung zu seiner Freigabe-Drehrichtung vorbelastendes Mittel (46) aufweist und daß am Fixierring (47) ein ihn in seiner Fixier-Drehrichtung vorbelastendes elastisches Mittel (57) angeordnet ist.
6. Kupplungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt (O) der bogenförmigen Innenfläche (33) jedes Verriegelungselementes (30) in an sich bekannter Weise dem mit dem Zubehörteil verbundenen Ende des Montagekörpers (21) näher ist als die Schwenkachse (31) dieses Verriegelungselementes (30).
7. Kupplungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierring (47) näher als der Freigabering (39) an dem mit dem Zubehörteil verbundenen Ende des Montagekörpers (21) angeordnet ist und daß jedes Verriegelungselement (30) eine in bezug auf die Schwenkachse (31) der Innenfläche (33) gegenüberliegende Außenfläche (35) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie beim Lösen der Verbindung am Freigabebereich (42) des Freigaberinges (39) anliegt sowie einen seitlichen Eckbereich, auf den der Eingriffbereich (49) des Fixierringes (47) wirkt.
8. Kupplungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (30) an einer Seite eine Anschlagfläche (36) hat, die so ausgebildet ist, daß sie in Anlage an den zugehörigen Eingriffbereich (49) des Fixierringes (47) kommt.
9. Kupplungsstück nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein am Montagekörper (21) befestigtes Steuergehäuse (38), das den Freigabering (39) und den Fixierring (47) abdeckt und das eine, den Freigabering (39) aufnehmende Ringkammer (43) hat, in der zur Ringkammer (43) hin offene, mit den Außenflächen (35) der Verriegelungselemente (30) ausgerichtete und sich radial zu dem Steuergehäuse (38) erstreckende Nuten (44) angeordnet sind, und daß zwischen den Steuerflächen (zum Beispiel 41, 42) des Freigaberinges (39) und den Außenflächen (35) der Verriegelungselemente (30) Rollkörper (45) vorgesehen sind, die mit ihren beiden Enden jeweils in diese Nuten (44) eingreifen.
10. Kupplungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des Fixierringes (47) Rändelelemente (48) vorspringen, die aus dem Steuergehäuse (38) nach außen vorstehen als Handhabe zum Drehen des Fixierringes (47).
11. Kupplungsstück nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (46, 57) Schraubenfedern, zum Beispiel Zug- oder Druckfedern, sind.
DE3014116A 1979-04-12 1980-04-12 Kupplungsstück zum Anschluß von Zubehörteilen an ein Okular eines Endoskops Expired DE3014116C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4456979A JPS55136037A (en) 1979-04-12 1979-04-12 Device for connecting accessory for endoscope

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3014116A1 DE3014116A1 (de) 1980-10-16
DE3014116C2 true DE3014116C2 (de) 1984-04-12

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3014116A Expired DE3014116C2 (de) 1979-04-12 1980-04-12 Kupplungsstück zum Anschluß von Zubehörteilen an ein Okular eines Endoskops

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US (1) US4305386A (de)
JP (1) JPS55136037A (de)
DE (1) DE3014116C2 (de)

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