DE3109666C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/18—Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
- E21D11/26—Shoes for connecting arch members to longitudinal struts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versperren
formschlüssiger Grubenausbauteile, vorzugsweise des
untertägigen Streckenausbaus, z. B. eines Kappschuhes
mit einem Ausbauprofilsegment durch einen Bolzen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Formschlüssige Grubenausbauteile übertragen die Stütz
kräfte ohne Relativbewegungen, die bei kraftschlüssigen
Verbindungen entsprechend einer für jede Verbindung vor
gegebenen Beanspruchung auftreten. Der Grubenausbau ist
mehrteilig, nicht nur, um überlange Ausbauteile zu ver
meiden, sondern um mit Hilfe besonders gestalteter Ver
bindungsteile die Kräfte von einem Segment auf ein
anderes Ausbauteil zu übertragen. Dazu gehören u. a.
Kappschuhe, wie sie z. B. im Türstock- oder Polygonaus
bau angewandt werden. Trotz des Formschlusses müssen
solche Teile mechanisch versperrt werden, um eine
Trennung der miteinander versperrten Teile zur Unzeit
zu verhindern.
Die notwendige Versperrung von Grubenausbauteilen setzt
entsprechende Elemente in einer relativ hohen Anzahl
voraus, welche sich aus der Vielzahl der im Untertage
betrieb eingesetzten Baue ergibt. Deshalb ist es wesent
lich, daß die Sperre möglichst einfach aufgebaut ist.
Ferner müssen derartige Vorrichtungen auch einfach zu
bedienen sein. Das gilt nicht nur für die Herstellung
der Versperrung, sondern auch für deren Aufhebung beim
Rauben des Ausbaus.
Die Erfindung geht aus von einer zum Stand der Technik
gehörigen Vorrichtung (DE-OS 30 24 217.2) für die Ver
spannung eines Kappschuhes mit einem Rinnenprofilseg
ment, welche aus einer Sechskantkopfschraube besteht,
die durch die runden Lochungen gesteckt wird, welche
einerseits in den das Rinnenprofilsegment einschlie
ßenden Backen des Kappschuhes und andererseits etwa in
der neutralen Faser des Rinnenprofilsegmentes ange
bracht sind. Gesichert wird die Schraube mit einer oder
mit mehreren Muttern, mit deren Hilfe auch eine Verspan
nung der Teile stattfindet.
Solche Sperren haben den Nachteil, daß sie zum Rauben
des Ausbaus schwer zu lösen sind. Das beruht vor allem
auf Veränderungen, welche die Gewinde unter dem Einfluß
des Grubenklimas und gegebenenfalls auch der nicht zu
vermeidenden mechanischen Beanspruchungen unterliegen.
Deshalb lassen sich die Muttern von den Schraubenbolzen
und die Schraubenbolzen nur schwer entfernen. Hierbei
entstehen außerdem erhebliche Gefahren, wenn die Muttern
oder der Bolzen unter hohen Spannungen stehen. Mehr
teilige Sperren dieser Art sind zudem u. a. aus organi
satorischen Gründen ungünstig. Jedenfalls kann häufig
die Anbringung der Muttern bzw. deren richtiger Sitz
nicht ohne weiteres kontrolliert werden.
Es ist auch nicht neu, Ausbauprofilteile mit sogenannten
Schwerspannstiften, d. h. in Lochungen eingetriebene Hülsen
mit Längsschlitz zu versperren. Derartige Vorrichtungen
haben zwar den Vorteil, daß die Sperre einteilig ist, da
sie einen relativ geringen technischen Aufwand voraus
setzen. Das Rauben ist aber ebenfalls erschwert. Ebenso
wie bei den Muttern tritt hierbei die Gefahr auf, daß
die Hülse reißt und herumfliegende Bruchstücke Ver
letzungen hervorrufen.
Der Erfindung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszubil
den, daß ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit der
Sperre deren Aufbau vereinfacht und deren Entfernbar
keit insbesondere für das Rauben erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merk
male der Patentansprüche gelöst.
Die Ausbildung des Bolzenschaftes als Exzenter, die in
die zur Versperrung herangezogenen Lochungen einführbar
sind, macht die Anordnung einer oder mehrerer Muttern
auf dem Bolzenende entbehrlich, ohne daß man auf eine
elastische Verspannung des Bolzens verzichten muß, weil
man durch bloße Drehung des Bolzens die Abstützung der
Exzenter auf den inneren Begrenzungsflächen der
Lochungen erreicht, in die die Exzenter vorher einge
führt worden sind.
Im allgemeinen sind allerdings die Lochungen sowohl in
einem Ausbauprofilsegment wie in Kappschuhen od. dgl.
Lochungen mit zylindrischer Begrenzungsfläche. Dann
lassen sich nach Art einer Kurbel ausgebildete Exzenter
entweder gar nicht erst in die Lochungen einführen oder
nicht in diesen durch Drehung des Bolzens verspannen.
Für diesen Fall ist es zweckmäßig, die Erfindung mit den
Merkmalen des Anspruches 2 zu verwirklichen. Insbeson
dere ergibt sich bei Rinnenprofilen infolge der diver
gierenden Profilflansche dann von selbst der gewünschte
Verlauf der Begrenzungsflächen zur Krümmungslinie des
Bolzens.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 erreicht man eine
einteilige Ausbildung der Mittel, mit denen der Bolzen
zur elastischen Verspannung mit den Begrenzungsflächen
der Lochungen gedreht werden kann. Außerdem wird dadurch
die Möglichkeit geschaffen, durch Hammerschläge die
Drehung herbeizuführen.
Mit den Mitteln des Anspruches 4 wird eine Sicherung der
Bolzenstellung in verspanntem Zustand der Sperre
erzielt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in
der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung nach Herstellen der Versper
rung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sperre gemäß der Erfin
dung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Sperre in
der Fig. 2 entsprechender Darstellung,
Fig. 5 die Darstellung der Versperrung und der in
Fig. 1 gezeigten Ausbauteile in mehreren Phasen
mit einer Sperre nach Fig. 2 und
Fig. 6 in der Fig. 5 entsprechender Darstellung die
Versperrung der in Fig. 1 dargestellten Aus
bauteile mit einer Sperre gemäß der Ausführungs
form nach Fig. 4.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 handelt es sich um
einen polygonartigen Streckenausbau in abgebrochener
Darstellung. Der sogenannte Läufer (1) besteht aus einem
I-Profil, auf dessen Oberflansch (2) sich ein Kappschuh
(3) abstützt. Der Kappschuh ist mit Hilfe einer Haken
schraube, deren Bolzen an sich mit seinem Gewindeende
(4) wiedergegeben ist, kraftschlüssig gehalten. Das
Gewindeende (4) trägt eine Mutter (5), die sich über
eine Unterlegscheibe (6) auf der außen liegenden Fläche
(7) des Kappschuhs (3) abstützt. Diese Befestigung des
Kappschuhs hat den Vorteil, daß in weiten Grenzen eine
Bewegung des Kappschuhs (3) auf dem Oberflansch (2)
möglich ist, auf dem sich der Kappschuh mit einer
wiegenartig geformten Auflagefläche (8) abstützt.
Der Kappschuh besitzt eine Platte (9), die auf dem
Unterteil (10) befestigt ist bzw. mit diesem ein Stück
bildet. Auf der Oberseite 9′ der Platte befinden sich
je eine Backe (11 bzw. 12), zwischen denen ein abge
brochen wiedergegebenes Rinnenprofilsegment (14) mit
seiner Stirnseite auf der Platte (9) abgestützt ist.
Die Flansche (15 bzw. 16) des Rinnenprofils (14) sind
ebenso wie die Backen (11, 12) des Kappschuhes (3) mit
Lochungen versehen; aus der Darstellung der Fig. 1 ist
nur eine Lochung, nämlich die bei (17) dargestellte
erkennbar. Alle Lochungen besitzen eine zylindrische
Begrenzungsfläche (18).
Wie man aber insbesondere aus den obersten Darstellun
gen der Fig. 5 und 6 erkennen kann, korrespondieren die
Lochungen (17 und 19) der Backen (11 und 12) mit den
Lochungen (20) der Flanschen (15, 16) des Rinnenprofils
(14).
Mit Hilfe eines Bolzens (21) wird das Rinnenprofil
segment (14) mit dem Kappschuh (3) versperrt. Diese
beiden Ausbauteile sind dann in allen Richtungen form
schlüssig.
Gemäß der Darstellung der Fig. 2 ist der Schaft (22)
des Bolzens (21) in der Zeichenebene gekrümmt, wobei die
Krümmung die in der Zeichenebene liegende Mittelachse
des Bolzenschaftes und deren Ränder (23, 23′) erfaßt.
In der dazu rechtwinkligen Ebene verläuft dagegen der
Bolzenschaft gerade, was die Fig. 3 erkennen läßt. Auf
der gekrümmten Außenseite des Schaftes (22) befinden
sich Aussparungen (24) in Gruppen (25, 26), welche bei
vorschriftsmäßigem Sitz des Bolzens (21) in den be
schriebenen Lochungen nach Fig. 1 im Bereich der
Begrenzungsflächen (18) der Lochungen (17 und 19) in
den Backen (11, 12) des Kappschuhes liegen. Gegebenen
falls kann die Anzahl der Aussparungen (24) so groß
sein, daß einzelne Aussparungen auch in den Lochungen
des Rinnenprofils (14) zu liegen kommen.
Die Aussparungen (24) sind in den parallelen Kanten
(28, 29) des rechteckigen Querschnittes des Bolzen
schaftes (22) angebracht.
Der Bolzenschaft (22) bildet gemäß dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 eine Baueinheit mit einem Kurbel
arm (30), welcher an dem dem Einführungsende (31)
gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist und das gleiche
Profil, wie bei (33) dargestellt, wie der Bolzen
schaft (22) aufweist.
Die Ausführungsform der Sperre nach Fig. 4 unterschei
det sich von der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3
nur darin, daß die Aussparungen (24) fehlen, daß aber
der Kurbelarm (30) mit einem Vorsprung (34) in Richtung
des Schaftes (22) versehen ist, welcher auf das Ein
führungsende (31) gerichtet ist.
Sollen die Teile (3 und 14) miteinander verbunden
werden, so wird der Schuh (3) an der Stirnseite (36) des
Ausbauprofilsegmentes (14) angesetzt. Man kann aller
dings den Schuh (3) auch vor der Montage des Segmentes
(14) in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit dem
Läufer (1) verbinden. Danach wird der Bolzen (21) mit
seinem Schaft (22), d. h. mit seinem Einführungsende
(31) zuerst in die Lochung (17) der Backe (12) ein
geführt. Der Bolzen (21) muß dann so gedreht sein, daß
die zylindrischen, inneren Begrenzungsflächen (18) der
Lochungen (17 und 19) tangential zur Krümmungslinie,
d. h. zum Rand (23) verlaufen. Das ist nur dann der
Fall, wenn der Bolzenschaft (22) in der aus Fig. 5
ersichtlichen horizontalen Stellung des Endes der Kurbel
(30) eingeführt wird. Wenn die Lochungen (20) in den
Profilflanschen des Rinnenprofils (14) in gleicher Weise
tangential zur Krümmungslinie angeordnet sind oder einen
wesentlichen größeren Durchmesser als dargestellt be
sitzen, läßt sich der Bolzen (22) auch durch diese
Lochungen hindurch einführen.
Die Endstellung des Bolzens ist in der mittleren Dar
stellung der Fig. 5 wiedergegeben. Durch Drehung in
Richtung des Pfeiles (37) tritt die Verspannung des
Bolzens (21) in den Lochungen (17 und 19 bzw. 20) ein.
Diese Drehung kann durch Hammerschläge auf die Ober
seite (38) der Kurbel (30) herbeigeführt werden. Dabei
bildet der Bolzenschaft einen Exzenter, wie bei (39 und
40) für die Lochungen (17 und 19) angedeutet, welcher
sich mit den inneren Begrenzungsflächen der Lochungen
verspannt.
Die Endstellung der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in
der untersten Darstellung der Fig. 5 wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 erfolgt die Ein
führung und elastische Verspannung des Bolzenschaftes
(22) in den erwähnten Lochungen entsprechend dem, was
im Zusammenhang mit den beiden obersten Darstellungen
der Fig. 5 gesagt worden ist. Die hierbei eintretende
Hemmung des Bolzenschaftes (22) in den Lochungen (17,
19) ist jedoch vergleichsweise geringer, weil die Aus
sparungen (24) fehlen, die eine erhöhte Reibung in den
Lochungen auf den inneren Begrenzungsflächen hervor
rufen. Infolgedessen kann der fertig eingeführte Bolzen
(21) durch Hammerschläge auf die Stirnseite (42) der
Kurbel in Richtung des Pfeiles (43) nach einer Drehung
entsprechend dem Pfeil (37) gemäß der obersten Dar
stellung der Fig. 6 im verspannten Zustand weiter ein
getrieben werden. Dadurch legt sich der Vorsprung (34)
des Bolzens (21) unter die Platte (9) des Kappschuhes
(3), die an dieser Stelle (44) daher als Anschlag Ver
wendung findet, der zusammen mit dem Vorsprung (34) eine
Losdrehsicherung des Bolzens bildet.
Bei der Demontage, die beispielsweise vor dem Rauben
des Streckenausbaus durchgeführt werden muß, läßt sich
der Bolzen durch Hammerschläge auf das Ende (31) teil
weise heraustreiben, so daß über die Kurbel (30) eine
Rückdrehung des Bolzens entgegen der Richtung des
Pfeiles (17) möglich wird, nach der sich der Bolzen
herausziehen läßt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Versperren formschlüssiger
Grubenausbauteile, vorzugsweise des unter
tägigen Streckenausbaus, z. B. eines Kapp
schuhs mit einem Ausbauprofilsegment durch
einen Bolzen, der bei einander zugeordneten
Ausbauteilen in hintereinanderliegende
Ausnehmungen einführbar und danach verspann
bar ist, sowie vorzugsweise mit einer Los
drehsicherung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzenschaft (22)
Exzenter (39, 40) aufweist und in vorgegebene
Lochungen (17, 19) einführbar und durch
Drehen um seine Längsachse bis zur Abstützung
der Exzenter (39, 40) auf den Begrenzungs
flächen (18) der Ausnehmungen elastisch ver
spannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenter (39, 40) durch
Krümmung des Bolzenschaftes (22) gebildet
werden, der Bolzen (21) in seiner horizonta
len Ebene geradlinig ist und die im wesent
lichen zylindrischen Innenflächen (18) der
Lochungen (17, 19) des Kappschuhs tangential
zur Krümmungslinie (23) des horizontal
gelegenen Bolzens (21) verlaufen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(21) mit seinem dem Einführungsende (31)
entgegengesetzten Ende einen Kurbelarm (30)
bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit den
inneren Begrenzungsflächen (18) der Lochungen
(17, 19) verspannte Bolzen (21) axial beweg
lich und am Ende der Kurbel (30) mit einem
Vorsprung (34) versehen ist, der mit einem
auf einem Teil des Kappschuhs (3) ausgebilde
ten Anschlag (44) die Losdrehsicherung
bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Bolzenschaft (22) Gruppen (25, 26) von
Aussparungen (24) in der Außenkrümmung der
Kanten (23) angeordnet sind, die bei ein
geführtem Bolzen (21) mit den inneren Be
grenzungsflächen (18) der Lochungen (17, 19)
zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109666 DE3109666A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Vorrichtung zum versperren formschluessiger grubenausbauteile, vorzugsweise des untertaegigen streckenausbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109666 DE3109666A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Vorrichtung zum versperren formschluessiger grubenausbauteile, vorzugsweise des untertaegigen streckenausbaus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109666A1 DE3109666A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3109666C2 true DE3109666C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6127148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109666 Granted DE3109666A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Vorrichtung zum versperren formschluessiger grubenausbauteile, vorzugsweise des untertaegigen streckenausbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109666A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024217A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-01-21 | Lorenz-Polygon-Ausbau Gmbh, 4600 Dortmund | Streckenausbaugelenk fuer den untertagebetrieb mit einem eine gelenkhaelfte bildenden, mehreren bauen gemeinsamen metallprofilaeufer und einem die andere gelenkhaelfte bildenden gelenkschuh |
-
1981
- 1981-03-13 DE DE19813109666 patent/DE3109666A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3109666A1 (de) | 1982-09-23 |
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