DE3541855C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung
für die lösbare Verbindung eines Zusatzgerätes, wie
beispielsweise einer Kamera, mit dem Okularabschnitt
eines Endoskops nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vor kurzem wurde eine Untersuchungsmethode eingeführt,
die Beobachtungen einer Körperhöhle durch eine Kamera
erlaubt, die mit dem Okularabschnitt eines Endoskops
verbunden ist. Gewöhnlich ist die Kamera durch eine Verbindungsvorrichtung
mit dem Okularabschnitt verbunden.
Die GB-PS 20 53 506 und das DE-GM 69 26 837 zeigen diese
Art einer bekannten Verbindungsvorrichtung. Diese Verbindungsvorrichtung
weist ein ringförmiges Bauteil auf,
mit dem der Okularabschnitt des Endoskops verbunden
ist und in dem eine Vielzahl von Kugeln entlang seiner
inneren Oberfläche angeordnet sind. Die Kugeln werden
durch einen Klemmring an den äußeren Umfang des ringförmigen
Bauteiles gedrückt, so daß sie in das ringförmige
Bauteil hineinragen. Infolgedessen sind die Kugeln in
Eingriff mit dem Okularabschnitt gebracht, wodurch der
Okularabschnitt an dem ringförmigen Bauteil eingerastet
bzw. verriegelt ist.
Die Kugeln sind Löchern zugeordnet, die in der Wandung
des ringförmigen Bauteiles vorgesehen sind. Um die Kugeln
in den Löchern zu halten, weist jedes Loch einen
Durchmesser auf, der kleiner als derjenige der Kugeln
ist. Aus diesem Grund können die Kugeln durch die Löcher
in das ringförmige Bauteil nur bis zu einem Ausmaß hineinragen,
das weniger als die Hälfte der Größe der Kugeln
entspricht, so daß der Durchmesser der Kugeln in
Beziehung zu dem Durchmesser der Löcher den Begrenzungsfaktor
bildet. Deshalb findet die Verbindungsvorrichtung
besonders bei Endoskopen begrenzte Anwendung. Sie kann
beispielsweise nicht bei einem Endoskoptyp angewendet
werden, dessen Okularabschnitt im Durchmesser oder in
der Neigung seines konischen Abschnittes differiert, jedoch
sind viele Arten von Endoskopen bekannt, deren Okularabschnitte
in ihren Abmessungen differieren. Aus
einsehbaren Gründen ist es deshalb nicht wirtschaftlich,
bei jeder Gelegenheit unterschiedliche Verbindungsvorrichtungen
benutzen zu müssen in Abhängigkeit von der
besonderen Größe des vorhandenen Okularabschnittes
eines Endoskops.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die geeignet
ist, bei einer großen Verschiedenartigkeit von
Endoskopen anwendbar zu sein ohne Rücksicht auf die Größe
von deren Okularabschnitt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen
angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endoskops,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung
zwischen einer Kamera und dem Endoskop,
Fig. 3 die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ein Teilstück der Verbindungsvorrichtung gemäß
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab im
Schnitt,
Fig. 5 eine Frontansicht der Verbindungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Verrastungskugel der Verbindungsvorrichtung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung
gemäß Fig. 3 entlang der Linie
VII-VII,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung
gemäß Fig. 3 entlang der Linie
VIII-VIII,
Fig. 9 eine modifizierte Form einer Verrastungskugel
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 bis 12 unterschiedliche Ausgestaltungen des Teilstückes
gemäß Fig. 4, insbesondere des Dichtungsteiles.
und mit einem Okularabschnitt 14 am Ende des Beobachtungsrohres
12.
Das proximale Endstück 14 a des Okularabschnittes
14 ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Der
Konuswinkel des Endstückes 14 a unterscheidet sich von
Endoskop zu Endoskop.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, in welcher ein Bildaufnahmegerät
18, beispielsweise eine Fernsehkamera, durch
eine Verbindungsvorrichtung 16 mit dem proximalen Endstück
14 a des Endoskops verbunden ist. Wie aus Fig. 2
und 3 hervorgeht, weist die Verbindungsvorrichtung 16
einen Linsentubus 20 auf, an dessen einem Ende ein erster
Verbindungsabschnitt 22 zur Ankopplung des Bildaufnahmegerätes
18 vorgesehen ist, und an dessen anderem
Ende ein zweiter Verbindungsabschnitt 24 zur Ankopplung
des Okularabschnittes 14 vorgesehen ist. Innerhalb des
Linsentubus 20 ist eine ringförmige Linsenhalterung 26
angeordnet, die entlang der axialen Richtung des Linsentubus
bewegbar ist. In der Linsenhalterung 26 ist eine
Vielzahl von Linsen 27 angeordnet. Fenster 28 und 29 aus
Glasscheiben dichten das Innere an jedem Ende des Linsentubus
20 hermetisch ab.
Ein drehbarer Ring 30 zur Einstellung des Brennpunktes
umfaßt den gesamten Umfang des Linsentubus 20. Durch die
Drehung des Ringes 30 bewegt sich die Linsenhalterung 26
in axialer Richtung des Linsentubus 20, d. h. entlang der
optischen Achse der Linsen 27. An der Innenfläche des
Ringes 30 ist eine sich in axialer Richtung erstreckende
Nut 30 a vorgesehen, mit der ein spiralförmig verlaufendes
Führungsloch 20 a in dem Linsentubus 20 korrespondiert.
Am äußeren Umfang des Linsentubus 20 ist ein Führungsstift
32 befestigt, der durch das Loch 20 a in die
Nut 30 a ragt. Bei Drehung des Ringes 30 wird der Führungsstift
32 an einen der Ränder der Nut 30 a gedrückt
und in dem Führungsloch 20 a bewegt. Infolgedessen werden
die Linsen 27 zusammen mit der Linsenhalterung 26 bewegt,
so daß eine Justierung der Brennpunktlage ermöglicht
wird. Eines der beiden Endstücke des Ringes 30 ist
radial nach außen verlängert und mit einer griffigen
Struktur 30 b versehen, die die Drehung des Ringes erleichtert.
Von einem Ende des Linsentubus 20 erstreckt sich ein
Flansch 34 radial nach außen, der an seinem äußeren Umfang
in einen sich koaxial mit dem Linsentubus 20 erstreckenden
Befestigungszylinder 36 übergeht. Ein Teil
des äußeren Umfanges dieses Befestigungszylinders 36 ist
mit einem Gewinde 36 a versehen, das mit einem Innengewinde
18 a an dem Bildaufnahmegerät 18 zusammenwirkt. Der
Flansch 34 und der Befestigungszylinder 36 bilden den
ersten Verbindungsabschnitt 22, an den ein Zusatzgerät
angeschlossen werden kann. Am äußeren Umfang des Befestigungszylinders
36 ist ein ringförmiger Vorsprung 38
als Anschlag für die Frontseite des Bildaufnahmegerätes
18 vorgesehen. Der Flansch 34 trägt an seinem äußeren
Umfang einen ringförmigen Rahmen 40, zwischen dem und
dem ringförmigen Vorsprung 38 eine Dichtung 42 vorgesehen
ist, gegen die die Frontseite des Bildaufnahmegerätes
18 flüssigkeitsdicht anliegt, wenn das Bildaufnahmegerät
an den ersten Verbindungsabschnitt 22 angekoppelt
ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht die Dichtung 42 aus
einem elastischen Ring mit einem Dichtungsteil 42 a mit
elliptischem Querschnitt und einem Befestigungsteil 42 b,
das sich radial nach innen erstreckt. Das Dichtungsteil
42 b paßt in einen Ausschnitt 43 zwischen dem ringförmigen
Vorsprung 38 und dem Rahmen 40. In dieser Lage erstreckt
sich das Dichtungsteil 42 a der Dichtung 42 über
den ringförmigen Vorsprung 38 gegen die Frontseite des
Bildaufnahmegerätes 18.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist zwischen der Innenfläche
der griffigen Struktur 30 b des Ringes 30 und dem Rahmen
40 eine erste Dichtungsmanschette 44 vorgesehen. Zwischen
der inneren Umfangsfläche des anderen Endstückes
des Ringes 30 und dem Linsentubus 20 befindet sich eine
zweite Dichtungsmanschette 45. Die Dichtungsmanschetten
44 und 45 bestehen aus einem elastischen Werkstoff und
haben einen kreuzähnlichen Querschnitt. Deshalb verursachen
sie nur einen geringen Reibungswiderstand, was sowohl
zu einer Verminderung der zur Drehung des Ringes 30
benötigten Kraft als auch zu einer verbesserten Einstellbarkeit
führt.
Der mit dem Okularabschnitt 14 des Endoskops 10 verbundene
zweite Verbindungsabschnitt 24 weist einen Korpus
46 mit einem Flansch 46 a, der sich vom äußeren Umfang
des anderen Endstückes des Linsentubus 20 nach außen
erstreckt, und einem Verbindungszylinder 46 b auf,
der sich koaxial zum Linsentubus vom äußeren Rand des
Flansches erstreckt (Fig. 3 und 5). Eine Aussparung 48
wird durch die inneren Wandungen des Flansches 46 a und
des Verbindungszylinders 46 b gebildet und nimmt das Endstück
14 a des Okularabschnittes 14 bei dessen Befestigung
an dem zweiten Verbindungsabschnitt 24 auf.
Entlang des Umfanges des Verbindungszylinders 46 b sind
in gleichem Abstand drei Haltelöcher 50 vorgesehen, die
sich in radialer Richtung erstrecken. An dem nach innen
gerichteten Rand jedes dieser Haltelöcher 50 ist ein
ringförmiger Anschlag 50 a vorgesehen. Verrastungskugeln
52, die das Endstück 14 a des Okularabschnittes 14 in
der Aussparung 48 halten, sind bewegbar in die entsprechenden
Haltelöcher 50 eingesetzt. Wie aus Fig. 3, 5
und 6 hervorgeht, besitzt jede Verrastungskugel 52 eine
zylindrische Mantelfläche 52 a als Gleitfläche, die axial
in dem Halteloch 50 gleiten kann und einen Durchmesser
aufweist, der geringfügig kleiner als derjenige der Haltelöcher
ist, und ein halbkugelförmiges Druckteil 52 b,
das auf einer Seite aus der Mantelfläche herausragt. Der
Durchmesser des Druckteiles 52 b ist kleiner als derjenige
der Mantelfläche 52 a und kleiner als der Innendurchmesser
des ringförmigen Anschlages 50 a. Zwischen der
Mantelfläche 52 a und dem Druckteil 52 b ist eine ringförmige
Schulter 52 c ausgebildet. Die Mantelfläche 52 a ist
in Richtung auf die Aussparung 48 hin bis zu einer Stellung
bewegbar, in der die Schulter 52 c an dem Anschlag
50 a anliegt. Wenn die Mantelfläche 52 a in Richtung auf
die Aussparung 48 hin bewegt wird, ragt das Druckteil
52 b durch das offene Ende des Halteloches 50 in die Aussparung
48. Das andere Ende 52 d der Mantelfläche 52 a ist
als Kugelkalotte ausgebildet und hat einen relativ großen
Durchmesser.
Ein Klemmring 54, mit dem die Verrastungskugeln 52 in
Richtung auf die Aussparung 48 gedrückt werden, ist
drehbar auf dem äußeren Umfang des Verbindungszylinders
46 b angeordnet. In der Innenfläche des Klemmringes 54
sind drei Ausnehmungen 56 vorgesehen, die in Wirkverbindung
mit den drei Verrastungskugeln 52 stehen. Jede dieser
Ausnehmungen 56 erstreckt sich entlang des Umfanges
des Klemmringes 54 dergestalt, daß sie im Uhrzeigersinn
allmählich tiefer wird. Die Bodenfläche jeder Ausnehmung
56 bildet eine Exzenterfläche 56 a, durch die das Endstück
52 d der entsprechenden Verrastungskugel 52 geführt
wird. Durch Drehung des Klemmringes 54 wird das Endstück
52 d jeder Verrastungskugel 52 gegen ihre Exzenterfläche
56 a gedrückt, so daß das Druckteil 52 b der Verrastungskugel
in die Aussparung 48 ragt. In der in Fig. 5 mit
einer strichpunktierten Linie angedeuteten Offenstellung
befindet sich die Verrastungskugel 52 in dem tiefesten
Teil der Ausnehmung 56, so daß von der Exzenterfläche
56 a kein Druck auf die Verrastungskugeln ausgeübt wird.
In dieser Offenstellung befinden sich die Verrastungskugeln
42 in einer Lage, in der ihre Druckteile 52 b in den
entsprechenden Haltelöchern 50 gehalten werden, das
heißt in einer zurückgezogenen Stellung. Sobald der
Klemmring 44 von dieser Offenstellung aus im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wird jede Verrastungskugel 52 durch
die entsprechende Exzenterfläche 56 a in eine Lage gedrückt,
in der sie in die Aussparung 48 hineinragt. Das
Ausmaß dieses Hineinragens wird bei Drehung des Klemmringes
54 im Uhrzeigersinn größer. Der Klemmring 54 kann
bis zu einer maximalen Druckstellung gedreht werden, in
der die Schulter 52 c jeder Verrastungskugel 52 an dem
ringförmigen Anschlag 50 a anliegt. In dieser Stellung
erreicht auch das Hineinragen des Druckteiles 52 b in die
Aussparung 48 ihr Maximum.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind zwischen dem Verbindungszylinder
46 b und dem Klemmring 54 Zugfedern 60 gespannt,
die den Klemmring im Uhrzeigersinn, also in maximale
Druckstellung zu drehen versuchen. Jede Zugfeder
60 ist an ihrem einen Ende mit einer Halterung 62 am
Verbindungszylinder 46 b und an ihrem anderen Ende mit
einer weiteren Halterung 64 am Klemmring 54 verbunden.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist auf die Halterungen 62
am Verbindungszylinder 46 b eine ringförmige Rückfront 66
geschraubt. Die Rückfront 66 verhindert, daß der Klemmring
54 vom Verbindungszylinder 46 b rutscht und dient
gleichzeitig dekorativen Zwecken.
Die Anbringung der vorstehend beschriebenen Verbindungsvorrichtung
erfolgt wie folgt. Zuerst wird das Innengewinde
18 a der Bildaufnahmevorrichtung 18 auf das Außengewinde
36 a des ersten Verbindungsabschnittes 22 aufgeschraubt.
Dabei drückt die Dichtung 42 gegen die Frontplatte
der Bildaufnahmevorrichtung 18, so daß eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung zwischen der Verbindungsvorrichtung
und der Bildaufnahmevorrichtung hergestellt
wird.
Sodann wird das Endstck 14 a des Okularabschnittes 14
des Endoskops 10 in die Aussparung 48 des zweiten Verbindungsabschnittes
24 eingesetzt. Dabei wird der Klemmring
54 gegen die Kraft der Zugfedern 60 gedreht und in
dieser Offenstellung gehalten. Selbst wenn die Verrastungskugeln
52 in die Aussparung 48 hineinragen, können
diese leicht durch das Endstück 14 a des Okularabschnittes 14
leicht in ihre Haltelöcher 50 gedrückt werden. Die Endfläche
des Endabschnittes 14 a liegt dabei an der Bodenfläche
der Aussparung 48, d. h. an dem Flansch 46 a an.
Nunmehr wird die auf den Klemmring 54 wirkende Kraft zurückgenommen,
der sich daraufhin automatisch durch die
Kraft der Zugfedern 60 in seine maximale Druckstellung
dreht. In dieser Stellung drückt jede Exzenterfläche 56 a
des Klemmringes 54 das Ende 52 d der entsprechenden Verrastungskugel 52 in Richtung auf die Aussparung 48 hin.
Infolgedessen ragt das Druckteil 52 b jeder Verrastungskugel
52 in die Aussparung 48 hinein und drückt gegen
die keglige Oberfläche des Endstückes 14 a des Okularabschnittes
14. Die Verrastungskugeln 52 und der Klemmring
54 bleiben unter der Kraft der Zugfedern 60 in dieser
Stellung. Das Endstück 14 a ist in der Aussparung 48 gehalten,
und die Verbindungsvorrichtung ist auf diese Weise
mit dem Endoskop 10 verbunden.
In diesem Stadium ist der Okularabschnitt 14 über den
Linsentubus 20 mit der Bildaufnahmevorrichtung 18 verbunden
und ein von dem Okularabschnitt ausgesandtes optisches
Bild wird über die Linsen 27 im Linsentubus zur
Bildaufnahmevorrichtung projiziert.
Wenn die Verbindungsvorrichtung von dem Okularabschnitt
14 getrennt werden soll, muß der Klemmring 54 gegen die
Kraft der Zugfedern 60 in die Offenstellung gedreht werden.
Wenn dann der Okularabschnitt 14 aus der Aussparung
48 herausgezogen wird, drückt das Endstück 14 a die
Verrastkugeln 52 zurück in ihre Haltelöcher 50.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ragt lediglich das Druckteil 52 b jeder Verrastungskugel
52 in die Aussparung 48. Aus diesem Grunde ist das
Druckteil 52 b größer gehalten als die bekannten Verrastungskörper
vom Kugeltyp. Auf diese Weise können die
Verrastungskugeln 52 selbst dann in Eingriff mit der
kegligen Fläche des Okularabschnittes 14 gebracht werden,
wenn die Neigung dieser Fläche unterschiedlich ausfällt.
Deshalb kann die Verbindungsvorrichtung bei unterschiedlichen
Endoskoptypen angewandt werden.
Die Dichtung 42 ist an dem Befestigungszylinder 36 dadurch
befestigt, daß das Befestigungsteil 42 b in den
Zwischenraum 43 zwischen dem Vorsprung 38 und den Rahmen
40 eingepaßt ist. Im Gegensatz zu denjenigen Fällen, in
denen die Dichtung lediglich ausgeklebt ist, kann die
Dichtung 42 hier von dem Befestigungszylinder 36 nicht
abrutschen.
Verschiedenartige Abänderungen
oder Ausgestaltungen können vorgenommen werden.
So muß
beispielsweise das Druckteil 52 b der Verrastungskugel 52
nicht halbkugelförmig ausgebildet sein, sondern kann,
wie in Fig. 9 gezeigt, eine andere halbrunde Gestaltung
aufweisen, so daß das Druckteil in noch größerem Maße in
die Aussparung 48 hineinragen kann.
Die Dichtung 42 kann in den in den Fig. 10 bis 12 gezeigten
Arten befestigt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 10 bildet der Rahmen 40 einen integralen
Bestandteil mit dem Flansch 34, und das Befestigungsteil
42 b der Dichtung 42 ist in eine Nut 43 in der äußeren
Umfangsfläche des Flansches 34 eingesetzt. Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 besitzt die Dichtung
42 zwei Befestigungsteile 42 b, die von dem Dichtungsteil
42 a in entgegengesetzte Richtungen ausgehen. Eines der
Befestigungsteile 42 b ist in eine Nut 43 a im rinförmigen
Vorsprung 38 eingesetzt, während das andere Befestigungsteil
in eine Nut im Rahmen 40 eingesetzt ist. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist eine schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung 43 durch die Stirnflächen
des Vorsprunges 38 und des Rahmens 40 gebildet, in der
das Befestigungsteil 42 b der Dichtung 42 gehalten wird.
In der ersten dieser drei Modifikationen ist es möglich,
die Dichtung mit der gleichen Sicherheit an dem Befestigungszylinder
zu befestigen wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Claims (5)
1. Verbindungsvorrichtung für die lösbare Verbindung
eines Zusatzgerätes mit einem Okularabschnitt eines
Endoskops, die einen mit dem Okularabschnitt lösbar
verbundenen Verbindungsabschnitt besitzt, der
- - einen Korpus mit einer Aussparung mit einer kreisförmigen Innenfläche, in die der Okularabschnitt paßt, und mit einer Vielzahl von Haltelöchern, von denen jedes sich zur Innenfläche der Aussparung öffnet und in radialer Richtung der Aussparung erstreckt,
- - eine Vielzahl von Verrastungskugeln in den Haltelöchern, die sich in axialer Richtung des Halteloches bewegen können, und dabei gegen die äußere Umfangsfläche des Okularabschnittes drücken, wenn dieser in die Aussparung eingepaßt ist, um den Okularabschnitt darin zu halten,
- - Mittel, die ein Herausrutschen der Verrastungskugeln aus ihrem Halteloch verhindern und
- - einen vom Korpus getragenen Klemmring, der die Verrastungskugeln außen umgreift und zwischen einer Druckstellung, in der er die Verrastungskugeln in die Aussparung drückt, und einer Offenstellung, in der die Verrastungskugeln von dem auf sie ausgeübten Druck entlastet sind, bewegbar ist, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verrastungskugeln
(52) eine Gleitfläche (52 a) aufweist, die in dem Halteloch
(50) der Verrastungskugel gleiten kann, daß die
Gleitfläche eine zylindrische Form mit einem Durchmesser,
der geringfügig kleiner als derjenige des Halteloches
ist, besitzt, daß ein Druckteil (52 b) an jeder Verrastungskugel
von demjenigen Ende (52 c) der Gleitfläche
absteht, das auf der Seite der Aussparung (48) angeordnet
ist, und das beim Gleiten der Gleitfläche in die
Aussparung ragt, um gegen die äußere Umfangsfläche des
Okularabschnittes (14) zu drücken, und daß die Mittel
zur Verhinderung des Herausrutschens aus Anschlägen
(50 a) bestehen, die sich vom Rand des offenen Endes des
Halteloches an der Seite der Aussparung nach innen erstrecken,
und sich an das genannte Ende der Gleitfläche
anlegen können.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckteil (52 b) der Verrastungskugel
(52) halbkugelförmig ausgebildet ist, einen geringfügig
kleineren Durchmesser als die Gleitfläche
(52 a) aufweist und koaxial zu dieser angeordnet ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckteil (52 b) der Verrastungskugel
(52) als halbes Ellipsoid ausgebildet ist und konzentrisch
zu der Gleitfläche (52 a) verläuft.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (24) Zugfedern
(60) aufweist, die den Klemmring (54) in die Druckstellung
drehen.
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