DE202005014938U1 - Biegewerkzeug für Hydraulik-Bogenarmaturen - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment

Abstract

Biegewerkzeug (1) zum Biegen eines rohrförmigen Schaftes (4) einer Hydraulik-Bogenarmatur (2), mit einem Biegekopf (10) mit einer rinnenartigen, entsprechend einer gewünschten Biegekontur des Schaftes (4) verlaufenden Schaft-Aufnahme (12) und einem Einspannbereich (14) für einen ersten Endbereich (6) der zu biegenden Bogenarmatur (2) und mit einem im Einspannbereich (14) zum Einspannen des ersten Endbereichs (6) der Bogenarmatur (2) gegen den Biegekopf (10) pressbaren Spannstück (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Biegekopf (10) im Einspannbereich (14) einen zur Schaffung eines Lösespiels relativ zu der gebogenen Bogenarmatur (2) verschiebbaren Spannschlitten (24) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Biegewerkzeug zum Biegen von Hydraulik-Bogenarmaturen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Verbindung von relativ zueinander beweglichen Druckaggregaten, beispielsweise bei Baumaschinen, wie Bagger-Armen, werden zur Versorgung von beweglichen Antriebszylindern mit Druckmittel flexible, druckfeste Hydraulikleitungen benötigt. Diese Leitungen sind mit zwei endseitigen Anschlussarmaturen konfektioniert. In vielen Fällen ist mindestens eine der Anschlussarmaturen als eine mit einem bestimmten Biegungswinkel gekrümmte Bogenarmatur ausgebildet, um im angeschlossenen Zustand einen möglichst knickfreien und allenfalls mit möglichst großem Radius gekrümmten Verlauf der Leitung zu erreichen. Jede Bogenarmatur besteht aus einem gebogenen rohrförmigen Schaft und zwei gegenüberliegenden Endbereichen mit flanschartigen Verbindungselementen.
  • Solche Bogenarmaturen werden mit Biegewerkzeugen der genannten, gattungsgemäßen Art gebogen. Bisher war dies mit bekannten Biegewerkzeugen ohne eine Demontage des Werkzeuges (z. B. ohne Auseinanderschrauben) nur bis zu einem maximalen Biegungswinkel von bis zu 90° möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Biegewerkzeug der genannten Art zu schaffen, welches mit konstruktiv einfachen Mitteln und ohne Demontage auch zum Biegen von Bogenarmaturen mit einem Biegungswinkel über 90° geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Demnach weist erfindungsgemäß der Biegekopf im Einspannbereich einen zur Schaffung eines Lösespiels relativ zu der gebogenen Bogenarmatur verschiebbaren Spannschlitten auf. Durch diese sehr einfache aber wirkungsvolle Maßnahme wird erreicht, dass die Bogenarmatur mit ihrem durch das flanschartige Anschlusselement verdickten Endbereich durch eine Lösebewegung des Spannschlittens so freigegeben wird, dass sie nachfolgend mit dem gebogenen Schaft aus der Rohr-Aufnahme entnommen werden kann.
  • Anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Biegewerkzeugs,
  • 2 einen Schnitt in der Ebene II – II gemäß 1 und
  • 3 einen Schnitt in der Ebene III – III gemäß 2 während bzw. nach einem Biegevorgang mit einer gebogenen Bogenarmatur zur Erläuterung des Vorgangs zur Freigabe.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein erfindungsgemäßes Biegewerkzeug 1 ist zum Biegen von Hydraulik-Bogenarmaturen konzipiert. Eine solche Bogenarmatur 2 ist beispielhaft in 3 dargestellt. Sie besteht aus einem rohrförmigen Schaft 4 und zwei Endbereichen 6, 8. In den Endbereichen 6, 8 sind flanschartige Verdickungen als Verbindungs- bzw. Anschlusselemente vorhanden. Der Schaft 4 der Bogenarmatur 2 ist mit einem bestimmten Biegewinkel α gebogen bzw. zu biegen.
  • Gemäß 1 bis 3 besteht das Biegewerkzeug 1 aus einem Biegekopf 10 mit einer nut- oder rinnenartigen, entsprechend einer gewünschten Biegekontur des Schaftes 4 verlaufenden Schaft-Aufnahme 12 und einem Einspannbereich 14 für den ersten Endbereich 6 der Bogenarmatur 2. Weiterhin besteht das Biegewerkzeug 1 aus einem im Einspannbereich 14 zum Einspannen des ersten Endbereichs 6 der Bogenarmatur 2 in Pfeilrichtung 15a gegen den Biegekopf 10 pressbaren Spannstück 16 sowie einem Anlegestück 18 zur abstützenden Anlage des zweiten Endbereichs 8 der Bogenarmatur 2 während des Biegevorgangs (siehe hierzu 3). Das Spannstück 16 ist nach dem Biegevorgang in Pfeilrichtung 15b vom Biegekopf 10 wegbewegbar.
  • Zum Biegen des Schaftes 4 sind der Biegekopf 10 und das Anlagestück 18 relativ zueinander entsprechend der in 1 und 3 eingezeichneten Pfeile 20 verschwenkbar. Wie sich dabei aus 3 ergibt, war es bisher bei einem Biegewinkel α > 90° nicht ohne Weiteres möglich, die Armatur 2 aus dem Werkzeug 1 zu entnehmen, weil der erste Endbereich 6 aufgrund von radialen Kanten 22 nicht aus der Kontur im Einspannbereich 14 des Biegekopfes 10 gelöst werden konnte. Daher waren – ohne Demontage des Werkzeugs – nur Biegewinkel α ≤ 90° möglich.
  • Erfindungsgemäß weist nun der Biegekopf 10 im Einspannbereich 14 einen zur Schaffung eines Lösespiels relativ zu der gebogenen Bogenarmatur 2 verschiebbaren Spannschlitten 24 auf. Dieser Spannschlitten 24 ist in Achsrichtung des ersten Endbereichs 6 der Bogenarmatur 2 und in Richtung des angrenzenden Schaftes 4 verschiebbar, und zwar bevorzugt gegen Federkraft aus einer Ausgangsstellung für den Biegevorgang in Pfeilrichtung 27 in eine Lösestellung zum Entnehmen der gebogenen Bogenarmatur 2. Zur Erzeugung der Rückstell-Federkraft ist zwischen dem Biegekopf 10 und dem Spannschlitten 24 mindestens eine Druckfeder 26, bevorzugt aber zwei Druckfedern 26, angeordnet (siehe hierzu 2 und 3).
  • Durch Verschieben des Spannschlittens 24 in die Lösestellung entsteht zur Bogenarmatur 2 ein Lösespiel, so dass deren radialen Kanten 22 aus der inneren Kontur im Einspannbereich 14 freikommen und dann die Bogenarmatur 2 in Pfeilrichtung 29 aus der Schaft-Aufnahme 12 entnommen werden kann (3). Dadurch sind maximale Biegewinkel α im Bereich von 150° bis 160° möglich.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Sperreinrichtung 28 derart vorgesehen, dass der Spannschlitten 24 im gespannten Zustand des Spannstückes 16 gegen Verschieben blockiert ist und erst nach Lösen des Spannstückes 16 zum Verschieben freigegeben wird. Wie sich aus 1 und 2 ergibt, weist die Sperreinrichtung 28 Formschlusselemente (30, 32) zwischen dem Spannstück 16 und dem Spannschlitten 24 derart auf, dass die Formschlusselemente im gespannten Zustand des Spannstückes 16 (2) in Eingriff und im gelösten Zustand zumindest soweit außer Eingriff sind, dass der Spannschlitten 24 zur Schaffung des Lösespiels in Pfeilrichtung 27 verschiebbar ist. Die beschriebenen Formschlusselemente bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mindestens einem Ansatz 30 und einer korrespondierenden, den Ansatz 30 aufnehmenden Ausnehmung 32. Dabei ist der Ansatz 30 entsprechend der Richtung einer Spannbewegungsachse 34 des Spannstückes 16 ausgerichtet (siehe 1). Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführung weist der Spannschlitten 24 den mindestens einen Ansatz 30 und das Spannstück 16 die korrespondierende Ausnehmung 32 auf. Vorzugsweise greift dabei der im Querschnitt C-förmige, die Schaft-Aufnahme 12 im Einspannbereich 14 umschließende Spannschlitten 24 mit zwei Ansätzen 30 in korrespondierende Ausnehmungen 32 des Spannstückes 16 ein; siehe 2.
  • Natürlich ist auch eine umgekehrte Ausführung möglich, wobei vorzugsweise das im Querschnitt etwa C-förmige, den Einspannbereich umschließende Spannstück 16 mit zwei Ansätzen in korrespondierende Ausnehmungen des Spannschlittens eingreift.
  • In allen Fällen ist die Eingriff-Kontur der Formschlusselemente 30, 32 so ausgelegt, dass bei gelöstem Spannstück 16 ein ausreichendes Bewegungsspiel zum Verschieben des Spannschlittens 24 entsteht. Gemäß 1 kann dies durch schräge Kanten 36 zur Erweiterung der Ausnehmungen 32 realisiert werden. Im gespannten Zustand des Spannstückes 16 wird durch die Formschlusselemente 30, 32 eine formschlüssige Blockierung des Spannschlittens 24 gegen Verschiebung in Pfeilrichtung 27 gewährleistet.
  • Wie sich schließlich noch aus 1 und 2 ergibt, ist der Spannschlitten 24 über eine Schiebeführung 38 mit dem Biegekopf 10 verbunden. Bei der dargestellten Ausführung ist die Schiebeführung 38 in Form einer T-Verbindung ausgeführt. Ebenfalls ist auch eine Schwalbenschwanzverbindung oder dergleichen geeignet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (9)

  1. Biegewerkzeug (1) zum Biegen eines rohrförmigen Schaftes (4) einer Hydraulik-Bogenarmatur (2), mit einem Biegekopf (10) mit einer rinnenartigen, entsprechend einer gewünschten Biegekontur des Schaftes (4) verlaufenden Schaft-Aufnahme (12) und einem Einspannbereich (14) für einen ersten Endbereich (6) der zu biegenden Bogenarmatur (2) und mit einem im Einspannbereich (14) zum Einspannen des ersten Endbereichs (6) der Bogenarmatur (2) gegen den Biegekopf (10) pressbaren Spannstück (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Biegekopf (10) im Einspannbereich (14) einen zur Schaffung eines Lösespiels relativ zu der gebogenen Bogenarmatur (2) verschiebbaren Spannschlitten (24) aufweist.
  2. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (24) aus einer Ausgangsstellung gegen Federkraft in eine Lösestellung verschiebbar ist.
  3. Biegewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (24) in Achsrichtung des ersten Endbereichs (6) der Bogenarmatur (2) verschiebbar ist.
  4. Biegewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (28) derart, dass der Spannschlitten (24) im gespannten Zustand des Spannstückes (16) gegen Verschieben blockiert ist und erst nach Lösen des Spannstückes (16) zum Verschieben freigegeben wird.
  5. Biegewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (28) Formschlusselemente (30, 32) zwischen dem Spannstück (16) und dem Spannschlitten (24) derart aufweist, dass die Formschlusselemente (30, 32) im gespannten Zustand des Spannstückes (16) in Eingriff und im gelösten Zustand zumindest so weit außer Eingriff sind, dass der Spannschlitten (24) zur Schaffung des Lösespiels verschiebbar ist.
  6. Biegewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente aus mindestens einem entsprechend der Richtung einer Spannungsbewegungsachse (34) des Spannstückes (16) ausgerichteten Ansatz (30) und einer korrespondierenden, den Ansatz (30) aufnehmenden Ausnehmung (32) bestehen.
  7. Biegewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt etwa C-förmige Spannschlitten (24) mit zwei Ansätzen (30) in korrespondierende Ausnehmungen (32) des Spannstückes (16) eingreift.
  8. Biegewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das im Querschnitt etwa C-förmige Spannstück (16) mit zwei Ansätzen (30) in korrespondierende Ausnehmungen (32) des Spannschlittens (24) eingreift.
  9. Biegewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (24) über eine Schiebeführung (38), z. B. in Form einer T-Verbindung oder einer Schwalbenschwanzverbindung, mit dem Biegekopf (10) verbunden ist.
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