DE2121381B2 - Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge

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DE2121381B2
DE2121381B2 DE2121381A DE2121381A DE2121381B2 DE 2121381 B2 DE2121381 B2 DE 2121381B2 DE 2121381 A DE2121381 A DE 2121381A DE 2121381 A DE2121381 A DE 2121381A DE 2121381 B2 DE2121381 B2 DE 2121381B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge, bei der die Verbindung zwischen der Zahnstange und den Zugstangen durch je ein Kugelgelenk gebildet ist bei derr. zwischen einer starren Endwand, die an der Zahnstange angeordnet ist, und dem Kugelkopf ein federndes Element angeordnet ist, wobei der Kugelkopf an der Zahnstange durch das Gelenkgehäuse gehalten ist und im Gelenkgehäuse in Lagereinsätzen aus Kunststoff sitzt, von denen der zugstangenseitige Lagereinsatz als Lagerring aus einem relativ harten Material ausgebildet ist.
Eine solche Zahnstangenlenkung ist durch die GB-PS 14 575 bekannt. Hierbei wird die Elastizität und Vorspannung der Lagereinsätze von einem zwischen dem Zahnstangenende und einer Lagerschale angeordneten Federelement aufgebracht das sich an dem Stirnende eines Gewindezapfens der Zahnstange => abstützt Dieser Aufbau ist nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern erlaubt darüberhinaus auch keine genaue Einstellung der Vorspannung, da diese von der Einschraubtiefe des Zahnstangenendes in das Gelenkgehäuse abhängt
ίο Durch die US-PS 29 93 716 ist außerdem ein Kugelgelenk einer Zahnstangenlenkung bekannt bei dem der Kugelkopf zapfenseitig in einem Lagerring sitzt während am Kopfende eine Scheibe aus elastischem Material anliegt die von einer Deckplatte H gehalten wird. Die Deckplatte ist dabei mit radialen, in der Mitte zusammenlaufenden Einschnitten versehen, wodurch sich federnde Zungen ergeben, durch die die Abstützung des Kugelkopfes ihre Elastizität erhält Dabei ist nachteilig, daß die die elastische Abstützung
2υ bewirkenden Zungen der Abdeckscheibe unter der Wirkung der ständigen Wechselbelastung im Betrieb sehr leicht ihre Lage ändern oder auch abbrechen können. Dadurch besteht die Gefahr schwerwiegender Beeinträchtigungen der Funktionstüchtigkeit und damit der Lenksicherheit
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zahnstangenlenkung der eingangs beschriebenen Art, deren die Zaicnstange mit den Zugstangen verbindende Gelenke bei einfachem Aufbau über lange Zeiträume
su und bei den verschiedensten Belastungen funktionssicher arbeiten, wobei der auftretende Verschleiß selbsttätig ausgeglichen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Raum zwischen der zahnstangenseitigen
« starren Endwand und dem Ende des Kugelkopfes mit einem als Lagerschale ausgebildeten Lagereinsatz aus einem dichten elastischen Kunststoffmaterial ausgefüllt ist, der am Lagerring anliegt, und daß die Endwand unter Vorspannung von Lagering und Lagerschale in
tu das Gelenkgehäuse eingesetzt sowie durch eine formschlüssige Andrückung des Gehäuses in der Vorspannlage bleibend festgelegt ist.
Das so aufgebaute Gelenk läßt sich verhältnismäßig einfach herstellen und zusammenbauen, wobei der
4r> Lagerschale zwischen der zahnsiangenseitigen starren Endwand und dem Ende des Kugelkopfes eine sehr genau einstellbare, bleibende Vorspannung aufgegeben werden kann. Eine Veränderung dieser Vorspannung durch eine Bewegung der miteinander verbundenen
■>o Lenkungsteile gegeneinander ist hierbei nicht möglich, so daß die für solche Lenkungen zu fordernde hohe Funktionssicherheit über lange Zeiträume gewährleistet ist. Die Lagerschale besteht dabei vorteilhaft aus hochdichten Olefinmischpolymeren.
« Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die zahnstangenseitige Endwand aus einem Anpassungsstück und einer vorgelagerten Verschlußscheibe, wobei das Anpassungsstück mit einem Innengewinde zur Verschraubung mit einem Gewindezapfen der Zahn stange versehen ist und einen Außenbund trägt, um den das Gelenkgehäuse bleibend herumgedrückt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte Gelenkbaugruppe, die vorgefertigt werden und auf die Zahnstange aufgeschraubt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die starre Endwand eine Verschlußplatte, die eine Umfangsnut aufweist, in die das Gelenkgehäuse eingedrückt ist, wobei das Ende des Gelenkgehäuses darüberhinaus ein
mit einer Verriegelungsaussparung versehenes Gewindeende der Zahnstange fest umgreift. Diese Ausfühi'ungsform hat einen sehr einfachen Aufbau, der eine lösbare Verbindung des Gelenkes mit der Zahnstange ohne die Verwendung eines zusätzlichen Gewindebauteils ermöglicht Auch hierbei kann das Gelenk vorgefertigt und dann mit der Zahnstange verbunden werden.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn die starre Endwand von dem Ende der Zahnstange gebildet ist und das Gelenkgehäuse in eine Umfangsnut sowie um eine Schulter dieses Zahnstangenendes herumgedrückt ist
Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt 1 s
F i g. 1 eine schematische, isometrische Darstellung eines Zahnstangenlenkgestänges für Kraftfahrzeuge mit einem Kugelgelenk mit Kunststofflager^
Fig.2 einen vergrößerten, teilweisen Längsschnitt des Gestänges längs der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen weiter vergrößerten Längsschnitt des Kugelgelenks der F i g. 2,
Fig.4 die Stimansicht des in den Fig.2 und 3 dargestellten Gelenkes gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Teillängsschnitt einer anderen Ausführungsform vor der Festlegung des Kugelgelenks an einer Zahnstange,
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Darste lung nach der Festlegung des Kugelgelenkes an der Zahnstange, in
F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform vor der Festlegung des Kugelgelenks an der Zahnstange und
Fig.8 eine der Fig.7 entsprechende Darstellung nach der Befestigung des Kugelgelenks an der r> Zahnstange.
F i g. 1 zeigt ein Zahnstangenlenkgestänge 10 für Kraftfahrzeuge mit einem Zahnstangengehäuse in der Form eines länglichen rohrförmigen Gehäuses U, das quer am vorderen Ende eines Kraftfahrzeuges beispielsweise durch Lagerträger 12 angebracht ist. Eine Lenkwelle 13 des nicht dargestellten Steuerrades tritt in ein Ritzelgehäuse 14 nahe einem Ende des rohrförmigen Gehäuses 11 ein. Gummibälge 15 sind an den Enden des Gehäuses 11 und an Zugstangen 16 befestigt. Die Zugstangen 16 sind über Spannschlösser 17 mit den Schäften von Zugstangengelenkgehäusen 18 verbunden, die Zapfen 19 tragen, dit an den Enden der Lenkarme 20 der lenkbaren Räder 21 befestigt sind. Die Anordnung ist derart, daß eine Längsverschiebung der Zahnstange in dem rohrförmigen Gehäuse 11 durch eine Drehung der Lenksäule 13 die Zugstangen 16 hin- und herschiebt, um die Lenkarme 20 zu schwenken und dadurch ein Schwenken der Räder 21 zu bewirken.
Gemäß F i g. 2 hat die Zahnstangenlenkung tine in Längsrichtung verschiebbare, in dem Gehäuse 11 angebrachte Zahnstange 22 mit Zahnstangenzähnen 23, die mit einem Ritzel 24 in Eingriff stehen. Das Ritzel 24 wird durch die Lenkwelle 13 gedreht. Ein von dem Gehäuse 11 gehaltener Lagersattel 25 hält verschiebbar die Zahnstange 22 gegenüber dem Ritzel 24, so daß die Zähne der Zahnstange mit den Ritzelzähnen in Eingriff bleiben.
Die Enden der Zahnstange 22 stehen über die Enden des Gehäuses 11 hinaus vor, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wobei das Ende der Zahnstange 22 einen im Durchmesser verringerten Gewindezapfen 26 hat.
Die Zugstangen 16 sind mit den Enden der
Zahnstange 22 durch mit Kunststofflagern ausgerüstete Kugelgelenke 27 verbunden. Diese Gelenke haben Kugelzapfen 28 mit einem vollen Kugelkopf 29. Der Kugelzapfen 28 ist an seinem, von der Zahnstange 22 abgewandten Ende als Zugstange i6 ausgebildet und weist einen, an den Kugelkopf 29 angrenzenden konischen Halsabschnitt 30 auf, der die erforderliche Größe der Gelenkigkeit schafft, sowie einen Abschnitt 31 mit einem verminderten Durchmesser zur Aufnahme eines schmalen Halsendes 15a des Gummibalges 15.
Ein großes Halsende 15b dieses Balges wird von dem Ende des Gehäuses 11 aufgenommen und Klammern C klemmen die Halsabschnitte 15a und 15b jeweils auf den Zugstangen 16 bzw. dem Gehäuse 11 fest
Das Kugelgelenk 27 ist von einem Gelenkgehäuse 32 und einem Anpassungsstück 33 aus Metall umgeben. Dieses Anpassungsstück 33 ist rohrförmig und hat einen mit Innengewinde versehenen Hauptabschnitt 34 mit einer konisch vertieften Stirnseite 35. Es hat weiterhin angrenzend an diese Stirnseite 35 einen um den Umfang herumgehenden Außenbund 36, einen Flansch 37, der über den Außenbund 36 hinausragt, und einen relativ dünnen Hülsenabschnitt 38 an seinem der Stirnseite 35 gegenüberliegenden Ende. Der Flansch 37 hat Flächen 37a zum Eingriff eines Schraubenschlüssels, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist
Das Innengewinde des Anpassungsstückes 33 kommt mit dem Außengewinde des Gewindezapfens 26 in Eingriff, wobei die Schultern des Hauptabschnittes 34 am Ende der Zahnstange 22 anliegen, so daß der Hülsenabschnitt 38 das Ende der Zahnstange 22 umfaßt Das Ende der Zahnstange 22 hat einen Keilschlitz 39, in den ein Teil 40 des dünnen Hülsenabschnittes 38 des Anpassungsstückes 33 gepreßt wird, um das Anpassungsstück 33 gegenüber der Zahnstange 22 gegen Verdrehung zu sichern.
Das Gelenkgehäuse 32 hat ein um das Anpassungsstück 33 angeordnetes offenes Ende, das in radialer Richtung an beiden Seiten des Außenbundes 36 heruntergepreßt ist, um nach innen vorstehende Rippen 41 zu bilden, die den Außenbund 36 umfassen und das Gelenkgehäuse 32 fest mit dem Anpassungsstück 33 verbinden. Das gegenüberliegende Ende des Gelenkgehäuses 32 ist als Innenflansch 42 ausgebildet, der eine kreisförmige öffnung 43 mit verringertem Durchmesser umgibt, die ausreichend groß ist um den Halsabschnitt 30 des Kugelzapfens 28 so zu umschließen, daß ein Schwenken des Kugelzapfens 28 gegenüber dem Gelenkgehäuse 32 über einen weiten Winkelbereich ohne Anstoßen des Halsabschnittes 30 an dem Innenflansch 42 möglich ist
Eine schüsseiförmige Verschlußscheibe 44 aus Metall ruht auf der konisch vertieften Stirnseite 35 des Anpassungsstückes 33 in dem Gelenkgehäuse 32. Diese Verschlußscheibe 44 hat einen flachen Bodenabschnitt, der sich über das Gewindeloch des Anpassungsstückes 33 erstreckt
Der Kugelkopf 29 des Kugelzapfens 28 ist in dem Gelenkgehäuse 32 von zwei Lagereinsätzen aus Kunststoff, nämlich einer Lagerschale 45 und einem Lagerring 46 umgeben. Die Lagerschale 45 hat einen geschlossenen Boden und ein halbkugelförmiges Inneres, dessen Größe so bemessen ist, daß es den Kugelkopf 29 des Kugelzapfens 28 aufnehmen kann, während die zylindrische Außenwand mit Preßsitz in das rohrfönnige Gelenkgehäuse 32 eingepreßt ist und ein konisch zulaufender Boden in die Verschlußscheibe 44 paßt. Eine Vertiefung 45a in dem Boden bildet eine
Schmiertasche.
Der Lagerring 46 hat eine kugelförmige, innere Wand, die so bemessen ist, daß sie den Teil des Kugelkopfes 29 aufnimmt, der dem Halsabschnitt 30 benachbart ist, während die zylindrische Außenwand des Lagerringes 46 mit Preßsitz in das rohrförmige Gelenkgehäuse 32 eingepreßt ist und eine flache Endfläche auf der einen Stirnseite an dem Innenflansch 42 anliegt, während die andere Stirnseite an der angrenzenden Lagerschale 45 anliegt
Eine Stirnseite des Lagerringes 46 ist somit etwa um den Äquator des Kugelkopfes 29 angeordnet, während die gegenüberliegende Stirnseite an dem Inennflansch 42 anliegt und ihre öffnung im wesentlichen mit der öffnung 43 in dem Innenflansch 42 übereinstimmt. Die Lagerschale 45 besteht aus sehr dichtem, jedoch elastischem Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, der in der Lage ist, nach einer Druckbelastung durch seine Elastizität wieder seine ursprüngliche Größe und Form anzunehmen. Geeignete Kunststoffe für diese Lagerschale 45 sind sehr dichte Polyolefine, sehr dichte Äthylen-Mischpolymere, Polypropylen-Mischpolymere und ähnliche Materialien, die durch Steifheit, Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einwirkungen und Wärmefestigkeit gekennzeichnet sind, jedoch noch eine gewisse Eigenelastizität haben und dauernd behalten.
Der Lagerring 46 besteht aus ziemlich steifem, belastungsfähigem Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und einem niedrigen Kaltfließfaktor. Das Material sollte eine hohe, bleibende Zugfestigkeit zur Lastaufnahme haben, wozu sich polyamidartige Kunststoffe als besonders brauchbar erwiesen haben. Beispiele solcher Materialien sind Nylonharze, Acetalharz und Polyphenylenoxidharze.
Das Gelenkgehäuse 32 mit der eingesetzten Verschlußscheibe 44, der Lagerschale 45 und dem Lagerring 46 ist auf das Anpassungsstück 33 gepreßt, um die Verschlußscheibe 44 fest auf die konische Stirnseite 35 des Anpassungsstückes 33 zu legen und um die Lagerschale 45 und den Lagerring 46 einer vorbestimmten Druckbeiasiung auszusetzen. Diese Vorbelastung der Baugruppe preßt die Lagerschale 45 zusammen, wobei ein gewünschtes Widerstandsmoment gegen Drehungen des Kugelkopfes 29 in dem Lager erzeugt wird. Wenn die gewünschte Vorspannung erreicht ist wird das Ende des Gelenkgehäuses 32 über den Außenbund 36 des Anpassungsstückes 33 gepreßt und aufgewalzt um dadurch eine Baugruppe mit einem bestimmten Druck auf den Kugelkopf 29 zu schaffen. Diese Baugruppe kann dann leicht auf den Gewindezapfen 26 der Zahnstange 22 aufgebracht und durch Herunterpressen des Teiles 40 des Hülsenabschnittes 38 in den Keilschlitz 39 gesichert werden.
Beim ersten Zusammenbau der Teile in dem Gelenkgehäuse 32 kann ausreichend Schmiermittel eingeschlossen werden, um eine leichte Beweglichkeit des Kugelkopfes 23 in der Lagerschale 45 und dem Lagerring 46 und um Für das Gelenk eine Dauerschmierung für die ganze Lebensdauer zu schaffen. Sollte es jedoch erforderlich sein, das Gelenk zu ersetzen, so kann es leicht durch Anheben des Teiles 40 aus dem Keilschlitz 39 und durch Abschrauben des Anpassungsstückes 33 von dem Gewindezapfen 26 abgenommen werden.
Der steife und relativ inkompressible Lagerring 46 nimmt die Zugbelastungen zwischen der Zahnstange 22 und der Zugstange 16 auf, während die zusammengepreßte Lagerschale 45 die Druckbelistungen zwischen diesen beiden Teilen aufnimmt. Sowohl die Zug- als auch die Druckbelastungen werden ohne Beeinträchtigung der Lenkung übertragen, da die Vorbelastung des . Kugelkopfes 29 ein größeres Axialspiel verhindert. Es sei bemerkt, daß die Zugstangen 16 sich um ihre eigenen Achsen ohne die Übertragung einer Drehbelastung auf di; Zahnstange 22 drehen können. Die Zugstangen 16 können gegenüber der Zahnstange 22 in alle Richtungen
in über einen großen Winkelbereich geschwenkt werden.
Das rohrförmige Gelenkgehäuse 32 liegt mit seinem Ende nach der Befestigung an dem Flansch 37 des Anpassungsstücks 33 an, jedoch sei hinzugefügt, daß das Ende des Gelenkgehäuses 32 vor seiner Verformung um den Außenbund 36 zum Flansch 37 einen Abstand hat, der die gewünschte Vorspannung der Lagereinsätze zuläßt und in F i g. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt
In den Fig.5 und 6 ist ein abgewandeltes Kugelgelenk 50 dargestellt wobei vergleichbare Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie in'den F i g. 1 —4. In der Anordnung der F i g. 5 und 6 hat jedoch die Zahnstange 22 ein Gewindeende 51 von gleichem Durchmesser wie die Zahnstange sowie eine
υ Verriegelungsaussparung 52 in diesem Gewindeende.
Das Gelenkgehäuse 53 ist ein längliches Metallrohr mit einem nach innen gebogenen Flansch 54 an einer Stirnseite, der eine kreisförmige öffnung 55 umgibt, die den Halsabschnitt 30 des Kugelzapfens 28 so umso schließt, daß ein Schwenken des Kugelzapfens 28 gegenüber dem Gelenkgehäuse 53 über einen weiten Winkelbereich möglich ist
Eine Verschlußplatte 56 paßt in das Gelenkgehäuse 53 und hat eine schüsseiförmige Stirnfläche 57 zur
ü Aufnahme der Lagerschale 45, sowie gegenüber dieser Stirnfläche 57 eine flache Stirnwand 58.
Das Gelenkgehäuse 53 ist vor der Befestigung an der Zahnstange 22 mit einem zylindrischen, offenen Ende 59 versehen, wie dies in Fig.5 dargestellt ist, welches
4« innen einen größeren Durchmesser hat als die Zahnstange 22, jedoch denselben Durchmesser wie die äußeren Umfange der Lagerschale 45 des Lagerrings 46 und der Verschlußplatte 56.
Die Lagerschale 45 und der Lagerring 46 in dem Gelenkgehäuse 53 werden wie bei dem Kugelgelenk 27 mit einer Vorspannung versehen und das Gelenkgehäuse 53 zur Bildung einer in eine Umfangsnut 61 der Verschlußplatte 56 greifenden Innenrippe 60 angewalzt Dies verklammert die Verschlußplatte 56 fest mit dem Gelenkgehäuse 53 und hält die Teile in dem vorgespannten Zustand. Dann wird zusätzlich das Ende 59 des Gelenkgehäuses 53, das über die Innenrippe 60 hinausragt auf einen verringerten Durchmesser zusammengedrückt und um das Gewindeende 51 der Zahnstange 22 gewalzt Der verjüngte Hülsenabschnitt 62 erhält dabei ein inneres Gewinde, das dem Gewindeende 51 der Zahnstange 22 entspricht während ein Teil 63 des Gelenkgehäuses 53 in die Verriegelungsaussparung 52 der Zahnstange 22 eingepreßt wird. Zusätzlich wird eine Schulter 64 ausgebildet die über der VerschluBplatte 56 liegt
Die Verjüngung des Hülsenabschnittes 62 des Gelenkgehäuses 53 kann auf der Zahnstange 22 erfolgen, um ein einstückiges Teil auszubilden oder der Hülsenabschnitt 62 kann vorgeformt und mit einem Innengewinde versehen sein, damit er später auf das Gewindeende der Zahnstange 22 aufgeschraubt werden kann.
um die Lagerkomponenten im Inneren mit einer Vorbelastung zu versehen und den gewünschten Druck auf den Kugelkopf 29 aufzubringen. Dann wird gemäß F i g. 8 das Ende des Gelenkgehäuses 72 angewalzt und aufgepreßt, um in der Umfangsnut 75 eine Rippe 76 auszubilden und um einen Absatz 77 herzustellen, wodurch das Gelenkgehäuse 72 auf der Zahnstange 22 fest verankert wird.
Bei dem Kugelgelenk 70 wird das Gelenkgehäuse 72 direkt mit der Zahnstange 22 verbunden, so daß eine zusammengehörende Baugruppe entsteht, die während der ganzen Lebensdauer der Zahnstangeneinheit zusammenbleibt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres abgewandeltes Kugelgelenk 70 zwischen der Zahnstange 22 und der Zugstange 16. In dieser abgewandelten Anordnung hat die Zahnstange 22 ein konisch vertieftes Ende 71, an dem die Lagerschale 45 direkt anliegt. Ein rohrförmiges Gelenkgehäuse 72 ist an einem Ende mit einem nach innen gebogenen Flansch 73 versehen, um den Halsabschnitt 30 des Kugelzapfens 28 aufzunehmen. Das Gelenkgehäuse 72 hat gemäß F i g. 7 einen leicht konischen Umfang mit einem offenen Ende, das über das Ende 71 der Zahnstange 22 paßt. Dieses Ende 71 hat eine Schulter 74 und eine Umfangsnut 75. Das Gelenkgehäuse 72 wird auf die Schulter 74 aufgedrückt,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge bei der die Verbindung zwischen der Zahnstange und den Zugstangen durch je ein Kugelgelenk gebildet ist, bei dem zwischen einer starren Endwand, die an der Zahnstange angeordnet ist, und dem Kugelkopf ein federndes Element angeordnet ist, wobei der Kugelkopf an der Zahnstange durch das Gelenkgehäuse gehalten ist und im Gelenkgehäuse in Lagereinsätzen aus Kunststoff sitzt von denen der zugstangenseitige Lagereinsatz als Lagerring aus einem relativ harten Material ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der zahnstangenseitigen starren Endwand (33,44; Verschlußplatte 56; Ende 71) und dem Ende des Kugclkopfes (29) mit einem als Lagerschale (45) ausgebildeten Lagereinsatz au: einem dichten elastischen Kunststoffmaterial ausgefüllt ist der am Lagerring (46) anliegt und daß die Endwand (44; Verschlußplatte 56; Ende 71) unter Vorspannung von Lagerung (46) und Lagerschale (45) in das Gelenkgehäuse (32; 53; 72) eingesetzt sowie durch eine formschlüssige Andrückung des Gehäuses in der Vorspannlage bleibend festgelegt ist.
2. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (45) aus hochdichten Olefinmischpolymeren besteht
3. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die zahnstangenseitige Endwand aus einem Anpassungsstück (33) und einer vorgelagerten Verschlußscheibe (44) besteht, wobei das Anpassungsstück (33) mit einem Innengewinde zur Verschraubung mit einem Gewindezapfen (26) der Zahnstange (22) versehen ist und einen Außenbund (36) trägt, um den das Gelenkgehäuse (32) bleibend herumgedrückt ist.
4. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die starre Endwand eine Verschlußplatte (56) ist, die eine Umfangsnut (61) aufweist, in die das Gelenkgehäuse (53) eingedrückt ist, und daß das Ende (59) des Gelenkgehäuses (53) darüberhinaus ein mit einer Verriegelungsaussparung (52) versehenes Gewindeende (51) der Zahnstange (22) fest umgreift.
5. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Endwand von dem Ende (71) der Zahnstange (22) gebildet ist und das Gelenkgehäuse (72) in eine Umfangsnut (75) sowie um eine Schulter (74) dieses Zahnstangenendes herumgedrückt ist.
DE2121381A 1970-05-04 1971-04-30 Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge Expired DE2121381C3 (de)

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