DE3104353C2 - - Google Patents

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DE3104353C2
DE3104353C2 DE3104353A DE3104353A DE3104353C2 DE 3104353 C2 DE3104353 C2 DE 3104353C2 DE 3104353 A DE3104353 A DE 3104353A DE 3104353 A DE3104353 A DE 3104353A DE 3104353 C2 DE3104353 C2 DE 3104353C2
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • Y10T403/32008Plural distinct articulation axes
    • Y10T403/32024Single adjustment for plural axes

Description

Die Erfindung betrifft ein Gelenkstativ gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Gelenkstative werden beispielsweise in der Chirurgie als Wundhakenhalter verwendet. Das mit dem Zentralgelenk und den zwei Kugelgelenken versehene Gelenkstativ kann in jeder beliebigen Position mit einem einzigen Handgriff fixiert werden.
Das eingangs genannte Gelenkstativ ist in der zum Stand der Technik rechnenden DE 30 00 926 A1 beschrieben. Bei diesem Gelenkstativ, das für Meßgeräte vorgesehen ist, sind die Ausnehmungen im Achsbolzen kegelförmig.
Bei einem aus der CH-PS 608 874 bekannten Gelenkstativ sind Kugeln oder ähnliche Elemente nicht vorhanden, sondern speziell geformte Kipphebel, die nicht einfach in die Anordnung einzusetzen sind.
Aus der US-PS 32 40 516 ist ein anderes Gelenkstativ bekannt. Auf dem Achsbolzen im Zentralgelenk dieses Stativs sitzen zwei konische Hülsen, die auf entsprechende Schrägflächen an den Enden der Schubstangen einwirken. Bei Betätigung eines Spannhebels mit Exzenter werden die Hülsen gegeneinandergezogen und die Schubstangen nach außen gedrückt. Infolge der inneren Reibung sind die aufzubringenden Spannkräfte sehr groß, und das Zentralgelenk muß entsprechend dimensioniert werden. Die Keilflächen neigen zur Selbsthemmung und zum Fressen, so daß sie ausreichend geschmiert werden müssen, was aber die Sterilisation erschwert. Die beim Spannen auftretenden Axialkräfte haben die Tendenz, die Schubstangen in den Armrohren zu verkanten.
Ein weiteres Gelenkstativ ist in der DE 27 17 828 A1 beschrieben. Bei diesem Stativ werden keilförmige Spannelemente durch Druckrollen auseinandergedrückt, wobei der Druck auf die Schubstangen übertragen wird. Das Zentralgelenk besteht aus vielen Einzelteilen, die die Fertigung verteuern und die Montage erschweren. Dies ist insbesondere nachteilig bei der Sterilisation. Falls das Gelenk nicht auseinandergenommen wird, besteht keine Gewähr für eine einwandfreie Sterilisation. Falls es hingegen auseinander­ genommen wird, ist der Zusammenbau mit Schwierigkeiten und mit einem großen Zeitaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stativ der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es höher belastbar ist. Außerdem soll unter Berücksichtigung der Verwendung als Mundhakenhalter in der Chirurgie die Demontage und der Zusammenbau auch für Hilfspersonal problemlos sein, und es soll auch eine einfache, billige Fertigung erlauben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Gelenkstativ nach der Kennzeichnung des Anspruchs 1.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die durch das Gelenkstativ zu übertragenden Kräfte zu erhöhen, denn die Kugeln rollen entlang einer sphärischen Fläche und liegen daher an dieser linienförmig und nicht nur punktförmig an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 21.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Gelenkstativs,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Scheibe des Zentralgelenkes des Gelenkstativs gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der beiden Scheiben des Zentralgelenkes,
Fig. 5 eine Ansicht des Achsbolzens samt Hülse,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Achsbolzen nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Achsbolzen und die Hülse nach der Linie VII-VII gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsvariante eines Gelenkstativs, bei der jeder Arm beidseitig mit Gelenkköpfen versehen werden kann, teilweise im Querschnitt,
Fig. 9 eine schematische Ansicht der auf dem Achsbolzen sitzenden Hülse einer weiteren Ausführungsform in der Nicht-Klemmlage,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Hülse gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine zur Fig. 9 analoge Ansicht, jedoch in der Klemmlage,
Fig. 12 eine Seitenansicht auf das Zentralgelenk (teilweise geschnitten) einer weiteren Ausführungsvariante,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Zentralgelenk gemäß Fig. 12 und
Fig. 14 und 15 schematisch die fixe Einstellung der Vorspannung bei losem und bei gespanntem Handhebel.
Das Gelenkstativ weist zwei Arme 1, 2 auf, die miteinander durch ein Zentralgelenk 3 schwenkbar verbunden sind. An den Armenden befindet sich je ein beweglich gelagerter Gelenkkopf 4, 5 mit einem Gewindebolzen 21. Mit Hilfe eines Spannorgans in Form eines Handhebels 6 oder Handrades können sowohl das Zentralgelenk 3 als auch die beiden Gelenkköpfe 4, 5 gemeinsam arretiert oder gelöst werden. Dies erfolgt mittels eines senkrecht zu den Armen angeordneten Achsbolzens 7, an dessen Ende der Handhebel 6 aufgeschraubt ist, und der sich in Axialrichtung relativ zu den Armen 1, 2 verschieben läßt. Über den Achsbolzen 7 ist eine als Spannhülse dienende Hülse 8 gesteckt, deren eine Stirnseite gegen die benachbarte Radialfläche des Handhebels 6 anliegt. Der Achsbolzen 7 ist im Bereich des Armes 1 mit einer kurvenförmigen Ausnehmung 9 versehen. Diese Ausnehmung 9 ist im Querschnitt gewölbt und der Form einer Kugel 10 angepaßt, wie dies aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Eine ähnliche kurvenförmige Ausnehmung 11 befindet sich auch in der Hülse 8, die ebenfalls mit einer Kugel 12 zusammenwirkt (Fig. 5 und 7). Gegen die Kugel 10 liegt ein als Druckstück wirkender, im Innern des Armrohres 22 gelagerter Druckbolzen 13 an, der mit einem Stoßstangeninnenteil 14 in Verbindung steht. Die Kugeln 10 und 12 sind in den Bohrungen der Armrohre 22 praktisch ohne radiales Spiel, aber leicht beweglich gehalten. Der Druckbolzen 13 und der Stoßstangeninnenteil 14 können entweder aus getrennten Teilen oder aus einem Stück bestehen. Ein Stoßstangenaußenteil 15 ist über eine Druckfeder 16 mit dem Stoßstangeninnenteil 14 wirkungsverbunden. Ersterer liegt gegen eine Kugelpfanne 17 an, welche sich in einem Kugelgehäuse 18 befindet, das um die Armachse drehbar gelagert ist. Die Kugelpfanne 17 drückt gegen einen Kugelsteckbolzen 20, der infolge der Nute 58 um 180° verschwenkbar ist. Das Innere des Armes 2 ist gleich ausgebildet wie beim Arm 1, wobei die gleichen Teile gleiche Bezugszahlen haben.
Das Zentralgelenk 3 weist gemäß Fig. 4 zwei Scheiben 24, 25 auf. Diese liegen mit ihren Stirnflächen 26 gegeneinander an, wobei die Stirnflächen 26 die eigentlichen Reibungsflächen bilden. Um eine gute gegenseitige Zentrierung dieser beiden Scheiben 24, 25 zu erhalten, ist in der einen eine Nut und in der anderen ein entsprechender Ringansatz 28 vorhanden. Es wäre auch möglich, zwischen den beiden Scheiben 24, 25 zusätzlich einen dünnen Reibring, z. B. aus Hartgummi, anzuordnen, wobei dieser Reibring durch den Ringansatz 28 zentriert wäre. Die beiden Scheiben 24, 25 werden in der Zentrumsbohrung 29 vom Achsbolzen 7 durchdrungen. Jede der beiden Scheiben 24, 25 ist auf ihrer Außenseite mit einer linsenförmigen oder als Nut ausgebildeten Ausnehmung 27 versehen, deren Radius demjenigen der Arme 1, 2 entspricht. Diese Ausnehmungen 27 dienen zur losen Aufnahme der Armrohre 22.
Der Achsbolzen 7 hat an seinem dem Handhebel 6 abgewandten Ende eine von der Kreisform abweichende Gestalt, insbesondere eine ovale Form (siehe Fig. 6), welche in ein entsprechend geformtes Querloch des Armrohres 22 eingreift und drehfest, aber verschiebbar in diesem Querloch gelagert ist. Auch ein Teil der Hülse 8 ist mit einer von der Kreisform abweichenden Gestalt versehen, insbesondere einer ovalen Form (siehe Fig. 7), welche in ein entsprechendes Querloch des zugeordneten Armrohres 22 hineinragt und in diesem drehsicher, aber axialverschiebbar gehalten ist.
In das Armrohr 22 des ersten Armes 1 ist an dem dem Gelenkkopf 4 gegenüberliegenden Ende eine Spannschraube 30 eingesetzt, die mit einer Klemmbacke 31 zusammenwirkt, welche gegen den Achsbolzen 7 andrückbar ist, wenn die Spannschraube 30 eingeschraubt wird.
Im zweiten Arm 2 ist an dem Gelenkkopf 5 abgewandten Ende eine erste, auf die Hülse 8 einwirkende Spannschraube 35 und eine zweite, auf den Achsbolzen 7 einwirkende Spannschraube 36 vorhanden. Die Spannschraube 35 wirkt mit einer Klemmbacke 37 zusammen, die gegen den Mantel der Hülse 8 drückt, wenn die Spannschraube 35 in das Armrohr 22 eingeschraubt wird. Die Spannschraube 36 durchdringt eine Zentralbohrung der Spannschraube 35 und drückt über eine Öffnung 39 in der Hülse 8 mit einer Klemmbacke 38 gegen den Achsbolzen 7, wenn die Spannschraube 36 eingeschraubt wird.
Das beschriebene Gelenkstativ funktioniert wie folgt: Durch Verdrehung des Handhebels 6 kann gleichzeitig eine Arretierung der beiden Gelenkköpfe 4 und 5 in der jeweils eingenommenen Lage als auch eine Arretierung des Zentralgelenkes 3 erreicht werden. Beim Spannvorgang, d. h. beim Einschrauben des Handhebels 6 auf das Gewinde des Achsbolzens 7 wird letzterer in Richtung des Pfeiles A gezogen. Dadurch wird die Kugel 10 entlang der schrägen, kurvenförmigen Ausnehmung 9 in Richtung des Pfeiles B nach außen gedrückt, wobei sich diese Bewegung über die Stoßstangenteile 14 und 15 auf die Kugelpfanne 17 überträgt und diese gegen den Kugelstehbolzen 20 andrückt, so daß dieser in seiner Lage durch Reibschluß arretiert wird. Der Handhebel 6 drückt gleichzeitig auch auf die Stirnseite der Hülse 8 und bewegt diese entgegen der Richtung A, so daß die Kugel 12 im Armrohr 22 in Richtung des Pfeiles C bewegt wird, da sie in der schrägen, kurvenförmigen Ausnehmung 11 aufläuft. Diese Bewegung wird wiederum über die im Innern des Armes 2 enthaltenen Stoßstangenteile 14, 15 auf die Kugelpfanne 17 übertragen und blockiert so den Kugelstehbolzen 20 dieses Armes 2 bzw. dessen Kugelgelenk.
Als Folge der Spannbewegung des Handhebels 6 werden auch die beiden Scheiben 24, 25 des Zentralgelenkes 3 gegeneinander angepreßt, so daß ihre Stirnflächen 26 durch Reibschluß gegen Verdrehung gesichert sind. Somit werden also alle drei Gelenke vom einzigen Handhebel 6 gleichzeitig arretiert. Auch für das Lösen aller drei Gelenke braucht nur dieser eine Handhebel 6 in der Gegenrichtung gedreht zu werden.
Es besteht wahlweise auch die Möglichkeit, nur das Gelenk des einen Armes zu lösen, während der Kugelstehbolzen des anderen Armes seine Arretierungslage beibehält. Falls der Kugelstehbolzen 20 des Armes 1 blockiert bleiben soll, kann dies durch Einschrauben der Spannschraube 30 vorgenommen werden. Diese Spannschraube 30 drückt dann mit ihrer Klemmbacke 31 gegen den Achsbolzen 7 und verhindert, daß sich dieser relativ zum Arm 1 axial bewegen kann. Somit bleibt die Klemmkraft erhalten, und der Kugelstehbolzen 20 des Armes 1 kann nicht bewegt werden, während die beiden anderen Gelenke gelöst sind.
Wenn die Spannschraube 36 eingeschraubt wird, drückt diese über ihre Klemmbacke 38 auf den Achsbolzen 7 und verhindert, daß sich dieser in Axialrichtung verschieben kann. Dies bewirkt eine Blockierung der Lage der beiden Scheiben 24, 25 des Zentralgelenkes 3. Andererseits ermöglicht das Festziehen der Spannschraube 35 ein Anpressen der Klemmbacke 37 an der Hülse 8, so daß sich diese nicht in Axialrichtung bewegen kann, und demzufolge die Kugel 12 ihre Spannlage beibehält, und als Folge davon der Kugelstehbolzen 20 des Armes 2 in seiner Lage fixiert ist.
In der Fig. 8 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der an beiden Armenden je ein Gelenkkopf angebracht werden kann, der sich durch einen Spannhebel 6 fixieren und lösen läßt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7. Unterschiedlich ist die Ausbildung des Achsbolzens 7, der zusätzlich auf der der kurvenförmigen Ausnehmung 9 diametral gegenüberliegenden Seite eine weitere kurvenförmige Ausnehmung 9 aufweist, die mit einer Kugel 10 zusammenwirkt. Auch die Hülse 8 enthält außer der kurvenförmigen Ausnehmung 11 eine weitere diametral gegenüberliegende, kurvenförmige Ausnehmung 11, gegen welche eine Kugel 12 anliegt. Die Kugeln 10, 12 wirken in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, auf Schubstangeninnenteile 14 ein, welche bei einer Bewegung in Richtung der Pfeile E die an den Armenden zu montierenden, in Fig. 8 nicht dargestellten, Kugelstehbolzen 20 in ihrer Lage fixieren.
Anstelle von nutenförmigen Ausnehmungen könnten der Achsbolzen 7 und die Hülse 8 auch je mit einer rundumlaufenden, im Querschnitt kurvenförmigen Formgebung versehen sein. Die Drehsicherung des Achsbolzens 7 relativ zum Armrohr 22 könnte statt durch eine Form gemäß Fig. 6 durch ein Sechskant oder eine andere von der Kreisform abweichende Gestalt oder einen Keil erreicht werden.
Um bei einer Gewichtsbelastung der Arme beim Lösen des Handhebels 6 eine unkontrollierte Bewegung dieser Arme zu vermeiden, ist zwischen dem Handhebel 6 und der Stirnfläche der Hülse 8 eine Vorspannfeder 41 angeordnet. Diese befindet sich in einem Federgehäuse 40, das drehfest mit dem Achsbolzen 7 oder der Hülse 8 verbunden ist. Mit Hilfe einer scheibenförmigen Gewindemutter 42, die in das Gehäuse einführbar ist, läßt sich die Vorspannkraft der Vorspannfeder 41 einstellen. Dadurch wird erreicht, daß die kurvenförmigen Ausnehmungen 9, 11 auch bei entspanntem Handhebel 6 mit einer vorbestimmbaren Kraft auf die Kugeln 10, 12 und damit über die Stoßstangeninnen- und -außenteile 14, 15 auf die Kugelpfannen 17 der Gelenkköpfe drücken, so daß sich die Kugelstehbolzen 20 nur nach Überwindung einer gewissen Kraft in eine neue Stellung bringen lassen. Auch die beiden Scheiben 24, 25 liegen reibschlüssig mit Vorspannung aneinander an.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 9 bis 11 ist die Hülse 8 ebenfalls mit einer oder mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, kurvenförmigen Ausnehmungen 11 versehen. Der Druckbolzen 13 oder das Stoßstangenende liegen gegen die Kugel 12 bzw. 10 an. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 8 hat hier die Kugel 12 bzw. 10 einen kleineren Durchmesser als die Bohrung des Armrohres 22. Die der Kugel 12 zugewandte Stirnseite des Druckbolzens 13 oder des Schubstangenendes hat eine kegelförmige Ausbildung 44, die als Ausnehmung oder als Spitze ausgeführt sein kann. Der Zentriwinkel β dieser kegelförmigen Ausbildung 44 ist in Anpassung an die Keilfläche 45 so gewählt, daß die Kugel 12 auf annähernd diametral gegenüberliegenden Punkten der Kegelfläche der kegelförmigen Ausbildung 44 bzw. der Keilfläche 45 aufliegt. Wenn der Neigungswinkel α der Keilfläche 45 beispielsweise 35° gewählt wird, soll der Zentriwinkel β der kegelförmigen Ausbildung 44 110° betragen. Dadurch ergibt sich bei einer Verschiebung der Hülse 8 in Richtung des Pfeiles F eine reine Abrollbewegung der Kugel 12. Dies vermindert die Reibung und erlaubt die Anwendung einer größeren Spannkraft bzw. Haltekraft an den Armenden. Die Kegelmantellinie, auf welcher die Kugel 12 am Druckbolzen 13 abrollt, und die Linie auf der Keilfläche 45, auf welcher die Kugel 12 ebenfalls abrollt, verlaufen somit parallel oder sollten so gewählt werden, daß sie mindestens annähernd parallel verlaufen. Eine hohlkegelförmige Ausbildung hat den Vorzug, daß sie eine mittige Führung der Kugel ergibt. Eine analoge Ausbildung kann auch bei den Ausnehmungen 9 des Achsbolzens 7 gewählt werden, so daß beispielsweise bei doppelseitig angeordneten Armen gemäß Fig. 8 alle vier Ausnehmungen und Kugeln 10, 12 entsprechend ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 12 und 13 ist die Ausnehmung 9 nicht direkt im Achsbolzen 7 ausgespart, sondern in einer weiteren Hülse 46 angeordnet. Diese ist auf einem Gewinde 47 am den Handhebel 6 gegenüberliegenden Ende des Achsbolzens 7 aufgeschraubt. Beide Hülsen 8, 46 sind oval geformt und durchdringen entsprechende Querbohrungen in den Enden der Arme 1, 2. Letztere sitzen demnach drehfest auf den Hülsen 8, 46, sind aber in Axialrichtung auf diesen Hülsen 8, 46 verschiebbar.
Die Armenden sind mit Vierkantabschnitten 48 versehen, die mit einer mittig auf dem Achsbolzen 7 angeordneten, frei drehbaren, als Reibscheibe wirkenden Scheibe 49 zusammenwirken, wobei die letztere beidseitig eine vorstehende Ringfläche aufweist, die als eigentliche Reibfläche bestimmt ist. Die äußeren Armverlängerungen mit den Schubstangen und den Gelenkköpfen sind in den Fig. 12 und 13 nicht dargestellt.
Falls die Spannkraft der Gelenkköpfe geändert werden soll, lassen sich die beiden Hülsen 8, 46 und die entsprechenden Stoßstangeninnenteile 14 leicht austauschen. So könnte z. B. der an einem Stativfuß befestigte Arm mit einer Hülse zusammenwirken, die eine Ausnehmung mit steilerer Auflauffläche aufweist im Vergleich zur Ausnehmung der zweiten Hülse, die z. B. für einen werkzeugtragenden Arm bestimmt wäre. Beim Spannen des Handhebels wird dann der stativtragende Arm stärker arretiert als der werkzeugtragende Arm. Durch entsprechende Wahl der Form und der Neigung der Auflaufflächen können also die Spannkraft und der Spannweg beeinflußt werden.
Auch das Gelenkstativ gemäß den Fig. 12 und 13 ist mit einer Vorspannfeder 41 ausgerüstet, die in einem Federgehäuse 40 untergebracht ist und gegen eine als Anschlag dienende Scheibe 51 gedrückt ist, die ihrerseits am inneren Ende des Gewindes 52 für den Handhebel 6 anliegt. Das Federgehäuse 40 ist an der Stirnfläche der frei auf dem Achsbolzen 7 verschiebbaren Hülse 8 abgestützt.
Zum Spannen der Vorspannfeder 41 wird der Handhebel 6 entfernt und der Achsbolzen (dessen Handhebelende mit einem Schlitz 53 versehen ist) weiter in die zweite Büchse 46 eingeschraubt. Nun wird die Kontermutter 54 angezogen, damit sich die eingestellte Vorspannung nicht verändern kann.
Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 8 drückt der Handhebel 6 nicht direkt auf die Vorspannfeder 41 und muß daher beim Spannen nicht zusätzlich die Federkraft überwinden. Der Handhebel 6 wirkt über das Federgehäuse direkt auf die Hülse 8 ein, so daß beim Spannen ein geringerer Kraftaufwand benötigt wird. Dies wiederum bewirkt, zusammen mit der praktisch zu vernachlässigenden Reibung, daß das Gelenkstativ höher belastet werden kann als bekannte Gelenkstative.
In den Fig. 14 und 15 sind diese Zusammenhänge schematisch dargestellt. Fig. 14 zeigt die fixe Einstellung der Vorspannung bei losem oder entferntem Handhebel 6. In Fig. 14 ist der Handhebel 6 gespannt und die Vorspannfeder 41 teilweise entlastet.
Zweckmäßigerweise wird zwischen dem Federgehäuse 40 und dem Handhebel 6 eine Unterlagsscheibe 55 mit Nasenteil 56 angeordnet. Der Nasenteil 56 dringt in eine Längsnute 57 im Achsbolzen 7 ein, so daß die Unterlagsscheibe 55 drehfest, aber axial verschiebbar auf dem Achsbolzen 7 gelagert ist. Damit kann der Handhebel 6 beliebig oft gelöst und gespannt werden, ohne daß seine Drehbewegung eine Verstellung der Vorspannung bewirken würde. Auch eine gegenseitige Verschwenkung der Arme wirkt sich nicht auf die Vorspannung aus.
Die Demontage und der Zusammenbau können mit wenigen Handgriffen problemlos erfolgen, so daß auch Hilfspersonal das Gelenkstativ leicht sterilisieren kann.
Um das Anfressen der betriebswichtigen Teile auf jeden Fall zu verhindern, können durch Oberflächenbehandlung Notlaufeigenschaften erzeugt werden (z. B. "Tenifer"-Behandlung).
Neben der Verwendung für Operationen kann das vorliegende Gelenkstativ auch zum Halten von Meßuhren und Werkzeugen in der Industrie, im Labor usw. verwendet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann an die Stelle der Kontermutter 54 (Fig. 12 und 13) eine Rändelmutter treten, damit eine stufenlose Verstellung möglich ist. Die Hülse 46 ist dann mit dem Achsbolzen 7 nicht verschraubt. Statt dessen können die Hülse 46 und der Achsbolzen 7 mit einem Längskeil verbunden werden, der sie auch gegen Verdrehung sichert.

Claims (21)

1. Gelenkstativ mit mindestens zwei Armen, die durch ein von einem Achsbolzen durchdrungenes, feststellbares Zentralgelenk verschwenkbar miteinander verbunden sind, und die an ihren Enden Kugelgelenke tragen, welche mittels eines Spannorganes und mittels Arretierungsorganen gemeinsam mit dem Zentralgelenk arretierbar sind, wobei die Arretierungsorgane auf die Kugelgelenke einwirkende, im Innern der Arme angeordnete Schubstangen aufweisen, die durch eine gegenseitige Relativverschiebung zweier mit geneigten Auflaufflächen versehener Teile betätigbar sind, wobei die Auflaufflächen im Innern zweier Ausnehmungen mit rundem Querschnitt angeordnet sind, in welchen auf die Schubstangenenden einwirkende Kugeln gelagert sind, mindestens eine der Ausnehmungen in einer auf dem Achsbolzen axial verschiebbaren Hülse angeordnet ist, und die zweite Ausnehmung direkt am Achsbolzen oder einer auf dem letzten fixierbaren Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19, 11) als Nuten mit sphärischem Querschnitt ausgebildet sind.
2. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (7) oder die fixierbare Hülse (46) im einen Arm (1) und die bewegliche Hülse (8) im anderen Arm (2) drehfest, aber axialbeweglich gehalten sind.
3. Gelenkstativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Spannorgan (6) abgewandte Ende des Achsbolzens (7) oder die auf diesem Ende sitzende, fixierbare Hülse (46) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und drehsicher, aber axialbeweglich in ein Querloch des einen Armrohres (22) eingreift, und daß die bewegliche Hülse (8) auf ihrer dem Spannorgan (6) zugewandten Seite ebenfalls einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt (Fig. 7) besitzt und drehsicher, aber axialbeweglich in ein Querloch des anderen Armrohres (22) eingreift.
4. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im einen Arm (1) eine auf den Achsbolzen (7) oder die fixierbare Hülse (46) einwirkende Spannschraube (30, 36) mit Klemmbacke (31, 38) angeordnet ist, mit der die Relativlage des Achsbolzens (7) blockierbar ist.
5. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im einem Arm (2) eine auf die bewegliche Hülse (8) einwirkende Spannschraube (35) mit Klemmbacke (37) vorhanden ist, mit der die Relativlage der Hülse (8) blockierbar ist.
6. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen zweiteilig ausgebildet sind, und daß an der Trennstelle je eine Druckfeder (16) eingelegt ist.
7. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgelenk (3) zwei vom Achsbolzen (7) durchdrungene Scheiben (24, 25) umfaßt, die auf ihrer Außenfläche je eine Ausnehmung (27) zur losen Anlage der Armrohre (22) enthalten.
8. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm (1, 2) beidseitig mit arretierbaren Gelenkköpfen (4, 5) versehen ist, und der Achsbolzen (7) sowie die Hülse (8) an diametral gegenüberliegenden Stellen Ausnehmungen (9, 11) aufweisen.
9. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Kugel (10, 12) anliegenden Druckstück (13) oder Schubstangenende kegelförmig, vorzugsweise hohlkegelförmig ausgebildet ist, so daß sich bei der Verschiebung des mit der Ausnehmung (9, 11) versehenen Teiles (7, 8, 46) eine Abrollbewegung der Kugel (10, 12) ergibt.
10. Gelenkstativ nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriwinkel (β) des Kegels (44) und der Neigungswinkel (α) einer Keilfläche (45) der Ausnehmung (9, 11) so gewählt sind, daß die Kugel (10, 12) auf mindestens annähernd diametral gegenüberliegenden Punkten entlang mindestens annähernd parallelen Linien abrollt.
11. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgelenk (3) eine einzige Scheibe (49) umfaßt, welche vom Achsbolzen (7) durchdrungen ist, und daß die in das Zentralgelenk (3) mündenden Armenden gegen die Seitenflächen der Scheibe (49) anliegen.
12. Gelenkstativ nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armenden als Vierkantabschnitte (48) ausgebildet sind.
13. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralgelenk (3) eine Vorspannfeder (41) angeordnet ist zwecks Aufrechterhaltung einer einstellbaren Arretierungskraft beim Lösen des Spannorganes (6).
14. Gelenkstativ nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (41) zwischen der beweglichen Hülse (8) und dem Spannorgan (6) angeordnet ist.
15. Gelenkstativ nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das der beweglichen Hülse (8) abgekehrte Ende der Vorspannfeder (41) an einem achsfesten Anschlag abgestützt ist.
16. Gelenkstativ anch Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (41) in einem Gehäuse (40) gelagert ist, in welches eine, die Vorspannung bestimmende Gewindemutter (42) eingeschraubt ist.
17. Gelenkstativ nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Spannorgan (6) abgewandte Ende des Achsbolzens (7) in die fixierbare Hülse (46) eingeschraubt ist, wobei durch die Einschraublänge die Federvorspannung bestimmt ist.
18. Gelenkstativ nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die fixierbare Hülse (46) tragenden Ende des Achsbolzens (7) eine Kontermutter (54) sitzt.
19. Gelenkstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 11) mit unterschiedlicher Neigung ausgebildet sind.
20. Gelenkstativ nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Spannhebel (6) benachbarte Unterlagsscheibe (55) drehfest, aber axial verschiebbar auf dem Achsbolzen (7) gelagert ist.
21. Gelenkstativ nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsscheibe (55) einen Nasenteil (56) aufweist, der in eine Längsnute (57) im Achsbolzen (7) eindringt.
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