DE3541855A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Description

Patentanwalt Dipf. phys. Dr. rer. nat. Woifgang Kempe
Zugelassener* Vfef-tnäter beim europäischen; Patentamt Of/ 1OFC
European Patent Attorney 3 b H 1 0
D-68OO Mannheim
Postfach 1873
Telefon (OS 21) 3S14744
Telex 462411112 bb d
26. Nov. 1985 Su 50
Olympus Optical Co., Ltd, Tokio, Japan
Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für die lösbare Verbindung eines Zusatzgerätes, wie beispielsweise einer Kamera, mit dem Okkularabschnitt eines Endoskopes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vor kurzem wurde eine Untersuchungsmethode eingeführt, die Beobachtungen einer Körperhöhle durch eine Kamera erlaubt, die mit dem Okkularabschnitt eines Endoskopes verbunden ist. Gewöhnlich ist die Kamera durch eine Verbindungsvorrichtung mit dem Okkularabschnitt verbunden.
Privatanschrift: 6S4O Welnhelm · HolbelnetraBe 8 · Telefon (O62O1) 7 3212 Deutsche Bank Mannhelm 9SO9 53O (BLZ 670 70010} Stadteparkasse Mannhelm 7496 896 (BLZ 67O SOI O1>
Das GB-PS 2 053 506 und das DE-GM 6 926 837 zeigen diese Art einer bekannten Verbindungsvorrichtung. Diese Verbindungsvorrichtung weist ein ringförmiges Bauteil auf, mit dem der Okkularabschnitt des Endoskopes verbunden ist und in dem eine Vielzahl von Kugeln entlang seiner inneren Oberfläche angeordnet sind. Die Kugeln werden durch einen Klemmring an den äußeren Umfang des ringförmigen Bauteiles gedrückt, so daß sie in das ringförmige Bauteil hineinragen. Infolgedessen sind die Kugeln in Eingriff mit dem Okkularabschnitt gebracht, wodurch der Okkularabschnitt an dem ringförmigen Bauteil eingerastet bzw. verriegelt ist.
Die Kugeln sind Löchern zugeordnet, die in der Wandung des ringförmigen Bauteiles vorgesehen sind. Um die Kugeln in den Löchern zu halten, weist jedes Loch einen Durchmesser auf, der kleiner als derjenige der Kugeln ist. Aus diesem Grund können die Kugeln durch die Löcher in das ringförmige Bauteil nur bis zu einem Ausmaß hineinragen, das weniger als die Hälfte der Größe der Kugeln entspricht, so daß der Durchmesser der Kugeln in Beziehung zu dem Durchmesser der Löcher den Begrenzungsfaktor bildet. Deshalb findet die Verbindungsvorrichtung besonders bei Endoskopen begrenzte Anwendung. Sie kann beispielsweise nicht bei einem Endoskoptyp angewendet werden, dessen Okkularabschnitt im Durchmesser oder in der Neigung seines konischen Abschnittes differiert, jedoch sind viele Arten von Endoskopen bekannt, deren Okkularabschnitte in ihren Abmessungen differieren. Aus einsehbaren Gründen ist es deshalb nicht wirtschaftlich, bei jeder Gelegenheit unterschiedliche Verbindungsvorrichtungen benutzen zu müssen in Abhängigkeit von der besonderen Größe des vorhandenen Okkularabschnittes eines Endoskopes.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, bei einer großen Verschiedenartigkeit von Endoskopen anwendbar zu sein ohne Rücksicht auf die Größe von deren Okkularabschnitt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindungen sind in' den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht eines Endoskopes;
Figur 2: eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung zwischen einer Kamera und dem Endoskop;
Figur 3: die Verbindungsvorrichtung gemäß Figur 2 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt;
Figur 4: ein Teilstück der Verbindungsvorrichtung gemäß Figur 3 in vergrößertem Maßstab im Schnitt;
Figur 5: eine Frontansicht der Verbindungsvorrichtung;
Figur 6: eine Verrastungskugel der Verbindungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Figur 7: einen Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäß Figur 3 entlang der Linie VII-VII;
Figur 8: einen Querschnitt durch die Verbindungsvorrichtung gemäß Figur 3 entlang der Linie VIII-VIII;
Figur 9: eine modifizierte Form einer Verrastungskugel in perspektivischer Darstellung;
Figur 10
bis 12: unterschiedliche Ausgestaltungen des Teilstückes gemäß Figur 4, insbesondere des Dichtungsteiles.
Figur 1 zeigt ein Endoskop 10 mit einem Beobachtungsrohr 12, das in eine Körperhöhlung eingeführt werden kann, und mit einem Okkularabschnitt 14 am Ende des Beobachtungsrohres 12. Das proximale Endstück 14a des Okkularabschnittes 14 ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Der Konuswinkel des Endstückes 14a unterscheidet sich von Endoskop zu Endoskop.
Figur 2 zeigt eine Anordnung, in welcher ein Bildaufnahmegerät 18, beispielsweise eine Fernsehkamera, durch eine Verbindungsvorrichtung 16 mit dem proxiraalen Endstück 14a des Endoskopes verbunden ist. Wie aus Figur 2 und 3 hervorgeht, weist die Verbindungsvorrichtung 16 einen Linsentubus 20 auf, an dessen einem Ende ein erster Verbindungsabschnitt 22 zur Ankopplung des Bildaufnahmegerätes 18 vorgesehen ist, und an dessen anderem Ende ein zweiter Verbindungsabschnitt 24 zur Ankopplung des Okkularabschnittes 14 vorgesehen ist. Innerhalb des Linsentubus 20 ist eine ringförmige Linsenhalterung 26 angeordnet, die entlang der axialen Richtung des Linsentubus bewegbar ist. In der Linsenhalterung 26 ist eine
Vielzahl von Linsen 27 angeordnet. Fenster 28 und 29 aus Glasscheiben dichten das Innere an jedem Ende des Linsentubus 20 hermetisch ab.
Ein drehbarer Ring 30 zur Einstellung des Brennpunktes umfaßt den gesamten Umfang des Linsentubus 20. Durch die Drehung des Ringes 30 bewegt sich die Linsenhalterung 26 in axialer Richtung des Linsentubus 20, d.h. entlang der optischen Achse der Linsen 27. An der Innenfläche des Ringes 30 ist eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut 30a vorgesehen, mit der ein spiralförmig verlaufendes Führungsloch 20a in dem Linsentubus 20 korrespondiert. Am äußeren Umfang des Linsentubus 20 ist ein Fun-· rungsstift 32 befestigt, der durch das Loch 20a in die Nut 30a ragt. Bei Drehung des Ringes 30 wird der Führungsstift 32 an einen der Ränder der Nut 30a gedrückt und in dem Führungsloch 20a bewegt. Infolgedessen werden die Linsen 27 zusammen mit der Linsenhalterung 26 bewegt, so daß eine Justierung der Brennpunktlage ermöglicht wird. Eines der beiden Endstücke des Ringes 30 ist radial nach außen verlängert und mit einer griffigen Struktur 30b versehen, die die Drehung des Ringes erleichtert.
Von einem Ende des Linsentubus 20 erstreckt sich ein Flansch 34 radial nach außen, der an seinem äußeren Umfang in einen sich koaxial mit dem Linsentubus 20 erstreckenden Befestigungszylinder 36 übergeht. Ein Teil des äußeren Umfanges dieses Befestigungszylinders 36 ist mit einem Gewinde 36a versehen, das mit einem Innengewinde I8a an dem Bildaufnahmegerät 18 zusammenwirkt. Der Flansch 3^ und der Befestigungszylinder 36 bilden den ersten Verbindungsabschnitt 22, an den ein Zusatzgerät angeschlossen werden kann. Am äußeren Umfang des Befe-
stigungszylinders 36 ist ein ringförmiger Vorsprung 38 als Anschlag für die Frontseite des Bildaufnahmegerätes 18 vorgesehen. Der Flansch 34 trägt an seinem äußeren Umfang einen ringförmigen Rahmen 40, zwischen dem und dem ringförmigen Vorsprung 38 eine Dichtung 42 vorgesehen ist, gegen die die Frontseite des Bildaufnahmegerätes 18 flüssigkeitsdicht anliegt, wenn das Bildaufnahmegerät an den ersten Verbindungsabschnitt 22 angekoppelt ist.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, besteht die Dichtung 42 aus einem elastischen Ring mit einem Dichtungsteil 42a mit elliptischen Querschnitt und einem Befestigungsteil 42b, das sich radial nach innen erstreckt. Das Dichtungsteil 42b paßt in einen Ausschnitt 43 zwischen dem ringförmigen Vorsprung 38 und dem Rahmen 40. In dieser Lage erstreckt sich das Dichtungsteil 42a der Dichtung 42 über den ringförmigen Vorsprung 38 gegen die Frontseite des Bildaufnahmegerätes 18.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist zwischen der Innenfläche der griffigen Struktur 30b des Ringes 30 und dem Rahmen 40 eine erste Dichtungsmanschette 44 vorgesehen. Zwischen der inneren Umfangsfläche des anderen Endstückes des Ringes 30 und dem Linsentubus 20 befindet sich eine zweite Dichtungsmanschette 45. Die Dichtungsmanschetten 44 und 45 bestehen aus einem elastischen Werkstoff und haben einen kreuzähnlichen Querschnitt. Deshalb verursachen sie nur einen geringen Reibungswiderstand, was sowohl zu einer Verminderung der zur Drehung des Ringes 30 benötigten Kraft als auch zu einer verbesserten Einstellbarkeit führt.
Der mit dem Okkularabschnitt 14 des Endoskopes 10 verbundene zweite Verbindungsabschnitt 24 weist einen Kor-
pus 46 mit einem Flansch 46a, der sich vom äußeren Umfang des anderen Endstückes des Linsentubus 20 nach außen erstreckt, und einem Verbindungszylinder 46b auf, der sich koaxial zum Linsentubus vom äußeren Rand des Flansches erstreckt. (Figur 3 und 5). Eine Aussparung 48 wird durch die inneren Wandungen des Flansches 46a und des Verbindungszylinders 46b gebildet und nimmt das Endstück I4a des Okkularabschnittes 14 bei dessen Befestigung an dem zweiten Verbindungsabschnitt 24 auf.
Entlang des Umfanges des Verbindungszylinders 46b sind in gleichem Abstand drei Haltelöcher 50 vorgesehen, die sich in radialer Richtung erstrecken. An dem nach innen gerichteten Rand jedes dieser Haltelöcher 50 ist ein ringförmiger Anschlag 50a vorgesehen. Verrastungskugeln 52, die das Endstück 14a des Okkularabschnittes 14 in der Aussparung 48 halten, sind bewegbar in die entsprechenden Haltelöcher 50 eingesetzt. Wie aus Figur 3» 5 und 6 hervorgeht, besitzt jede Verrastungskugel 52 eine zylindrische Mantelfläche 52a als Gleitfläche, die axial in dem Halteloch 50 gleiten kann und einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als derjenige der Haltelöcher ist, und ein halbkugelförmiges Druckteil 52b, das auf einer Seite aus der Mantelfläche herausragt. Der Durchmesser des Durehteiles 52b ist kleiner als derjenige der Mantelfläche 52a und kleiner als der Innendurchmesser des ringförmigen Anschlages 50a. Zwischen der Mantelfläche 52a und dem Druckteil 52b ist eine ringförmige Schulter 52c ausgebildet. Die Mantelfläche 52a ist in Richtung auf die Aussparung 48 hin bis zu einer Stellung bewegbar, in der die Schulter 52c an dem Anschlag 50a anliegt. Wenn die Mantelfläche 52a in Richtung auf die Aussparung 48 hin bewegt wird, ragt das Druckteil 52b durch das offene Ende des Halteloches 50 in die Aus-
sparung 48. Das andere Ende 52d der Mantelfläche 52a ist als Kugelkalotte ausgebildet und hat einen relativ großen Durchmesser.
Ein Klemmring 54, mit dem die Verrastungskugeln 52 in Richtung auf die Aussparung 48 gedrückt werden, ist drehbar auf dem äußeren Umfang des Verbindungszylinders 46b angeordnet. In der Innenfläche des Klemmringes 54 sind drei Ausnehmungen 56 vorgesehen, die in Wirkverbindung mit den drei Verrastungskugeln 52 stehen. Jede dieser Ausnehmungen 56 erstreckt sich entlang des Umfanges des Klemmringes 54 dergestalt, daß sie im Uhrzeigersinn allmählich tiefer wird. Die Bodenfläche jeder Ausnehmung 56 bildet eine Exzenterfläche 56a, durch die das Endstück 52d der entsprechenden Verrastungskugel 52 geführt wird. Durch Drehung des Klemmringes 54 wird das Endstück 52d jeder Verrastungskugel 52 gegen ihre Exzenterfläche 56a gedrückt, so daß das Druckteil 52b der Verrastungskugel in die Aussparung 48 ragt. In der in Figur 5 mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Offenstellung befindet sich die Verrastungskugel 52 in dem tiefesten Teil der Ausnehmung 56, so daß von der Exzenterfläche 56a kein Druck auf die Verrastungskugeln ausgeübt wird. In dieser Offenstellung befinden sich die Verrastungskugeln 42 in einer Lage, in der ihre Druckteile 52b in den entsprechenden Haltelöchern 50 gehalten werden, das heißt in einer zurückgezogenen Stellung. Sobald der Klemmring 44 von dieser Offenstellung aus im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird jede Verrastungskugel 52 durch die entsprechende Exzenterfläche 56a in eine Lage gedrückt, in der sie in die Aussparung 48 hineinragt. Das Ausmaß dieses Hineinragens wird bei Drehung des Klemraringes 54 im Uhrzeigersinn größer. Der Klemmring 54 kann bis zu einer maximalen Druckstellung gedreht werden, in
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der die Schulter 52c jeder Verrastungskugel 52 an dem ringförmigen Anschlag 50a anliegt. In dieser Stellung erreicht auch das Hineinragen des Druckteiles 52b in die Aussparung 48 ihr Maximum.
Wie aus Figur 7 hervorgeht, sind zwischen dem Verbindungszylinder 46b und dem Klemmring 54 Zugfedern 60 gespannt, die den Klemmring im Uhrzeigersinn, also in maximale Druckstellung zu drehen versuchen. Jede Zugfeder 60 ist an ihrem einen Ende mit einer Halterung 62 am Verbindungszylinder 46b und an ihrem anderen Ende mit einer weiteren Halterung 64 am Klemmring 54 verbunden.
Wie aus Figur 8 hervorgeht, ist auf die Halterungen 62 am Verbindungszylinder 46b eine ringförmige Rückfront 66 geschraubt. Die Rückfront 66 verhindert, daß der Klemmring 54 vom Verbindungszylinder 46b rutscht und dient gleichzeitig dekorativen Zwecken.
Die Anbringung der vorstehend beschriebenen Verbindungsvorrichtung erfolgt wie folgt. Zuerst wird das Innengewinde 18a der Bildaufnahmevorrichtung 18 auf das Außengewinde 36a des ersten Verbindungsabschnittes 22 aufgeschraubt. Dabei drückt die Dichtung 42 gegen die Frontplatte der Bildaufnahmevorrichtung 18, so daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Verbindungsvorrichtung und der Bildaufnahmevorrichtung hergestellt wird.
Sodann wird das Endstück 14a des Okkularabschnittes 14 des Endoskopes 10 in die Aussparung 48 des zweiten Verbindungsabschnittes 24 eingesetzt. Dabei wird der Klemmring 54 gegen die Kraft der Zugfedern 60 gedreht und in dieser Offenstellung gehalten. Selbst wenn die Verra-
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stungskugeln 52 in die Aussparung 48 hineinragen, können diese durch das Endstück 14a des Okkularabschnittes 14 leicht in ihre Haltelöcher 50 gedrückt werden. Die Endfläche des Endabschnittes 14a liegt dabei an der Bodenfläche der Aussparung 48, d.h. an dem Flansch 46a an. Nunmehr wird die auf den Klemmring 54 wirkende Kraft zurückgenommen, der sich daraufhin automatisch durch die Kraft der Zugfedern 60 in seine maximale Druckstellung dreht. In dieser Stellung drückt jede Exzenterfläche 56a des Klemmringes 54 das Ende 52d der entsprechenden Verrastungskugel 52 in Richtung auf die Aussparung 48 hin. Infolgedessen ragt das Druckteil 52b jeder Verrastungskugel 52 in die Aussparung 48 hinein und drückt gegen die keglige Oberfläche des Endstückes 14a des Okkularabschnittes 14. Die Verrastungskugeln 52 und der Klemmring 54 bleiben unter der Kraft der Zugfedern 60 in dieser Stellung. Das Endstück 14a ist in der Aussparung 48 gehalten und die Verbindungsvorrichtung ist auf diese Weise mit dem Endoskop 10 verbunden.
In diesem Stadium ist der Okkularabschnitt 14 über den Linsentubus 20 mit der Bildaufnahmevorrichtung 18 verbunden und ein von dem Okkularabschnitt ausgesandtes optisches Bild wird über die Linsen 27 im Linsentubus zur Bildaufnahmevorrichtung projiziert.
Wenn die Verbindungsvorrichtung von dem Okkularabschnitt 14 getrennt werden soll, muß der Klemmring 54 gegen die Kraft der Zugfedern 60 in die Offenstellung gedreht werden. Wenn dann der Okkularabschnitt 14 aus der Aussparung 48 herausgezogen wird, drückt das Endstück 14a die Verrastungskugeln 52 zurück in ihre Haltelöcher 50.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ragt lediglich das Druckteil 52b jeder Verrastungskugel
52 in die Aussparung 48. Aus diesem Grunde ist das Druckteil 52b größer gehalten als die bekannten Verrastungskörper vom Kugeltyp. Auf diese Weise können die Verrastungskugeln 52 selbst dann in Eingriff mit der kegligen Fläche des Okkularabschnittes 14 gebracht werden, wenn die Neigung dieser Fläche unterschiedlich ausfällt. Deshalb kann die Verbindungsvorrichtung bei unterschiedlichen Endoskoptypen angewandt werden.
Die Dichtung 42 ist an dem Befestigungszylinder 36 dadurch befestigt, daß das Befestigungsteil 42b in den Zwischenraum 43 zwischen dem Vorsprung 38 und den Rahmen 40 eingepaßt ist. Im Gegensatz zu denjenigen Fällen, in denen die Dichtung lediglich aufgeklebt ist, kann die Dichtung 42 hier von dem Befestigungszylinder 36 nicht abrutschen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Verschiedenartige Abänderungen oder Ausgestaltungen können vorgenommen werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. So muß beispielsweise das Druckteil 52b der Verrastungskugel 52 nicht halbkugelförraig ausgebildet sein, sondern kann, wie in Figur 9 gezeigt, eine andere halbrunde Gestaltung aufweisen, so daß das Druckteil in noch größerem Maße in die Aussparung 48 hineinragen kann.
Die Dichtung 42 kann in den in den Figuren 10 bis 12 gezeigten Arten befestigt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 10 bildet der Rahmen 40 einen integralen Bestandteil mit dem Flansch 34 und das Befestigungsteil 42b der Dichtung 42 ist in eine Nut 43 in der äußeren Umfangsf lache des Flansches 34 eingesetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 11 besitzt die Dichtung
42 zwei Befestigungsteile 42b, die von dem Dichtungsteil 42a in entgegengesetzte Richtungen ausgehen. Eines der Befestigungsteile 42b ist in eine Nut 43a im ringförmigen Vorsprung 38 eingesetzt, während das andere Befestigungsteil in eine Nut im Rahmen 40 eingesetzt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 12 ist eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 43 durch die Stirnflächen des Vorsprunges 38 und des Rahmens 40 gebildet, in der das Befestigungsteil 42b der Dichtung 42 gehalten wird.
In der ersten dieser drei Modifikationen ist es möglich, die Dichtung mit der gleichen Sicherheit an dem Befestigungszylinder zu befestigen wie im ersten Ausführungsbeispiel.
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Claims (11)

26. Nov. 1985 Su 50 Patentansprüche
1. Verbindungsvorrichtung für die Verbindung eines Zusatzgerätes mit einem Okkularabschnitt eines Endoskopes, das einen ersten Verbindungsabschnitt, mit dem das Zusatzgerät lösbar verbindbar ist und einen zweiten Verbindungsabschnitt, mit dem der Okkularabschnitt des Endoskopes lösbar verbindbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsabschnitt (24) folgende Bauteile aufweist:
- einen Korpus (46) mit einer Aussparung (48) mit einer kreisförmigen Innenfläche, in die der Okkularabschnitt (14) paßt, und mit einer Vielzahl von Haltelöchern (50), von denen jedes sich zur Innenfläche der Ausspa- * rung öffnet und in radialer Richtung der Aussparung ' I erstreckt,
- einer Vielzahl von Verrastungskugeln (52), die den Okkularabschnitt in der Aussparung halten, wobei jede Verrastungskugel eine Gleitfläche (52a) besitzt, die in dem entsprechenden Halteloch in der axialen Richtung des Halteloches gleiten kann, und die ein Druckteil (52b) haben, das durch Verschiebung der Verrastungskugel bis zum Anschlag an der äußeren Oberfläche des Okkularabschnittes in die Aussparung ragt,
- Mittel (50a), die ein Herausrutschen der Gleitfläche aus ihrem Halteloch verhindern und
- ein vom Korpus getragener Klemmring (54), der die Verrastungskugeln außen umgreift und zwischen einer Druckstellung, in der er die Verrastungskugeln in die Aussparung drückt, und einer Offenstellung, in der die Verrastungskugeln von dem auf sie ausgeübten Druck entlastet sind, bewegbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gleitflächen (52a) zylindrisch mit einem Durchmesser, der geringfügig kleiner als derjenige des entsprechenden Halteloches (50) ist, ausgebildet ist, daß das Druckteil (52b) jeder Verrastungskugel (52) von demjenigen Ende der Gleitfläche absteht, die auf der Seite der Aussparung (48) angeordnet ist, und daß die Mittel zur Verhinderung des Herausrutschens aus einem Anschlag (50a) bestehen, der sich vom Rand des offenen Endes des Halteloches an der Seite der Aussparung nach innen erstreckt und sich an die Stirnfläche der Gleitfläche anlegen kann.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (52b) der Verrastungskugel (52) halbkugelförmig ausgebildet ist, einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Gleitfläche (52a) aufweist und koaxial zu dieser angeordnet ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (52b) der Verrastungskugel (52) als halbes Ellipsoid ausgebildet ist und konzentrisch zu der Gleitfläche (52a) verläuft.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsabschnitt (24) Zugfedern (60) aufweist, die den Klemmring (54) in die Druckstellung drehen.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt (22) eine Dichtung (42) aufweist, die, wenn der erste Verbindungsabschnitt mit dem Zusatzgerät (18) verbunden ist, in flüssigkeitsdichter Abdichtung an dem Zusatzgerät anliegt.
7· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt (22) einen Befestigungszylinder (36) aufweist, der konzentrisch zur Aussparung (48) angeordnet ist und an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Gewinde (36a) versehen ist, auf das das Zusatzgerät (18) aufschraubbar ist, und daß die Dichtung (42) ringförmig ist und um den äußeren Umfang des Befestigungszylinders verläuft.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszylinder (36) an seinem äußeren Umfang eine ringförmige Nut (43) aufweist, und daß die Dichtung (42) ein ringförmiges Dichtungsteil (42a), das sich an dem Zusatzgerät (18) anlegen kann, und ein Befestigungsteil (42b) aufweist, das vom ringförmigen Dichtungsteil ausgehend in die ringförmige Nut paßt.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsabschnitt (22, 24) ein sich koaxial zur Aussparung (48) erstreckender Linsentubus (20) vorgesehen ist, in welchem ein Linsensystem (26, 27) axial bewegbar ist, und daß ein Justierung (30) für die Bewegung des Linsensystemes in ihre Brennpunktlage vorgesehen ist.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung (30) einen Ring aufweist, der drehbar auf der äußeren Umfangsfläche des Linsentubus (20) sitzt und dessen Drehung die axiale Bewegung des Linsensystemes bewirkt.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (18) ein Bildaufnahmegerät, insbesondere eine Fernsehkamera ist, dessen optische Achse mit .derjenigen des Linsensystemes (26, 27) fluchtet.
DE19853541855 1984-11-30 1985-11-27 Verbindungsvorrichtung Granted DE3541855A1 (de)

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JP18201884U JPS6199118U (de) 1984-11-30 1984-11-30
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DE3541855C2 DE3541855C2 (de) 1987-12-10

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