DE2757358C3 - Lösbar an einem Endoskop befestigbare Kamerahalterung - Google Patents
Lösbar an einem Endoskop befestigbare KamerahalterungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbar an einem Endoskop befestigbare Kamerahalterung, bestehend aus einem
Rohr, an dessen einen Ende die Kamera angeordnet ist und dessen anderes Ende ein Anpassungsteil mit einem
Hohlraum zur Aufnahme eines mit dem Endoskop verbundenen, konischen Okulars enthält, wobei an
diesem anderen Ende Verriegelungsmittel angeordnet sind, um das Okular lösbar in dem Hohlraum
festzuhalten. Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 24 17 814 bekannt
Wenn die Bauchhöhle mittels eines Endoskops untersucht wird, ist es sehr wichtig, jederzeit von den
erkrankten Teilen der Bauchhöhle fotografische Aufnahmen für die Diagnose und Behandlung etwaiger
Erkrankungen machen zu können, so daß im Bedarfsfall die Kamera von einer Bedienungsperson in die
Halterung eingesetzt bzw. aus dieser entnommen werden kann.
Die bekannten Kamerahalterungen sind jedoch verhältnismäßig kompliziert, und die Lösung erfolgt
beispielsweise durch eine Schraubverbindung, so daß sie nicht von der Bedienungsperson allein durchgeführt
werden kann. Daher benötigt die Bedienungsperson eine Hilfskraft.
Um aber die Fotografien an jeder Stelle und zu jeder Zeit vornehmen zu können, ist es sehr wichtig, daß die
Kamera an das Okular des Endoskops leicht und durch Einhandbedienung des Arztes ohne Hilfe eines Assisten-
2Ί ten angeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamerahalterung zu schaffen, die mit einer Hand mit
dem Okular eines Endoskops verbunden oder von diesem gelost werden kann, sich aber trotzdem nicht
;o löst, wenn eine Zugkraft auf die vom Okular ausgeübt wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verriegelungsmittel als federbelastete
Kipphebel ausgebildet sind, die im Anpassungs-
j-> teil in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Rohres
schwenkbar gelagert sind, daß an den der Mittelachse zugekehrten Enden der Kipphebel konvexe Anlageflächen
derart vorgesehen sind, daß die Kipphebel durch die Federkraft an der konischen Fläche eines eingesetz-
■tii ten Okulars anliegen und das Okular gegen die Anlage
im Hohlraum drücken, und daß eine auf dem Rohr gegen die Kraft der Federmittel verschiebbare, auf die
freien Enden der Kipphebel einwirkende Freigabevorrichtung zum radialen Herausschwenken der Kipphebel
r. aus dem Hohlraum vorgesehen ist.
Die Erfindung ermöglicht also, daß das Okular einfach in die Halterung mit einer Hand einschiebbar ist, wobei
die Kipphebel weggeschwenkt werden und die der Endlage des Okulars aufgrund ihrer Federkraft wieder
.(ι zurückschwenken und sich gegen die konische Fläche
des Okulars legen, so daß dieses in seiner Endlage verriegelt wird.
Aber nicht nur die Einführung des Okulars kann einhändig geschehen, sondern auch seine Entnahme,
.-, denn es braucht hierbei lediglich ein Knopf der Freigabevorrichtung verschoben zu werden, um die
Kipphebel aus ihrer Verriegelungslage herauszuschwenken, so daß das Okular aus seiner Aufnahme frei
herausgezogen werden kann.
hi Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kamerahalterung und
Iv-. Fig. 2 einen Kipphebel in vergrößerter Darstellung
zur Veranschaulichung von dessen Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Halterung für eine Kamera, die an das proximale Ende 3 eines Endoskops
anschließbar ist Die Halterung enthält ein Rohr 1, das zur Aufnahme einer nicht dargestellten Kamera dient
Am proximalen Ende 3 des Endoskops ist ein Okular 2 angebracht, das in einen Hohlraum 4 einsetzbar ist, der
am Ende des Anschlußrohres 1 vorgesehen ist Der Hohlraum 4 wird durch eine kegelstumpfförmige, nach
außen divergierende Wandfläche 5 und durch eine zylindrische Wandfläche 6 gebildet, die mit einem
äußeren Rand 7 des Okulars zusammenpaßt Die zylindrische innere Wandfläche 6 geht in einen Flan-ch
8 über, der sich von der Innenwand des Anschlußrohres
I nach innen erstreckt Der äußere Teil der Stirnfläche
des Okulars 2 wird in Berührung mit dein Flansch 8 gebracht. In einem zylindrischen Anpassungsteil 9,
dessen Innenfläche die Wandflächen 5 und 6 des Hohlraums 4 bildet, sind mehrere (z. B. drei) Schlitze 10
vorgesehen, von denen in F i g. 1 nur einer gezeigt ist, die sich in Richtung der Mittelachse 1 des Rohres 1 (die
zugleich die optische Achse ist) erstrecken und über den Umfang verteilt sind. In jedem der Schlitz 10 ist ein
Verriegelungselement in Form eines Kipphebels 11 angeordnet, das um eine im Teil 9 angebrachte Achse 12
drehbar is!. Die Kipphebel 11 sind jeweils durch eine Feder 13 bestrebt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. An
dem der Mittelachse /zugekehrten Ende der Kipphebel
I1 ist jeweils eine konvexe Kurvenfläche 14 vorgesehen,
die gegen eine konische Rückseite 15 des Okulars 2 gedrückt wird, wodurch der äußere Bereich der
Stirnfläche des Okulars 2 in enge Berührung mit der gegenüberliegenden Stirnfläche des Flansches 8 gebracht
wird, so daß das Okular 2 in einer vorgegebenen Position im Hohlraum 4 gehalten wird. Am anderen
Ende des Kipphebels 11 ist ein Vorsprung 16 angebracht, der in Richtung auf die Kameraaufnahmevorrichtung
weist. Die Stirnfläche eines ringförmigen Abschlußkörpers 17 ist an den Teilen 9 des Rohrs 1 so
angebracht, daß es den Teil 9 und die Kipphebel schützt.
Ein zylindrischer Teil 18 umgibt das Ende des Rohrs 1. Ein sich in Richtung der Mittelachse / des Rohres 1
erstreckender Schlitz ist in der Wand des Rohres 1 in dem vom zylindrischen Teil 18 überdeckten Teil
vorgesehen, und ein vom Teil 18 nach innen vorstehender Stift 20 greift in den Schlitz 19 ein, so daß
der zylindrische Teil 18 in Achsrichtung des Rohrs 1 hin- und herbewegbar ist. Am äußeren Umfang des Rohrs 1
ist ein Rand 21 angebracht, und in einer durch den Rand 21 gebildeten Kammer 22 ist eine Feder 23 angeordnet,
so daß der zylindrische Teil 18 normalerweise bestrebt ist, sich in Richtung auf die Kameraaufr.ahme zu
bewegen.
Zwischen dem Anschlußkörper 17 und dem Rand 21 ist ein drehbarer Betätigungsring 24 vorgesehen, der
den zylindrischen Teil 18 umgibt Ein Knopf 25 ist außen am Ring 24 angebracht. Ein Stift 26 erstreckt sich vom
Betätigungsring 24 nach innen und steht in Eingriff mit einer wendeiförmigen Rille 27 in der äußeren
Umfangsfläche des zylindrischen Teils 18. Der Hub des zylindrischen Teils 18 wird wie folgt ausgewählt. Da der
Betätigungsring in der Betrachtungsrichtung von der Kameraaufnahme gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, erfährt der zylindrische Teil 18 aufgrund des in der Hülle 27 geführte1 .Stü'ici 26 eine Bewegung
nach links. Die linke Stirnfläche des zylindrischen Teils 18 trifft dabei zuerst auf den Vorsprung 16 der
Kipphebel 11 und bewirkt dann eine Drehung der Kipphebel 11 gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch
gelangen die Kipphebel 11 aus dem Hohlraum 4 heraus,
so daß der Weg zur En'.nahme des Okulars 2 freigegeben wird, bevor der Stift 26 das rechte Ende der
Rille 27 in F i g. 1 erreicht. Der zylindrische Teil 18, der Schlitz 19, die Feder 23, der Betätigungsring 24. die
Stifte 20 und 26, die Rille 27 und der Knopf 25 bilden -, eine Freigabevorrichtung.
Gemäß F i g. 2 ist die Kurvenfläche 14 der Kipphebel 11 so gekrümmt, daß der Krümmungsmittelpunkt O1 in
Richtung zum zylindrischen Teil 18 (d. h. in Richtung zur Kameraaufnahme) von der Drehachse O2 des Kipphe-
ni bels 11 bzw. von der Achse 12 getrennt ist, so daß der
Abstand zwischen dem Drehpunkt O1 und der Kurvenfläche
zum zylindrischen Teil 18 hin zunimmt
Wenn das Okular 2 sich nicht im Hohlraum 4 befindet, drehen sich die Kipphebel 11 von der in Fig. 1
r, dargestellten Position weiter im Uhrzeigersinn und
stehen dann weiter in Richtung auf die Mittelachse /vor. Beim Einsetzen des Okulars 2 in den Hohlraum 4
werden die Kipphebel 11 gegen den Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Federn 13 gedreht. Dabei kommt
jo der äußere Rand 7 des Okulars 2 mit der zylindrischen
inneren Wandfläche 6 des Teils 9 des Rohrs 1 in Eingriff, und zugleich wird der äußere Rand der Stirnfläche des
Okulars 2 mit der ihr gegenüberliegenden Stirnfläche des Flansches 8 in Berührung gebracht. Das Okular 2
j-, befindet sich dann in seiner \orgegebenen Lage im
Hohlraum 4. Hierbei stehen die Kurvenflächen 14 der Kipphebel 11 in Berührung mit der konischen Rückseite
15 des Okulars 2 und drücken das Okular 2 durch die Kraft der Federn 13 in das Rohr 1. wodurch das Okular 2
in in seiner Lage gehalten wird.
Wenn auf das Okular 2 eine Zugkraft ausgeübt wird, wirkt die konische Rückseite 15 wie ein Keil auf die
Kurvenflächen 14 der Kipphebel 11. Die nach außen gerichtete Zugkraft wird in Komponenten unterteilt,
ι. von denen die Komponente Fsenkrecht zur konischen
Rückseite 15 des Okulars 2 an einem Punkt Pder mit der Rückseite 15 in Eingriff stehenden Elemente 11 wirkt
und zum Krümmungsmittelpunkt O, gerichtet ist. Die Kraft Fkann in zwei Komponenten F; und F2 unterteilt
JH werden, wobei die Komponente F, vom Punkt P zum
Drehpunkt O2 des Kipphebels 11 gerichtet ist und die
Komponente F2 vom Punkt Pzum zylindrischen Teil 18
senkrecht zur Komponente F, wirkt. Die Komponente F2 ist bestrebt, den Kipphebel 11 gegen den Uhrzeiger-
t, sinn um die Rotationsachse O2 zu drehen. Die
Werkstoffe der Kipphebel 11 und der Rückseite des Okulars 2 sind so gewählt, daß ein Reibungskoeffizient
vorliegt, der eine Drehung des Kipphebels H als Folge der Komponente F2 verhindert.
ti ä sin d
<-> ■ cos <-) -- sin 2 <-).
wobei Θ den Winkel zwischen den Komponenten F, und
F2 darstellt. Somit wird das Okular 2 nicht aus der
,-, Kamerahalterung herausgezogen, selbst wenn auf dieses große Zugkräfte einwirken.
Wenn anschließend der Knopf 25 und damit der Betätigungsring 24 von Hand gegen den Uhrzeigersinn
aus der Sicht von der Kameraaufnahme in Fig. 1
mi gedreht wird, erfolgt eine Bewegung des zylindrischen
Teils 18 nach links aufgrund der Führung der Stifte 20, 26 im Schlitz 19 bzw. in der Rille 27, so daß der
zylindrische Teil mit seinem linken Ende gegen die Vorsprünge 16 der Kipphebel 11 stößt und diese
η·, dadurch gegen den Uhrzeigersinn aus dem Hohlraum 4
herausschwenkt. Das Okular 2 kann dann ohne Behinderung durch die Kipphebel 11 aus dem Hohlraum
4 herausgenommen werden.
liier/u I Blau Zeichnungen
Claims (5)
1. Lösbar an einem Endoskop befestigbare Kamerahalterung, bestehend aus einem Rohr, an
dessen einen Ende die Kamera angeordnet ist und dessen anderes Ende ein Anpassungsteil mit einem
Hohlraum zur Aufnahme eines mit dem Endoskop verbundenen, konischen Gkulars enthält, wobei an
diesem anderen Ende Verriegelungsmittel angeordnet sind, um das Okular lösbar in dem Hohlraum
festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel als federbelastete
Kipphebel (11) ausgebildet sind, die im Anpassungsteil
(9) in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse (I) des Rohres (1) schwenkbar gelagert sind, daß an den
der Mittelachse (I) zugekehrten Enden der Kipphebel (11) konvexe Anlageflächen (14) derart vorgesehen
sind, daß die Kipphebel (11) durch die Federkraft an der konischen F'äche (15) des
eingesetzten Okulars (2) anliegen und das Okular (2) gegen die Anlage (8) im Hohlraum drücken, und daß
eine auf dem Rohr (1) gegen die Kraft der Federmittel (13) verschiebbare, auf die freien Enden
(16) der Kipphebel (11) einwirkende Freigabevorrichtung (18, 19, 20, 23, 24, 25, 26, 27) zum radialen
Herausschwenken der Kipphebel (U) aus dem Hohlraum (4) vorgesehen ist.
2. Kamerahalierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Anlagefläche (14)
eine Bogenfläche ist, deren Krümmungsmittelpunkt (O]) in Richtung zu dem einen Ende des Rohres (1)
einen Abstand vom Drehpunkt (Oi) des Kipphebels (11) aufweist, an den dieser in dem Rohr (1) gelagert
ist, wobei die konvexe Anlagefläche (14) zu dem einen Ende des Rohres (1) hin zunimmt.
3. Kamerahalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freigabevorrichtung einen zylindrischen Teil (18) enthält, der das andere Ende des Rohres (11) umgibt
und auf diesem derart verschiebbar ist, daß er bei der Verschiebung auf die Kipphebel (11) trifft und diese
aus dem Hohlraum (4) herausschwenkt, und daß zwischen dem zylindrischen Teil (18) und dem Rohr
(1) Führungsmittel (19, 20) für die Längsverschiebung des zylindrischen Teils (18) auf dem Rohr (1)
vorgesehen sind.
4. Kamerahalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung ferner
eine auf dem äußeren Umfang des zylindrischen Teils (18) angebrachte wendeiförmige Rille (27) und
einen den zylindrischen Teil (18) umgebenden, um die Achse (1) des Rohres (1) drehbaren Betätigungsring (24) aufweist, von dem sich ein Stift in Richtung
auf das zylindrische Teil (18) erstreckt und in die wendeiförmige Rille (27) eingreift.
5. Kamerahalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (18) so
angeordnet und ausgebildet ist, daß er bestrebt ist, sich von den Kipphebeln (11) fortzubewegen.
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