DE3100824A1 - Rohrleitungskupplung - Google Patents

Rohrleitungskupplung

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DE3100824A1
DE3100824A1 DE19813100824 DE3100824A DE3100824A1 DE 3100824 A1 DE3100824 A1 DE 3100824A1 DE 19813100824 DE19813100824 DE 19813100824 DE 3100824 A DE3100824 A DE 3100824A DE 3100824 A1 DE3100824 A1 DE 3100824A1
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DE
Germany
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coupling part
coupling
clamping
shoulder
lever
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Withdrawn
Application number
DE19813100824
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 5980 Werdohl Lohmann
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LOHMANN GEB
Original Assignee
LOHMANN GEB
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Publication date
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Publication of DE3100824A1 publication Critical patent/DE3100824A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/18Joints tightened by eccentrics or rotatable cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Rohrleitungskupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungskupplung mit zwei rohrförmigen, ineinander steckbaren Kupplungsteilen, wovon der erste Kupplungsteil eine koaxial angeordnete und dem zweiten Kupplungsteil angepreßte Einstecköffnung aufweist, und mit einer zwischen den beiden Kupplungsteilen angeordneten Ringdichtung, die mittels mindestens zweier am ersten Kupplungsteil gehalterter, auf den Umfang gleich mäßig verteilt angeordneter, um zur Hupplungs-Längaachse rechtwinklig verlaufende Achse begrenzt schwenkbarer und an einer dem ersten Kupplungsteil abgewandten Schulter des zweiten Kupplungsteiles lösbar angreifender Spannhebel dichtachließend eingespannt werden kann.
  • Bei einer aus Lueger Lexikon der Technik, Band 1, Seite 435, 4. Auflage, bekannten Rohrkupplung dieser Gattung sind kniehebelartig wirksame Spannhebel mit angelenkten Zuglaschen vorgesehen. Ferner sind hierbei die Einstecköffnung im ersten Kupplungsteil kugelkalottenartig und der Eingreifteil des zweiten Kupplungsteiles dementsprechend ausgebildet.
  • Jene lösbare Rohrleitungskupplung hat aber den Nachteil, daß sie sich unbeabsichtigter Weise gänzlich öffnet, wenn nur ein Spannhebel geschlossen worden ist oder wenn ein Spannhebel unbeabsichtigt in die Freigabestellung gelangt ist, weil dann die Rohrverbindung durch den Mediumdruck in der Rohrleitung begünstigt seitlich suszuknicken vermag.
  • Darüber hinaus ist die Fertigung derartiger Rohrleitungskupplungen aufwendig. Auch ist ihre Handhabung relativ kompliziert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine Rohrleitungskupplung vorbeschriebener Gattung unter gleichzeitiger Wereinfachung ihrer Herstellung und Handhabung Möglichkeiten zur Verbesserung der Funktionssicherheit zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß den zweiten Kupplungsteil zum ersten Kupplungsteil koaxial ausrichtende Führungeelemcnte vorgesehen sind und daß dle Lastarme der Spannhebel als an der Schulter des zweiten Kupplungsteiles unmittelbar angrcifende, zueinander gleiche, selbsthemmende Exzenter mit in Umfangsrichtung um die Hebelachsen ansteigenden Spannhüben ausgebildet sind.
  • Variante dadurch, daß die Führungszonen in Einsteckrichtung des zweiten Kupplungsteiles konisch verjüngend ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der vorbeschriebenen Rohrteil tungskupplung besteht darin, daß in der Führungazone des zweiten Kupplungsteiles eine kreisförmig umlaufende, Angriffaflächen für die Exzenter bildende Ringnut angeordnet ist, und daß in den Wänden der Kupplungsteil#Eingriffs öffnung des ersten Kupplungsteiles Exzenter-Durchgreif fenster angeordnet sind.
  • Jene Maßnahmen ermöglichen eine relativ kurze Baulänge der Kupplung bei dennoch guten, das heißt langen FUhrungs elementen.
  • Zudem führt jene Gestaltung zu hohen Formfestigkeiten aller Kupplungsteile.
  • Ein Ausführungabeispiel der trfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Rohrleitungskupplung in der Vorderansicht, zur Hälfte im Längsschnitt, mit in der Freigabe~ stellung befindlichen Spannhebeln, Fig. 2 desgleichen im Längaschnitt mit in der Schließstellung befindlichen Spannhebeln, Fig. 3 desgleichen von oben gesehen.
  • Beide rohrförmigen, miteinander korrespondierenden Kupplungsteile 1 und 2 haben angeformte Rohrleitungsanschluß einrichtunoen 3 und 4, wobei dic dem ersten Kupplungstell zugeordnete Anschlußeinrichtung 3 eine Muffe mit Gewindebohrung darstellt, wehren die dem zweiten Kupplungsteil zugeordnete Rohrleitungs#Anschlußeinrichtung 4 als ScZhlsuchanschlußstutzen ausgebildet ist.
  • Es ist auch möglich, beiden Kupplungsteilen 1 und 2 zueinander gleiche Anschlußeinrichtungen zuzuordnen.
  • Im ersten Kupplungsteil 1, und zwar an dem der Muffe abgewandten Endteil ist eine zylindrische Einstecköffnung 5 gleichprofilierte Kupplungsteil 2 mit geringem Spiel lösbar eingesteckt ist, dessen freie Stirneeite 6 sich an einer im Kupplungsteil 1 gehalterten Ringdichtung 7 aus Gummi oder Werkstoffen mit gummiähnlichen Eigenschaften dichtschließend abstützen kann.
  • Die Ringdichtung 7 stützt sich ihrerseits in axialer Richtung an einer angeformten, nach innen vorspringenden Schulter 8 des Kupplungsteiles 1 ab, und ist in eine Ring nut 9 eingesprengt, wobei die lichte Weite der Ringdichtung 7 größer als die lichte Weite der ringförmigen Schulter 8 ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahmen entfällt gegenÜber der bekannten AusfUhrungsform die Herstellung und Montage der bislang erforderlichen Zuglaschen, woraus eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung resultiert. Zudem ist die erfindungsgemäße Kupplung auch erheblich einfacher als die bekannte Ausführungsform zu handhaben, derart daß nunmehr zum druckdichten Kuppeln lediglich die beiden Kupplungsteile ineinander zu stecken sind, wobei die lagcrichtige Anordnung letzterer zueinander zwangsläufig herbeigeführt wird, wonach nur noch die Spannhebel in die Schließlage zu schwenken sind, während bei der bekannten Ausführungs.
  • form zusätzlich noch die Zuglaschen von Hand lagerichtig positioniert werden mußten.
  • Auch wird, wie angestrebt, durch die zwangsläufige koaxiale Ausrichtung und Halterung der miteinander zu verbindenden Kupplungsteile zueinander ein seitliches Ausknicken letzterer verunmöglicht, und zwar auch dann, wenn nur ein Spannhebel sich in der Schließstellung befinden sollte, so daß unter Umständen nur ein einziger Spannhebel genügen könnte.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Spennhübe der Exzenter in Schwenkrichtung der Hebelkraftarme zum ersten Kupplungsteil hin zunehmend ausgebildet sind.
  • Hierdurch verlaufen die Schließ- bzw. Öffnungsbewegungen der Spannhebel und die Einsteckrichtung des anzuschließenden Kupplungsteiles bzw. dessen Bewegungsrichtung zum Lösen jeweils etwa gleichsinnig, woraus eine überschaubare und somit leicht erfaßbare Handhabung resultiert.
  • Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit besteht eine bevorzugte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes darin, daB die Exzenter in Anspsnnschwenkrichtung kurz vor Erreichen jener Endstellungen jeweils Spannhubschwellen bildend ihre größten Spannhub-Grenzwerte aufweisen und in Anspannachwenkrichtung der Exzenter an die Spannhubschwellen anschlicBend Spannhubzonen mit abnehmenden Spannhüben haben.
  • Eine fertigungstechnisch besonders günstige und deshalb bevorzugte Gestaltung weiterer vorbeschriebener Einzelheiten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteil-Einstecköffnung im ersten Kupplungsteil und der zweite Kupplungsteil miteinander korrespondierende, zueinander koaxial angeordnete, zylindrische Führungszonen aufweisen.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte, fertigungstechnisch evtl. jedoch etwas aufwendigere In der Wand der Einstecköffnung 5 sind zwei diametral angeordnete Fenster 10 vorgesehen, an deren Längsrandteilen 11 nach außen abstrebende Lagersugen/angeformt sind.
  • In jedem Lageraugenpaar ist eine zur Einsteckrichtung des Kupplungsteiles 2 rechtwinklig verlaufende Achse o gehaltert, um welche Je ein Spannhebel 13 bzw. 14 begrenzt verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Kraftarme der Spannhebel 13 und 14 sind als um die Achsen 12 ansteigende, selbsthemmende Exzenter 15 bzw. 16 ausgebildet, welche durch die Fenster 10 hindurchgreifen können.
  • Bei in die uffnung 5 eingestecktem Kupplungstei t2 ist den Fenstern 10 gegenUber im Kupplungsteil 2 eine kreisförmig umlaufende, etwa kreisabschnittförmig profilierte Ringnut 17 angeordnet, in welche die Exzenter 15, 16 eingreifen, sich an der der Stirnseite 6 zugewandten Flanke der Ring nut 17 abstützen und den Kupplungsteil 2 dichtschließend auf die Ringdichtung 7 aufpressen, sofern die Spannhebel 13,14 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage zur Muffe des Kupplungsteiles 1 hin verschwenkt werden. Diese Uerstellbewegung wird dadurch bewirkt, weil die Exzenter 13,14 zur Längsachse der Rohrleitungskupplung symmetrisch angeordnete Spannhubzonen 18 haben.
  • Durch die Ringnut 17 ist der Mantel des Kupplungsteiles 2 in zwei mit Abstand axial hintereinander angeordnete, mit der Wandung der Einstecköffnung 5 zusammenwirkende, zylindrische Führungszonen 19 aufgelöst worden.
  • Die Spannhubzonen 18 der Exzenter 15,16 haben zueinander gleich ausgebildete Spannhubschwellen mit dem größten Spannhubwerk, die so angeordnet sind, daß sich die Exzenter mit den Spannhubschwellen in der Ringnut 17 abstUtzen, wenn die Spannhebel 13,14 kurz vor Erreichen ihrer Anspann-Endstellung stehen.
  • Im Anschluß an die Spannhubschwellen, und zwar in Anspann-Schwenkrichtung, haben die Exzenter 15, 16 Zonen mit abnehmenden SpannhUben, woraus bei bis in die Endstellung verschwenkten Spannhebeln 13,14, wie in Fig. 2 gezeigt, eine noch größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Spannhebel resultiert.
  • An den freien Endteilen der Spannhebel 13,14 sind noch bequem erfaßbare Handhaben bildende Ringe 20 gehaltert.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Hombinationemerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen

Claims (6)

  1. Patentaneprüche: W Rohrleitungskupplung mit zwei rohrförmigen, ineinander steckbaren Kupplungsteilen, wovon der erste Kupplungsteil eine koaxial angeordnete und dem zweiten Kupplung teil sngepaßtc Einstecköffnung aufweist, und mit einer zwischen den beiden Kupplungsteilen angeordneten Ringdichtung, die mittels mindestens zweier am ersten Kupplungsteil gehalterter, auf den Umfang gleichmäßig verteilt engeordneter, um zur Kupplungs-Längsachse rechtwinklig verlaufende Achse begrenzt schwenkbarer und an einer dem ersten Kupplungsteil abgewandten Schulter des zweiten Kupplungsteiles lösbar angreifender Spannhebel dichtschlieBend eingespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß den zweiten Kupplungsteil (2) zum ersten #upplungsteil (1) koaxial ausrichtende Führungselemente (5,19) vorgesehen sind und daß die Lastarme der Spannhebel (13,14) als an der Schulter des zweiten Kupplungsteiles (2) unmittelbar angreifende, zueinander gleiche, selbsthemmende Exzenter (15,16) mit in Umfangsrichtung um die Hebelachaen (12) ansteigenden Spannhüben ausgebildet sind.
  2. 2. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhübe der Exzenter (15,16) in Schwenkrichtung der Hebelkreftarme zum ersten Kupplung~ teil (1) hin zunehmend ausgebildet sind.
  3. 3. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1 oder 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (15,16) in Anspann schwenkrichtung kurz vor Erreichen jener Endstellungen jeweils Spannhubschwellen bildend ihre größten Spann~ hub-Grenzwerte aufweisen und in Anspannachwenkrichtung der Exzenter (15,16) an die Spannhubschwellen anschließend Spannhubzonen mit abnehmenden Spannhebel haben.
  4. 4. Rohrleitungskupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hupplungstail-Einatacköffnung (5) im ersten Kupplungsteil (1) und der zweite Kupplungsteil (2) miteinander korrespondierende, zueinander koaxial angeordnete, zylindrische Führungazonen aufweisen.
  5. 5. Rohrleitungskupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungazonen in Einsteckrichtung des zweiten Kupplungsteiles konisch verjüngend ausgebildet sind.
  6. 6. Rahrleltungskupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungszone des zweiten Kupplungsteiles (2) eine kreisförmig umlaufende, Angriffsflächen für die Exzenter (15,16) bildende Ringnut (17) angeordnet ist, und daß in den Wänden der Hupplungateil-Eingriffaöffnung (5) des ersten Kupplungsteiles (1) Exzenter-Durchgreiffenster (10) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986001703A1 (en) * 1984-09-17 1986-03-27 Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer Gmbh & Co. Hand-type suction cleaner
EP1065914A1 (de) * 1999-06-30 2001-01-03 Sulzer Metco AG Plasmaspritzvorrichtung
CN105699200A (zh) * 2016-03-31 2016-06-22 辽宁爱维尔铸业股份有限公司 大口径球墨铸铁弯头管件自锁水压试验装置

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