DE2930971A1 - Vorrichtung zum abziehen und einziehen von spannstiften - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen und einziehen von spannstiften

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/026Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same fluid driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Uorrithtung zum Abziehen und Einziehen von
  • Spannstiften Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen und Einziehen von als Türangel dienenden Spannstiften oder dergleichen in Scharniere von Türen, vorzugsweise Kraftfahrzeugtüren, wobei ein Ausziehdorn durch den Spannstift steckbar ist, welcher einerseits gegen eine Stirnfläche des Spannatiftes anlegbar, andererseits mit einem Zugglied gekuppelt werden kann, welches durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit verschieblich ist. Solche Vorrichtungen sind in der Praxis bislang vereinzelt in Autowerkstätten benutzt worden.
  • Um TUren, beispielsweise KrnftfahrzeugtUren, demontieren zu können, ist es erforderlich, die Spannetifte, welche die TUrengel bilden, aus den TUrecharnieren zu entfernen. Dies bereitet in der Praxis hFufig große Schwierigketten. Bei KraftfahrzeugtUren sind die Spannstifte oft im Laufe der Zeit in den Scharnieren festkorrodiert, so daß große KrSfte beim Herausschieben der Spannstifte zu Uberwinden sind.
  • Oftmals ist es sogar so, daß sich die Spannstifte durch ihre Drehbewegung in den Scharniere wandungen eingeschliffen haben, so daß beim Herausschiehen zunächst eine Stufe Zu Uberwinden ist.
  • Bei der bekannten hydraulisch arbeitenden Vorrichtung ist einerseits am Zylinder einer Kolben-Zylinder-Einheit, andererseits am Kolben ein Ausleger derart befestigt, daß ein Ausleger am Scharnier shgestlltzt, während im anderen Ausleger der Kopf eines Ausziehdorns eingehangen werden kann. Durch Druckbeaufschlagung der Vorrichtung entfernen sich die Ausleger voneinander, so daß der Ausziehdorn axial verschoben wird und der Spannstift dadurch aus dem Scharnier gelangen kann.
  • Die durch das Festkorrodieren und Einschleifen der Spannstifte in den Scharnieren erforderlichen hohen Kräfte führen bei der vorbekannten Vorrichtung oftmals dazu, daB der Kolben in der Kolben-Zylinder-Einheit sich verklemmt und dadurch selbst bei hohen hydraulischen Drücken ein weiteres Verschieben unmöglich macht. Es kommt dann in extremen Fällen sogar zu einem Verbiegen des Zylinders der Kolben-Zylinder-Einheit. Das leichte Verkanten des Kolbens in der Kolben-Zylinder-Einheit wird verständlich, wenn man-bedenkt, daß die Zugkraft des Kolbens über einen Ausleger und damit über einen relativ langen Hebelarm auf den Spannstift übertragen werden muß. Auf diese Weise entstehen Pelativ große Kippmomente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abziehen und Einziehen von Spann- stiften in Scharniere zu entwickeln, mit der die Spannstifte rasch herausgezogen- und hineingezogen werden können, ohne daß hierzu besonderes Geschick erforderlich ist, die mit möglichst niedrigen Kräften zu arbeiten vermag und mit der auch sehr fest sitzende Spannstifte zuverlässig herausgezogen werden könnan.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in erster Linie aus der Tatsache, daß bei ihr beim Abziehen von Spannstiften die erforderlichen hohen Stifte in der GröSenordnung von mehreren Tonnen nicht mehr zu einem Querkanten des Kolbens in der Kolben-Zylinder-Einheit führen können, da das die hohen Kräfte auf den Ausziehdorn übertragende Zugglied unmittelbar unterhalb der Spannstifte im Gehäuse der Vorrichtung geführt ist. Dieses Zugglied kann ohne Probleme und ohne hohe Kosten ausreichend lang bemessen sein, so daß es im Gehause der Uorrichtung.nicht kanten kann. Dadurch bleibt der Kolben in der hydraulischen Kolben-ZylinderEinheit frei von schidlichen Kippmomenten.
  • Die gute Führung des Zuggliedes unmittelbar unterhalb des Ausziehdorns bewirkt, daß die erfindungsgemiBe Vorrichtung mit relativ ge- ringen Kräften zu arbeiten vermag. Die Praxis hat gezeigt, daß Zugkräfte von etwa 1,8 t ausreichen, während es bei der vorbekannten Vorrichtung selbst bei Zugkräften mit 4 t in manchen Fällen nicht möglich war, festsitzende Spannstifte zu entfernen. Dadurch daß die erfindungsgemäBe Vorrichtung mit geringen Kräften arbeiten kann, ist eine Beschädigung der Scharniere wshrend des Ausziehens von Spannstiftn ausgeschlossen. Zudem baut sie verhältnismäßig klein, da zur Erzeugung der erforderlichen Zugkraft keine Kolben-Zylinder-Einheit mit großem Durchmesser erforderlich ist.
  • Die erfindung9gemäBe Vorrichtung bendtigt kein Halteteil, mit der sie auf der dem Zugglied gegenüberliegenden Seite des Scharniers festzuhalten ist, da die Zugkraft genau koaxial zum Spannstift wirkt und die Vorrichtung sich deshalb prohlemlos mit ihrem Gehäuse gegen das Scharnier abstützt und während des gesamten Ausziehvorganges nicht wegrutacht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Stift in einem koaxial zum Kolben verschieblichen Hilfskolben vorgesehen ist, welcher mit dem Kolben gekuppelt ist0 Durch diese Ausgestaltung erreicht men eine doppelte Fflhrung, so daß die Sicherheit gegen Klemmen noch größer wird. Konstruktiv einfach ist diese Ausgestaltung auch deshalb, weil es dadurch möglich wird, eine Ubliche Kolben-Zylinder-Einheit zu verwenden, die im Handel billig erhältlich ist. Da der Hilfskolben sich unabhängig vom Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit im Zylinder ausrichten kann, entsteheh keine Toleranzprobleme, so daß die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung billig wird.
  • GUnstig ist eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der der Stift durch einen Schlitz des Zylinders, in dem er geführt ist, in eine Ausnehmung des Zuggliedes greift. Durch diese Ausgestaltung begrenzt der Stift im Schlitz zugleich den maximalen Hub des Hilfskolbens und damit auch des hydraulischen Kolbens.
  • Dadurch wird verhindert, daß der Hilfskolben und der hydraulische Kolben aus der Vorrichtung herausfallen können, Wenn des Zugglied gemaß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein flaches Bauteil ist, dann ist es einerseits billig herstellbar, andererseits kann es leicht so sreit ausgeführt sein, ist es in den engen Raum unterhalb oder oberhalb des Spannetiftes von einem Türscharnier paßt.
  • Die in den Ansprüchen 5 und 6 gekennzeichneten Maßnahmen dienen zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Durch.die in Anspruch 7 gekennzeichnete, vorteilhafte Anordnung einer Zugfeder im Inneren des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit wird suf einfache Weise eine selbsttätige Rück~ stellung des Kolbens und des Hilfakolbens und damit auch des Zuggliedes in eine Grundstellung bewirkt.
  • Dadurch, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuse im Bereich des abzuziehenden Spannstiftes zurückspringend ausgebildet ist, kann man die Vorrichtung besonders gut an die erforderliche Stelle eines Scharniers mit dsr Ausnehmung im Zugglied fluchtend zum Spannstift bringen.
  • Die Erfindung läßt zshlreiohe Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäe Vorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • In einem Gehäuse 1 ist zwischen zwei Seitenwänden 2, 3 einer Stirnwand 4 und einer Rückwand 5 ein flaches Zugglied 6 geführt. Dieses Zugglied 6 hat eine Ausnehmung 7, in die von vorn ein Kopf 8.eines Ausziehdorns 9 geschoben werden kann. Auf der dem Kopf.8 gegenüberliegenden Seite hat der Ausziehdorn 9 eine Mutter 10. Oberhalb dar Ausnehmung 7 springt das Gehäuse 1 etwa. zurück, so daß es der koaxialen Ausrichtung der Ausnahmung 7 unterhalb eines Scharnieren nicht im Liege ist.
  • Achsenparallel zum Zugglied 6 hat die Vorrichtung eine Kolben-ZVlinder-Einheit 12 mit einem Kolben 13, welcher in einem Führungszylinder 14 dichtend und axial verschieblich geführt ist. Der Führungszylinder 14 ist in einem Zylinder 15 von oben her eingeschraubt. Druckmittel vermag durch einen Druckmitteleinlaß 16 in den Führungszylinder 14 zu gelangen und dadurch den Kolben 13 nach unten zu verschieben. Eine Zugfeder 17 ist oben nahe des Druckmitteleinlasses 16 am Zylinder 15 und an ihrer gegenUberliegenden Seite mittels einer Innen-Sechakant-Schrsube 19 am Kolben 13 befertigt.
  • Unterhalb des Kolbens 13 iet ein Hilfskolben 20 im Zylinder 15 axial verschieblich geführt. Der Hilfekolben 2o ist durch eine Schraube 21 an dem Kolben 13 gekuppelt. Dabei ist ein geringes Spiel zwischen dem Kolben 13 und dem Hilfakolben 2o zweckmäßig, damit beide Kolben sich unabhängig voneinander im Zylinder 15 bzw. im FUhrungszylinder 14 ausrichten können und Maßunterschiede dadurch ausgeglichen werden. Aus dem gleichen Grunde kann es zweckmäBig sein, die Berührungsfläche 22 des Kolbens Zo mit dem Kolben 13 ballig auszuführen. Man könnte natürlich auch umgekehrt die StirnflMche dis Kolbens 13 ballig gestalten.
  • Im Hilfskolben Zo ist quer zu seinem Verschiebeweg ein Stift 23 vorgesehent der auf seiner dem Zugglied 6 zugewandten Seite auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Abfasung 24 hat, und durch einen Schlitz 25 die Zylinders 15 in eine Ausnehmung 26 des Zuggliedes 6 greift.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt Um den Spann stift eines oberen Scharnieres einer Türe herauszuziehen, wird zunächst der Ausziehdorn 9 von unten her durch den Spannstift geführt.
  • Auf den Ausziehdorn 9 wird denn die Mutter 10 geschraubt. Anschließend ist die Vorrichtung derart unterhalb des Scharniere zu halten, daß ihr Gehäuse 1 sich am Scharnier absCUfzt und der Kopf 8 des Ausziehdorne 9 in die Ausnehmung 7 des Führungsteils 6 aufgenommen wird. Nunmehr wird über den Druckmitteleinlaß 16 der Führungszylinder 14 druckbeaufschlagt0 Dadurch bewegt sich der Kolben 13 nach unten und drUckt den Hilfekolben Zo ebenfalls nach unten. Dieser überträgt über den Stift 23 eine nach unten gerichtete Kraft auf das Führungsteil 6. Da das Führungsteil 6 im Gehause 1 gut geführt ist, kann es dort nicht kanten, sondern bewegt sich parallel zum Kolben 13 und zum Hilfekolben 20 nach unten, so daB der Ausziehdorn 9 sich ebenfalls nech unten bewegt und mit der Mutter 10 den nicht dergentellten Spannstift aus dem Scharnier hereuszieht.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. AnsprXiGhe Vorrichtung zum Abziehen und Einziehen von als Türangel dienenden Spannstiften oder dergleichen in Scharniere von Türen, vorzugsweise Kraftfahrzeugtüren, wobei ein Ausziehdorn durch den Spannstift steckbar ist, welcher einerseits gegen eine Stirnfläche des Spannstiftes anlegbar, andererseits mit einem Zugglied gekuppelt werden kann, welches durch eine hydraulische Kolben- Zylinder-Einheit Lerschieblich ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) das Zugglied (6) ist im Gehäuse (1) der Vorrichtung axial verschieblich geführt b) Die Kolben-Zylinder-Einheit (12) ist achsenparallel zum Zugglied (6) im Gehäuse (1) der Vorrichtung angeordnet.
    c) Der Kolben (13) der Kolben-Zylinder-Einheit (12) ist mittels eines quer zu ihm vorgesehenen Stiftes (23) mit dem Zugglied (6) verbunden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stift (23) in einem koaxial zum Kolben (13) verschieblichen Hilfskolben (20) vorgesehen ista welcher mit dem Kolben (13) gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stift (23) durch einen Schlitz (25) des Zylinders (15),in dem er geführt ist, in eine Ausnehmung (26) des Zuggliedes (6) greift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t , daß das Zugglied (6) ein flaches Bauteil ist.
  5. 5. Vorriohtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Stift (23) im Bereich des Schlitzes (25) und der Ausnehmung (26) zwei gegenüberliegende Abfesungen (24) hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch loder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hilfskolben (20) mittels einer Innen-Mehrkantschraube (21) gegen den Kolben (13) geschraubt ist, wobei der Kopf der Innenmehrkantschraube (21) gegen einen Bund in einer abgestuften Bohrung des Hilfskolbens (2o) anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a du r c h g e k e n n - z e i c h n e t , daß der Kolben (13) ein Topfkolben ist und er in seinem Inneren eine Zugfeder (17) hat, die einerseits am Zylinder (15) andererseits innenseitig an der Stirnfläche des Kolbens (13) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Berührungsfläche (22) des Hilfskolbens (2o) mit dem Kolben (13) oder die Berührungefläche des Kolbens (13) mit dem Hilfakolben (20) ballig ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -2 e i c h n e t , deß das GehFuBe (1) im Bereich des abzuziehenden Spannstittes zurückspringend ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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