DE3710648C2 - Kupplung zum Kuppeln zweier optischer Geräte miteinander - Google Patents
Kupplung zum Kuppeln zweier optischer Geräte miteinanderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Kuppeln
zweier optischer Geräte miteinander gemäß dem Patent
anspruch 1.
In der Endoskopietechnik ist es Industriestandard, Endos
kopteile und insbesondere optische Geräte mit einem
Flansch zu versehen, dessen der Anlagefläche gegenüberlie
gende Fläche konisch ausgebildet ist. Beispielsweise ist
aus der DE 33 41 876 A1 eine derartige, bekannte Kupplung
vorgestellt. Das Teil, an dem dieses Gerät angebracht
werden soll, weist eine Kupplung mit Klauen auf, die den
Flansch umgreifen. Diese Klauen sind nach dem Stand der
Technik in Radialrichtung elastisch, so daß sie beim
Einsetzen des Flansch nach außen gedrückt werden und so
ein Einsetzen des Flansches gestatten. Nach dem der
Flansch eingesetzt ist, wird in der Regel ein Sicherungs
ring über die Klauen geschoben, so daß eine weitgehend
starre Verbindung realisiert ist.
Nachteilig bei diesen bekannten Kupplungen mit elastischen
Klauen, die mittels eines Sicherungsrings gesichert wer
den, ist jedoch, daß sie sich nicht zur Einhandbedienung
eignen. Dies bedeutet, daß während einer Operation der
Operateur beim Wechseln der Geräte beide Hände benötigt,
um die Kupplung zu öffnen und ein neues Teil mit einem
gleichartig ausgebildeten Flansch in die Kupplung einzu
setzen.
Verbindungskupplungen der vorstehend beschriebenen Gattung
sind ferner aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
69 26 837 sowie der deutschen Offenlegungsschrift 27 23 652 zu
entnehmen. Zur Betätigung eines in Schließrichtung vorgespannten
Verschlußrings ist ein Handhebel vorgesehen.
Sowohl das Bestücken als auch die Entnahme des
zu verbindenden optischen Gerätes mit der Kupplungseinheit
bedarf einer Zweihandbetätigung, so daß der Wechselvorgang
den Operateur in seiner Arbeit unnötig unterbricht. Aus
der DE-AS 27 57 358 geht eine lösbar an einem Endoskop
befestigbare Kamerahaltung hervor, die das Problem der
Zweihandbedienung während eines Wechselvorganges zwar be
schreibt und mit der darin angegebenen Lösung zu vermeiden
sucht, indem ein federbelasteter Kipphebel an die Gegenfläche
des Flansches des anzukuppelnden optischen Gerätes geschwenkt wird.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des
Kupplungssystems ist jedoch sehr aufwendig ausgeführt, so daß die
Herstellungskosten eines derartigen Elementes sehr hoch
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung
zum Kuppeln zweier optischer Geräte miteinander anzugeben,
die mit einer Hand bedient werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den
Patentansprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination wird er
reicht, daß die Kupplung durch eine einfache Drehbewegung
des Verschlußrings gelöst werden kann. Bei einer Drehung
des Verschlußrings werden die mit dem Grundteil der Grei
ferelemente verbundenen Radialstifte mitgenommen, bis sie
zu dem in Einsetzrichtung parallelen ersten Abschnitt der
Nut gelangen. Durch die Vorspannung der Greiferelemente
entgegen der Einsetzrichtung werden die Greiferelemente in
diesen Abschnitt gedrückt. Gleichzeitig werden sie aufgrund
der am Kupplungs-Grundkörper anliegenden Seitenfläche mit
kreisförmiger Kontur nach außen geschoben, so daß die
Greiferelemente den von ihnen in der Grundstellung der
Kupplung festgehaltenen Flansch freigeben, ohne selbst
elastisch sein zu müssen.
Die Verriegelung erfolgt durch einfaches Eindrücken des
Flansches in die Greiferelemente. Hierdurch werden die
Radialstifte aus dem ersten Abschnitt der Nut in den Be
reich des zweiten Abschnitts überführt. Da der Verschluß
ring mit einer Drehkraft in Richtung der Steigung des
zweiten Abschnitts beaufschlagt ist, dreht sich der Ver
schlußring und verriegelt so die Kupplung.
Zum öffnen der Kupplung und zum Schließen der Kupplung
sind demnach nur Betätigungsvorgänge erforderlich, die mit
einer Hand ausgeführt werden können, so daß die erfin
dungsgemäße Kupplung einhandbedienbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäß Anspruch 2 sind die Auflageflächen des Grundkörpers der Greifer
elemente (in Einsetzrichtung) hinter die Anlagefläche des Kupp
lungsgrundkörpers zurückziehbar. Damit können Flansche
unterschiedlicher Dicke spielfrei gespannt werden, so daß
die erfindungsgemäße Kupplung auch Herstelltoleranzen bzw.
von Hersteller zu Hersteller schwankende Maße ausgleichen
kann.
Die Bedienung des Verschlußrings kann entweder durch Dre
hen am Verschlußring oder eines den Verschlußring umgeben
den Betätigungsrings erfolgen (Anspruch 3). Ferner kann
auch eine Schwenkbewegung eines Hebels über die im An
spruch 4 gekennzeichneten Merkmale auf den Verschlußring
übertragen werden, so daß sich dieser dreht. Eine derar
tige Schwenkbewegung eines Hebels ist in einer Reihe von
Einsatzfällen für die Bedienungsperson leichter zu reali
sieren als eine Drehbewegung.
Die erfindungsgemäße Kupplung ermöglicht eine derart feste
Verbindung, daß es ausreichend ist, die Kupplung mit drei
um 120° versetzten Greiferelementen zu versehen. Selbst
verständlich ist es aber auch möglich, mehr Greiferelemen
te - gegebenenfalls sogar weniger Greiferelemente - zu
verwenden.
Die im Anspruch 6 gekennzeichnete Abschrägung der oberen
Anlagefläche der Klaue ermöglicht auch bei großen Her
stelltoleranzen der konischen Gegenfläche des Flansches des anzukuppelnden optischen Gerätes ein sicheres
Spannen der Geräte.
Durch die im Anspruch 7 gekennzeichnete Weiterbildung ist
gewährleistet, daß sich die Kupplung weich bedienen läßt,
was insbesondere bei Geräten, die bei Operationen verwen
det werden, von besonderem Vorteil ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplung ist,
daß sie vergleichsweise wenig Platz benötigt und dennoch
einen großen lichten Durchmesser hat. Darüberhinaus können
durch die Betätigungs- bzw. Verschlußringe Elemente durch
geführt werden, wie es beim Stand der Technik nicht ohne
weiteres möglich ist. Deshalb kann die erfindungsgemäße
Kupplung beispielsweise einen Strahlteiler (Anspruch 8)
aufweisen, der einen Teil des von dem angekuppelten opti
schen Geräts durchtretenden Lichts seitlich umlenkt.
An den seitlichen Lichtaustritt kann beispielsweise eine
Fernsehkamera angeflanscht werden, so daß bei einem Endos
kop gleichzeitig eine Beobachtung durch ein okular und
über eine Fernsehkamera möglich wird. Die hohe Stabilität
der erfindungsgemäßen Kupplung ermöglicht es, den seit
lichen Lichtaustritt nicht nur drehbar zu gestalten, son
dern auch den Strahlenverlauf abzuknicken, da der Sitz der
Kupplung durch exentrische Belastung nicht beeinträchtigt
wird.
Andererseits ist durch die drehbare und seitliche Ab
knickung ein ergonomisches Anflanschen einer Mini-Fernseh
kamera möglich, wobei es dem Operateur freigestellt ist,
eine Bedienung der Einrichtung mit der linken oder rech
ten Hand vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupp
lung zeigt, und
Fig. 2 eine Ansicht des Verschlußrings.
Die erfindungsgemäße Kupplung weist einen Kupplungsgrund
körper 1 sowie drei Greiferelemente 2 auf, von denen in
der Fig. 1 allerdings nur zwei dargestellt sind. Die Grei
ferelemente bestehen aus einem Grundkörper 21 und einer
Klaue 22 und liegen an dem Kupplungsgrundkörper 1 mit einer Seiten
fläche 23 mit "kreisförmiger Kontur" an einer komplementär
ausgebildeten Gegenfläche 11 des Kupplungsgrundkörpers 1 an. An den
Greiferelementen 2 ist ein Radialstift 3 angebracht, der
in eine Nut 4 eines Verschlußrings 5 eingreift. Der Ver
schlußring 5 ist in Fig. 2 dargestellt. Aus dieser Figur
ist zu erkennen, daß die Nut 4 aus einem Abschnitt 41, der
zu Einsetzrichtung parallel ist und einem Abschnitt 42
besteht, der mit dem Abschnitt 42 einen Winkel ≈ 96° ein
schließt, so daß bei einer Bewegung des Radialstifts 3 in
dem Abschnitt 42 das Greiferelement 2 "zurückgezogen"
wird. Die Greiferelemente 2 sind jeweils durch eine Feder
6 entgegen der Einsetzrichtung des Flanschteils vorge
spannt.
Ferner ist ein Betätigungsring 7 vorgesehen, mit Hilfe
dessen der Verschlußring 5 gedreht werden kann. Weiterhin
weist der Kupplungsgrundkörper einen Strahlteiler 8 auf, der einen
Teil des Lichts, daß von einem nicht dargestellten ange
kuppelten optischen Geräts her eintritt um 90° seitlich in
einen Rohransatz 9 auslenkt. An dem Rohransatz 9 ist dreh
bar ein Element 10 angebracht, das das ausgespiegelte
Licht ca. 120° umlenkt. Das Element 10 weist einen Flansch
101 auf, dessen Außenkontur α des nicht dargestellten
Flansches entspricht, der in die erfindungsgemäße Kupplung
eingesetzt wird. An den Flansch 101 kann beispielsweise
mit einer ähnlichen Kupplung wie der in der Fig. 1 veran
schaulichten Kupplung einen Minifernsehkamera oder der
gleichen angesetzt werden.
Darüberhinaus sind eine Reihe von O-Ringen vorgesehen, die
die einzelnen Teile halten und abdichten. Hierauf wie auch
auf den weiteren Detailaufbau mit optischen Elementen usw.
soll jedoch nicht näher eingegangen werden. Hierzu wird
ausdrücklich auf die Zeichnung verwiesen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der in den Fig. 1
und 2 dargestellten Kupplung erläutert werden:
Im Grundzustand der Kupplung, d. h., wenn ein ähnlich dem
Flansch 101 ausgebildeter Flansch in die Klauen eingesetzt
ist, liegt die der Fläche 102 entsprechende Anlagefläche
des Flansches an der Auflagefläche 12 des Kupplungs
grundkörpers 1 an. Die Klauen 22 sind durch den Eingriff
des Radialstifts 3 in den Nut-Abschnitt 42 soweit
zurückgezogen, daß die abgeschrägte Klauenfläche 24 an der
der Fläche 103 des Flansches 101 entsprechende Fläche
anliegt. Hierdurch wird der eingesetzte Flansch spielfrei
gehalten.
Zum Lösen des Kupplungseingriffs wird der Betätigungsring
7 gedreht. Hierdurch bewegt sich der Radialstift 3 in dem
Nutabschnitt 42 auf den Abschnitt 41 zu. Sobald dieser
erreicht ist, wird das Greiferelement 2 durch die Feder 6
nach unten (in Fig. 1) gedrückt. Durch die Bewegung der
Fläche 23 auf der Fläche 11 erfolgt gleichzeitig eine
Bewegung nach außen, so daß die Klauen 22 den eingesetzten
Flansch 3 freigeben.
Zum Einsetzen eines neuen Flansches wird dieser einfach in
die geöffneten Klauen 22 eingesetzt. Sobald die der Fläche
102 entsprechende Fläche des eingesetzten Flansches an der
Anlagefläche 25 des Grundkörpers 21 anliegt, wird das
Greiferelement 2 entgegen der Vorspannung der Feder 6 nach
oben gedrückt. Wenn der Radialstift in den Bereich des
Nutabschnitts 42 kommt, wird der Verschlußring 5 entrie
gelt, und beispielsweise durch die Kraft einer nicht dar
gestellten Feder, die den Verschlußring 5 zu einer Drehbe
wegung beaufschlagt, in Richtung der Steigung des Nutab
schnitts 42 gedreht. Hierdurch werden die Greiferelemente
2 zurückgezogen und der (nicht dargestellt) eingesetzte
Flansch verriegelt.
Die vorstehende Beschreibung der Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Kupplung zeigt, daß zum Einsetzen eines
Teils in die Kupplung und zum Lösen des Kupplungseingriffs
jeweils nur Bewegungen erforderlich sind, die von einer
Bedienungsperson mit einer Hand ausgeführt werden können.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens beschrieben worden, innerhalb dessen selbstverständ
lich die verschiedensten Modifikationen möglich sind:
So ist es beispielsweise möglich, mehr als drei Greifer
elemente 2 oder gegebenenfalls auch weniger vorzusehen.
Ferner kann der Betätigungsring 7 auch nur teilweise vor
handen sein oder durch einen schwenkbaren Hebel ersetzt
werden, dessen Achse senkrecht auf der Drehachse des Ver
schlußrings 5 steht und der mit dem Verschlußring 5 in
einem Zahnstangen/Gewinde-Eingriff steht.
Damit ist zum Lösen der Kupplung nur noch ein Schwenken
eines Hebels erforderlich, was in vielen Anwendungsfällen
zweckmäßig sein kann.
Claims (10)
1. Kupplung zum Kuppeln zweier optischer Geräte miteinan
der mit folgenden Merkmalen:
- a) das erste optische Gerät hat einen Flansch (101) mit einer dem zweiten optischen Gerät im gekuppelten Zu stand zugewandten Anlagefläche (102) und einer dem zweiten optischen Gerät abgewandten Gegenfläche (103);
- b) das zweite optische Gerät weist einen Kupplungsgrund körper (1), längs dessen Außenumfangs angeordnete Greiferelemente (2) und einem um Kupplungsgrundkörper (1) und Greiferelemente (2) angeordneten Verschlußring (5) auf;
- c) jedes Greiferelement (2) besteht aus einem Grundkörper (21) und einer Klaue (22) und ist entgegen der Kuppel richtung vorgespannt;
- d) der Grundkörper (21) der Greiferelemente (2) besitzt jeweils eine innere Seitenfläche (23), die im in Kuppel richtung verlaufenden Längsschnitt eine kreisförmige Kontur aufweist und die an eine komplementär ausgebil dete Gegenfläche (11) des Kupplungsgrundkörpers (1) ver schiebbar anliegt;
- e) der Grundkörper (21) der Greiferelemente (2) und der Kupplungsgrundkörper (1) weisen jeweils eine Anlage fläche (12 und 25) zur Anlage der Anlagefläche (102) des Flansches (101) des ersten optischen Geräts auf;
- f) die Klauen (22) der Greiferelemente (2) liegen im ge kuppelten Zustand an der Gegenfläche (103) des Flansches (101) des ersten optischen Gerätes an;
- g) der Verschlußring (5) weist den einzelnen Greiferele menten (2) zugeordnete Nuten (4) auf, in die jeweils ein mit dem Grundkörper (21) der Greiferelemente (2) verbundener Radialstift (3) eingesetzt ist, wobei die Nuten (4) einen zur Kuppelrichtung parallelen ersten Abschnitt (41) und einen zweiten Abschnitt (42) haben und die beiden Abschnitte (41, 42) einen Winkel größer 90° und kleiner 180° einschließen;
- h) der Verschlußring ist in die Richtung vorgespannt, in die der zweite Abschnitt der Nuten (4) verläuft.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (25) der
Grundkörper (21) der Greiferelemente (2) hinter die Anlagefläche
(12) des Kupplungsgrundkörpers (1) zurückziehbar sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (5) wenigstens
teilweise als Betätigungsring ausgebildet oder von einem
Betätigungsring (7) umgeben ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Verschlußrings (5)
dieser eine Zahnstange aufweist, in die ein Zahnrad ein
greift, dessen Achse senkrecht auf der Achse des Ver
schlußrings steht, und das mit einem Betätigungselement
verbunden ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß drei um 120° versetzte Grei
ferelemente (2) vorgesehen sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die im gekuppelten Zustand an der Gegenfläche (103) des Flansches (101) des ersten optischen Gerätes anliegende Anlagefläche (24) der
Klaue abgeschrägt ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (42) mit
dem ersten Abschnitt (41) der Nut einen Winkel von etwa
96° einschließt.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Kupplungsgrundkörper
ein Strahlteiler (8) eingesetzt ist, der einen Teil des
von dem angekuppelten Gerät kommenden Lichts um 90°
umlenkt und aus dem Grundkörper (1) austreten läßt.
9. Kupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler das
umgelenkte Licht in einen Rohransatz (9) auslenkt, an dem
ein Element (10) drehbar angelenkt ist, in dem das
ausgespiegelte Licht um ca. 120° umgelenkt wird.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der optischen Geräte ein
Endoskop ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3710648A DE3710648C2 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Kupplung zum Kuppeln zweier optischer Geräte miteinander |
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Publications (2)
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DE3710648A1 DE3710648A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3710648C2 true DE3710648C2 (de) | 1996-02-22 |
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