DE2622886B2 - Führungseinrichtung für ein Schildausbaugestell - Google Patents

Führungseinrichtung für ein Schildausbaugestell

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Description

Die Erfindung betrilft eine Führungseinrichtung für ein Scnildausbaugestell, die mindestens mit Gleitspiel zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten, begrenzt gelenkig miteinander gekuppelten Sohlschienen des Schildausbaugestelles vorgesehen ist und aus zwei im Abstand voneinander nebeneinander angeordneten schlanken Längsstreben besteht, die in ihren jeweiligen Endabschnitten über Zwischenstücke verbunden sind, wobei der versatzseitige Endabschnitt mit der Kolbenstange eines über den Zylinder an das Ausbaugestell angeschlagenen Schubkolbenaggregates gelenkig verbunden ist und der abbaustoßseitige Endabschnitt an einem im Streblängsrichtung verlaufenden Widerlager angreift.
Führungseinrichtungen der vorstehenden Gattung (Zeitschrift »Glückauf« 111 (1975) Nr. 5, S. 228/229 sowie Nr. 16, S. 754 und 755, DE-OS 22 31843, Zeitschrift »The Mining Engineer« Band 164, Juli 1974,
S. 475) dienen einerseits da/u, das entlang des Abbaustoßes verlegte Widerlager, beispielsweise einen Kratzerkettenförderer, in Abhängigkeit vom Abbaufortschritt rücken und andererseits die den Strebquerschnitt freihaltenden Schildausbaugesttlle an das Widerlager heranziehen zu können. ü\e Führungseinrichtung durchfaßt dabei den kanalartigen Bereich zwischen zwei einander benachbarten und begrenzt gelenkig miteinander verbundenen Sohlscliienen des Schildausbaugestells mit einem solchen Spiel, daß die Ό auftretende/i Relativbewegungen zwischen den Sohlschienen und der Führungseinrichtung keine Verklemmung beim Rücken des Widerlagers bzw. Nachziehen der Schildausbaugesttlle hervorrufen und dennoch die Parallelhaltung der Sohlschienen gewährleistet ist. Die '5 Anlenkung der Kolbenstange des die Verlagerung des Widerlagers bzw. des Schildausbaugestells bewirkenden Schubkolbenaggregates an den versatzseitigen Endabschnitt der Führungseinrichtung und die Befestigung des Zylinders an dem Ausbaugestell, beispielsweise an einer die Sohlschienen miteinander verbindenden Brücke, bewirken, daß zum Rücken des Widerlagers die kleine Ringfläche und zum Nachziehen des schweren Schildausbaugestells die größere Kolbenfläche des Schubkolbenaggregates zur Verfügung steht.
Obwohl die bekannten Führungseinrichtungen zwei im Abstand nebeneinander angeordnete schlanke Längsstreben aufweisen, die in ihren jeweiligen Endabschnitten über Zwischenstücke miteinander verbunden und begrenzt verformbar sind, ist im prakti- M sehen Betrieb unter Tage in einigen Fällen nicht auszuschließen, daß die elastische Verformbarkeit der Führungseinrichtungen nicht mehr genügt, um den auftretenden Beanspruchungen innerhalb der Elastizitätsgrenze nachzugeben. Die Führungseinrichtungen werden zerstört oder doch zumindest derart verbogen, daß sie die ihnen übertragenen Funktionen nicht mehr wahrnehmen können. Sie müssen dann komplett ausgebaut und durch neue, funktionsfähige Führungseinrichtungen ersetzt werden. Die damit verbundenen 4D Demontage- bzw. Montagearbeiten sind jedoch unter den verschiedenen untertägigen Verhältnissen schwierig und zeitraubend. Sie sind insbesondere dann nur mit erheblicher Mühe und körperlichen Anstrengungen von den Bergleuten durchzuführen, wenn sie in niedrigen Flözmächtigkeiten bis hinunter zu 0,5 m erfolgen müssen. Ferner ist der materialmäßige Aufwand beim Austausch vollständiger Führungseinrichtungen hoch.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs angegebenen Gattung so zu verbessern, daß bei Beschädigungen der zeitliche, bergmännische und materialmäßige Aufwand für den Teileaustausch merklich herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Längsstreben mit ihren Endabschnitten gehäuscartige Gleitwulste durchfassen und in ihnen durch zwischen die Längsstreben eingreifende, arretierbare Steckteile formschlüssig festgelegt sind, von denen der abbaustoßseitige Steckteil an das Widerlager angelenkt und der t>o versatzseitige Steckteil mit der Kolbenstange des Schubkolbenaggregates gelenkig verbunden ist.
Die Erfindung schafft eine montage- und demontagefreundliche zusammensteckbare Führungseinrichtung, die sich durch die Beibehaltung der schlanken iv> Längsstreben bei Aufrechterhaltung der notwendigen Rück- und Führungsfunktionen auch weiterhin bei größeren Beanspruchungen zwar begrenzt verformen kann, jedoch bei wieder kleiner werdenden Beanspruchungen sofort in die ursprüngliche Form zurückkehrt. Die seitlich gegenüber den Längsstreben vorstehenden Gleitwulste sichern dabei die Relativbeweglichkeit der Führungseinrichtung und der Sohlschienen, ohne indessen größere Verlagerungen zuzulassen. Der wesentliche Vorteil ist aber nunmehr der, daß bei Beanspruchungen, die über das Maß hinausgehen, wo sich die Führungseinrichtung bleibend verformt, durch die Zusamniensteckbarkeit der verschiedenen Teile der Führungseinrichtung nur diejenigen Elemente ausgewechselt zu werden brauchen, die auch tatsächlich zerstört bzw. so beschädigt sind, daß dadurch die Funktionsfähigkeit der gesamten Führungseinrichtung beeinträchtigt wird.
Der Zusammenbau der Führungseinrichtung ist einfach und mit nur geringem Zeitaufwand auch in geringeren Mächtigkeiten auszuführen, Es werden zunächst die Endabschnitte der Längsstreben in die gehäuseartigen Gleitwulste hineingeschoben. Dann werden durch Einfügen der einerseits am Widerlager zu befestigenden und andererseits mit dem Schubkolbenaggregat zu verbindenden Steckteile zwischen die Endabschnitte diese seitlich verlagert und aufgrund ihrer entsprechenden Ausbildung formschlüssig an die Gleitwulste angepaßt. Anschließend erfolgt die Arretierung der Steckteile an den Gleitwulste. In der 'inigekehrten Reihenfolge ist genauso einfach die Demontage der Führungseinrichtung bei Austausch von etwaig beschädigten Einzelheiten durchführbar.
Es werden also durch die erfindungsgemäße Ausbildung sowohl der zeilliche Aufwand als auch die Schwierigkeiten sowie der materialmäßige Aufwand beträchtlich herabgesetzt, da keine vollständigen Führungseinrichtungen mehr ausgetauscht werden. Ausgetauscht werden nur noch diejenigen Teile, die tatsächlich so beschädigt sind, daß durch sie die Funktionsfähigkeit der Führungseinrichtung niehl mehr gewährleistet ist.
Zur Unterstützung des begrenzt nachgiebigen Charakters der Führungseinrichtung bei höheren Beanspruchungen sieht die Erfindung vor, daß die Gkiitwulste in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa dem Zehnfachen der Länge eines Gleitwulstes entspricht. Hierdurch befinden sich die Gleitwulste ungefähr im Bereich der abbaustoß- sowie versatzseitigen Endabschnitte der Sohlschienen und die dazwischenliegenden langen Abschnitte der Längsstreben können in dem erforderlichen Umfang den größeren Beanspruchungen durch Verbiegung oder Verwindung Rechnung tragen.
Damit einwandireie Relativbewegungen zwischen der Führungseinrichtung und den benachbarten Sohlschienen gesichert sind, kennzeichnet sich ein weiteres Merkmal der Erfindung dadurch, daß die äußeren Seitenflächen der Gleitwulste in der horizontalen Querschnittsebene konvex gekrümmt sind. Die konvexe Krümmung kann dabei einen flachen Krümmungsverlauf haben, der Bestandteil eines Kreisumfanges ist. Es sind jedoch auch andere Krümmungen denkbar.
Die formschlüssige Verbindung der Längsstreben mit den Gleitwulsten kann erfindungsgemäß dadurch bewirkt werden, daß von den Innenflächen der gehäuseartig ausgebildeten Gleitwulste Nocken vorstehen, die dann bei in die Gleitwulste eingeschobenen und durch die Steckteile seitlich verlagerten Längsstreben in entsprechende Querbohrungen in den Endabschnitten der Längsstreben eingreifen. Die Nocken sind in diesem
Fall zweckmäßigerweise durch Bolzen gebildet, welche in Bohrungen der Seitenwände der Glcitwulstc von außen her eingesetzt und anschließend verschweißt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Längsstreben in den Außenseitenbereichen ihrer Endabschnittc mit im Querschnitt annähernd U-förniigcn, vertikal durchgehenden Aussparungen versehen, mit denen sie unter dem Einfluß der eingeschobenen Steckteile die Scitenwände der Gleitwulste von innen her formschlüssig umgreifen. Die Seilenwände der als Vcrbindungsklammcrn wirkenden Glcitwulstc sind folglich nach dem Einstecken der Endabschnittc und dem Einfügen der Steckteile in diesen Aussparungen eingebettet, so daß die Längsstrcbcn sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gegen jegliche Verlagerungen in den Gleitwulslen gesichert sind. In diesem Zusammenhang kann es in Abhängigkeit von der konstruktiven Ausbildung der Sohlschienen oder des Schubkolbcnaggregats von Vorteil sein, daß die Längsstreben in Richtung zum Versatz schwach divergierend angeordnet sind und der versatzseitige Glcitwulsi breiter als der abbaustoßseiiige Gleitwulst bemessen ist. Dies ist z. B. dann zweckmäßig, wenn der versatzseitige Längenabschnitt der Sohlschienen schmaler als der Abbaustoßseitige Längenabschnitt bemessen ist.
Zur weiteren Verbesserung der Nachgiebigkeit der Führungseinrichtung bei höheren Beanspruchungen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Längsstreben im Querschnitt rechteckig gestaltet sind und hochkant in die Gleitwulstc eingreifen, wobei es ferner zweckmäßig ist. daß die Längsstreben aus einem hochvcrgületen Stahl, insbesondere Federstahl, gebildet sind.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß die Steckteile durch zylindrische Verlikalbolzen mit flachen Köpfen in den Glcitwulsten arretierbar sind. Es ist demnach eine reine Steckverbindung vorgesehen, die ohne Schraubelementc auskommt und folglich den untertätigen Forderungen auf einfache Handhabung ohne Verwendung von Spezialwcrkzcugen besonders vorteilhaft Rechnung trägt.
Entsprechend dem crfindungsgemäioen Gedanken sind die Vcrtikalbol/cn axial festlegbar. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die axiale Festlegung der Vcrtikalbolzcn durch einen knapp unterhalb der flachen Köpfe von den Bolzenschäften radial abstehenden und in eine Ringnut eingreifenden Stift bewirkt ist, wobei die Ringnut durch ein von den Vertikalbolzcn durchfaßtes, auf der Oberfläche der Gleitwulste befestigtes hutförmigcs Element mit radialem Ein- bzw. Ausführschlitz und dieser Oberfläche gebildet ist.
[Die hutförmigen Elemente sind hierbei jeweils mit einem kreisringförmigen Flansch auf die Oberflächen der Gleitwulste aufgeschweißt. Knapp unterhalb der flachen Köpfe der Vcrtikalbolzen sind radial abstehende Stifte befestigt. Die Stifte können angeschweißt sein oder die Vertikalbolzcn auf ganzer Dicke durchsetzen. Nach dem Einsetzen der Längsstreben in die Glcitwulstc und dem Einfügen der Steckteile werden die Vertikalbolzcn von oben durch die Gleitwulstc und die Stccktcilc eingeschoben, wobei die Stifte durch die radialen Hin- bzw. Ausführschlitzc gleiten. Nach der Anlage der Bol/.enköpfc auf den Oberflächen der !unförmigen Elemente liegen die Stifte in der Qucrschnittsebenc der Ringnuten. Die Holzen werden dann so weit verdreht, daß die Stifte in die Ringnuten ciniireifen und damit die axiale Festlegung der Vcrtikalbol/en sichern. Dabei wird der abbaustoßseitige Gleitwulst von dem entsprechenden Vcrtikalbolzen etwa zentral durchfaßt, während mit Bezug auf den versatzscitigcn Gleitwulst der dortige Vcrtikalbolzcn den zum Versatz benachbarten Endabschnitt des Gleit wulstes durchsetzt.
Damit die Vertikalbolzcn in den entsprechenden Aufnahmebohrungen der Gleilwulste sowie der Stcckteilc im Hinblick auf die Sperrstiftc verdreht und für den to Fall der Demontage auch wieder aus diesen Bohrungen herausgezogen werden können, sieht die Erfindung ferner vor. daß auf den Vcrtikalbolzcn Sechskantmuttern befestigt sind. Durch Ansetzen eines entsprechenden Schraubenschlüssels an die Sechskante ist es demnach ohne weiteres möglich, die Vcrtikalbolzcn zu verdrehen, während in die Gewindeteile der Sechskantmuttern Zugclementc eingedreht werden können, mi deren Hilfe die Vcrtikalbolzen aus den Aufnahmcboh rungcn der Gleitwulste und der Steckteile herausziehbar sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin vorgese hen, daß der abbaustoßseitige Steckteil durch eine den Seitenabstand der Längsstreben im abbaustoßseitigen Gleitwulst bestimmende und mit mehreren axia zueinander versetzten Positionsbohrungcn versehene Anschlagslange gebildet ist. Zweckmäßigerweise be sitzt die Anschlagstangc dabei einen etwa quadratischen Querschnitt. Auf diese Weise ist es ohne Demontage dei Führungseinrichtung möglich, den abbaustoßseitigen Anlenkpunkt der Anschlagstange sehr genau an du entsprechende Lagerstein am Widerlager, beispielswei se an der Seitenwand oder an versatzseitigen Anbautet len eines Kratzerkettenförderers, anzuschlagen.
Ein anderes, aber ebenso vorteilhaftes Merkmal dct
J5 Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der versatz seitigc Steckteil durch einen den Seitenabstand dci L.ängsstrcben im versatzseitigen Gleitwulst bestimmen den Einsatz mit zwei vertikal abgewinkelten, irr Abstand nebeneinander liegenden Gabelschenkel gebil dct ist, die in einer etwa U-förmigen, in Richtung zurr abbauslüßseitigen Gleitwulst hin offenen Aussparung des versatzseitigen Gleitwulstes liegen.
Der die beiden Gabelschenkel verbindende Steg de Einsatzes dient einerseits dazu, die Endabschnitte de Längsstreben quer zu verlagern, bis die außenseitigci Aussparungen die Scitenwände des Gleitwulstes um greifen. Andererseits dient der Steg zur Verbindung de Stcckteils mit dem Gleitwulst. Der Abstand de Gabclschcnkel voneinander ist so bemessen, daß eini
so Anlenkasche der Kolbenstange des Schubkolbenaggre gats mit dem notwendigen Spiel zwischen di Gabelschenkcl fassen kann. Die hangendseitig gcsprciz ten Gabelschcnkel sind derart ausgebildet, daß di Kolbenstange zusammen mil einem bereits eingcsctz ten und zu beiden Seiten der Anlcnklaschc vorstehen den Schwenkbolz.cn von oben in die Gabelschenkc eingefügt werden kann. Durch Sichcrungsstiftc, welch die Gabelschcnkel parallel zur Längsrichtung de Längsstreben durchsetzen, wird dann der Schwenkbol
hu zen vertikal gesichert. Die Einhaltung der axiale Position ist durch die Innenflächen der Längsstrebe gewährleistet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in de Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispicls nähe
ι ■■ erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Draufsicht den Licgendkufcnbcrcic eines über eine Führungseinrichtung an einen Kratzet kettenförderer angelenkten Schiklausbaugcstclls ir
Schema,
Fig. 2 in vergröüerter Darstellung die Führungseinrichtung der F i g. 1 in der Draufsicht teilweise im Schnitt und
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Führungseinrichtung gemäß der Linie 111-111 der Fi g. 2.
Mit 1 sind in der Fig. 1 die Sohlschienen der zweiteiligen Liegendkufe 2 eines im übrigen nicht näher dargestellten Schildausbaugestells bezeichnet.
Die Sohlschienen sind in den abbaustoßseitigen (0 Längenabschnitten 3 durch eine Brücke 4 begrenzt gelenkig miteinander verbunden.
In den versatzseitigen Endabschnitten 5 besitzen sie l.agerstellen 6 zur gelenkigen Befestigung eines die Sohlschienen in Richtung zum Abbaustoß 7 hin überkragenden einteiligen Bruchschilds, an dessen freies Ende eine ebenfalls einteilige Hangendkappe schwenkbar angHenkt ist. Die Hangendkappe wird von zwei Stempeln 8 unterfangen, welche in hangendseitig offene Ausnehmungen 9 der abbaustoßseitigen Längenabschnitte eingesetzt sind.
Zwischen den Sohlschienen 1 ist mit Spiel eine Führungseinrichtung 10 angeordnet. Die Führungseinrichtung ist mit ihrem abbaustoßseitigen Endabschnitt an einem Kratzerkettenförderer 11 befestigt. Im versatzseitigen Endabschnitt ist die Führungseinrichtung mit der Kolbenstange 12 eines hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbenaggregats 13 gelenkig verbunden, das mit dem Zylinder 14 an die die Sohlschienen verbindende Brücke 4 angelenkt ist. Bei Beaufschlagung des Zylinderraumes des Schubkolbenaggregats wird mithin das Schildausbaugestell unter Abstützung am Kratzerketlenförderer an diesen herangezogen, während bei Beaufschlagung des Ringraumes des Schubkolbenaggregats der Kratzerkettenförderer unter Abstützung am Schildausbaugestell dem Abbaufortschritt nachfolgend vorverlagert wird.
Die zwischen den Sohlschienen 1 des Schildausbaugestells angeordnete Führungseinrichtung 10 geht aus den Fig. 2 und 3 näher hervor.
Mit 15 sind dabei zwei Längsstreben bezeichnet, die einen hochkant angeordneten rechteckigen Querschnitt aufweisen. In den Endabschnitten 16 bzw. 17 besitzen die Längsstreben in den Außenseitenbereichen im Querschnitt annähernd U-förmige, vertikal durchgehende Aussparungen 18.
Die mit den Aussparungen 18 versehenen Endabschnitte 16, 17 der Längsstreben 15 sind in gehäuseartige Gleitwulste 19, 20 eingesetzt. Der abbaustoßseitige Gleitwulst 19 ist in der Draufsicht etwa rechteckig ausgebildet, wobei die äußeren Seitenflächen 21 in der horizontalen Querschnittsebene konvex gekrümmt sind. Die in diesen Gleitwulst eingesetzten Endabschnitte umfassen dabei mit den Aussparungen von innen her die Seitenwände 22 des Gleitwulstes. Der vcrsatzseitige Glcitwulst 20 ist breiter als der abbaustoßseitige Gleitwulst 19 bemessen, so daß die Längsstreben 15 in Richtung zum nicht näher dargestellten Versatz schwach divergierend verlaufen. Zwischen die Endabschnitte ist eine im Querschnitt quadratisch ausgebildete Anschlagstange 23 eingesteckt, so daß die Längsstreben auf diese Weise mit dem Gleitwulst 19 formschlüssig verriegelt sind.
Die Anschlagstange 23 besitzt mehrere Positionsbohrungen 24, über die sie im Gleitwulst 19 arretierbar ist, Im freien Ende 25 weist die Anschlagstange eine Horizontalbohrung 26 auf, über die sie mit dem Kratzerkettenförderer 11 verbunden werden kann.
Die Festlegung der Anschlagstange 23 im Gleitwulsl 19 erfolgt durch einen zylindrischen Vertikalbolzen 27 mit flachem Kopf 28. Zu diesem Zweck weist auch der Gleitwulst mit den Positionsbohrungen 24 in koaxiale Übereinstimmung bringbare Bohrungen 29 im decken- und bodenseitigen Wandbereich auf. Der Vertikalbolzen durchfaßt ferner ein hutförmig ausgebildetes Element 30, das auf der Oberfläche 31 des Gleitwulstes angeschweißt ist. Durch die hutförmige Ausbildung wird eine Ringnut 32 geschaffen, in die ein von dem Bolzenschaft 33 knapp unterhalb des Kopfes 28 radial abstehender Sperrstift 34 eingreift. Zum Einführen des Stiftes in die Ringnut dient ein radial verlaufender Einbzw. Ausführschlitz 35 in dem hutförmigen Element.
Auf dem Bolzenkopf 28 ist eine Sechskantmutter 3€ aufgeschweißt, die die Verdrehung des Vertikalbolzens 27 und das Herausziehen aus den Bohrungen 24 der Anschlagstange und 29 des Gleitwulstes 19 ermöglicht.
Die versatzseitigen Endabschnitte 17 der Längsstreben 15 besitzen entsprechend der abbaustoßseitigen Ausbildung ebenfalls außenseitige Aussparungen 18, mit denen sie von innen her die Seitenwände 22 des versatzseitigen Gleitwulstes 20 umgreifen. Zur Festlegung der versatzseitigen Endabschnitte der Längsstreben dient ein Einsatzstück 37 mit zwei im Abstand nebeneinander liegenden hangendseitig gespreizten Gabelschenkeln 38, die in einer etwa U-förmigen, in Richtung zum abbaustoßseitigen Gleitwulst 19 offenen Aussparung 39 des Gleitwulstes 20 liegen. In die Lagerschalen 40 der Gabelschenkel ist ein Schwenkbolzen einsetzbar, der zur Verbindung mit der Kolbenstange 12 des Schubkolbenaggregats 13 dient. Wie insbesondere aus F i g. 3 erkennbar ist, erfolgt die axiale Festlegung eines solchen Schwenkbolzens durch die Innenflächen 41 der Längsstreben 15, während ein Herausbewegen zum Hangenden hin durch Stifte verhindert wird, welche in parallel zu den Längsstreben verlaufende Bohrungen 42 in den Gabelschenkeln 38 eingesetzt werden.
Die Festlegung des Einsatzes 37 im versatzseitigen Gleitwulst 20 erfolgt entsprechend der Festlegung der Anschlagstange 23 in dem abbaustoßseitigen Gleitwulsl 19 durch einen bereits erwähnten Vertikalbolzen 27, so daß eine nochmalige Erläuterung entbehrlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Paientansprüchc:
1. Führungseinrichtung für ein Schildausbaugestell, die mindestens mit Gieitspiei zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten, begrenzt ge- *> lenkig miteinander gekuppelten Sohlschienen des Schildausbaugesielles vorgesehen ist und aus zwei im Abstand voneinander nebeneinander angeordneten schlanken Längsstreben besteht, die in ihren jeweiligen Endabschnilten über Zwischenstücke Ό verbunden sind, wobei der versatzseitige Endabschnitt mit der Kolbenstange eines über den Zylinder an das Ausbaugestell angeschlagenen Schubkolbenaggregates gelenkig verbunden ist und der abbaustoßseitige Endabschnilt an einem in IS Streblängsrichtung verlaufenden Widerlager angreift, dadurch gekennze". chnei, daß die beiden Längsstreben (15) mit ihren Endabschnitten (16 bzw. 17) gehäuseartige Gleitwulste (19, 20) durchfassen und in ihnen durch zwischen die Längsstreben (15) eingreifende, arretierbare Steckteile (23 bzw. 37) formschlüssig festgelegt sind, von denen der abbaustoßseitige Steckteil (23) an das Widerlager (II) angelenkt und der versatzseiiige Steckteil (37) mit der Kolbenstange (12) des Schubkolbenaggregates (13) gelenkig verbunden ist.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwulste (19,20) in einem Absland voneinander angeordnet sind, der etwa dem Zehnfachen der axialen Länge eines Gleitwulstes (19 M bzw. 20) entspricht.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen (21) der Gleitwulste (19,20) in der horizontalen Querschnittsebene konvex gekrümmt sind. J5
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der tolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (15) in den Außenseitenbereichen ihrer Endabschnitte (16, 17) mit im Querschnitt annähernd U-förmigen, vertikal durchgehenden 4U Aussparungen (18) versehen sind, mit denen sie unter dem Einfluß der eingeschobenen Steckteile (23, 37) die Seitenwände (22) der Gleitwulste (19, 20) von innen her formschlüssig umgreifen.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (15) in Richtung zum Versatz schwach divergierend angeordnet sind und der versatzseitige Gleitwulst (20) breiter als der abbaustoßseitige Gleitwulst (19) bemessen ist.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß cie Längsstreben (15) im Querschnitt rechteckig gestaltet sind und hochkant in die Gleitwulste (19,20) eingreifen.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (15) aus einem hochvergüteten Stahl, insbesondere Federstahl, gebildet sind.
8. Führungseinrichtur.g nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (23,37) durch zylindrische Vertikalbolzen (27) mit flachen Köpfen (28) in den Gleitwulsten (19,20) arretierbar sind.
9. Führungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbolzen (27) axial 1^ festlegbar sind.
10. Führungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Festlegung der Vertikalbolzen (27) durch einen knapp unterhalb der flachen Köpfe (28) von den Bolzenschäften (33) radial abstehenden und in eine Ringnut (32) eingreifenden Stift (34) bewirkt ist, wobei die Ringnut (32) durch ein von den Vertikalbolzen (27) durchfaßtes, auf der Oberfläche (31) der Gleitwulste (19, 20) befestigtes huiförmiges Element (30) mit radialem Ein- bzw. Ausführschlitz (35) u:id dieser Oberfläche (31) gebildet ist.
11. Führungseinrichtung nach Anspruchs oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Vertikalbolzen (27) Sechskantmuttern (36) befestigt sind.
12. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der abbaustoßseitige Steckteil durch eine den Seitenabstand der Längsstreben (15) im abbaustoßseiiigen Gleitwulst (19) bestimmende und mit mehreren axial zueinander versetzten Positionbohrungen (24) versehene Anschlagstange (23) gebildet ist.
13. Führungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (23) einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist.
14. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der versatzseitige Steckteil durcii einen den Seitenab:,tand der Längsstreben (15) im versatzseitigen Gleitwulst (20) bestimmenden Einsatz (37) mit zwei vertikal abgewinkelten, im Abstund nebeneinander liegenden Gabelschenkeln (38) gebildet ist, die in einer etwa U-förmigen, in Richtung zum abbaustoßseitigen Gleitwulst (19) hin offenen Aussparung (39) des versatzseitigen Gleitwulstes (20) liegen.
15. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1—4 oder 5—14, dadurch gekennzeichnet, daß von den Innenflächen der gehäuseartigen Gleitwulste (19, 20) Nocken vorstehen, die mit entsprechenden Querbohrungen in den Endabschnitten (16, 17) der Längsstreben (15) korrespondieren.
16. Führungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken durch in Bohrungen der Seitenwände (22) der Gleitwulste (19, 20) eingesetzte und befestigte Bolzen gebildet sind.
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