DE3820642A1 - Laengenverstellbare stange - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Stange, insbesondere
eine Spurstange für die Lenkung eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Längenverstellbare Stangen mit zwei zueinander verstellbaren Stangenab
schnitten und einem Verstellelement sind vielfach bekannt. Beispiels
weise bei Spurstangen für die Lenkung von Kraftfahrzeugen sind an den
beiden Stangenabschnitten ein Links- bzw. Rechtsgewinde vorgesehen. Als
Verstellelement dient eine mit korrespondierenden Gewinden versehene
Hülse, die über die Stangenenden geschraubt und mit beiderseitigen
Kontermuttern festgelegt ist. Zur Längenverstellung müssen die Konter
muttern gelöst, die Hülse entsprechend verdreht und anschließend die
Kontermuttern wieder angezogen werden. Dabei besteht die Gefahr, daß
die beiden Stangenabschnitte relativ zueinander verdreht festgelegt
werden, wodurch unter Umständen der Freigang von an den Stangenenden
vorgesehenen Gelenken beeinträchtigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine längenverstellbare Stange der gat
tungsgemäßen Art vorzuschlagen, die eine einfache, präzise Verstellung
ermöglicht und bei der keine Relativverdrehung der beiden Stangenab
schnitte zueinander möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestal
tungen der Erfindung sind den Patentansprüchen 2-6 entnehmbar.
Erfindungsgemäß ist an zumindest einem Stangenabschnitt (oder gemäß
Patentanspruch 6 an beiden Stangenabschnitten) eine achsparallele Ver
zahnung vorgesehen, die in eine Hülse des anderen Stangenabschnittes
eingeschoben mit einem darin verdrehbar gehaltenen, festlegbaren Zahn
rad zusammenwirkt. Diese nach Art eines Zahnstangengetriebes ausgebil
dete Verstelleinrichtung ermöglicht eine einfache Längenverstellung
durch Verdrehen des Zahnrades, wobei anschließend das Zahnrad gegen
Verdrehung zu sichern oder festzulegen ist. Zahnrad und Verzahnung bil
den dabei zugleich eine Verdrehsicherung für die beiden Stangenab
schnitte.
Sofern über die Stange wie im Falle einer Spurstange hohe Kräfte zu
übertragen sind, wird gemäß Patentanspruch 2 vorgeschlagen, diese
Kräfte symmetrisch mit in der Längsachse der Stange liegender Kraftwir
kungslinie zu übertragen. Dadurch werden Biegemomente im Verstellbe
reich ausgeschlossen. Besonders vorteilhaft kann gemäß den Merkmalen
der Patentansprüche 3 und 4 das Zahnrad leicht kegelförmig gestaltet
und axial verschiebbar in der Hülse aufgenommen sein. Wird das Zahnrad
nunmehr in axialer Richtung verspannt, so wird zugleich der verzahnte
Bereich des Stangenabschnittes mit hoher Klemmkraft gegen die Hülse
gepreßt. Dieser Festsitz kann noch gesteigert werden, wenn gemäß Pa
tentanspruch 6 zwei diametral gegenüberliegende Stangenabschnitte mit
Verzahnungen mit dem kegelförmigen Zahnrad zusammenwirken.
Zweckmäßig kann die Hülse die Stangenabschnitte gegebenenfalls unter
Zwischenfügung von entsprechenden Ringdichtungen dicht umschließen, so
daß die Verstelleinrichtung nahezu vollkommen von schädlichen äußeren
Einflüssen wie Schmutz, Feuchtigkeit ect. geschützt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine längenverstellbare Spurstange
mit in der Achse des drehbar angeordneten Zahnrades liegender
Schnittebene;
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die Spurstange gemäß Fig. 1,
mit quer zur Achse des Zahnrades liegender Schnittebene.
Die nur im Bereich deren Verstellbarkeit in der Zeichnung dargestellte
längenverstellbare Spurstange (10) für die Lenkung eines Kraftfahr
zeuges weist einen ersten Spurstangenabschnitt (12) und einen zweiten
Spurstangenabschnitt (14) in Form von Rundstäben auf. Beide Abschnitte
(12, 14) besitzen je einen abgeflachten Bereich (16, 15), der jeweils
asymmetrisch zur Längsmittelachse (20) der Spurstange (10) liegt. Die
Bereiche (16, 18) weisen je eine achsparallele Verzahnung (22, 24) auf.
Zwischen den beiden Verzahnungen (22, 24) mit in der Längsmittelachse
(20) der Spurstange (10) liegender Drehachse ist ein Zahnrad (26) ange
ordnet, welches drehbar in einer die beiden Stangenabschnitte (12, 14)
umschließenden, rohrförmigen Hülse (28) gehalten ist.
Das Zahnrad (26) weist einen kegelförmig gestalteten, verzahnten Be
reich (30), einen zylindrischen Abschnitt (32), einen mit Schlüssel
flächen versehenen Kopf (34) sowie einen Gewindeabschnitt (36) auf. Der
zylindrische Abschnitt (32) und der Gewindeabschnitt (36) sind in kor
respondierenden Bohrungen (38, 40) in der Hülse (28) drehbar gehalten.
Die Bohrungsmittelachse (= Drehachse 39) der beiden Bohrungen (38, 40)
ist senkrecht zur Längsmittelachse der Spurstange (20) diese durch
stoßend, ausgerichtet.
Die verzahnten Bereiche (16, 18) der Stangenabschnitte (12, 14) sowie das
Zahnrad (26) liegen innerhalb der Hülse (28) und sind durch Dichtringe
(42) nach außen abgedichtet. Die Hülse (28) ist so lang auszulegen, daß
sie eine biegesteife Führung der beiden Stangenabschnitte (12, 14) zu
einander sicherstellt.
Bei der Montage der Spurstange (10) werden die beiden Stangenabschnitte
(12, 14) in die Hülse (28) eingeschoben, wobei das Zahnrad (26) bereits
montiert sein kann. Durch Anziehen der das Zahnrad (26) in der Hülse
(28) axial verspannenden Schraubenmutter (44), wobei der mit Schlüssel
flächen versehene Kopf (34) des Zahnrades (26) gegenzuhalten ist, wer
den durch die kegelige Gestaltung des verzahnten Bereiches (30) die
beiden abgeflachten Bereiche (16, 18) radial nach außen gespannt und da
bei abhängig von dem gewählten Konuswinkel und der über die Schrauben
mutter (44) aufgebrachten Vorspannkraft mit der Hülse (28) verklemmt.
Die Spurstange (10) wirkt nunmehr als einheitliches, in sich festes
Bauteil.
Zur Längsverstellung der Spurstange (10) wird unter Gegenhalten des
Kopfes (34) die Schraubenmutter (44) gelöst, wobei durch anschließendes
Verdrehen des Zahnrades (26) die Verstellung vorgenommen wird. An
schließend ist die Schraubenmutter (44) wieder festzuziehen.
Es versteht sich, daß zum Festklemmen der abgeflachten Bereiche (16, 18)
das Zahnrad (26) axial verschiebbar in der Hülse (28) aufgenommen sein
muß. Daß heißt, daß zwischen dem Kopf (34) und dem Außenumfang der Hül
se (28) bzw. zwischen dem kegelförmig verzahnten Bereich (30) und dem
Innenumfang der Hülse (28) ein entsprechender Freiraum vorzusehen ist.
Bei Anziehen der Schraubenmutter (44) wird deshalb nicht der Kopf (34)
mit der Hülse (28) verspannt, sondern der kegelförmige verzahnte Be
reich (30) über die abgeflachten Bereiche (16, 18) der Stangenabschnitte
mit der Hülse (28).
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel be
schränkt. So kann zur Vereinfachung des Fertigungsaufwandes nur ein
Stangenabschnitt mit einer entsprechenden Verzahnung versehen sein und
mit dem Zahnrad (26) zusammenwirken. Es versteht sich, daß in diesem
Falle die Hülse (28) mit dem zweiten, unverzahnten Stangenabschnitt
fest verbunden sein muß. Dies kann entweder durch Aufschrauben oder
durch Verschweißen bewerkstelligt werden. Ferner leuchtet es ein, daß
einer der Stangenabschnitte unmittelbarer Bestandteil eines an der
Spurstange (10) vorgesehenen Gelenkes oder eines anderen Anschlußele
mentes sein kann.
Das Zahnrad (26) kann gegebenenfalls im verzahnten Bereich auch
zylindrisch ausgebildet sein und auf andere Weise gegen Verdrehung ge
sichert werden. Beispielsweise könnte an dem zylindrischen Abschnitt
(32) eine weitere Verzahnung vorgesehen sein, die mit einer korrespon
dierenden Innenverzahnung der Hülse (28) zusammenwirkt. In diesem Falle
müßte bei einer Längenverstellung die Schraubenmutter (44) entsprechend
gelöst und das Zahnrad (26) axial soweit verschoben werden, bis die
Verzahnung auf dem Abschnitt (32) außer Eingriff mit der Innenverzah
nung der Hülse gerät und somit eine Verstellung ermöglicht. Nach der
Verstellung müßte der Zahneingriff wieder hergestellt werden.
Claims (6)
1. Längenverstellbare Stange, insbesondere Spurstange für die Lenkung
eines Kraftfahrzeuges, mit zwei zueinander verstellbaren Stangenab
schnitten und einem Verstellelement, gekennzeichnet durch die fol
genden Merkmale:
- a) zumindest ein Stangenabschnitt (12, 14) weist eine achsparallele Verzahnung (22, 24) auf,
- b) der Bereich (16, 18) mit der Verzahnung ist von einer mit dem zweiten Stangenabschnitt verbundenen Hülse (28) umfaßt,
- c) in der Hülse (28) ist ein durch Befestigungsmittel (36, 44) festlegbares, verdrehbar gehaltenen Zahnrad (26) quer zur Längsachse (20) der Stange (10) angeordnet,
- d) das Zahnrad (26) ist im Eingriff mit der zumindest einen Ver zahnung (24) des einen Stangenabschnittes (14).
2. Längenverstellbare Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- e) der zumindest eine Stangenabschnitt (14) eine asymmetrisch zur Stangen-Längsmittelachse (20) liegende Abflachung (18) auf weist, auf der die Verzahnung (24) ausgebildet ist, und
- f) der Zahneingriff von Zahnrad (26) und Verzahnung (24) zumin dest angenähert symmetrisch zur Längsmittelachse (20) liegt.
3. Längenverstellbare Stange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- g) das Zahnrad (verzahnter Bereich 30) kegelförmig gestaltet und
- h) axial verschiebbar in der Hülse (28) aufgenommen ist.
4. Längenverstellbare Stange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
- i) das Zahnrad (26) mittels einer Schraubverbindung (36, 44) axial verspannbar ist.
5. Längenverstellbare Stange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- k) die Hülse (28) die Endbereiche der Stangenabschnitte (12, 14) dicht umschließt.
6. Längenverstellbare Stange nach einen oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stangenabschnitte (12, 14)
mit einer Verzahnung (22, 24) versehen und diametral gegenüberlie
gend mit dem Zahnrad (26) im Eingriff sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3820642A DE3820642A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Laengenverstellbare stange |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3820642A DE3820642A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Laengenverstellbare stange |
Publications (1)
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DE3820642A1 true DE3820642A1 (de) | 1989-12-28 |
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ID=6356746
Family Applications (1)
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DE3820642A Withdrawn DE3820642A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Laengenverstellbare stange |
Country Status (1)
Country | Link |
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