DE2506978B2 - Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß - Google Patents

Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß

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DE2506978B2 DE2506978A DE2506978A DE2506978B2 DE 2506978 B2 DE2506978 B2 DE 2506978B2 DE 2506978 A DE2506978 A DE 2506978A DE 2506978 A DE2506978 A DE 2506978A DE 2506978 B2 DE2506978 B2 DE 2506978B2
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Description

ts Die Erfindung betrifft eine Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs.
Eine derartige Sperr- und Betätigungsvorrichtung ist aus der US-PS 13 58 211 bekannt, wobei in dem der AuBendrehhandhabe zugekehrten Ende des Doms ein Schlitz angeordnet ist, mit dem der in den Zylinderkern des Schließzylinders eingeführte Schlüssel in Eingriff gebracht werden kann, um den Dom zu verdrehen, wenn sich dieser in der Innenfreilaufstellung befindet Der Dom kann selbstverständlich nur dann mit dem Schlüssel verdreht werden, wenn dieser ordnungsgemäß in den Schlitz des Domes eingreift Falls jedoch die Winkelstellung <1es Schlüssels mit dem Schlitz des Domes nicht genau übereinstimmen sollte, dann muß die AuBendrehhandhabe solange verdreht werden, bis die erforderliche Winkelstellung des Zylinderkerns bzw. des Schlüssels gegenüber dem Dom herbeigeführt ist was zeitraubend und mühsam ist
Aus den US-PS 24 49 711 und 17 85 335 sind auch
bereits Türschlösser bekanntgeworden, die mit einer Klauenkupplung bzw. mit einer federbelasteten Kupplung versehen sind. Diese bekannten Türschlösser haben aber keinen Dom, der gleichzeitig mit der Innendrehhandhabe drehbar und zu der AuBendrehhandhabe zwischen einer Innenkuppelstellung und einer Innenfreilaufstellung in Längsrichtung verschiebbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß der vorausgesetz ten Gattung zu schaffen, bei der der Zylinderkern mit dem die Falle betätigenden Dom auch bei gegeneinander verdrehten Kupplungsteilen zuverlässig kuppelbar ist Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruchs gelöst
Wenn der Schlüssel in dem Schließzylinder verdreht wird, um den Zylinderkern in einer vorgegebenen Richtung zu verdrehen, während der Druckknopf in seiner eingedrückten Stellung arretiert ist, so wird die Nockenkupplung in der Weise betätigt, daß sich der Schiebering ohne Verdrehung unter der Vorspannkraft der zugeordneten Feder in Richtung auf das getriebene Schlitzteil der Zapfen/Schlitz-Kupplung bewegen kann. Das treibende Zapfenteil der Zapfen/Schlitz-Kupplung, das an dem Schiebering angeordnet ist, gelangt daher mit dem getriebenen Schlitzteil in Eingriff. Die Türe kann jetzt von außen her geöffnet werden, weil die Verdrehung der AuBendrehhandhabe über den Schiebering und die Zapfen/Schlitz-Kupplung nunmehr auf den
Dom übertragen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische
Darstellung des Einsteckschlosses mit der Sperr- und Betätigungsvorrichtung, wobei die Klauenkupplung eingerückt und die Zapfen/Schlitz-Kupplung ausgerückt ist, so daß die Tür mittels der Innen- und Außendrehhandhabe geöffnet werden kann (Innenkup- s pelstellung);
F i g. 2 die Darstellung ähnlich wie F i g. 1 mit ausgerückter Klauen- und Zapfen/Schlitz-Kupplung (Innenfreilaufstellung); Türöffnung von außen nur mit Schlüssel möglich; to
F i g. 3 die Zapfen/Schlitz-Kupplung ist durch Drehen des Schlüssels eingerückt; und
F i g. 4 die Einzelteile der Nockenkupplung.
Das in F i g. 1 gezeigte Einsteckschloß mit der Sperr- und Betätigungsvorrichtung umfaßt zwei Rosetten 10 und 11, die an der Innen- bzw. Außenseite einer Tür 12 axial fluchtend befestigt sind. Die Rosetten 10 und U haben durchgehende Axialöffnungen zur verdrehbaren Aufnahme von Hülsen 13 und 14, die integrierte Bestandteile einer Innen- bzw. einer Außendrehhandhabe 15 bzw. 16 sind. Es ist ersichtlich, daß die Innen- und Außendrehhandbabe 15 und 16 von den zugeordneten Rosetten 10 bzw. 11 drehbar abgestützt sind, wobei ihre Drehachsen miteinander fluchten.
Eine zylindrische Führung 17 ist in der Hülse 13 mit geringem Spiel in das der Außendrehhandhabe 16 gegenüberliegende Ende der Hülse 13 der Innendreh· handhabe 15 eingesetzt Diese Führung besitzt mehrere am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 18, die in entsprechende Ausnehmungen der Hülse 13 eingreifen, so daß die Führung 17 gegenüber der Hülse 13 unbeweglich ist Eine öffnung mit rechteckigem Querschnitt erstreckt sich axial durch die Führung 17.
Ein Dorn 19 mit rechteckigem Querschnitt, der dazu dient, die in der Tür 12 angeordnete (nicht gezeigte) Falle zu betätigen, erstreckt sich verschiebbar durch die axiale öffnung der Führung 17. Der Dorn 19 ist gegenüber der Führung 17 und demzufolge gegenüber der Innendrehhandhabe 15 in Längsrichtung verschiebbar, und er ist gleichzeitig zusammen mit diesen Teilen verdrehbar.
An dem in F i g. 1 linken Ende des Doms 19 ist ein verdrehbarer Druckknopf 20 koaxial angeordnet Der Druckknopf 20 umfaßt einen aus der Innendrehhandhabe 15 herausragenden Griffansatz 21, und er ist gegenüber der Innendrehhandhabe sowohl verdrehbar als auch axial verschiebbar. Der Druckknopf 20 hat eine Nut oder einen Schlitz 22, der in seinem zylindrischen Bereich innerhalb der Innendrehhandhabe 15 angeordnet ist Die Nut 22 ist L-förmig ausgebildet, wobei sich die beiden Schenkel in Umfangsrichtung bzw. in Axialrichtung des zylindrischen Bereichs erstrecken. Ein Stift 23 ragt von der Innendrehhandhabe 15 radial nach innen und greift verschiebbar in die L-förmige Nut 22 ein. Wenn daher nach dem Eindrücken des Dmckknopfs 20 der Griffansatz 21 in einer vorbestimmten Richtung verdreht wird, so kann der Druckknopf in seiner eingedrückten Stellung lösbar arretiert werden, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist
Mit dem Bezugszeichen 24 ist allgemein eine Klauenkupplung bezeichnet, die dazu dient, die Tür 12 durch Verdrehen der Außendrehhandhabe 16 zu öffnen, wenn der Druckknopf 2p nicht eingedrückt ist Die Klauenkupplung 24 besteht aus einem treibenden Klauenkupplungsteil 25, das in der Hülse 14 der Außendrehhandhabe 16 ortsfest angeordnet ist, und aus einem getriebenen Klauenkupplungsteil 26, das an den anderen Ende des Doms 19 befestigt ist, das in die Hülse 14 hineinragt, wobei es sich durch eine axiale öffnung des treibenden Klauenkupplungsteils 25 verdrehbar und in Längsrichtung verschiebbar erstreckt.
Das treibende Klauenkupplungsteil 25 besitzt am Umfang mehrere im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 27, die in entsprechende öffnungen in der Hülse 14 eingreifen, so daß das treibende Klauenkupplungsteil 25 gegenüber der Hülse 14 unbeweglich ist Das treibende und das getriebene Klauenkupplungsteil 25 und 26 besitzt Klauen 28 und 29, die einander zugekehrt sind, um ausschließlich dann miteinander in Eingriff zu gelangen, wenn der Druckknopf 20 nicht eingedrückt ist
Zwischen dem getriebenen Klauenkupplungsteil 26 und einer in der Hülse 14 der Außendrehhandhabe 16 angeordneten Federabstützung 31 ist eine Druckfeder 30 angeordnet Der Dorn 19 wird daher über das getriebene Klauenkupplungsteil 26 gegen die Innenseite der Tür «belastet
Mit dem Bezugszeichen 32 ist allgemein eine Zapfen/Schlitz-Kupplung bezeich';;t, die dazu dient die Tür durch Verdrehen der AuSenorzbhar.dhabe !6 und mit Hilfe eines Schlüssels 33 zu öffnen (F i g. 3), wenn der Druckknopf 20 im eingedrückten Zustand arretiert ist Die Zapfen/Schlitz-Kupplung 32 besteht aus einem treibenden Zapfenteil 34, das an einem in der Außendrehhandhabe 16 angeordneten Schiebering 35 befestigt ist, und aus einem getriebenen Schlitzteil 36, das an dem in die Hülse 14 hineinragenden Ende des Doms 19 befestigt ist Das treibende Zapfenteil 34 und das getriebene Schlitzteil 36 haben beide eine zylindrische Form, und ihre Achsen fluchten mit der Achse der Außendrehhandhabe 16. Eine Zapfenzunge 37 und ein Schlitz 38, die miteinander in Eingriff bringbar sind, sind an den gegenüberliegenden Flächen des treibenden Zapfenteils 34 und des getriebenen Schlitzteils 36 ausgebildet
Der das treibende Zapfenteil 34 tragende Schiebering 35 ist in einer Hülse 39 verschiebbar angeordnet, die sich koaxial durch das Innere der Außendrehhandhabe 16 erstreckt Der Schiebering 35 hat an seinem Umfang ■.inen oder mehrere Vorsprünge 40, die in entsprechende Führungsschlitze 41 verschiebbar eingreifen, die in der Hülse 39 in Längsrichtung derselben ausgebildet sind. Der Schiebering 35 ist daher gegenüber der Außendrehhandhabe 16 längs deren Achse innerhalb bestimmter Grenzen hin- und herbeweglich gelagert und er ist selbstverständlich zusammen mit der Außendrehhandhabe 16 drehbar.
Ein Schließzylinder 42 von allgemein bekannter Bauart ist in der Hülse 39 ortsfest angeordnet. Der Schließzylinder 42 umfaßt einen Zylinderkern 43, der mit Hilfe des vorstehend genannten Schlüssels j3 in be'den Richtungen gegenüber der Außendrehhandhabe 16 drehbar ist Eine Druckfeder 44 ist zwischen dem Schließzylinder M und dem Schiebering 35 angeordnet, um den Schiebering 35 und demzufolge das treibende Zapfenteil 34 der Zapfen/Schlitz-Kupplung 32 gegen das getriebene Schlitzteil 36 zu belasten.
Der Schiebe, ing 35 und der Zylinderkern 43 des Schließzylinders 42 sind durch eine Nockenkupplung 45 betriebsmäßig miteinander verbunden.
Wie dies in F i g. 4 im Detail dargestellt ist, umfaßt die Nockenkupplung 4! einen ersten Nockenteil 46, der am inneren Ende des Zylinderkerns 43 zur gemeinsamen Drehung mit diesem ortsfest angeordnet ist, und einen Schieberingnocken 47, der mit dem Schiebering 35 in
einer gegenüberliegenden Stellung zum Nockenteil 46 ortsfest angeordnet ist Der Nockenteil 46 und der Schieberingnocken 47 besitzen klauenartige Bereiche, so daß sie normalerweise miteinander kuppelbar sind, wie dies in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn der Zylinderkern 43 des Schließzylinders 42 mit Hilfe des Schlüssels 33 gedreht wird, so werdjn der Nockenteil 46 und der Schieberingnocken 47 unter der Wirkung der Druckfeder 44 voneinander wegbewegt. Der Nockenteil 46 und der Schieberingnocken 47 trennen sich selbst dann nicht voneinander, wenn sich der Schieberingnokken in einem vorbestimmten maximalen Abstand vom Nockenteil 46 befindet. Der Schieberingnocken 47 kann daher gegen die Kraft der Druckfeder 44 in einen erneuten engen Eingriff mit dem Nockenteil 46 zurückgezogen werden, wenn der Zylinderkern 43 nachfolgend mit Hilfe des Schlüssels 33 in der entKeReneesetzten Richtung gedreht wird.
Wenn die Innendrehhandhabe 15 im Betrieb gedreht wird, während der Druckknopf 20 nicht eingedrückt ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so wird der Dorn 19 gleichzeitig gedreht, um dadurch die nicht gezeigte Falle auf herkömmliche Weise in die Tür 12 einzuziehen. Die Tür kann jetzt geöffnet werden. Die Tür kann ebenfalls geöffnet werden, wenn die Außendrehhandhabe 16 gedreht wird, während der Druckknopf 20 nicht eingedrückt ist, weil dann der Dorn 19 über die eingedrückte Klauenkupplung 24 gedreht wird.
In F i g. 2 ist gezeigt, wie der Druckknopf 20 gegen die Kraft der Druckfeder 30 eingedrückt und durch den in seine L-förmige Nut 22 eingreifenden Stift 23 in der eingedrückten Stellung gehalten wird. Beim Eindrücken des Druckknopfs 20 wird der Dorn 19 zur Außenseite der Tür 12 hin verschoben, bis das getriebene Klauenkupplungsteil 26 der Klauenkupplung 24 von dem treibenden Klauenkupplungsteil 25 vollständig getrennt ist. Wenn die Außendrehhandhabe 16 auf diese Weise ausgekuppelt ist. so kann die Tür demzufolge nur mittels der Innendrehhandhabe 15 geöffnet werden, weil dann die Drehung der Außendrehhandhabe 16 lediglich zur Folge hat, daß sich das treibende Klauenkupplungsteil 25 im Leerlauf um den Dorn 19 drehen kann.
Um die Tür 12 von außen zu öffnen, während der Druckknopf 20 im eingedrückten Zustand arretiert ist, muß der Schlüssel 33 in das Schlüsselloch des Zylinderkerns eingesetzt und in der vorgeschriebenen Richtung verdreht werden, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Die sich daraus ergebende Verdrehung des Zylinderkerns 43 gegenüber der Außendrehhandhabe 16 bewirkt die zunehmende Trennung des Nockenteils 46 und des Schieberingnockens 47 der Nockenkupplung 45. Wenn sich der Schieberingnocken 47 auf diese Weise von dem Nockenteil 46 zunehmend trennt, so wird der Schiebering 35 zusammen mit dem treibenden Zapfenteil der
ίο Zapfen/Schlitz-Kupplung 32 unter der Wirkung der Druckfeder 44 zur Innenseite der Tür hin verschoben bis die Zapfenzunge 37 des treibenden Zapfenteils 34 mit dem Schlitz 38 des getriebenen Schlitzteils 36 in Eingriff gelangt.
Wenn jetzt die Außendrehhandhabe 16 verdrehl wird, so wird der Dorn 19 über den Schiebering 35 und die eingerückte Zapfen/Schlitz-Kupplung 32 verdreht so daß die Tür geöffnet werden kann. Der Schlüssel 33 kann dann in der entgegengesetzten Richtung verdrehl und aus dem Schlüsselloch herausgezogen werden. Ds das Nockenteil 46 gemeinsam mit dem Zylinderkern 4j in dieser entgegengesetzten Richtung gedreht wird wird der Schieberingnocken 47 gegen die Kraft dei Druckfeder 44 erneut in Eingriff mit dem Nockenteil 4f
2ri zurückgezogen, wie dies vorstehend bereits erläuter wurde. Der Schiebering 35 kehrt gleichzeitig in seine ir F i g. 2 gezeigte Stellung zurück, wodurch das treibende Zapf«:nteil 34 der Zapfen/Schlitz-Kupplung 32 vor deren getriebenem Schlitzteil 36 getrennt wird.
jo Das treibende Zapfenteil 34 und das getriebe™ Schlitzteil 36 der Zapfen/Schliiz-Kupplung 32 könnet möglicherweise nicht ordnungsgemäß miteinander it Eingriff gelangen, wenn das treibende Zapfenteil 3* durch zunehmende Trennung der Nockenkupplung 4!
zunächst mit dem getriebenen Schlitzteil 36 ii Berührung gelangt Da die einander gegenüberliegen den !Flächen des treibenden Zapfenteils 34 und de getriebenen Schlitzteils 36 sodann durch die Druckfede 44 elastisch gegeneinander gedrückt werden, gelang die an dem treibenden Zapfenteil 34 angeordnet! Zapfenzunge 37 mit dem Schlitz 38 des getriebenei Schlitzteils 36 zwangsweise in Eingriff, wenn dii Außendrehhandhabe 16 nachfolgend verdreht wird. Dii Tür kann daher sanft und zuverlässig entriegelt werder ohne daß auf die Zapfen/Schlitz-Kupplung 32 unmäßig' Belastungen ausgeübt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß mit abschließbarer AuBendrehhandhabe und druckknopfversehener Innendrehhandhabe, wobei dia Innen- und die AuBendrehhandhabe miteinander fluchtende Achsen haben, mit einem Dorn, der sich lings der Achsen der Innen- und der AuBendrehhandhabe erstreckt und der gleichzeitig nut der Innendrehhandhabe drehbar und zu der Innen- und AuBendrehhandhabe zwischen einer Innenkuppelstellung und einer Innenfreilaufstellung in Längsrichtung verschiebbar ist, mit einem innerhalb der AuBendrehhandhabe angeordneten Schließzylinder, der einen Zylinderkern enthält, der mit dem zugeordneten Schlüssel zu der AuBendrehhandhabe drehbar ist, und mit einer Druckfeder, die den Dorn in der Innenkuppelstellung hält, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination, einen Druckknopf (20), der an einem Ende des Doms (!9) angeordnet ist und aus der Innendrehhandhabe
    (15) herausragt, wobei der Druckknopf (20) eindrückbar ist, um den Dorn (19) gegen die Kraft der Druckfeder (30) von der Innenkuppeistellung in die Innenfreilaufstellung zu verschieben;
    eine Arretierungseinrichtung (Nut 22, Stift 23), mit welcher der Druckknopf (20) in der eingedrückten Stellung lösbar arretierbar ist, um den Dorn (19) in der Innenfreilaufstellung zu halten; eine Klauenkupplung (24) mit einem treibenden Klauenkupplungsteil (25), der an der AuBendrehhandhabe (16) befestigt ist, wobei sich der Dorn (19) drehbar und in Lä.igsrich;ang verschiebbar durch diesen treibenden KJauenkupplungsteil (25) hindurch erstreckt und in die A<„ Jendrehhandhabe (16) hineinragt, und mit einem getriebenen Klauenkupplungsteil (26), der an dem in die AuBendrehhandhabe
    (16) hineinragenden Ende des Doms (19) befestigt ist, wobei der treibende und der getriebene Klauenkupplungsteil (25 und 26) mehrere Klauen (28 und 29) aufweisen, die einander zugekehrt sind und miteinander in Eingriff stehen, wenn sich der Dorn (19) in der Innenkuppelstellung befindet;
    einen innerhalb der AuBendrehhandhabe (16) drehfest angeordneten Schiebering (35), der zu der AuBendrehhandhabe (16) längs deren Achse in der Innenfreilaufstellung geradlinig verschiebbar ist; eine Druckfeder (44), die den Schiebering (35) in Nockenkupplungsstellung hält; eine innerhalb der AuBendrehhandhabe (16) angeordnete Nockenkupplung (45), die ein Nockenteil (46) umfaßt, das an dem Zylinderkern (43) befestigt ist, und einen Schieberingnocken (47) umfaßt, der in gegenüberliegender Beziehung zu dem Nockenteil (46) mit dem Schiebering (35) einstückig verbunden ist, wobei die Nockenkupplungs-Teile miteinander in Eingriff stehende greiferartige Bereiche aufweisen, wodurch der Schieberingnocken (47) zusammen mit dem Schiebering (35) unter der Kraft der Druckfeder (44) von dem Nockenteil (46) weg bewegbar ist, wenn der Zylinderkern (43) in der vorgegebenen Richtung gedreht wird, und gegen die Kraft der Druckfeder (44) zu dem Nockenteil (46) hin bewegbar ist, wenn der Zylinderkern (43) in entgegengesetzter Richtung gedreht wird; eine Zapfen/Schlitz-Kupplung (32) mit einem treibenden Zapfenteil (34), das am Schiebering (35)
    befestigt ist, und mit einem getriebenen Schlitzteil (36), das an dem in die AuBendrehhandhabe (16) hineinragenden Ende des Doms (19) befestigt ist, wobei das treibende Zapfenteil (34) und das getriebene Schlitzteil (36) einander zugekehrte Oberflächen aufweisen, an denen eine Zapfenzunge (37) bzw. ein Schlitz (38) ausgebildet ist, die miteinander in Eingriff bringbar sind, wenn sich sowohl der Dom (19) als auch der Schiebering (35) jeweils in ihrer Innenfreilaufstellung befinden.
DE2506978A 1974-02-20 1975-02-19 Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß Expired DE2506978C3 (de)

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