CH479885A - Kamera mit einer Fassung für ein einstellbares Sucherokular - Google Patents

Kamera mit einer Fassung für ein einstellbares Sucherokular

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CH479885A
CH479885A CH286769A CH286769A CH479885A CH 479885 A CH479885 A CH 479885A CH 286769 A CH286769 A CH 286769A CH 286769 A CH286769 A CH 286769A CH 479885 A CH479885 A CH 479885A
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CH
Switzerland
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mount
camera according
socket
eyepiece
dependent
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Application number
CH286769A
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English (en)
Inventor
Sachs Guenter
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description


  Kamera mit einer Fassung für ein einstellbares Sucherokular    Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Fassung  für ein Sucherokular, das zum Zwecke des Ausgleichs  einer Fehlsichtigkeit des Benutzers einstellbar ist.  



  Es ist bekannt, zu diesem Zwecke eine gegenüber den  anderen optischen Sucherbauteilen verstellbare Okular  fassung in einem     Einstellgewindegang    einer kamerafesten  Halterung zu lagern. Bei jeder axialen Verstellung dreht  sich dann auch die     Okularfassung,    und eine an der  Fassung etwas befestigte Augenmuschel nimmt an dieser  Drehung teil, die für Augenmuscheln symmetrischer  Form ohne Bedeutung ist.

   Wenn jedoch die     Einblickseite     der Augenmuschel der     Kopfform    angepasst, also unsym  metrisch ist, darf sich bei der     Okularverstellung    die       Ausrichtlage    der Muschel gegenüber der Kamera nicht       verändern,    wozu eine aufwendige Art der Lagerung der  Muschel an der Fassung erforderlich ist.  



  Bei einem in einem     Einstellgewindegang    gelagerten       Okulartubus    ist es weiterhin bekannt, die jeweilige Ein  stellage dadurch zu sichern, dass ein Teilstück des  Gewindeganges in einer gegenüber dem Reststück ver  stellbaren Kontermutter ausgebildet ist. Bei der dann  durch Kontern erfolgenden Festlegung des     Okulartubus     besteht die Gefahr, dass der Tubus     mitgedreht    und  dadurch die ihm zuvor gegebene Einstellung wieder  verändert wird.  



  Es sind auch einstellbare Sucherokulare mit zylindri  schen, äusserlich glatten Tuben bekannt, die axial ver  schiebbar und zugleich auch beliebig drehbar lagern und  denen zur Sicherung ihrer jeweiligen Einstellage eine auf  den Tubus einwirkende Klemmschraube zugeordnet ist.  Angesichts der relativen Kleinheit des Tubus ist es sehr  umständlich, bei am Auge gehaltenem Tubus die Einstel  lung und auch die Verklemmung vorzunehmen. Wenn  die Verklemmung bei nicht am Auge gehaltener Kamera  durchgeführt wird, besteht die Gefahr, dass sich das  zuvor eingestellte Okular bei der Wegbewegung der  Kamera vom Auge wieder verstellt, so dass der Einstell  vorgang wiederholt werden muss.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zugrunde, eine  Kamera mit einer einstellbaren     Okularfassung    zu schaf  fen, die in ihrem Aufbau einfach gestaltet ist, eine  bequeme Einstellart und Sicherung der Einstellage ge-         währleistet    und die nach einfacher spezieller Weiterbil  dung in ebenfalls einfacher Weise mit einer unsymme  trisch gestalteten Augenmuschel verbunden werden kann,  die beim Einstellvorgang     ihre        Ausrichtlage    gegenüber der  Kamera beibehält.  



  Erfindungsgemäss ist die     Okularfassung    unter der  Wirkung einer Feder axial verschiebbar gelagert, die sie  in ihre aus dem Kameragehäuse     weitmöglichst    herausste  hende, durch Anschlag begrenzte eine Endlage drängt,       wobei    durch Kopfdruck auf die Fassung diese entgegen  der Federkraft bis in die die Fehlsichtigkeit ausgleichen  de Stellung bewegbar ist, in der die Fassung mittels einer  Klemmvorrichtung     festlegbar    ist.  



  Die Einstellung einer in dieser Weise angeordneten       Okularfassung    ist insofern bequem, als bei nicht ver  klemmter Fassung und mit einer Hand gehaltener Kame  ra durch Kopfdruck das Okular von seiner einen Endlage  her entgegen der Federkraft bis in die erwünschte  Einstellage verschoben werden kann, bei deren Erreichen  dann mit der freien Hand die Klemmvorrichtung betätigt  werden kann. Dieser Einstellvorgang kann noch weiter  erleichtert und vereinfacht werden, wenn, gemäss einer  bevorzugten Ausführungsform, das dem Auge zugekehr  te Ende der     Okularfassung    mit einem zur Anlage an die  Augenhöhe bestimmten ringartigen Wulst, der vorzugs  weise aus Kunststoff besteht und in weiterer spezieller  Ausgestaltung einer Augenmuschel sein kann, versehen  wird.

   Dann ergibt sich nämlich ein relativ grosser  Abstand zwischen Kopf und Kamera, und die Klemm  vorrichtung ist dann sehr bequem zugänglich.  



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläu  tert. In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 in Seitenansicht im Schnitt eine     Okularfassung     an einer Kamera;       Fig.    2 die Fassung nach     Fig.    1 mit einer anders  gestalteten Feststellvorrichtung;       Fig.    3 eine Ansicht längs der Schnittlinie     III-III    der       Fig.    2;       Fig.4    in Seitenansicht im Schnitt einen Teil einer       Okularfassung    mit einer dritten Ausführungsform einer  Feststellvorrichtung;

             Fig.    5 eine Ansicht eines Teiles einer     Okularfassung     mit einer weiteren Ausführungsform einer Feststellvor  richtung.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein Teil eines Kameragehäuses  bezeichnet, das eine Öffnung 2 für den Durchtritt eines       Sucherstrahlenganges    besitzt, dessen Achse durch die  strichpunktierte Linie 3 angedeutet ist. Der Sucher als  solcher kann beliebige Bauart haben,     z.B.    also ein       Durchsichts-    oder ein     Spiegelreflexsucher    sein. Von sei  nen optischen Bauteilen ist lediglich das aus den Linsen 4  zusammengesetzte Okular dargestellt, das zum Zwecke  des Ausgleichs einer etwaigen Fehlsichtigkeit des Benut  zers längs der Achse 3 gegenüber den anderen optischen  Sucherbauteilen verschiebbar ist.

   Die Linsen 4 lagern in  einem Tubus 5, der seinerseits in einem Fassungskörper 6  geführt ist, welcher     z.B.    mittels     Klebung    in einem Sitz des  Kameragehäuses 1 festgelegt ist. Eine im Tubus 5  lagernde Feststellschraube 7 durchgreift mit ihrem Schaft  einen Längsschlitz 8 des Fassungskörpers 6, und die  beiderseitigen Endkanten dieses Schlitzes 8 begrenzen den  auf diese Weise als geradlinig bestimmten axialen Stell  weg des Tubus 5 innerhalb des Fassungskörpers 6. Eine  Druckfeder 9, die sich einerseits im Fassungskörper 6  und andererseits am Tubus 5 abstützt, hat das Bestreben,  den letzteren in seine auf die Darstellung in     Fig.l     bezogene rechte Endstellung zu drängen.

   In     Fig.    1 ist der  Tubus 5 in seiner mittleren Einstellage gezeichnet, in der  er durch Anziehen der Feststellschraube 7 entgegen der  Kraft der Feder 9 klemmend im Fassungskörper 6  festgehalten ist. Ein um den Schaft der Feststellschraube  7 gelegter Klemmring 10 aus elastischem Material ist  dabei zwischen dem     gerändelten    Kopf der Schraube 7  und dem Fassungskörper 6 festgeklemmt, und er verhin  dert die direkte     Berührung    zwischen Schraubenkopf und  Fassungskörper. die gegebenenfalls Kratzspuren am Fas  sungskörper verursachen könnte.  



  Am Tubus 5 ist, als spezielle Ausführungsform eines       ringartigen    Wulstes, eine Augenmuschel 11 aus elasti  schem Material,     z.B.    Gummi, befestigt, deren Einblick  seite der Kopfform angepasst, also unsymmetrisch ist.  



  Die Einstellung des Okulars 4 erfolgt derart, dass der  Benutzer bei gelockerter Stellschraube 7 mit dem an die  Augenmuschel 11 anliegenden Kopf den Tubus 5 so  lange gegenüber der Kamera, also den gehäusefesten  Sucherbauteilen, verschiebt, bis seine Fehlsichtigkeit aus  geglichen ist und er somit das Sucherbild scharf erkennt.  Diese erreichte Einstellage des Tubus 5 wird dann durch  das Festziehen der Stellschraube 7 gesichert.  



  Die in den     Fig.    2 und 3 dargestellte     Okularfassung     unterscheidet sich vom     Vorbeschriebenen    lediglich durch  eine andere Feststellvorrichtung.  



  Im im nicht dargestellten Kameragehäuse befestigten  Fassungskörper 16 lagert axial verschiebbar ein Tubus 15  mit in ihm gehaltenen     Okularlinsen    4 und an ihm  festgelegter Augenmuschel 11. Auf den Tubus 15 wirkt  die Druckfeder 9 ein, und sein     Verstellweg    ist durch die  Länge einer Längsnut 18 des Fassungskörpers 16 be  stimmt, in die eine in den Tubus eingesetzte Maden  schraube 19 eingreift, wobei die Teile 18 und 19 auch die  geradlinige     Axialverschiebung    gewährleisten.

   In den Tu  bus 15 ist, in bezug auf seine Längsachse, eine Exzenter  nut 20 eingebracht, in die ein     Exzenterspannring    21  eingesetzt ist, der mit einem über den Umfang des  Fassungskörpers 16 hinausragenden     Stellgriff    22 versehen  ist.  



  Der     Exzenterspannring    21 ist in den     Fig.    2 und 3 in  seiner mittleren Einstellage dargestellt, in der seine    Aussenfläche nicht gegen die Innenfläche des Fassungs  körpers 16 anliegt, der Tubus 15 also im Fassungskörper  16 axial verschoben werden kann. Diese Verschiebung  kann wieder durch Kopfdruck auf die Augenmuschel 11  erfolgen, bis die gewünschte Einstellage des Okulars 4  erreicht ist. Durch ein in beiden Pfeilrichtungen     (Fig.    3)  mögliches Schwenken des     Exzenterspannringes    21  kommt sein einer oder anderer Schenkel in Anlage an  den Fassungskörper, wobei dann durch     Verkeilung    eine  Festlegung des Tubus 15 im Körper 16 stattfindet.  



  In     Fig.4    ist am Fassungskörper 26 für den in  Pfeilrichtung 27 in ihm     verschieblichen    Tubus 25 eine  Lagerhülse 28 ausgebildet, in der eine Drucktaste 29 in  Pfeilrichtung 30 verschiebbar lagert. An der Drucktaste  29 ist ein Konus 30 befestigt, der einen Durchbruch im  Fassungskörper 26 durchgreift und in eine Längsnut 31  des Tubus 25 eingreift, die, wie die in     Fig.4    auch  dargestellte teilweise Vorderansicht des Tubus 25 erken  nen lässt, ein     schwalbenschwanzartiges    Profil hat.

   Eine  auf die Drucktaste 29 einwirkende Druckfeder 32 hat das  Bestreben, den Konus 30 in fester Anlage an den Flächen  a und b der Nut 31 zu halten, wodurch eine     Verkeilung     des Konus in der Nut erfolgt und dadurch der Tubus 25  im Fassungskörper 26 festgelegt ist. Zur Erzielung eines  hohen Reibungswiderstandes zwischen dem Konus 30  und den Flächen a und b der Nut 31 kann der Konus 30  aus elastischem Material hergestellt sein und/oder grosse       Rauhigkeit    haben. Letzteres kann auch bei den Flächen a  und b der Fall sein. Wenn die Taste 29 entgegen der  Kraft der Feder 32 verschoben wird, ist die     Verkeilung     aufgehoben, und der Tubus 25 kann in der schon  beschriebenen Weise verstellt werden.

   Die Klemmvor  richtung ist auch hier zugleich das Mittel zur Gewährlei  stung einer geradlinigen     Axialverschiebung    des Tubus.  



  In     Fig.    5, die einen Teil einer anderen     Okularfassung     zeigt, ist mit 36 ein Fassungskörper und mit 35 ein  senkrecht zur Ebene des Zeichnungsblattes verschiebbar  zu denkender Tubus bezeichnet. In einer Bohrung des  Tubus 35 lagert mit ihrem Zapfen 37 eine Drucktaste 38,  an der ein Konus 39 ausgebildet ist, der in eine Längsnut  40 des Fassungskörpers 36 ragt. Tellerfedern 41, die am  Zapfen 37 lagern, haben das Bestreben, den Konus 39 in  fester Anlage an den entsprechend konischen Seitenflä  chen der Längsnut 40 zu halten und dadurch den Tubus  35 innerhalb des Fassungskörpers 36 verkeilt festzuhal  ten. Diese     Verkeilung    wird zum Zwecke des Verschie  ben. des Tubus 35 durch Eindrücken der Drucktaste 38  gelöst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kamera mit einer Fassung für ein Sucherokular, das zum Zwecke des Ausgleiches einer Fehlsichtigkeit des Benutzers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Okularfassung (5; 15; 25; 35) unter der Wirkung einer Feder (9) axial verschiebbar gelagert ist, von der Feder (9) in ihre weitmöglichst aus dem Kameragehäuse herausstehende, durch Anschlag begrenzte eine Endlage gedrängt wird und durch Kopfdruck auf die Fassung entgegen der Federkraft bis in die die Fehlsichtigkeit ausgleichende Stellung bewegbar ist, in welcher sie mittels einer Klemmvorrichtung festlegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das dem Auge zugekehrte Ende der Okularfassung mit einem zur Anlage an die Augenhöhle bestimmten ringartigen Wulst, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, versehen ist. 2. Kamera nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Gewährleistung einer geradlinigen Axialverschiebung der Okularfassung. 3. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmvorrichtung zugleich als das Mittel zur Gewährleistung der geradlinigen Axialver- schiebung ausgebildet ist. 4.
    Kamera nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass als Klemmvorrichtung eine in der das Okular enthaltenden, tubusförmigen Fassung (5) lagernde Feststellschraube (7) dient, für deren Durchtritt nach aussen hin in einem Fassungskörper (6) ein die geradlini ge Axialverschiebung gewährleistender Längsschlitz (8) ausgebildet ist (Fig. 1). 5. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass als Klemmvorrichtung ein einerseits auf die tubusförmige Fassung (15), andererseits auf einen feststehenden Fassungskörper (16) wirksam werdender Exzenterspannring (21) dient (Fig. 2, 3). 6.
    Kamera nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Exzenterspannring (21) in einer in die Fassung (15) eingebrachten Nut (20) lagert. 7. Kamera nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass als Klemmvorrichtung eine radial zu einem feststehenden Fassungskörper (26; 36) bewegliche Druck taste (29; 38) dient, die eine Konusfläche (30; 39) auf weist, welche eine Feder (32; 41) in Anlage an Gegenflä- chen (31; 40) der tubusförmigen Fassung (25) oder des Fassungskörpers (36) zu halten sucht (Fig. 4 und 5). B.
    Kamera nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drucktaste (29) im Fassungskörper (26) gelagert ist und ihre Konusfläche (30) in eine entsprechend schwalbenschwanzartig gestaltete Längsnut (31) der Fassung (25) hineinragend angeordnet ist (Fig. 4). 9. Kamera nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drucktaste (38) in der Fassung (35) gelagert ist und ihre Konusfläche (39) in eine mit entsprechenden konischen Flächen versehene Längsnut (40) des Fassungskörpers (36) hineinragend angeordnet ist (Fig. 5). 10.
    Kamera nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Okularlinse in der in einem feststehenden Fassungskör per (6; 16; 26; 36) gehaltenen tubusförmigen Fassung (5; 15; 25; 35) lagert und die Feder eine den Sucherstrahlen gang umschlingende Druckfeder (9) ist, die einen Endes am Fassungskörper, anderen Endes an der Fassung anliegt. 11. Kamera nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Augenmuschel (11) unsymmetrischer Form, die am dem Auge zugekehrten Ende der Fassung festge legt ist.
CH286769A 1968-04-30 1969-02-26 Kamera mit einer Fassung für ein einstellbares Sucherokular CH479885A (de)

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DEZ0011870 1968-04-30

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CH286769A CH479885A (de) 1968-04-30 1969-02-26 Kamera mit einer Fassung für ein einstellbares Sucherokular

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CH (1) CH479885A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381892A (en) * 1980-11-13 1983-05-03 Canon Kabushiki Kaisha Waist level viewfinder
US5539490A (en) * 1993-07-13 1996-07-23 Samsung Aerospace Industries, Ltd. Camera finder system and related control method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381892A (en) * 1980-11-13 1983-05-03 Canon Kabushiki Kaisha Waist level viewfinder
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