DE3009168C2 - Vorrichtung zum Druckprüfen von Schlauchleitungen mit Metallarmaturen - Google Patents

Vorrichtung zum Druckprüfen von Schlauchleitungen mit Metallarmaturen

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DE3009168C2
DE3009168C2 DE3009168A DE3009168A DE3009168C2 DE 3009168 C2 DE3009168 C2 DE 3009168C2 DE 3009168 A DE3009168 A DE 3009168A DE 3009168 A DE3009168 A DE 3009168A DE 3009168 C2 DE3009168 C2 DE 3009168C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/10Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure
    • G01N3/12Pressure testing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/022Test plugs for closing off the end of a pipe

Description

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axialen Drucks eine Abdichtung überhaupt zu errei- und Druckmittelantrieb wird es ermöglicht, die Betäti-
chen, werden in den keilförmigen Ringräumen zwischen gungsspindel im wesentlichen nur zum Heranfahren des
den Prüfdornen und dem Rohr elastomere Dichtungs- Aufnahmekörpers mit dem kegelförmigen Dorn zu ver-
ringe angeordnet, die jedoch keinem großen Druck wenden. Hierfür werden keine großen Betätigungskräf-
standhalten können. Für die Hochdruckprüfung von 5 te benötigt Die eigentliche Abdichtung für den Prüfvor-
Schlauchleitungen ist eine solche Verrichtung gleich- gang wird alsdann durch den Druckmittelantrieb her-
falls nicht geeignet beigeführt, der aufgrund seiner inherenten Elastizität
Die US-PS 26 18 963 offenbart eine Prüfvorrichtung, eine permanente Abdichtung aufrechterhält, auch dann,
mit der die feste Verbindung von Endkappen mit Papp- wenn es durch elastische Verformungen im mechani-
rohren durch einen Luftimpuls untersucht werden solL io sehen System andernfalls zu Undichtigkeiten kommen
Die Papprohre werden hierbei kraftschlüssig durch eine könnte.
Zange von Hand gehalten, während die öffnung durch Wesentlich ist dabei auch die Zuordnung des Kanals eine Gummimatte verschlossen wird, die unter der Wir- für die Zuführung des Prüfmediums zu demjenigen kung eines Hohlkolbens und einer torusförmigen Dorn, der auf der Seite des angetriebenen Aufnahme-Schlauchkammer steht Eine Abdichtung läßt sich damit 15 körpers angeordnet ist Dies ist die eigentliche Vorausjedoch bei großen Axialkräften nicht erzielen, und für Setzung dafür, daß flexible Schlauchleitungen überhaupt die Druckprüfung von Hochdruck-Schlauchleitungen ist abgedrückt werden können, da das eingangs beschriedie Vorrichtung gleichfalls ungeeignet bene Gegenlager nicht am gegenüberliegenden Ende
Die US-PS 27 80 092 befaßt sich mit dem Problem der der Schlauchleitung zum Einsatz gebracht werden kann.
Druckprüfung von starren Leitungen mit Prüfdrücken 20 Es versteht sich, daß dort auf andere Weise eine Abdich-
von etwa 700 bar, wenn es sich um .schlanke Leitungen tung erfolgen muß.
handelt, die bei axialen Stauchkräften zum Ausknicken Aufgrund der kegelförmigen Ausbildung des Dorns
neigen. Zur Lösung dieses Problems werden Adapter läßt sich dieser für eine sehr große Anzahl unterschiedli-
vorgeschlagen, die jedoch fest mit den Rohrenden ver- eher Bohrungsdurchmesser der Armatur verwenden,
bunden, insbesondere verschraubt werden müssen. Dies 25 Der Dorn, dessen Kegelfläche zweckmäßig gehärtet ist,
führt jedoch bereits bei rein zylindrischen Rohroberflä- erzeugt beim Verspannen der Aufnahmekörper gegen-
chen zu einer Vielzahl von vorrätig zu haltenden Adap- einander an der Berührungsstelle mit der Bohrungskan-
tern, und auch bei mit Gewinden versehenen Rohr- te eine kleine, aber glatte und zuverlässig abdichtende
enden hält sich die Zahl der Adapter noch in Grenzen, plastische Verformung in Forn einer Anfasung, die für
da die Gewinde üblicherweise genormt sind. 30 die weitere Verwendbarkeit der Schlauchleitung völlig
Beim Druckprüfen von Schlauchleitungen mit Prüf- belanglos ist Die Vorrichtung ist auch von ungeübtem
drücken von oftmals mehr als 1000 bar besteht das Personal leicht, schnell und zuverlässig zu bedienen, so
Hauptproblem im wesentlichen darin, den Prüfling zu daß eine Prüfung sämtlicher Einzelstücke einer Ferti-
spannen und abzudichten. Hierbei ergeben sich unzähli- gung keinen unvertretbaren Kostenaufwand mehr mit
ge Variationsmöglichkeiten von Schlauchleitungen auf- 35 sich bringt
grund von Unterschieden in der Nennweite, der Bau- Es ist dabei besonders zweckmäßig, den Aufnahmeform der Armatur, der Schlauchleitungslänge, Unter- körper für den Dorn als Gehäuse auszubilden und den schiede in der Bauform beider Enden der Schlauchlei- Dorn in diesem mittels eines koaxialen zylindrischen tungen etc. Allein die Bauform eines Armaturentyps be- Fortsatzes unter Zwischenschaltung von zwei Ringdichinhaltet weitere Variationen wie metrisches Gewinde, 40 tungen auswechselbar zu lagern, zwischen denen sich Zollgewinde, Außengewinde, Innengewinde, leichte und die Eintrittsstelle für das Prüfmedium befindet. Auf dieschwere Baureihen innerhalb einer Nennweite, geboge- se Weise heben sich die axialen Kräfte des Prüfmene Armaturenteile mit Krümmungen von 30 Grad, diums, die auf den einsteckbaren Fortsatz einwirken, 45 Grad, 60 Grad, 90 Grad etc. Die Variationsmöglich- gegenseitig auf, so daß der Dorn auch ohne zusätzliche keiten werden nochmals dadurch erweitert, daß es 45 Sicherungsmaßnahmen zuverlässig im Gehäuse gela-Schraubarmaturen und Preßarmaturenanschlüsse gibt gert ist. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß mit der Beide Systeme haben unterschiedliche Konturenabmes- Prüfvorrichtung auch kleine Armaturen zuverlässig absungen. Wenn man sämtliche Variationsmöglichkeiten gedrückt werden können, weil der Dorn ansonsten als miteinander multipliziert, so führt dies zu einer theoreti- Kolben wirken und die Armatur unzulässig hoch auf sehen Typenzahl von 106. 50 Druck und Knickung beanspruchen würde.
Bei einer derartigen Typenvielzahl werden die Arbei- Der öffnungswinkel des Kegels kann je nach dem
ten beim Anschließen einer Schlauchleitung zum Zwek- geforderten Verwendungszweck in weiten Grenzen va-
ke der Druckprüfung außerordentlich aufwendig, und riiert werden. Bei sehr dickwandigen Armaturen kön-
zwar sowohl hinsichtlich der benötigten Anzahl von nen schlanke Kegel eingesetzt werden, während bei
Adapterstücken auf beiden Seiten sowie des damit ver- 55 dünnwandigen Armaturen zweckmäßig stumpfe Kegel
bundenen Zeitaufwandes bei der Prüfmontage. verwendet werden, wodurch die Aufweitekräfte auf ein
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine unschädliches Maß reduziert werden.
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzuge- Eine besonders einfache, kompakte und die Kräfte ben, die speziell für Schlauchleitungen verwendbar ist, und Reaktionskräfte auf kürzestem Wege übertragende ohne umfangreiches Zubehör auskommt und trotz ge- 60 Vorrichtung wird gemäß der weiteren Erfindung daringer Betätigungskräfte für den mechanischen Teil des durch erhalten, daß der Aufnahmekörper für das GeAntriebs während des eigentlichen Prüfvorgangs eine genlager über parallele Zuganker mit einer jochplatte zuverlässige Abdichtung beibehält. verbunden ist und daß der Aufnahmekörper für den
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einer Dorn mittels eines Antriebs längsverschiebbar auf den
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan- 65 Zugankern geführt ist. Als Antrieb kommt hierbei be-
spruchs 1 erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen vorzugt eine Betätigungsspindel zur Anwendung, die in
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. der Jochplatte parallel zu den Zugankern gelagert ist
Durch die Reihenschaltung von Betätigungsspindel und sich gegen den Aufnahmekörper für den Dorn ab-
5 6
stützt Mittels eines solchen Atitriebs lassen sich die un- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin-
terschiedlichen Eindringtiefen des kegelförmigen Dorns dungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Un-
in Armaturbohrungen unterschiedlichen Durchmesser teransprüchen.
überbrücken. Ein Ausführungsbeispsiel des Erfindungsgegenstan- '
Die Zahl der erforderlichen Bauteile kann dann noch 5 des wird nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 7 näher
weiter verringert werden, wenn der Zylinder in dem beschrieben. Es zeigt '
Aufnahmekörper für den Dorn angeordnet ist, wenn die F i g. 1 bis 3 eine Seitenansicht, einen teilweisen Hori-
Druckseite des Kolbens dem Dorn zugekehrt ist und zontalschnitt und eine Vorderansicht einer Vorrichtung
wenn das Ende der Betätigungsspindel im Kolben gela- ohne eingelegte Schlauchleitung, d. h. bei geöffneten ',
gert ist 10 Klemmbacken, V
Soweit dies das Gegenlager für die Metallarmatur F i g. 4 bis 6 Darstellungen analog den F i g. 1 bis 3,
betrifft, ist es besonders zweckmäßig, wenn dieses aus jedoch mit eingelegter Schlauchleitung, d. h. bei ge- *
radial zur Metallarmatur beweglichen Klemmbacken schlossenen Klemmbacken, und
besteht weiche sich auf dem Aufnahmekörper für das F i g. 7 eine Variante des Gegenstandes nach den S
Gegenlager abstützen. Da der Aufnahmekörper im all- 15 F i g. 1 bis 6, die speziell für die Druckprüfung von te
gemeinen durch eine biegesteife Platte gebildet wird, Schlauchleitungen mit gekrümmten Armaturen ausge- -;:;
können die Klemmbacken parallel zur Plattenoberflä- legt ist /
ehe schwenkbar angeordnet seia Solange keine äuße- In den Figuren ist ein Aufnahmekörper 1 dargestellt,
ren Kräfte auf die Armatur einwirken, sind die Klemm- der über zwei parallele Zuganker 2 mit einer Jochplatte
backen leicht in radialer Richtung zur Armatur 20 3 verbunden ist Die Befestigung erfolgt über Schrauben
schwenkbar. Sobald jedoch die Preßkraft des Dorns 4. Auf den Zugankern ist ein Aufnahmekörper 5 für
und/oder des Prüfmediums auf das Gegenlager ein- einen Dorn 6 mittels eines Antriebs 7 längsverschiebbar
wirkt, werden die Klemmbacken gegen den Aufnahme- geführt. Der Antrieb 7 enthält eine Betätigungsspindel
körper gepreßt und sind alsdann an einem seitlichen 8, die in einem entsprechenden Gegengewinde in der
Ausweichen gehindert 25 Jochplatte 3 gelagert und mittels eines Handrades 9 in
Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Klemmbacken Drehung versetzbar ist
um zwei diametral zur Armaturenachse liegende Ach- Der Aufnahmekörper 5 ist als Gehäuse ausgebildet. | ^
sen schwenkbar zu lagern. Auf diese Weise entsteht in In ihm ist ein Zylinder 10 untergebracht, in dem ein
bezug auf die Armatur eine Art Kniehebelsystem, wel- Kolben 11 in Richtung der Zuganker verschiebbar an-
ches eine zuverlässige Klemmung der Armatur gewähr- 30 geordnet ist Der Zylinder 10 ist über eine Druckleitung
leistet 12 an eine nicht gezeigte Druckmittelquelle (Hydraulik- ' t
Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Klemmbacken aggregat) angeschlossen. Die Druckseite des Kolbens · auf den Zugankern zu lagern, da diese sehr stabile Bau- ist dem Dorn 6 zugekehrt während die Betätigungsspinelemente darstellen. Außerdem kann hierdurch auf be- del 8 in der der Druckseite abgekehrten Seite des KoI-sondere Gelenkachsen verzichtet werden. 35 bens 11 gelagert ist Die Wirkung von Betätigungsspin-
Zum Zwecke einer genauen Zentrierung der Armatur del 8 und Kolben 11 ist additiv bzw. subtraktiv, d. h. nach
im Gegenlager ist es weiterhin von Vorteil, Vorkehrun- einer Voreinstellung des Aufnahmekörpers 5 mittels der
gen dafür zu treffen, daß die Klemmbacken sich in der Betätigungsspindel 8 läßt sich der Aufnahmekörper 5
geschlossenen Lage mittels Anschlägen gegeneinander gegenüber dem nunmehr festgestellten Kolben 11 durch
abstützen, die seitlich außerhalb der Verbindungslinie 40 dessen Druckmittelbeaufschlagung weiter nach rechts
der Schwenkachsen liegen und parallel zu dieser Ver- in Richtung auf den Aufnahmekörper 1 verschieben,
bindungslinie verstellbar sind. Die Anschläge können Auf den Zugankern 2 sind Druckfedern 13 angeord-
dabei von den Stirnflächen verstellbarer Schraubbolzen net die sich einerseits gegen den Aufnahmekörper 5 ,
gebildet werden, wobei es genügt, den einen der beiden und andererseits über Klemmbacken 14, auf die nachfol-
Schraubbolzen in der angegebenen Richtung verstell- 45 gend noch näher eingegangen wird, gegen den Äufnah-
bar zu lagern. mekörper 1 abstützen. Durch entsprechende Vorspan- :
Um die gleiche Vorrichtung für eine Vielzahl unter- nung der Druckfedern 13 wird erreicht daß ein etwaiges
schiedlicher Armaturen verwendbar zu machen, ist es Spiel zwischen Betätigungsspindel 8 und Jochplatte 3
weiterhin von Vorteil, die Klemmbacken mit auswech- kompensiert wird, und daß der Koiben 11 bei Druckent-
selbaren, auf die Abmessungen der Armaturen abge- 50 lastung stets in eine Lage gedrängt wird, in der er sich
stimmten, geteilten Einsätzen zu versehen. Es ist zum am weitesten innerhalb des Aufnahmekörpers 5 befin-
Zwecke einer Umrüstung der Vorrichtung lediglich er- det
forderlich, die geteilten Einsätze auszuwechseln. Der Dorn 6 besteht aus gehärtetem Stahl und besitzt
Die Form der Einsätze ist in der Detailbeschreibung eine Kegelfläche 15, deren verjüngtes Ende zum Aufangegeben. Es ist lediglich erforderlich, daß die Klemm- 55 nahmekörper 1 hinweist sowie einen koaxialen zylindribacken mit den Einsätzen in geschlossenem Zustand die sehen Fortsatz 16, auf dem mit Abstand voneinander Armatur in der Weise hintergreifen, daß die vom Dorn zwei Ringdichtungen 17 und 18 angeordnet sind, die in auf die Armatur übertragenen Antriebskräfte sicher nicht näher bezeichneten Ringnuten untergebracht sind. ■ aufgefangen werden. Weiterhin ist es erforderlich, daß Zwischen den Ringdichtungen 17 und 18 befindet sich die eigentliche Schlauchleitung, d.h. der flexible 60 eine weitere Ringnut 19. Der Fortsatz 16 ist in einer , Schlauch, ungehindert durch die Klemmbacken hin- entsprechenden Zylinderbohrung 21 des Aufnahmekör- ; durchtreten kann, da der Schlauch selbst keinerlei Axial- pers 5 gelagert, in die an der Stelle der Ringnut 19 eine kräfte aufnehmen kann. Druckleitung 20 mündet die mit einer Druckmittelquel- '.' \
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Längsachsen Ie für ein Prüfmedium verbunden ist In die Ringnut 19 von Gegenlager, Zuganker, Dorn, Kolben und Betäti- 65 mündet außerdem ein zum Dorn 6 koaxialer Kanal 22, gungsspindel in einer gemeinsamen Ebene liegen. Auf dessen jenseitige öffnung in der Spitze der Kegelfläche diese Weise können in dem gesamten System keine 15 liegt Aufgrund der gewählten Ausbildung von Fortschädlichen Seiitenkräfte bzw. Biegemomente auftreten. satz 16 und Zylinderbohrung 21 ist der Dorn 6 auswech-
seibar im Aufnahmekörper 5 gelagert. Bei Druckbeaufschlagung über die Druckleitung 20 heben sich die Axialkräfte gegenseitig auf, so daß der Dorn 6 nicht aus der Zylinderbohrung 21 hinausgedrückt wird.
An dem Aufnahmekörper 1 befindet sich ein Gegenlager 23 für eine weiter unten noch näher beschriebene Metallarmatur 24. Das Gegenlager 23 besteht aus den zwei radial zur Metallarmatur 24 (F i g. 3 und 6) beweglichen Klemmbacken 14, die sich auf dem Aufnahmekörper 1 abstützen können, und zwar sowohl unter der Wirkung der Druckfedern 13 als auch unter der Wirkung von auf die Metallarmatur einwirkenden Kräften. Die Klemmbacken 14 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und um zwei diametral zur Armaturenachse liegende Achsen 25 und 26 schwenkbar. Die Bezugnahme auf die Armaturenachse versteht sich im Hinblick auf die in F i g. 6 gezeigte Verriegelungsstellung. Auf diese Weise entsteht ein Kniehebelsystem, welches unter Aufbringung hoher Spannkräfte die Metallarmatur in der durchgedrückten Stellung gemäß Fig.6 zuverlässig hält. Die Achsen 25 und 26 sind im Falle des Ausführungsbeispiels mit den Längsachsen der Zuganker 2 identisch, d. h. die Klemmbacken 14 sind auf den dem Aufnahmekörper 1 unmittelbar benachbarten Enden der Zuganker 2 gelagert
In den Klemmbacken 14 sind bolzenförmige Anschläge 27 und 28 gelagert, die (bei geschlossener Stellung der Klemmbacken gemäß F i g. 6) seitlich außerhalb der Verbindungslinie der Schwenkachsen 25 und 26 liegen. Von den Anschlägen 26 und 27 ist mindestens einer parallel zu der genannten Verbindungslinie verstellbar. Aus F i g. 6 ergibt sich, daß durch die Verstellung eines der Anschläge 27 oder 28 eine unterschiedliche Endlage der Klemmbacken erreicht werden kann. Diese Endlage soll dabei so eingestellt werden, daß das mit dem Dorn 6 zusammenwirkende Ende der Metallarmatur 24 mit der Dornachse exakt fluchtet
In den Klemmbacken sind auswechselbare, auf die Abmessungen der Metallarmatur 24 abgestimmte Einsätze 29 und 30 befestigt, die als Ringsektoren ausgebildet sind. Die Einsätze weisen sogenannte Freidrehungen 31 auf, so daß gewährleistet ist, daß sich beim Spannen der Klemmbacken auf dem Obergummi der Schlauchleitung hinter der Armatur das Schlauchmaterial leichter verdrängen läßt, so daß sich die Spannkräfte verringern. Die Einsätze 29 sind durch je einen radialen festen Haltebolzen 32 und je einen radialen lösbaren Haltebolzen 33 in den Klemmbacken 14 gelagert Die lösbaren Haltebolzen 33 sind mit Griffkugeln 34 versehen und stehen vorzugsweise unter nach innen gerichteten Federkräften. Nach dem Herausziehen der Haltebolzen 33 können die Einsätze leicht von den festen Haltebolzen 32 abgenommen werden. Durch die radiale Stellung der festen und beweglichen Haltebolzen zueinander wird eine zuverlässige Verriegelung der Einsätze erreicht
Aus den F i g. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Längsachsen von Gegenlager 23, Zugankern 2, Dorn 6, Kolben 11 und Betätigungsspindel 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit der Schnittebene gemäß F i g. 2 zusammenfällt Auf diese Weise können keine Querkräfte entstehen, die unzulässige Verbiegungen der Konstruktionselemente herbeiführen. Die gesamte Vorrichtung ist mittels Distanzbolzen 34 in Richtung der Zuganker 2 längsverschiebbar in Führungsschienen 35 gelagert, die in F i g. 1 nur gestrichelt dargestellt sind.
Die Betriebsweise der bisher beschriebenen Vorrichtung wird durch eine Gegenüberstellung der F i g. 1 bis 3 mit den Fig.4 bis 6 verständlich. In den Fig. 4 bis 6 werden Bezugszeichen nur insoweit wiederholt, als dies für das Verständnis unbedingt erforderlich ist.
Zunächst wird das Ende der Metallarmatur 24 gemäß Fig.3 zwischen die Einsätze 29 und 30 der zunächst noch geöffneten Klemmbacken 14 eingeführt. Die Metallarmatur 24 besteht gemäß F i g. 5 aus einem Rohrstutzen 24a, auf den eine Schlauchleitung 24b aufgeschoben ist. Von dieser Schlauchleitung, die mittels einer Hülse 24c auf den Rohrstutzen 24a aufgequetscht ist, ist nur die Außenhülle, der sogenannte »Obergummi« sichtbar. Dieser Obergummi kommt beim Einführen radial an den Einsätzen 29 und 30 zur Anlage, während die Hülse 24c in axialer Richtung an den Einsätzen 29 und 30 zur Anlage kommt (F i g. 5). Wird nun die eine der beiden Klemmbacken 14 beispielsweise mittels des Hebels 36 aus der in F i g. 3 gezeigten Position in die in Fig. 6 dargestellte, durchgedrückte Position geschwenkt so wird die andere Klemmbacke 14 formschlüssig und synchron mitgenommen. Die Schlauchleitung ist alsdann gemäß den Fig.4 bis 6 zuverlässig festgeklemmt
Durch Drehen der Betätigungsspindel 8 wird alsdann der Aufnahmekörper 5 mit dem Dorn 6 gegen die Metallarmatur 24 verschoben, bis der Dorn in die Bohrung der Metallarmatur eindringt und sich an deren ringförmiger Kante anlegt. Im Anschluß daran wird der Zylinder 10 über die Druckleitung 12 mit Druckmittel beaufschlagt, wodurch die Kegelfläche 15 des Dorns 6 gegen die ringförmige Kante der Metallarmatur gepreßt wird. Hierbei entsteht an dieser Kante eine geringfügige plastische Verformung, die zu einer glatten und dichten Anlage an der Kegelfläche 15 führt Die gegenüberliegende Seite der Schlauchleitung 24b ist auf eine analoge Weise verschlossen.
Nachfolgend wird der Schlauchleitung und der Metallarmatur über die Druckleitung 20 (F i g. 2) ein Prüfmedium zugeführt, welches den Prüfling zunächst füllt und die darin befindliche Luft verdrängt Nach restloser Entlüftung wird der Prüfling unter den vorgeschriebenen Prüfdruck von beispielsweise 1000 oder 1500 bar gesetzt Der anschließende Druckabbau kann auf einfache Weise, nämlich durch allmähliches Entlasten von Zylinder 10 und Kolben 11 erfolgen. Um den Prüfling wieder aus der Vorrichtung entnehmen zu können, wird der Aufnahmekörper 5 mit dem Dorn 6 mittels der Betätigungsspindel 8 wieder nach links bewegt, worauf sich der Prüfzyklus an einem anderen Prüfling wiederholen läßt
Anhand von F i g. 7 ist eine modifizierte Vorrichtung analog den F i g. 1 bis 6 gezeigt die sich besonders für das Einlegen gekrümmter Metallarmaturen 24a eignet Zu diesem Zweck ist der Aufnahmekörper la mit einer in Richtung der öffnung der Klemmbacken 14 offenen U-förmigen Ausnehmung 37 versehen. Alle übrigen Einzelheiten der Vorrichtung bleiben im wesentlichen unverändert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 ren Haltebolzen (33) in den Klemmbacken (14) befe- Patentansprüchs: stigt sind. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, da-
1. Vorrichtung zum Druckprüfen von Schlauchlei- durch gekennzeichnet, daß die Längsachsen von Getungen mit Metallarmaturen, die im Bereich ihrer 5 genlager (23), Zugankera (2), Dorn (6), Kolben (11) Mündung eine koaxiale Bohrung mit einer ringför- und Betätigungsspindel (8) in einer gemeinsamen migen Kante aufweisen, bestehend aus zwei durch Ebene liegen.
einen mechanischen Antrieb relativ gegeneinander 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
verspannbaren Aufnahmekörpern, von denen der ei- Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ne ein Gegenlager für die Metallannatur und der 10 mittels Distanzbolzen (34) in Richtung der Zuganker
andere einen mindestens teilweise in die Bohrung (2) längsverschiebbar in Führungsschienen (35) gela-
abgedichtet einsetzbaren, mit einer Kegelfläche und gert ist
einem Kanal versehenen Dorn aufweist, durch den
ein Prüfmedium in die Schlauchleitung einführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- 15
sehen dem mechanischen Antrieb (7) und dem Dorn
(6) ein aus Zylinder (10) und Kolben (11) bestehender Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Druck-
Dnickmitteiantrieb angeordnet ist, durch den der prüfen von Schlauchleitungen mit Metallarmaturen
Dorn (6) zusätzlich an die Metallarmatur (24) an- nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
preßbar ist 20 Mit Ausnahme der Begriffe »Schlauchleitungen« und
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »Metallarmaturen« sind Merkmale einer solchen Vorzeichnet, daß der Aufnahmekörper (5) für den Dorn richtung durch die US-PS 16 37 956 bekannt. Diese Vor-(6) als Gehäuse ausgebildet ist, in dem der Dorn (6) richtung ist jedoch nur für die Druckprüfung gerader mittels eines koaxialen zylindrischen Fortsatzes (16) starrer Rohrstücke brauchbar, weil die Abdichtung und zwei Ringdichtungen (11,18) auswechselbar ge- 25 durch zwei koaxiale gegeneinander bewegte Dorne erlagert ist, zwischen denen sich die Eintrittsstelle für folgt, wobei auch noch der das Gegenlager bildende das Prüfmedium befindet Dorn mit dem für die Zufuhr des Prüfmediums erforder-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- liehen Kanal versehen ist Für die Prüfung einer flexizeichnet, daß der Aufnahmekörper (1) für das Ge- blen Schlauchleitung ist die bekannte Vorrichtung nicht genlager (23) über parallele Zuganker (2) mit einer 30 geeignet, weil weder eine Abdichtung erzielbar noch Jochplatte (3) verbunden ist, daß der Aufnahmekör- das Prüfmedium in die Schlauchleitung einführbar ist. per (5) für den Dorn (6) längsverschiebbar auf den Weiterhin besitzt die bekannte Vorrichtung als Antrieb Zugankern geführt und daß der mechanische An- für den beweglichen Dorn ausschließlich eine Betätitrieb (7) eine Betätigungsspindel (8) aufweist, die in gungsspindel. Für eine zuverlässige Abdichtung an den der Jochplatte (3) gelagert ist 35 aus Metall bestehenden Berührungslinien zwischen den
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kegelflächen und der Rohrleitung werden außerordentzeichnet, daß der Zylinder (10) in dem Aufnahme- Hch hohe Kräfte benötigt, die eine geringfügige plastikörper (5) für den E)orn (6) angeordnet ist, daß die sehe Verformung der Bohrungskanten herbeiführen Druckseite des Kollbens (11) dem Dorn zugekehrt müssen. Sollte die Dichtwirkung während des Prüfvorist, und daß das Ende der Betätigungsspindel (8) im 40 gangs nachlassen, so erfolgt keinerlei Nachstellung der Kolben (11) gelagert ist Spindel. Das unter hohem Druck austretende Prüfmedi-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- um stellt eine erhebliche Gefahr für die Bedienungsperzeichnet, daß das Gegenlager (23) für die Metallar- son dar.
matur (24) aus zwei radial zu dieser beweglichen Durch die DE-PS 4 40 669 sind zwei verschiedene
Klemmbacken (14) besteht, welche sich auf dem 45 Prüfvorrichtungen bekannt, die gleichfalls nur für starre
Aufnahmekörper (1) für das Gegenlager (23) abstüt- Rohre verwendet werden können. Außerdem sollen die
zen. Rohre auch noch im Hinblick auf ihre Festigkeit in
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Längsrichtung untersucht werden, was notwendigerzeichnet, daß die Klemmbacken (14) um zwei diame- weise eine Stauchung durch das Eintreiben eines kegeltral zur Armaturachse liegenden Achsen (25, 26) 50 förmigen Dorns ausschließt. In dem einen beschriebeschwenkbar sind. nen Fall können nur Rohre mit beidseitigen Flanschen
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- untersucht werden, wobei die Abdichtung beidseitig zeichnet, daß die Klemmbacken (14) auf den Zugan- durch Hydraulikkolben erfolgt. Ein Zahnstangenankern (2) gelagert sind, trieb, der keine Selbsthemmung besitzt, ist nicht mit
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 55 dem Hydraulikantrieb in Reihe geschaltet, sondern zeichnet, daß die Klemmbacken (14) sich in ihrer dient nur zum kräftefreien Verstellen des einen Kolgeschlossenen Lage mittels Anschlägen (27, 28) ge- bens. Bei dem anderen beschriebenen Fall wird der eine geneinander abstützen, die seitlich außerhalb der Hydraulikkolben nicht benötigt und mittels des Zahn-Verbindungsünie der Schwenkachsen (15,16) liegen Stangenantriebs zurückgezogen. In beiden Fällen er- und parallel zu dieser Verbindungslinie verstellbar 60 folgt die Beaufschlagung der Rohre mit dem Prüfmedisind. '.!ΓΠ !U'f der der mechanischen Verstellvorrichtune ee-
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- genüberliegenden Seite, so daß auch hier eine Prüfung zeichnet, daß die Klemmbacken (24) mit auswechsel- von flexiblen Schlauchleitungen ausscheidet.
baren, auf die Abmessungen der Armaturen abge- Durch die DE-PS 8 39 103 ist eine weitere Prüfvor-
stimmten, geteilten Einsätzen (29,30) versehen sind. 65 richtung mit zwei kegelförmigen Prüfdornen bekannt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- bei der ein Längsdruck auf das Rohr vermieden werden kennzeichnet, daß die Einsätze (29, 30) durch je ei- soll, um bei großem Schlankheitsgrad ein Ausknicken nen radialen festen (32) und je einen radialen lösba- des Rohres zu verhindern. Um wegen des fehlenden
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