DE4230971A1 - Verschluß für Türen - Google Patents

Verschluß für Türen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Türen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE 25 33 474 A1 ist ein Verschluß für Türen beschrie­ ben, bei dem auf einer Welle mehrere funktionsmäßig miteinan­ der verbundene Scheiben zur Steuerung einer Regelungseinrich­ tung angeordnet sind. Eine der Scheiben wird über einen An­ triebsmechanismus betätigt, der auf einer zweiten Welle gela­ gert ist. Der Verschluß dient dazu, abhängig von dem jeweili­ gen Antrieb eine Ver- oder Entriegelung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bereits im ent­ riegelten Zustand, d. h. im Freigabezustand der Verriegelungs­ einrichtung eine Verschließeinrichtung aktiviert werden kann ohne Beeinträchtigung der Funktion des Verschlusses zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung der Verriegelungs­ einrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Verschlusses ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen Verschluß für Türen, insbesondere für gasdichte Türen, bei dem eine Verschließeinrichtung z. B. in Form eines Profilzylinders, Druckzylinders oder dergleichen bereits in der Freigabestellung der Verriegelungseinrichtung aktiviert, d. h. gesperrt werden kann und sich das Betätigungs­ organ ohne weiteres in die Sperrstellung verlagern läßt. Mit dem erfindungsgemäßen Verschluß wird damit sichergestellt, daß bei einer Aktivierung der Verschließeinrichtung in den Sperr­ zustand auch dann, wenn die Verriegelungseinrichtung sich in der Freigabeposition befindet, sich das Betätigungsorgan in die Sperrstellung unter Mitnahme der Verriegelungseinrichtung bewegen läßt und die Arretierungseinrichtung selbsttätig oder automatisch die Arretierung der Verriegelungseinrichtung im Sperrzustand bewirkt, sobald die Sperrposition der Verriege­ lungseinrichtung erreicht ist.
Wird bei dem erfindungsgemäßen Verschluß in der Freigabestel­ lung der Verriegelungseinrichtung der Schließzylinder bzw. Profilzylinder oder ein anderes Schließelement in die Sperr­ position verlagert, erzeugt die Verschließeinrichtung eine Erhöhung der Federvorspannung gegenüber der Arretierungsein­ richtung und die Arretierungseinrichtung gelangt in Eingriff mit einer Ausnehmung oder Bohrung, sobald die das Betätigungs­ organ tragende Scheibe unter Mitnahme der Verriegelungsein­ richtung diejenige Position erreicht, in welcher die Verriege­ lungseinrichtung die Sperrposition erreicht hat. Auf diese Weise ist es bereits vor dem Schließen einer Türe möglich, die Verschließeinrichtung abzusperren und es braucht nicht abge­ wartet werden, bis die Türe sich in der Verriegelungsposition befindet, um dann die Verschließeinrichtung zu aktivieren. Damit läßt sich die Türe auf einfache Weise handhaben und es wird bereits in der Offen-Stellung der Tür und der Betäti­ gungsorgane gewährleistet, daß nach der Verstellung des Betä­ tigungsorganes nach vorangehendem Schließen der Tür die Tür im verriegelten Zustand sicher abgesperrt ist.
Gemäß einer Abwandlung des Verschlusses ist zusätzlich ein Panik-Griff vorgesehen, der im Gefahrenfalle von der zur Verschließeinrichtung abgewandten Türseite her ein Öffnen der Verriegelungseinrichtung ohne Zugriff auf die Verschließein­ richtung ermöglicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Verschlusses zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine im Schnitt gehaltene Ansicht einer Tür mit ei­ ner ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Verschlusses entsprechend Fig. 1, und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Verschlusses ohne Panik-Handhabe.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht durch eine Tür mit einer er­ sten Ausführungsform eines Verschlusses. Die Tür bzw. das Tür­ blatt ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. An einer vorgegebenen Stelle der Tür 1 befindet sich in ihr eine Öffnung 2 zur Durchführung einer Welle 3, die beidseitig gegenüber der Tür 1 vorsteht. In Fig. 1 ist auf der einen, im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel die Türaußenseite bildenden Seite ein Teil des Verschlusses ausgebildet, der den nachfolgenden Aufbau hat.
Auf der Welle 3 sitzt fest eine erste Scheibe 5, die mit einem Betätigungsorgan, z. B. in Form eines Hebels 6 versehen ist. Über das Betätigungsorgan 6 wird die Welle 3 zur Steuerung einer noch zu erläuternden Verschlußeinrichtung bewegt. Zwi­ schen der Scheibe 5 und der Tür 1 sitzt eine zweite Scheibe 7, die fest mit der Tür 1 verschraubt ist und damit ein stationä­ res Element bildet. Die zweite Scheibe 7 lagert die Welle 3 drehfähig und ist in ihrem die Welle 3 umgebenden Bereich mit einer Dichtung 8 versehen, um einen gasdichten Abschluß zwi­ schen der Türaußenseite und der Türinnenseite zu gewährlei­ sten. Bei dieser Ausführungsform sitzt die Dichtung 8 fest in einer mittigen Bohrung der zweiten Scheibe 7 und lagert die Welle 3 drehfähig.
Auf der zur Scheibe 5 abgewandten Seite der Tür 1 ist eine Verriegelungseinrichtung 10 vorgesehen, die gleitfähig auf der Welle 3 gelagert ist. Zwischen der Verriegelungseinrichtung 10 und der Tür 1 sitzt eine ortsfeste Scheibe 11, die entspre­ chend der Scheibe 7 eine mittige Dichtung oder einen mittigen Dichtungsring 12 aufnimmt, der vorzugsweise fest in der Schei­ be 11 sitzt und die Welle 3 drehfähig lagert. Auf diese Weise wird ein gasdichter Abschluß zwischen der Tür 1 und der Weile 3 auf der die Scheiben 10, 11 aufnehmenden Seite der Tür 1 gewährleistet.
Die Verriegelungseinrichtung 10 hat im wesentlichen die Form einer Scheibe mit einem von ihr abstrebenden Riegelorgan 56 (Fig. 2) und mit einem Betätigungsorgan 15, z. B. in Form eines Hebels. Hinter der Scheibe 10 sitzt eine weitere Scheibe 16, die fest auf der Welle 3 angeordnet ist und bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform eine Ausnehmung oder Bohrung 17 enthält, durch die ein Mitnehmerzapfen 18 in eine entspre­ chende Ausnehmung 19 hindurchreicht, welche in der Scheibe 10 in der zur Tür 1 abgewandten Fläche ausgebildet ist. Die Aus­ nehmungen 17, 19 haben eine dem Außendurchmesser des Mitneh­ merzapfens 18 entsprechende Größe. Die Welle 3 besitzt im Be­ reich der Scheibe 16 eine Reduzierung 20 mit einem in Fig. 1 nicht gezeigten Außengewinde, das in Fig. 2 mit 22 bezeichnet ist und zum Aufschrauben von Wellenmuttern 23, 24 dient. Die Wellenmuttern 23, 24 halten die Elemente 10 und 16 gegenüber der Welle 3. An das Außengewinde 22 schließt sich ein weiter reduzierter Wellenabschnitt 25 an, der an seinem Ende mit ei­ ner Bohrung 26 mit Innengewinde versehen ist. Auf dem Wellen­ abschnitt 25 sitzt ein Panik-Griff 28, der durch eine Feder 29 unter einer Federvorspannung in Richtung auf die Tür 1 durch Befestigungsmittel 30 gegenüber dem reduzierten Wellenab­ schnitt 25 vorgespannt ist. Mit 31 sind die entsprechenden Wellenmuttern bezeichnet, welche die Scheibe 5 gegenüber der Welle fixieren.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß durch Betä­ tigung des Betätigungsorganes 6 um die durch die Welle 3 fest­ gelegte Achse die Welle 3 entsprechend gedreht wird, um die Verriegelungseinrichtung 10 zwischen einer Freigabe- und einer Offen-Stellung bewegen zu können.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verschluß ist in der ersten Scheibe 5 eine Arretierungseinrichtung 32 gelagert, die durch eine Verschließeinrichtung 33, z. B. in Form eines Schließzy­ linders, eines z. B. magnetisch gesteuerten Druckzylinders oder dergleichen beaufschlagbar ist. Die Arretiereinrichtung 32 ist gemäß der dargestellten Ausführungsform in einer zur Welle 3 parallelen Richtung in Bezug auf die zweite Scheibe 7 verla­ gerbar. Der Arretierungseinrichtung 32 ist eine Ausnehmung 34 zugeordnet, die in der zweiten Scheibe 7 ausgebildet ist, so daß bei einer Relativlage der Scheiben 5 und 7 derart, daß die Arretierungseinrichtung 32 mit der Ausnehmung 34 in der Schei­ be 7 fluchtet, die Arretierungseinrichtung 32 in die Ausneh­ mung 34 hinein verlagert werden kann und dadurch die Scheibe 5 gegenüber der Scheibe 7 arretiert wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Arretierungseinrich­ tung 32 in der nachfolgend beschriebenen Weise nach Art einer Teleskopeinrichtung komprimierbar zu gestalten, um den Weg eines Schließorgans der Verschließeinrichtung 33 im Falle des Absperrens der Verschließeinrichtung dann aufnehmen zu können, wenn die Arretierungseinrichtung 32 sich nicht in einer Posi­ tion befindet, die mit der Ausnehmung oder Falle 34 der zwei­ ten Scheibe 7 fluchtet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist außenseitig der Scheibe 5 eine weitere Scheibe 36 vorgesehen, die entsprechend Fig. 1 und 2 als Verschließeinrichtung 33 entweder einen Schließzylinder oder einen in Fig. 2 angedeute­ ten, durch einen Elektromagneten oder ähnliches betätigten Druckzylinder aufweist. Durch Aktivierung des Schließzylinders oder Druckzylinders 33 wird ein Teil der Schließeinrichtung in der zur Scheibe 5 senkrecht stehenden Richtung in die Scheibe 5 um einen vorgegebenen Weg verlagert, wobei das in den Zeich­ nungen nicht dargestellte Schließglied auf die Arretierungs­ einrichtung 32 drückt. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Aus­ führungsform drückt die Verschließeinrichtung 33 auf eine Platte 38, an welcher mittig ein Bolzen, Stift oder eine Hülse 39 angebracht ist, die bzw. der wiederum in ein hülsenförmiges oder hohlzylindrisches Element 40 hineinreicht. Um die Verla­ gerung der Verschließeinrichtung 33 während des Absperrens aufzunehmen, ist mindestens zwischen dem Bolzen 39 und der Hülse 40 eine Druckfeder 41 oder dergleichen angeordnet, wo­ durch eine Verlagerung des Bolzens 39 in die Hülse 40 hinein gegen die Windung der Feder 41 möglich ist, während die Hülse 40 mit ihrer in Richtung auf die Scheibe 7 weisenden Fläche 42 in Gleitkontakt mit der in Fig. 1 linken Fläche der Scheibe 7 stehen kann. Die Fläche 42 schließt hierbei die Hülse 40 auf ihrem zur Scheibe 7 gewandten Ende ab. In diesem Fall wird vorausgesetzt, daß die Verriegelungseinrichtung 10 sich in der Offen-Stellung befindet und demzufolge die Ausnehmung 34 der Scheibe 7 nicht mit der Arretierungseinrichtung 32, das heißt mit der Bohrung 48 der Scheibe 5 und den darin angeordneten Elementen 40, 41, 42 fluchtet. Wird nach dem Absperren der Ver­ schließeinrichtung 33 die Scheibe 5 mittels des Betätigungs­ organs 6 so weit gedreht, daß nach vorangehender Schließbewe­ gung der Tür 1 die Verriegelungseinrichtung 10 in die Sperr­ stellung gelangt, dann gleitet das Element 40 in Fig. 1 par­ allel zur Welle 3 nach rechts in die Ausnehmung 34, wodurch die Scheibe 5 drehfest gegenüber der stationären Scheibe 7 arretiert wird. Hierdurch ist gleichzeitig eine weitere Dre­ hung der Welle 3 aus der Sperr-Stellung der Verriegelungsein­ richtung 10 blockiert.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Feder 41 innerhalb des hülsenförmigen Elements 40 angeordnet und zwi­ schen der zum Element 37 weisenden Stirnfläche des Bolzens 39 und der das hülsenförmige Element 40 in Richtung auf die Tür 1 abschließenden Fläche 42 angeordnet. Zusätzlich zu der Feder 41 kann eine weitere Feder 44 vorgesehen sein, die als Druck­ feder den Bolzen 39 umgibt und an der Platte 38 des Bolzens 39 einerseits und an der zur Platte 38 weisenden Ringfläche 46 der Hülse 40 andererseits anliegt. Die Länge der Hülse 40 ist geringfügig kleiner als die Stärke der Scheibe 5 zu wählen, wodurch bei nicht fluchtender Anordnung der Arretierungsanord­ nung 32 einerseits und der Ausnehmung 34 andererseits die Ar­ retierungseinrichtung 32 innerhalb der Scheibe 5 unter Kompri­ mierung der Feder oder Federn 41, 44 solange verbleibt, bis die Scheibe 5 in die der Riegel-Sperr-Stellung entsprechende Position verlagert ist und die Hülse 40 in die Ausnehmung 34 ausfahren kann. Die Verlagerung der Arretierungseinrichtung 32 in die Ausnehmung 34 erfolgt dabei aufgrund der durch die Kom­ primierung der Federn bzw. Druckfedern 41, 44 erzeugten Feder­ kräfte in die in Fig. 1 gezeigte Arretierposition. In der be­ schriebenen Ausführungsform hat der Bolzen 39 eine zur Länge der Hülse 40 kleinere Länge, so daß die Hülse 40 den Bolzen 39 und die komprimierte Feder 41 aufzunehmen im Stande ist. Die Federn 41, 44 sind vorzugsweise konzentrisch zueinander ange­ ordnet.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die erste und zweite Scheibe 5, 7 sowie die dritte und vierte Scheibe 10, 11 sowie die fünfte Scheibe 16 jeweils in Bezug auf die Welle 32 hintereinanderliegend in der in bereits beschriebener und in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise angeordnet sind, wobei die einzelnen Scheiben vorzugsweise im wesentlichen gleichen Au­ ßendurchmesser haben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat die Aus­ nehmung 34 vorzugsweise die Form einer radial verlaufenden kurzen Nut, wobei die Nutlänge geringfügig größer gewählt ist als der Durchmesser der Hülse 40. Hierdurch wird ein sicheres Einrasten der Nut 30 bzw. der Arretierungseinrichtung 32 in der nutförmigen Ausnehmung 34 sichergestellt.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die die Verschließein­ richtung 33 in Form eines Profilzylinders oder in Form eines federnden Druckzylinders 33a (Fig. 2) aufnehmende Scheibe 36 vorzugsweise mit der Scheibe 5 verschraubt ist. Die Scheibe 5 ist mit einer Öffnung oder Bohrung 48 versehen, die quer zur Scheibe 5 verläuft und einen solchen Durchmesser hat, daß die Arretierungseinrichtung 32 und insbesondere die Hülse 40 gleitfähig in diese Bohrung 48 einsetzbar ist. Um die Hülse 40 gleitfähig in der Scheibe 5 zu lagern, kann in die Bohrung 48 ein Ring aus Neopren oder dergleichen eingesetzt sein, der die Hülse 40 gleitfähig aufnimmt. Um eine hohe Abdichtung zwischen der Scheibe 7 und der Tür 1 einerseits sowie der Scheibe 11 und der Tür 1 andererseits zu erreichen, sind zwischen den genannten Scheiben und der Tür 1 zusätzliche Dichtungsscheiben 50, 51 eingesetzt, die in Fig. 2 dargestellt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 läßt sich vorteilhafter­ weise die Verriegelungseinrichtung 10 aus der Sperr-Stellung in die Offen-Stellung dadurch verlagern, daß der Panik-Griff 28 in der zur Tür 1 wegweisenden Richtung axial gegen die Fe­ der 29 herausgezogen wird, wodurch der Mitnehmerzapfen 18, der fest in dem Panik-Griff 28 sitzt, aus der Ausnehmung 19 der Scheibe 10 herausverlagert wird und damit außer Eingriff mit der Scheibe 10 gelangt. Dann läßt sich die Scheibe 10 durch Betätigung des Betätigungsorganes 15 gegenüber der Scheibe 16 derart drehen, daß das Verriegelungsorgan 56 an der Scheibe 10 in die Freigabe-Stellung gegenüber einer nicht dargestellten Zarge verlagerbar ist.
Die Ausnehmung 34 in der Scheibe 7 ist vorzugsweise in einer gleichen radialen Distanz zur Welle 3 angeordnet wie die Arre­ tierungseinrichtung 32. Gleiches gilt für die Ausnehmung 19 in der Scheibe 10 im Verhältnis rum Mitnehmerzapfen 18 des Panik­ griffs 28.
Mit dem beschriebenen Verschluß ist es damit möglich, in der Offen-Stellung einer Tür die Verschließeinrichtung 33 derart zu betätigen, daß die auf die Scheibe 9 wirkende Verschließ­ einrichtung 33 in den Sperrzustand gebracht wird, wonach sich dann die Tür 1 schließen läßt und dann erst das Betätigungs­ organ 6 in die Sperr-Stellung gebracht werden kann. Sobald die Sperr-Stellung der Scheibe 5 erreicht wird, verlagert sich die Arretierungseinrichtung 32 in die zugehörige Ausnehmung 34 der Scheibe 7 und die Tür 1 läßt sich nicht mehr öffnen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 läßt sich die Tür dann lediglich von seiten des Panik-Griffs 28 durch die vorstehend beschrie­ bene Bedienung, d. h. nach dem Herausziehen des Panik-Hebels 28 in eine zur Tür 1 abgewandte Richtung, durch das Betätigungs­ organ 15 öffnen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Scheibe 11 eine Steuerfunktion ausüben. Die Steuerscheibe 11 weist zu diesem Zweck eine bogenförmig bzw. radial verlaufende Nut 54 auf, entlang welcher ein Führungsbolzen 55 gleiten kann, der fest in der Scheibe 10 sitzt. Die Nut 54, die in Fig. 2 dargestellt ist, begrenzt die Drehbewegung der Scheibe 10 mit dem Riegelorgan 56, infolgedessen die Drehbewegung der Welle 3 zusammen mit den fest auf der Welle 3 sitzenden, Betä­ tigungsorgane aufnehmenden Scheiben 5 und 10 festgelegt ist.
Fig. 3 zeigt in Schnittansicht eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform, die ohne Panik-Griff 28 konzi­ piert ist. Die Funktion dieser Ausführungsform entspricht im wesentlichen der vorstehenden Beschreibung mit der Ausnahme, daß keine Freigabe der Verriegelungseinrichtung 10 aufgrund einer Betätigung eines Panik-Griffes 28 möglich ist. Bei die­ ser Ausführungsform bildet die Scheibe 16 den Abschluß auf der Welle 3. Gegenüber Fig. 1 und 2 gleiche Teile sind in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine nochmalige Erläuterung dieser Teile nicht erfolgt.
Zur Erhöhung der Gasdichtigkeit des beschriebenen Verschlusses lassen sich an verschiedenen Positionen Dichtungen anordnen. Dichtungen, insbesondere Schlitzen- oder Ringdichtungen 57, 58, 59, 60 sind zwischen den Schlitzen 7, 11 und der Tür 1 und/oder zwischen den Scheiben 5 und 7, 10 und 16 vorgesehen.

Claims (10)

1. Verschlußeinrichtung für Türen, insbesondere gasdichte Türen, oder dergleichen mit mehreren auf einer Welle angeordneten Scheiben, mit einer federnd vorgespannten Einrichtung zur Arretierung zweier zueinander benachbarter Scheiben, und mit einer durch die Welle gesteuerten Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Scheibe (5) fest auf der Welle (3) angeordnet, mit einem Betätigungsorgan (6) versehen ist und eine Arretierungseinrichtung (32) enthält, welche durch eine an der ersten Scheibe (5) an­ gebrachte Verschließeinrichtung (33) parallel zur Welle verlagerbar und in einer Ausnehmung (34) einrastbar ist, die in einer fest an der Tür (1) angebrachten und die Welle (3) drehfähig lagernden zweiten Scheibe (7) ausge­ bildet ist, wobei die Verschließeinrichtung (33) die Federvorspannung der Arretierungseinrichtung (32) ohne Verstellung der Arretierungseinrichtung (32) erhöht, wenn durch entspre­ chende Relativlage zwischen der ersten und zweiten Schei­ be (5, 7) die Arretierungseinrichtung (32) nicht mit der Ausnehmung (34) in der zweiten Scheibe (7) fluchtet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (32) aus mindestens zwei axi­ al zueinander verstellbaren Teilen (39, 40) besteht, zwi­ schen welchen mindestens eine eine Vorspannung erzeugende Feder (41, 44) angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (32) zwei koaxial zueinander verstellbare Elemente (39, 40) aufweist.
4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (32) einen Bolzen (39) auf­ weist, auf welchem eine Hülse (40) gleitfähig gelagert ist, wobei zwischen Bolzen (39) und Hülse (40) mindestens eine Druckfeder (41, 44) angeordnet ist, und daß die erste Scheibe (5) eine Bohrung oder Ausnehmung (48) enthält, in welche die Hülse (40) gleitfähig einge­ setzt ist.
5. Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsein­ richtung (10) eine auf der Welle gleitend angeordnete dritte Scheibe (10) aufweist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest an der Tür (1) angebrachte vierte Scheibe (11) zur Begrenzung der Drehung der dritten Scheibe (10) vor­ gesehen ist.
7. Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine fünfte Scheibe (16) vorgesehen ist, die drehfest auf der Welle (2) sitzt und durch einen Mitnehmerzapfen (18) gegenüber der Verriege­ lungseinrichtung (10) gesperrt ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Panik-Handhabe (28) vorgesehen ist, durch welche der Mitnehmerzapfen (18) zur Freigabe der Verriegelungsein­ richtung (10) verlagerbar ist.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (18) durch die Panik-Handhabe (26) parallel zur Welle (3) verlagerbar angeordnet ist.
10. Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Panik-Handhabe (28) durch eine Feder (24) in Richtung auf die fünfte Scheibe (16) vorgespannt ist.
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