DE68917181T2 - Speicherkartensteckverbinder. - Google Patents

Speicherkartensteckverbinder.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für eine Speicherkarte, die z.B. als Kreditkarte oder Geldkarte benutzt wird, und insbesondere einen Speicherkartensteckverbinder, an dem Kontaktstücke so angepaßt sind, daß sie über die Elastizität der Kontaktstücke selbst in elastischen Kontakt mit externen Kontaktstücken einer Speicherkarte kommen.
  • Ein Steckverbinder für Speicherkarten ist bereits aus DE-A-3 235 654 bekannt und beinhaltet einen Steckverbinderkörper, in dem ein Schieber gegen die Vorspannung einer Feder von vorne nach hinten gleitend montiert ist. Beim Einschieben der Speicherkarte in den Steckverbinderkörper wird der Schieber über einen vorderen Rand geschoben und kommt in elastischen Kontakt mit den Kontaktstücken der Speicherkarte. Am Ende der Vorwärtsbewegung wird der Schieber durch einen Sperrmechanismus in der Sollposition gesperrt. Der Sperrmechanismus und damit der Schieber werden durch nochmaliges Drücken der Speicherkarte aus der Sollposition wieder gelöst.
  • Ein wie in FR-A-2 599 530 beschriebener herkömmlicher Steckverbinder weist im allgemeinen Kontaktstücke auf, die geeignet sind, zu dem Zeitpunkt gegen die Sollposition einer Speicherkarte vorzustehen, wenn die Speicherkarte nicht eingesteckt ist. Beim Einstecken der Speicherkarte wird die Speicherkarte eingeschoben, während die Kontaktstücke gegen ihre Vorspannkraft gedrückt und weggeschoben werden, so daß die Kontaktstücke in elastischen Kontakt mit den externen Kontaktstücken der Speicherkarte kommen. Gleichzeitig wird die Speicherkarte durch einen Sperrmechanismus des Steckverbinders in der Sollposition positioniert und gehalten. Andererseits wird die in der Sollposition befindliche Speicherkarte, wenn die Speicherkarte aus dem Steckverbinder herausgezogen wird, aus ihrem durch den Sperrmechanismus gesperrten Zustand gelöst. Dann wird die Speicherkarte, deren Kontaktstücke in elastischem Kontakt mit den externen Kontaktstücken der Speicherkarte stehen, aus der Sollposition wieder zurückgedrückt.
  • Am Ende der Speicherkarte sind eine Anzahl von Kontaktstücken parallel angeordnet, so daß jedes der externen Kontaktstücke jeweils mit einem der Kontaktstücke des Steckverbinders in Kontakt kommt. Es ist daher erforderlich, daß der Steckverbinder eine Feder mit einer relativ hohen Spannkraft beinhaltet, die die Speicherkarte so an die Vorderseite des Steckverbinders andrückt, daß alle Kontaktstücke mit ihren externen Kontaktstücken der Speicherkarte in Kontakt kommen.
  • Diese Feder ist jedoch so angeordnet, daß die Speicherkarte durch die Federkraft zurückgedrückt wird, die beim Einschieben der Speicherkarte in die Sollposition gespeichert wurde. Wenn eine Feder mit großer Spannkraft als solche Feder eingesetzt wird, ist zum Einschieben der Speicherkarte in die Sollposition eine Kraft nötig, die größer ist als die zusammengesetzte Kraft zum Wegdrücken und Wegschieben aller Kontaktstücke gegen ihre Spannkraft addiert zu der der Federkraft entsprechenden Kraft. Daher erfordert die oben erwähnte herkömmliche Methode eine große Antriebskraft zum Einschieben der Speicherkarte in den Steckverbinder.
  • Ferner wirft die in dem herkömmlichen Steckverbinder benutzte Feder zusätzlich zu einer Reihe von Problemen hinsichtlich Produktion und Qualitätskontrolle das Problem auf, daß es schwierig ist, einen dünnen Steckverbinder zu konstruieren.
  • Angesichts der obigen Probleme wird die vorliegende Erfindung vorgeschlagen und hat die Aufgabe, einen Speicherkartensteckverbinder bereitzustellen, dessen Kontaktstücke nicht in elastischen Kontakt mit den externen Kontaktstücken einer Speicherkarte kommen, wenn die Speicherkarte eingesteckt oder herausgezogen wird. Dies ermöglicht den Einsatz einer Feder mit kleiner Spannkraft zum Zurückschieben der Speicherkarte, so daß die Antriebskraft zum Schieben der Speicherkarte zugunsten einer verbesserten Handhabung verringert wird.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe, beinhaltet der erfindungsgemäße Speicherkartensteckverbinder:
  • einen Steckverbinderkörper, Kontaktstücke, die auf diesem Steckverbinderkörper montiert und so angeordnet sind, daß sie gegen die Sollposition einer Speicherkarte vorspringen, wobei diese Kontaktstücke in einer Richtung von dieser Sollposition wegbewegt werden können, einen Schieber mit einem Schiebeteil, der auf diesem Steckverbinderkörper so montiert ist, daß er in der Richtung von vorne nach hinten gleiten kann, wobei dieser Schieber im Ruhezustand durch Spannmittel nach vorne vorgespannt ist, und ein Kupplungsteil auf diesem Schieber angeordnet ist, wobei dieses Kupplungsteil der Spitze der Speicherkarte gegenüber liegt, wenn diese eingeschoben wird, und ein Nockenmechanismus zwischen diesem Steckverbinderkörper und diesem Schieber angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine erhabene Führungsfläche, die auf dem Steckverbinderkörper und dem Schieber ausgebildet ist, so daß sie von vorne nach hinten bewegbar ist, wobei dieser Schiebeteil so auf dem Schieber angeordnet ist, daß, wenn der Schieber durch die Speicherkarte geschoben wird, dieser Schiebeteil dieses Abstandsstück schiebt, so daß dieses Abstandsstück über dieser Gleitfläche von deren Vorderseite zu deren Rückseite gelangt, ein getrennt von diesem Schiebeteil auf diesem Schieber derart angeordneter Hakenteil eingerichtet ist, so daß, wenn der Schieber mittels der Spannmittel gedrückt wird, der Hakenteil das Abstandsstück erfaßt, wodurch das Abstandsstück über die Führungsfläche von deren Rückseite zu deren Vorderseite gelangt, wobei der Nockenmechanismus so angeordnet ist, daß, wenn das Abstandsstück über die Spitze der Führungsfläche von deren Vorderseite hinwegläuft, der Nockenmechanismus bewirkt, daß der Schieber in eine Position bewegt wird, in der die Speicherkarte in der Sollposition gehalten wird, und daß, wenn der Schieber von dieser Sollposition weiter geschoben wird, so daß das Abstandsstück über diese erhabenen Teile der Führungsfläche gelangt, der Nockenmechanismus bewirkt, daß der Schieber aus der Sollposition gelöst wird.
  • Entsprechend dem Speicherkartensteckverbinder der oben genannten Anordnung wird der Schieber, wenn eine Speicherkarte, deren Spitze in Eingriff mit dem Kupplungsteil des Schiebers steht, geschoben wird, gegen die Spannkraft der Feder nach hinten gedrückt. Bei dieser Bewegung wird das Abstandsstück mittels des Schubteils des Schiebers geschoben, wodurch das Abstandsstück auf die Führungsfläche von der Vorderseite desselben aufgeschoben wird. Wenn das Abstandsstück die Spitze der Führungsfläche erreicht, wird der Schieber durch den Nockenmechanismus zum Halten der Speicherkarte in der Sollposition positioniert. Zu diesem Zeitpunkt werden die zur Sollposition vorstehenden Kontaktstücke des Steckverbinders zur Seite gedrückt und kommen gegen die Spannkraft der Kontaktstücke mit den externen Kontaktstücken der Speicherkarte in Kontakt.
  • Wenn die in der Sollposition gehaltene Speicherkarte weiter geschoben wird, wodurch der Schieber weiter nach hinten gedrückt wird, gelangt das vom Schiebeteil des Schiebers gedrückte Abstandsstück über die Führungsfläche und löst den Zustand des durch den Nockenmechanismus positionierten Schiebers. Das bewirkt, daß der Schieber durch die Federkräfte zurückgeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das von dem Hakenteil des Schiebers gefaßte Abstandsstück über die Führungsfläche, nachdem es deren Spitze von deren Rückseite aus passiert hat. Während der Kontaktteil des Schiebers mit dem Abstandsstück vom Schiebeteil zum Hakenteil des Schiebers verschoben wird, bevor das Abstandsstück die Spitze der Führungsfläche erreicht, laufen die externen Kontaktstücke der Speicherkarte durch die Positionen gegenüber den Kontaktstücken, d.h. die oben genannte Sollposition. So kommen, entsprechend dem erfindungsgemäßen Speicherkartensteckverbinder, die externen Kontaktstücke der Speicherkarte nicht mit den Kontaktstücken des Steckverbinders in Kontakt, bis das Abstandsstück beim ersten Einschieben der Speicherkarte gerade die Spitze der Führungsfläche erreicht und die Speicherkarte aus dem Steckverbinder gezogen wird. Verglichen mit der erforderlichen Federkraft in einem herkömmlichen Steckverbinder, vermindert das die Federkraft zum Zurückdrücken der Speicherkarte. Folglich reduziert es auch die zum Einführen der Speicherkarte erforderliche Druckkraft, d.h. Betätigungskraft. Ferner ermöglicht der Einsatz einer Feder mit kleiner Federkraft eine Vereinfachung der Form der Feder zu vereinfachen. Das läßt den Bau eines dünneren Steckverbinders zu und erzielt eine Vereinfachung in der Produktion sowie eine leichtere Qualitätskontrolle.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Speicherkarten-Steckverbinders beinhaltet ferner Sperrklinken, die so ausgelegt sind, daß, wenn eine Speicherkarte mit einer Abdeckplatte, die zwei Positionen einnehmen kann, d.h. eine erste Position zur Abdeckung der externen Kontaktstücke einer Speicherkarte und eine zweite Position, in der die externen Kontaktstücke offen liegen, in den Körper des Steckverbinders eingeführt wird, die Sperrklinken in der Mitte eines solchen Einführvorgangs in die Abdeckplatte eingreifen und dadurch die Abdeckplatte an einer Bewegung hindern und bewirken, daß die externen Kontaktstücke offen liegen.
  • Daher kann dieser Steckverbinder an einer Speicherkarte mit einem derartigen Verschluß angebracht werden. Die Sperrklinken können an die Masseklemmen beiderseits der Kontaktstücke des Steckverbinders gelegt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Speicherkartensteckverbinder kann das Abstandsstück in Form einer Rolle mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt sein. In diesem Fall kann das Abstandsstück in einem weiten Bereich mit dem Schieber rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schiebers in Kontakt kommen. Das garantiert eine stabile Bewegung des Schiebers.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Speicherkarten-Steckverbinders;
  • Figur 2 ist ein vertikaler Schnitt eines Teils des zusammengebauten Speicherkarten-Steckverbinders aus Figur 1, rechtwinklig zur Einschubrichtung der Speicherkarte;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht eines Nockenmechanismus im Speicherkartensteckverbinder aus Figur 1;
  • Figur 4 ist ein vertikaler Schnitt durch den Speicherkartensteckverbinder aus Figur 1, in Richtung der Speicherkarten- Einschubrichtung;
  • Figur 5 ist eine Draufsicht der Nockenrille im Nockenmechanismus;
  • Figur 6 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5;
  • Die Figuren 7A bis 7F sind Draufsichten zur Darstellung einer Schrittreihe vom Einschieben der Speicherkarte bis zum Herausziehen derselben;
  • Die Figuren 8A bis 8F sind Darstellung der Funktion des Nockenmechanismus;
  • Figur 9 ist eine perspektivische Darstellung einer Speicherkarte;
  • Figur 10 ist eine schematische Draufsicht eines Schiebers des Speicherkarten-Steckverbinders, wenn er mit einer Speicherkarte in Eingriff steht;
  • Figur 11 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die Abdeckplatte einer Speicherkarte geöffnet wird; und
  • Figur 12 zeigt, wie verhindert wird, daß die Speicherkarte aus dem Speicherkartensteckverbinder herauskommt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Speicherkarten- Steckverbinders. Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird, ist am vorderen Ende ein Hauptkörper 1 mit einer Karten-Einschub- und Herausziehöffnung 11 vorgesehen, und an dessen Boden mit Führungsflächen 12 versehen, die einen Abschnitt in Form eines Berges aufweisen. An den vorderen und hinteren Teilen jeder Führungsfläche 12 sind jeweils konkave Teile 13 und 14 ausgebildet. Kontaktstücke 2 haben einheitlich strukturierte Kontakte 21 in Form eines runden Bogens und Klemmen 22 erstrecken sich von den Kontakten nach hinten. Jedes der Kontaktstücke 2 ist in einer in einem Halter 3 ausgebildeten, vorbestimmten Anzahl Rillen 31 befestigt.
  • Beim Zusammenbau werden eine Anzahl von Kontaktstücken 2 mit einem Verbindungsriegel 23 miteinander verbunden. Nachdem die Kontaktstücke 2 jeweils in den Rillen 31 montiert sind, wird der Verbindungsriegel 23 von den Kontaktstücken 2 abgetrennt. Ggf. können an dem Halter 3 Masseklemmen 24 montiert werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Masseklemmen 24 beiderseits der Kontaktstücke 2 angeordnet und an ihren Enden mit einstückig ausgebildeten, nach unten gerichteten Sperrklinken 24a ausgestattet. Der Halter 3, an dem die Kontaktstücke 2 und die Masseklemmen 24 montiert sind, wird auf beide Seitenwände 15 des Hauptkörpers 1 aufgesetzt. D.h. der Halter 3 wird durch Einrasten der Sperrklinken 32 des Halters 3 in (nicht dargestellte) Einrastlöcher im Hauptkörper 1 und durch Einrasten der Sperrklinken 16 des Hauptkörpers 1 in Einrastlöcher 33 des Halters 3 auf den Hauptkörper 1 zusammengebaut, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Zwischen den Seitenwänden 15 an der Vorderseite des Halters 3 wird eine Abdeckung 4 aufgesetzt. Die Abdeckung 4 wird durch Einrasten von jeweils an den seitlichen und vorderen Seiten der Abdeckung 4 angeordneten Sperrklinken 41 bzw. 42 in (nicht dargestellte) Einrastlöcher im Hauptkörper 1 an den Hauptkörper 1 montiert. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Abdeckung an der Innenseite ihres hinteren Endes mit Stützen 43 ausgestattet, an denen an den Spitzen der Kontaktstücke 2 ausgebildete Vorsprünge 25 eingehakt werden.
  • Die Kontaktstücke 2 sind aus elastischem Material. Wenn die Vorsprünge 25, wie in Fig. 4 dargestellt, in die Stützen 43 eingehakt werden, kommen die Vorsprünge 25 infolge der Elastizität der Kontaktstücke 2 selbst in elastischen Kontakt mit den Stützen 43, und die Kontakte 21 stehen leicht gegen eine Speicherkarten-Sollposition vor, die später noch besprochen wird. Über den Stützen 43 sind Abstände 44 ausgebildet, die ein Aufwärtsbewegen der Vorsprünge 25 ermöglichen. Die in einer einheitlichen Struktur montierten Hauptkörper 1, Halter 3 und Abdeckung 4 bilden den Steckverbinderkörper.
  • Ein Schieber 6 hat einen Schieberkörper 61, der im Aufriß rechteckig ist. Der Schieberkörper 61 ist an der Rückseite seines hinteren Endes mit einem breiten, konkaven Teil 62 ausgestattet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die stehende Fläche dieses konkaven Teils 62 an seiner Vorderseite dient als Schiebeteil 63 für ein Abstandsstück 7, das später besprochen wird. Die stehende Fläche des konkaven Teils 62 an seiner Rückseite dient als Hakenteil 64 für das Abstandsstück 7. Am hinteren Ende seiner Vorderseite ist der Schieberkörper 61 mit einem Eingriffsteil 65 ausgerüstet, das gegenüber der Spitze einer (nicht dargestellten) Speicherkarte zu liegen kommt. Zwischen der Vorderseite und dem Eingriffsteil 65 des Schieberkörpers 61a ist ein Abstand S ausgebildet, in den eine Speicherkarte eingeführt wird. An beiden Seiten des Abstands S sind Arme 66 angeordnet, die sich von beiden seitlichen Enden des Eingriffsteils 65 aus erstrecken. Die Arme 66 sind an ihren Spitzen mit nach innen gewandten Sperrklinken 67 ausgestattet. Ebenso ist der Schieber 61 am Vorderende an beiden Seiten mit Mitnehmerteilen 69 ausgerüstet. wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Mitnehmerteile 69 so gehalten, daß sie nur von vorne nach hinten durch die Führungsrillen 17 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt), die durch nach unten vorstehende Wände 45 der Abdeckung 4 und die Innenflächen des Hauptkörpers 1 gebildet werden, gleiten können.
  • Der Schieber 6 mit der oben genannten Anordnung ist so angeordnet, daß er von vorne nach hinten in Richtung zum Steckverbinder, einschließlich Hauptkörper 1, Halter 3 und Abdeckung 4, gleiten kann. Zwischen am hinteren Ende des Schiebers 6 ausgebildeten Bügeln 68 und am vorderen Ende des Hauptkörpers 1 angeordneten Pfosten 17A sind Schraubenfedern 8 angeordnet. Dementsprechend wird der Schieber 6 im Ruhezustand durch die Sprungkraft der Federn 8 nach vorwärts vorgespannt.
  • Das Abstandsstück 7 ist eine Rolle mit einem kreisförmigen Querschnitt. Wenn keine Speicherkarte in den Steckverbinder eingeführt ist, ist das Abstandsstück 7 in den konkaven Teil 62 des Schieberkörpers 61 und die frontseitigen konkaven Teile 13 zwischen dem Schieber 6 und dem Hauptkörper 1 eingepaßt, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist ein Nockenmechanismus 9 zwischen dem Hauptkörper 1 und dem Schieber 6 angeordnet. Der Nockenmechanismus 9 beinhaltet: Eine im Schieberkörper 61 ausgebildete Nockenrille 91; eine im Hauptkörper 1 ausgebildete Querrille 92; ein Gleitstück 93, das, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in der Querrille 92 so eingepaßt ist, daß es in Querrichtung hierzu gleiten kann (in der Pfeilrichtung in Fig. 3); einen an dem Gleitstück 93 angeordneten Vorsprung 94; und eine Feder 95, die im Ruhezustand das Gleitstück 93 in einer vorgegebenen Richtung vorspannt. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Feder 95 in Form einer Torsionsfeder geformt, deren Torsionsteil 96 passend von einem in der Innenfläche des Hauptkörpers 1 ausgebildeten Halteloch 18 gehalten wird. Ein Ende 97 der Feder 95 wird von einer stationären Nut 19 passend gehalten, die mit dem Halteloch 18 und dem mit dem Gleitstück 93 in Eingriff stehenden anderen freien Ende 98 kommuniziert.
  • Wie in Fig. 5 detailliert dargestellt wird, hat die Nockenrille 91 einen Ausgangspunkt a, einen vom Ausgangspunkt a schräg nach vorne verlaufenden Laufkanal b, einen Endpunkt c des Laufkanals b, einen Rücklaufkanal e, einen Zwischenkanal d, der den Endpunkt c mit dem Rücklaufkanal e verbindet, einen Umlenkteil f am Mittelpunkt des Zwischenkanals d, und einen Ausgangspunkt g des Rücklaufkanals e. Vorsprünge 97 und 98 ragen jeweils gegen den Zwischenkanal d am Endpunkt c des Laufkanals b und den Ausgangspunkt g des Rücklaufkanals e. Zwischen dem Endpunkt c des Laufkanals b und dem Ausgangspunkt g des Rücklaufkanals e ist in der Vorne-nach-Hinten-Richtung ein bestimmter Abstand H vorgegeben. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist am Schnittpunkt ein gestufter Teil 99 ausgebildet, an dem der Laufkanal b den Rücklaufkanal e kreuzt. Am gestuften Teil 99 ist die Ebene des Laufkanals b niedriger als die des Rücklaufkanals e. In Fig. 5 zeigt F1 die Richtung an, in der der Vorsprung 94 von der Feder 95 vorgespannt wird, während F2 die Richtung anzeigt, in der der Schieber 6 von der Feder 8 vorgespannt wird.
  • Fig. 9 ist die Darstellung einer Speicherkarte C mit einem Abdeckteil 100, der zwei Positionen einnehmen kann, d.h. eine erste Position, in der der Abdeckteil 100 eine Vielzahl quer angeordneter, externer Kontaktstücke 101 abdeckt, und eine zweite Position, in der die externen Kontaktstücke 101 offen liegen. Der Abdeckteil 100 ist im Ruhezustand so vorgespannt, daß er durch (nicht dargestellte) Vorspannmittel die erste Position (in Pfeilrichtung X in Fig. 9) einnimmt. Der Abdeckteil 100 hat gleitende Führungsstücke 102, die an den Seiten der Speicherkarte C ausgebildet sind. Die Führungsstücke 102 haben konkave Oberflächen in Form eines kreisrunden Bogens.
  • Wenn die Speicherkarte C in den Karteneinschub- und Herausziehöffnung 11 so eingeführt wird, daß die Spitze der Karte C in den Eingriffsteil 65 des Schiebers 6, wie in Fig. 10 dargestellt, eingreift, stehen Sperrklinken 24a der Masseklemmen 24 in Eingriff mit der Endfläche des Abdeckteils 100, wie in Fig. 11 dargestellt ist, um zu verhindern, daß sich der Abdeckteil 100 bewegt. Folglich nimmt der Abdeckteil 100 mit Bezug auf die Speicherkarte C die zweite Position ein, so daß die externen Kontaktstücke 101 offen liegen. Andererseits werden die Sperrklinken 67 des Schiebers 6 in die konkaven Oberflächen der Führungsstücke 102 des Abdeckteils 100 eingepaßt. Wenn die Speicherkarte weiter gedrückt wird, nachdem die Spitze der Speicherkarte C in den Eingriffsteil 65 eingegriffen hat, wird der Schieber 6 gegen die Federkraft der Feder 8 vorgeschoben. Das bewirkt, daß das Abstandsstück 7, geschoben vom Schiebeteil 63 des Schiebers 6, in den konkaven Teil 13 gedrückt wird, wie in Fig. 7A dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die externen Kontaktstücke 101 der Speicherkarte C in einer Position unterhalb der Kontakte 21 der Kontaktstücke 2. Daher reiben die externen Kontaktstücke 101 nicht auf den Kontaktstücken 2. Im Nockenmechanismus 9 befindet sich der Vorsprung 94 im Zwischenbereich des Laufkanals b der Nockenrille 91, wie in Fig. 8A dargestellt. Wenn die Speicherkarte weiter gedrückt wird, wird das Abstandsstück 7 durch den Schiebeteil 63 geschoben, so daß das Abstandsstück 7 auf die vorderen schiefen Teile 12a der Führungsflächen 12 aufreitet und die Spitzen 12b der Führungsflächen 12 erreicht. Wenn das Abstandsstück 7 auf diese Weise auf die schiefen Teile 12a auf diese Art aufreitet, werden die externen Kontaktstücke 101 der Speicherkarte C zusammen mit den Spitzenteilen des Schiebers 6 durch das Abstandsstück 7 angeschoben und nach und nach mit den Mitnehmerteilen 69, die als Drehpunkte dienen, angehoben. Wenn das Abstandsstück 7 die Spitzen 12b erreicht, erreichen die externen Kontaktstücke 101 die Sollpositionen. Während die externen Kontaktstücke 101 anfänglich angehoben werden und die Sollpositionen erreichen, kommen die externen Kontaktstücke 101 in Kontakt mit den Kontakten 21. Danach wird der Kontaktzustand der externen Kontaktstücke 101 mit den Kontakten 21 erhalten, um dieselben wie in Fig. 7B dargestellt anzuheben. Das bewirkt, daß die Kontakte 21 in elastischen Kontakt mit den externen Kontaktstücken 101 kommen und zwischen ihnen die Stromleitung ermöglichen. Wenn die externen Kontaktstücke 101 die Sollpositionen erreicht haben, gelangt der Vorsprung 94 über den vorspringenden Teil 97 und tritt in den Zwischenkanal d der Nockenrille 91 im Nockenmechanismus 9 ein, wie in Fig. 8B dargestellt ist. Wenn die Kraft, die die Speicherkarte C schiebt, nachläßt, wird der Schieber 6 durch die Sprungkraft der Federn 8 etwas zurückgeschoben, bis der Rücklaufteil f des Zwischenkanals d an den Vorsprung 94 schlägt, wie in Fig. 8C dargestellt ist. Der Umkehrteil f wird durch den Vorsprung 94 in dieser Position gehalten. Fig. 7C stellt den Zustand dar, in dem die Schubkraft auf Speicherkarte C nachläßt. Mit den oben genannten Vorgängen wird die Speicherkarte in der Sollposition gehalten. Andererseits wird die Speicherkarte C selbst von und zwischen den Sperrklinken 67 gehalten, die zwangsläufig in eine Richtung gedreht werden, daß die Speicherkarte C von den Seitenwänden 15 des Hauptkörpers 1 gehalten wird, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Das verhindert das Herausfallen der Speicherkarte C aus dem Hauptkörper 1. In der in Fig. 9 dargestellten Speicherkarte C mit dem Abdeckteil 100 halten die Sperrklinken 67 die Speicherkarte C durch die Führungsstücke 102 des Abdeckteils 100. In Fig. 12 stehen die Sperrklinken 67 in festem Eingriff mit den in den Seiten der Karte C ausgebildeten Konkavteilen C&sub1;.
  • Zum Herausziehen der Speicherkarte C wird die Speicherkarte C weiter nach innen gedrückt. Das bewirkt, daß der Sperrzustand durch den steckverbinderseitigen Sperrmechanismus automatisch gelöst wird. Gleichzeitig wird der Schieber 6 weiter gedrückt, so daß das vom Schiebeteil 63 geschobene Abstandsstück 7 über die Führungsflächen 12 gelangt und in die konkaven Teil 14e eintritt, wie in Fig. 7D dargestellt. Dementsprechend werden die externen Kontakte 101 der Speicherkarte C zusammen mit dem Schieber 6 aus den oben genannten Sollpositionen nach unten bewegt und von den Kontakten 21 getrennt. Dementsprechend kehren die Kontaktstücke 2 in ihre ursprünglichen Positionen zurück. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in Fig. 8D dargestellt, der Nockenmechanismus aktiviert, in dem der Ausgangspunkt g des Rücklaufkanals e dem Vorsprung 94 gegenüber liegt. Anschließend, wenn die Schubkraft auf die Speicherkarte C gelockert wird, wird der Schieber 6 durch die Sprungkraft der Federn 8 nach vorne gedrückt, und der Vorsprung 94 tritt in den Rücklaufkanal e ein, wie in Fig. 8E dargestellt ist. Demzufolge wird der Zustand, in dem der Schieber 6 durch den Nockenmechanismus gehalten wird, gelöst, und das Abstandsstück 7 wird vom Hakenteil 64 des Schiebers 6, wie in Fig. 7E dargestellt, ergriffen. Wenn der Schieber 6 dann von der Sprungkraft der Feder 8 geschoben wird, läuft der Vorsprung 94 durch den Rücklaufkanal e der Nockenrille 91, wie in Fig. 8F dargestellt. Das vom Hakenteil 64 ergriffene Abstandsstück 7 gelangt durch die Spitzen 12b aus den hinteren, konkaven Teilen 14 über die Führungsflächen 12. Es wird bemerkt, daß die externen Kontaktstücke 101 unter den Kontakten 21 verlaufen, während das Abstandsstück 7 in den konkaven Teilen 14 positioniert ist. Wenn das Abstandsstück 7 die Spitzen 12b der Führungsflächen 12 erreicht, haben sich die externen Kontaktstücke 101 mit Bezug auf die Kontakte 21 bereits nach vorne bewegt. Beim Herausziehen der Speicherkarte C kommen die Kontakte 21 dementsprechend nicht in elastischen Kontakt mit den externen Kontaktstücken 101.
  • Wenn die Speicherkarte C herausgezogen wird, nachdem der Schieber 6 in die in Fig. 4 dargestellte Position gedrückt wurde, löst sich das Abdeckstück 100 von den Sperrklinken 24a der Masseklemmen 24 und bewegt sich, um die externen Kontaktstücke 101 abzudecken.
  • In dieser Ausführungsform ist der Nockenmechanismus 9 so angeordnet, daß der vorspringende Teil 97 am Endpunkt c des Laufkanals b in der Nockenrille 91 nur wenig gegen den Zwischenkanal d reicht. Entsprechend ist die Position des Schiebers 6, wenn er zum Zeitpunkt des Einschiebens der Speicherkarte C angeschoben wird, im wesentlichen gleich der Position des Schiebers 6 zum Zeitpunkt des Haltens der Speicherkarte C in der Sollposition. Dementsprechend reiben die externen Kontaktstücke 101 der Speicherkarte C nicht so stark gegen die Kontakte 21. Dies vermindert die Abnutzung der externen Kontaktstücke 101 und der Kontakte 21 aufgrund von Reibung. Das Abstandsstück 7 ist nicht auf die in Fig. 1 dargestellte Form begrenzt, es kann sphärisch sein oder einen anderen als einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.

Claims (4)

1. Ein Speicherkartensteckverbinder, beinhaltend:
einen Steckverbinderkörper (1),
Kontaktstücke (2), die auf diesem Steckverbinderkörper (1) montiert und so angeordnet sind, daß sie gegen die Sollposition einer Speicherkarte (C) vorspringen, wobei diese Kontaktstücke (2) in einer Richtung von dieser Sollposition wegbewegt werden können, einen Schieber (6) mit einem Schiebeteil (63), der auf diesem Steckverbinderkörper so montiert ist, daß er in der Richtung von vorne nach hinten gleiten kann, wobei dieser Schieber (6) im Ruhezustand durch Spannmittel (8) nach vorne vorgespannt ist, und ein Kupplungsteil (65) auf diesem Schieber angeordnet ist, wobei dieses Kupplungsteil der Spitze der Speicherkarte gegenüber liegt, wenn diese eingeschoben wird,
und ein Nockenmechanismus (9) zwischen diesem Steckverbinderkörper (1) und diesem Schieber (6) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine erhabene Führungsfläche (12), die auf dem Steckverbinderkörper ausgebildet ist, ein Abstandsstück (7) zwischen dem Steckverbinderkörper und dem Schieber in einer Richtung von vorne nach hinten bewegbar angeordnet ist,
wobei dieser Schiebeteil (63) so auf dem Schieber (6) angeordnet ist, daß, wenn der Schieber durch die Speicherkarte geschoben wird, dieser Schiebeteil dieses Abstandsstück schiebt, so daß dieses Abstandsstück über dieser Gleitfläche von deren Vorderseite zu deren Rückseite gelangt, ein getrennt von diesem Schiebeteil (63) auf diesem Schieber derart angeordneter Hakenteil (64) eingerichtet ist, so daß, wenn der Schieber (6) mittels der Spannmittel (8) gedrückt wird, der Hakenteil das Abstandsstück (7) erfaßt, wodurch das Abstandsstück über die Führungsfläche (12) von deren Rückseite zu deren Vorderseite gelangt,
wobei der Nockenmechanismus (9) so angeordnet ist, daß, wenn das Abstandsstück (7) über die Spitze (12b) der Führungsfläche (12) von deren Vorderseite (12a) hinwegläuft, der Nockenmechanismus (9) bewirkt, daß der Schieber (6) in eine Position bewegt wird, in der die Speicherkarte in der Sollposition gehalten wird, und daß, wenn der Schieber (6) von dieser Sollposition weiter geschoben wird, so daß das Abstandsstück (7) über diese erhabenen Teile der Führungsfläche (12) gelangt, der Nockenmechanismus (9) bewirkt, daß der Schieber (6) aus der Sollposition gelöst wird.
2. Ein Speicherkartensteckverbinder gemäß Anspruch 1, ferner beinhaltend Sperrklinken (24a), die so ausgerichtet sind, daß, wenn eine Speicherkarte (C) mit einem Abdeckteil (100), der zwei Positionen einnehmen kann, d.h. eine erste Position zum Abdecken der externen Kontaktstücke (101) dieser Speicherkarte (C) und eine zweite Position, in diese externen Kontaktstücke offen liegen, in den Steckverbinderkörper (1) eingeführt wird, diese Sperrklinken (24a) in der Mitte des Einführvorgangs in diesen Abdeckteil (100) eingreifen, wodurch eine Bewegung dieses Abdeckteils verhindert wird, was bewirkt, daß die externen Kontaktstücke (101) offen liegen.
3. Ein Speicherkartensteckverbinder gemäß Anspruch 2, in dem die Sperrklinken (24a) auf Masseklemmen (24) angeordnet sind, die an beiden Seiten der Kontaktstücke (101) dieses Steckverbinders angeordnet sind.
4. Ein Speicherkartensteckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem ein Abstandsstück (7) eine Rolle mit kreisrundem Querschnitt ist.
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