DE4312208A1 - Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen - Google Patents

Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen, der mit seinem freien Ende in eine fahrzeugfeste Führungshülse einsteckbar ist und mittels eines, längsmittig in diesem freien Ende verschiebbaren Schubelements mit schräg zu dessen Längsachse verlauf enden Spannflächen Formstücke beaufschlagt, die sich in seitlichen Ausnehmungen des freien Endes befinden und dabei, in gegenüberliegende Ausnehmungen der Führungs­ hülse eingreifend, das freie Ende mit der Führungshülse verriegeln.
Bei einer bekannten Ausbildungsform von Kupplungskugelträger und Führungshülse dieser Art (DE-PS 29 35 474) besteht das Schubelement aus einem Schraubbolzen mit konischer Spitze, die eine Reihe von Kugeln als Formstücke, vorzugsweise drei Kugeln oder Kugelstößel beaufschlagt, die sich in den Ausnehmungen befinden. Der Schraubbol­ zen wird dabei durch Drehen eines unten aus dem Kugel-Kupplungs­ träger herausragenden Rändelrades von Hand bis zum Einfahren der Kugeln in die Riegelstellung betätigt.
Dieser Kupplungskugelträger bringt einmal den Nachteil mit sich, daß der Schraubbolzen, der ein selbsthemmendes Gewinde aufweisen muß, je nach Länge des freien Endes mehr oder weniger schwergängig und langsam in seine Endstellungen eindrehbar ist, und den weiteren Nachteil, daß diese Bauart nur bei solchen Kupplungskugelträgern verwendbar ist, deren freies Ende winklig, in der Regel rechtwinklig abgebogen ist, da nur bei solchen Ausbildungen die Anordnung eines, außerhalb des freien Endes zugänglichen, für die Betätigung notwen­ digen Rändelrades möglich erscheint. Auch sind, um eine einwandfreie Verriegelung des freien Endes in der Führungshülse sicherzustellen, mindestens zwei oder besser drei, von der konischen Spitze des Schraubbolzens zu beaufschlagende Kugeln oder Kugelstößel notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kupp­ lungskugelträger so zu verbessern, daß die oben erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden, und die Betätigung des Schubelementes vereinfacht und erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schubelement aus einem, in einer Längsmittenbohrung des freien Endes des Kupplungskugel­ trägers gleitverschieblichen Führungsbolzen besteht, der stirnseitig mit einem, eine oder mehrere Spannflächen aufweisenden Spannstück verbunden ist und an seinem anderen Ende in eine Zahnstange aus­ läuft, die mit einem, in dem freien Ende gelagerten, mit einem Handrad verbundenen Zahnritzel kämmt, wobei das Keilstück rückseitig von einer, den Führungsbolzen umfassenden, gegen das freie Ende des Kupplungskugelträgers abgestützten Feder beaufschlagt wird, wobei ein in einer quer zur Längsachse des freien Endes verlaufenden Führungsbohrung gleitverschiebbarer, von außen betätigbarer Riegel­ stift in Spannstellung der Feder in eine Aussparung des Führungs­ bolzen ein- und aus dieser herausbringbar ist.
Mit dieser Ausbildung wird einmal die Betätigung des Schubelementes erheblich vereinfacht, da dieses mit Hilfe des Handrades unter Spannung der Feder in seine Ausgangsstellung einbringbar und aus dieser Stellung heraus nach Ausbringen des Riegelstiftes aus der Aussparung des Führungsbolzens automatisch, nur unter dem Druck der Feder in die, die Formstücke in die Ausnehmungen der Führungshülse eindrückende Riegelstellung bringbar ist.
Wie die Erfindung weiter vorsieht kann an der Außenseite des freien Endes ein zweiarmiger Hebel gelagert werden, an dessen einem Arm der Riegelstift angelenkt ist, und dessen anderer Arm von einer, gegen das freie Ende abgestützten Feder beaufschlagt wird. Mit dieser Anordnung läßt sich durch Druckbetätigung des einen Arms entgegen der Wirkung der Feder, die den anderen Arm beaufschlagt, der Riegelstift durch mechanische Steuerflächen betätigen.
Eine Betätigung durch Steuerflächen kann wie die Erfindung vorsieht, in der Weise erfolgen, daß das freie Ende des Betätigungsarms eine, beim Einstecken des freien indes in die Führungshülse den Rand der Stirnöffnung der Führungshülse beaufschlagende Kurvenkante aufweist, dabei kann erfindungsgemäß der von der Kurvenkante beaufschlagte Flächenabschnitt der Stirnöffnung nach innen geneigt verlaufen.
Bei dieser Ausbildung wird der Riegelstift beim Einstecken des freien Endes in die Führungshülse automatisch aus der Aussparung des Führungsbolzens herausgebracht mit der Folge, daß der Führungs­ bolzen von der diesen beaufschlagenden Feder beim Einstecken des freien Endes in die Führungshülse automatisch in die Riegelstellung gedrückt wird.
Das Spannstück kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, einseitig ein einziges Formstück beaufschlagen. Die Führungshülse und das freie Ende des Kugel-Kupplungsträgers können auch einen Rechteck- Innen- und einen Rechteck-Außenquerschnitt aufweisen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß zumindest eine Fläche der jeweili­ gen Ausnehmungen für das Formstück oder die Formstücke in der Führungshülse in der Betriebsposition geneigt gegen die Ausnehmung in dem freien Ende verläuft.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den, in die Führungshülse eingesteckten Kupplungs­ kugelträger, teilweise axial geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B durch Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1 ohne die Führungs­ hülse.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht der Kupplungskugelträger 1 hier aus dem Trägerarm 1a mit der Kupplungskugel 1b und dem, von dem Trägerarm 1a abgewinkelten freien Ende 1c. In diesem ist in einer Längsmittenbohrung 1e ein Führungsbolzen 2 geführt, der an seiner einen Stirnseite mit einem Spannstück 3 verbunden ist. Das andere Ende des Führungsbolzens 2 läuft in eine Zahnstange 2a aus; diese kämmt mit einem Zahnritzel 4, das im Bereich der Abwinkelung zwi­ schen dem freien Ende 1c und dem Tragarm 1a in einer Querbohrung (Fig. 3) gelagert und mit einem, aus dem Kupplungskugelträger seitlich herausragenden Handrad 5 verbunden ist. Das Spannstück 3 wird rückseitig von einer Feder beaufschlagt, die den Führungsbolzen 2 umfaßt und sich gegen einen Absatz der Längsmittenbohrung 1e in dem freien Ende 1c abstützt. Das Spannstück 3 beaufschlagt hier ein Formstück 7, das sich in einer Ausnehmung 1f in dem freien Ende 1c befindet. Dieser Ausnehmung 1f liegt eine weitere Ausnehmung 8a in der Führungshülse 1d gegenüber, in die das freie Ende 1c in der gezeichneten Position eingesteckt ist. In einer quer zu der Längs­ achse des freien Endes 1c verlaufenden Führungsbohrung 1d ist gleitverschiebbar ein von außen betätigbarer Riegelstift 11 gela­ gert, der in Spannstellung der Feder 6 in eine Aussparung 2b des Führungsbolzens 2 ein- und aus dieser herausbringbar ist. Das äußere Ende dieses Riegelstiftes 11 ist an den einen Arm 9a eines in dem freien Ende gelagerten zweiarmigen Hebels 9 angelenkt, dessen anderer Arm 9b von einer, gegen das freie Ende 1c abgestützten Feder 10 beaufschlagt wird. Der Arm 9a des zweiarmigen Hebels 9 weist eine Kurvenkante 9c auf, die beim Einbringen des freien Endes 1c in die Führungshülse 8 den nach innen geneigt verlaufenden Abschnitt 8b des Randes der Stirnöffnung dieser Führungshülse 8 beaufschlagt.
Wie ersichtlich (Fig. 1) wird beim Einstecken des freien Endes 1c in die Führungshülse 8 unter Beaufschlagung des Flächenabschnitts 8b durch die Kurvenkante 9c des Hebels 9 dieser entgegen der Wirkung der Feder 10 nach außen gedrückt und dabei der angelenkte Riegel­ stift 11 aus der Aussparung 2b im Führungsbolzen 2 herausgebracht. Dieser bewegt sich daraufhin unter dem Druck der bis dahin gespann­ ten Feder 6 in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung und bewirkt dadurch die Beaufschlagung des Formstücks 7 durch die Spannfläche 3a des Spannstücks 3 mit der Wirkung, daß das Formstück 7 aus der in strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung in die in vollen Linien wiedergegebene Stellung in der Ausnehmung 8a der Führungs­ hülse 8 eingebracht und damit der Verriegelungszustand zwischen dem freien Ende 1c und der Führungshülse 8 herbeigeführt wird.
Durch Zurückbewegung des Führungsbolzens 2 aus der gezeichneten Stellung über die Zahnstange 2a, das Zahnritzel 4 und das Handrad 5 wird die Feder 6 gespannt und der Führungsbolzen 2 durch Ein­ bringen des Riegelstiftes 11 in die Aussparung 2b unter dem Druck der Feder 10 in seiner Ausgangsstellung festgehalten, wobei sich das Formstück 7 wieder in die strichpunktiert angedeutete Stellung bewegt und damit die Verriegelung zwischen dem freien Ende 1c und der Führungshülse 8 aufgehoben wird.
An einander gegenüberliegenden Außenseiten des freien Endes 1c sind strichpunktiert angedeutete Anschlagstücke 1h vorgesehen, die in entsprechende Aufnahmeausnehmungen 8c in der Einstecköffnung der Führungshülse einschiebbar sind.

Claims (8)

1. Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen, der mit seinem freien Ende in eine fahrzeugfeste Führungshülse ein­ steckbar ist und mittels eines, längsmittig in diesem freien Ende verschiebbaren Schubelements mit schräg zu dessen Längs­ achse verlaufenden Spannflächen Formstücke beaufschlagt, die sich in seitlichen Ausnehmungen des freien Endes befinden und dabei, in gegenüberliegende Ausnehmungen eingreifend, das freie Ende mit der Führungshülse axial verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement aus einem, in einer Längsmittenbohrung (1e) des freien Endes (1c) des Kugel-Kupplungsträgers (1) gleitverschieblichen Führungsbolzen (2) besteht, der stirnsei­ tig mit einem, eine oder mehrere Spannflächen (3a) aufweisenden Spannstück (3) verbunden ist und an seinem anderen Ende in eine Zahnstange (2a) ausläuft, die mit einem, in dem freien Ende (1c) gelagerten, mit einem Handrad (5) verbundenen Zahnritzel (4) kämmt, wobei das Spannstück (3) rückseitig von einer, den Führungsbolzen (2) umfassenden, gegen das freie Ende (1c) des Kupplungskugelträgers (1) abgestützten Feder (6) beaufschlagt wird, wobei ein, in einer, quer zur Längsachse des freien Endes (1c) verlaufenden Führungsbohrung (1d) gleitverschiebbarer, von außen betätigbarer Riegelstift (11) in Spannstellung der Feder (6) in eine Aussparung (2b) des Führungsbolzens (2) ein- und aus dieser herausbringbar ist.
2. Kupplungskugelträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, an der Außenseite des freien Endes (1c) gelagerten, zweiarmigen Hebel (9), an dessen einem Arm (9a) der Riegelstift (11) angelenkt ist, und dessen anderer Arm (9b) von einer, gegen das freie Ende (1c) abgestützten Feder (10) beaufschlagt wird.
3. Kupplungskugelträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebelarms (9a) eine, beim Einstecken des freien Endes (1c) in die Führungshülse (8), deren Stirnöff­ nungsrand beaufschlagende Kurvenkante (9c) aufweist.
4. Kupplungskugelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kurvenkante (9c) beaufschlagte Flächenabschnitt (8b) des Stirnöffnungsrandes nach innen geneigt verläuft.
5. Kupplungskugelträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (3) einseitig ein einziges Formstück (7) beaufschlagt.
6. Kupplungskugelträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (8) und das freie Ende (1c) des Kupp­ lungskugelträgers (1) einen Rechteck-Innen- und einen Rechteck- Außenquerschnitt aufweisen.
7. Kupplungskugelträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Fläche der jeweiligen Ausnehmungen (8a) für das Formstück (7) in der Führungshülse (8) in der Betriebs­ position geneigt gegen die Ausnehmung (1f) in dem freien Ende (1c) verläuft.
8. Kupplungskugelträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (1c) an einander gegenüberliegenden Außen­ seiten angesetzte Anschlagstücke (1h) aufweist, die in, in der Einstecköffnung der Führungshülse (8) angeordnete Aufnahmeaus­ nehmungen (8c) einschiebbar sind.
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