DE2435250C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ineinandersteckbare Teile von Arbeitsgerüsten od. dgl., insbesondere mit
rohrförmigen Teilen, wobei das eine Teil an einem Ende mit geringcrem Durchmesser ausgebildet und damit
in das offene Ende eines anderen Teils mit größerem Durchmesser einsteckbar und wobei quer zur
Längsachse der beiden Teile ein Riegel radial zu den beiden Teilen durch eine Feder in der Weise bewegbar
ist, daß sich der Riegel unter der Wirkung der Feder in der Verriegelungsstellung befindet.
Bei gattungsgleichen Teilen (FR-PS 11 30 188) muß der durch die Feder in die Verriegelungsstellung drückbare
Riegel beim Einschieben des anderen Rohrteils mit dem geringeren Durchmesser, das an seinem freien
Ende senkrecht zu seiner Achse abgeschnitten ist, von Hand zurückgezogen werden, was zu Schwierigkeiten,
zumindest aber zu einer nicht immer ganz einfachen Handhabung beim Ineinanderstecken der rohrförmigen
Teile führt, da eine besondere Betätigung der Verriegelung notwendig ist, wozu also immer eine freie Hand
zur Verfügung stehen muß. Die Verriegelung erfolgt dabei auch nicht zwangläufig, da nicht sichergestellt
werden kann, daß das einzuschiebende Teil tatsächlich in die Verriegelungsstellung kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und bei einer Einrichtung
der vorbezeichneten Gattung sicherzustellen, daß beim Ineinanderstecken der beiden Teile zwangläufig
die Verriegelung eintritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ansatzstück des einen Bauteils eine
Spitze hat, die beim Einstecken des Ansatzstückes in den anderen Bauteil den Riegel gegen die Wirkung der
Feder in die Entriegelungssteilung zurückschiebt.
Weiterbildungen gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Beim Gegenstand der Erfindung isl gewährleistet, daß beim Ineinanderstecken der beiden Bauteile
zwangläufig die Verriegelung stattfindet. Es genügt, das Ansatzstück des einen Bauteils in das freie Ende des
anderen Bauteils bis zum Einschnappen einzuführen, d. h. bis der Riegel in die öffnung eindringt. Zum Entriegeln
der beiden Bauteile genügt es, den Handgriff an den Entriegelungshaken des Schlitzes anzulegen und
dann die beiden Bauteile auseinanderzuziehen, wodurch die Verriegelungseinrichtung selbsttätig in die
Betriebsstellung zurückgeht.
^r nrfir
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung
ist, daß man in den /weiten Bauteil nicht etwa einen beliebigen ersten Bauteil einstecken
kann, der nicht für diese Verriegelungsart vorgesehen ist. Es besteht also eine zusätzliche .Sicherheit, da man
keine Bauteile ineinanderstecken kann, die nicht für die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung eingerichtet
sind.
Eine weitere Sicherheit der erfindunjisgemäiten Vorrichtung
besteht darin, daß das Einstecken eines Bauteils in den anderen selbsttätig, ohne Handbetätigung,
die Verriegelung des ersten Bauteils bewirkt.
Ferner ermöglicht das Vorhandensein der ebenen Fläche des Ansatzstückes ein bequemes Instellunghringen
der ineinanderzusteckenden Bauteile, da dieses An- is
satzstück z. B. in das Innere des ersten rohrförmigen Bauteils so eingesetzt sein kann, daß, wenn die zu vereinigenden
rohrförmigen Bauteile einander berühren, die Öffnung für den Riegel sich auf dor Fluchtlinie vor
dem Riegel befindet.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der beiden ineinanderzusteckenden Bauteile gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein perspektivisches Bild des mit dem Ansatzstück
versehenen erfindungsgemäßen Bauteils,
F i g. 3 einen Schnitt durch dieses Ansatzstück, der
die einzelnen Phasen der Verriegelung zeigt, und
Fig. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Schnitt, der die
einzelnen Phasen der Entriegelung zeigt.
Die ineinanderzusteckenden Bauteile, welche die F i g. 1 zeigt, sind z. B. Gerüst-Teile, welche aus Längsteilen
und Querteilen bestehen und deren Längsteile ineinandergesteckt werden, um ein Gerüst zu bilden.
Ein erster Bauteil 1, der aus einem zylindrischen Rohr besteht, enthält an einem Ende ein längliches Ansatzstück
2, das eine ebene Fläche 3 aufweist, die an ihrem oberen Ende mit einer quergerichteten Öffnung
4 versehen ist und in einer Spitze 5 mündet. Dieses Ansatzstück 2 soll in das offene Ende 6 eines zweiten,
aus einem Rohr bestehenden Bauteiles 7 eindringen, der mit einem Riegel 8 versehen ist, der in einem mit
dem zweiten Bauteil 7 fest verbundenen Führungs-Bauteil 9 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Führungs-Bautei!
9 ist an dem Bauteil 7, und zwar senkrecht zu diesem, befestigt, und der Riegel 8 dringt in den Bauteil
7 durch eine Queröffnung der Wand dieses Bauteiles 7 ein.
Eine Feder 10, deren eines Ende gegen einen am Führungs-Bauteil 9 festen Anschlag und deren anderes
Ende gegen einen auf dem Riegel 8 festen Anschlag U anliegt, drückt den Riegel 8 ständig zum Inneren des
Bauteiles 7 hin.
Am Riegel 8 ist senkrecht zu seiner Längsachse ein Handgriff 12 angeordnet, der verschiebbar in einem
zum Riegel 8 achsparallelen Längsschlitz 13 des Bauteiles 9 geführt wird. Eine der Längswände dieses Lüngsschlitzes
13 weist eine Rast auf, die durch eine zur Längsachse des Längsschlitzes 13 im wesentlichen
senkrechte Wand 14 und durch eine schräge, zur Längsachse dieses Schlitzes wiederaufsteigende Wand
15 gebildet und der zu demjenigen Ende 16 des Längsschlitzes 13 hin gerichtet is(, das dem freien Ende des
Riegels 8 ubgewandt ist. Die senkrechte Wand 14 der Rast bildet einen Halt für den Handgriff 12, und die
schräge Wand 15 bildet eine Schrägfiäche für das Ausrasten
dieses Handgriffes 12.
Das Ansatzstück 2 des ersten rohrförmigen Bauteiles 1 hat in der Höhenlage der Spitze 5 ein V-förmig vorspringendes
Profil, das aus zwei Schrägflächen 17 und 18 besteht, die sich zum Gipfel des Profils vereinigen
und die ebene Fläche 3 mit der Spitze 5 des Ansatzstükkes 2 verbinden.
Nun sei die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung an Hand der F i g. 3 und 4
beschrieben.
F i g. 3 zeigt die verschiedenen Phasen der Verriegelung des Ansatzstückes 2 im zweiten Bauteil 7; der Pfeil
Fzeigt die Richtung der Verschiebung des Ansatzstükkes
2 relativ zum zweiten Bauteil 7 an.
Zu Beginn ist der Riegel 8 der Verriegelungsvorrichtung ganz herausgeschoben, so daß der Handgriff 12
gegen das in F i g. 3 linke Ende des Längsschlitzes 13 anliegt (Fig. 3A). Während das Ansatzstück 2 in den
zweiten Bauteil 7 eingesteckt wird, kommt die Schrägflache 17 in Berührung mit dem Ende des Riegels 8 und
drückt diesen in das Innere des Führungsbauteils 9 hinein (Fig. 3B). Nachdem der Riegel 8 über die Schrägflache
18 geglitten ist, liegt er immer noch an der ebenen Fläche 3 des Ansatzstückes 2 an (F i g. 3C), bis die
Öffnung 4 vor das Ende des Riegels 8 kommt; der Riegel dringt dann in diese Öffnung ein und verbindet die
Bauteile 1 und 7 fest miteinander (F i g. 3D).
Wenn das Ansatzstück 2 in den zweiten rohrförmigen Bauteil 7 eingeführt und in diesem verriegelt werden
soll, braucht also die Vorrichtung nur entriegelt zu sein, wie in F i g. 3 dargestellt ist; das Verriegeln der
beiden rohrförmigen Bauteile geschieht ganz von selbst dadurch, daß das Ansatzstück 2 in den zweiten Bauteil
7 eingeführt wird, bis das zugehörige Ende des ersten Bauteiles 1 sich auf das Ende 6 des zweiten Bauteiles 7
aufsetzt.
Das Entriegeln und Auseinanderziehen der beiden Bauteile geschieht folgendermaßen:
Der Handgriff 12 wird zurückgezogen und an die senkrechte Wand 14 der Rast des Längsschlitzes 13 angelegt,
wie in F i g. 4E dargestellt. Der Riegel 8 ist dann aus der Öffnung 4 des Ansatzstückes 2 herausgezogen
und man kann jetzt das Ansatzstück 2 aus dem zweiten Bauteil 7 herausziehen (Fig. 4F). Die Schrägfläche 18
des Ansatzstückes 2 kommt dann in Berührung mit dem freien Ende des Riegels 8 und drängt beim Vorbeigleiten
diesen nach rechts, wie in Fig.4G gezeigt;
hierdurch wird der Handgriff 12 von der Rast abgehoben und im Längsschlitz 13 zurückgeschoben. Danach,
beim Vorbeigleiten der Schrägfiäche 17, drängt sich der Riegel 8 aus dem Führungs-Bauieil 9 heraus (F i g. 4H),
bis er ganz herausgekonriien ist; dann liegt der Handgriff
12 gegen das Ende des Längsschlitzes 13 des Führungs-Bauteiles 9 an, wie in F i g. 4J dargestellt. In diesem
Augenblick sind die rohrförmigen Bauteile ganz voneinander getrennt, und die Verriegelungseinrichtung
ist bereit, das Ansatzstück eines anderen rohrförmigen Bauteiles aufzunehmen und zu verriegeln.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Ineinandersteckbare Teile von Arbeitsgerüsten od. dgl, insbesondere mit rohrförmigen Teilen, wobei das eine Teil an einem Ende mit geringerem Durchmesser ausgebildet und damit in das offene Ende eines anderen Teils mit größerem Durchmesser einsteckbar und wobei quer zur Längsachse der beiden Teile ein Riegel radial zu den beiden Teilen durch eine Feder in der Weise bewegbar ist, daß sich der Riegel unter der Wirkung der Feder in der Verriegelungsstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (2) des einen Bauteils (1) eine Spitze (5) hat, die beim Einstecken des Ansatzstückes (2) in den anderen Bauteil (7) den Riegel (8) gegen die Wirkung der Feder (10) in die Entriegelungsstellung zurückschiebt.2. Ineinandersteckbare Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (2) eine ebene F/äche (3) aufweist, in der eine Öffnung (4) zum Einstecken des Riegels (8) angeordnet ist und die in eine Schrägfläche (17) ausläuft, welche die Spitze (5) bildet.3. Ineinandersteckbare Teile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (3) eine zweite Schrägfläche (18) aufweist, die mit der ersten Schrägfläche (17) einen Vorsprung von im wesentlichen V-förmigem Profil bildet, dessen Gipfel über der ebenen Fläche (3) einen Nocken bildet, der beim Vorbeigleiten den Riegel (8) in die Entriegelungsstellung zurückschiebt.4. Ineinandersteckbare Teile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (2) in das Innere des ersten Bauteiles (1) so eingesetzt ist, daß das zugehörige Ende dieses ersten Bauteils (1) eine Schulterfläche bildet, die sich beim Ineinanderstecken der beiden Bauteile (1,7) gegen das zugehörige Ende des zweiten Bauteils (7) anlegt, wobei die Öffnung (4) im Ansatzstück (2) im wesentlichen mit dem Riegel (8) fluchtet.5. Ineinandersteckbare Teile nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungs-Bauteil (9) des Riegels (8) durch ein zylindrisches Rohrstück gebildet ist, welches senkrecht zum zweiten Bauteil (7) an diesem angebracht ist und einen inneren Anschlag aufweist, gegen den ein Ende der Feder (10) anliegt, während deren anderes Ende gegen einen Anschlag (11) des Riegels anliegt.6. Ineinandersteckbare Teile nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) mit einem senkrecht zu ihm stehenden Handgriff (12) versehen ist, der beim Verschieben in einem Längsschnitt (13) des Führungs-Bauteils (9) gleitet, und daß dieser Längsschlitz (13) eine Rast für den Handgriff (12) an einer Stelle aufweist, an der der Riegel (8) aus der Öffnung (4) des Ansatzstückes (2) herausgezogen ist.7. Ineinandersteckbare Teile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast eine zur Längsachse des Längsschlitzes (13) im wesentlichen senkrechte erste Wand (14) und eine zu dieser Längsachse schräge zweite Wand (15) aufweist, die zu dem dem äußeren Ende des Riegels (8) abgewandten Ende des Längsschlitzes hin gerichtet ist, so daß, wenn der Handgriff (12) vom Druck der Feder (10) an der ersten Wand (14) der Rast anliegend gehalten wird, eine auf das freie Ende des Riegels (8) gegen die Kraft der Feder (10) ausgeübte Kraft den Handgriff (12) von der Rast abhebt und ihn in der Längsachse des Längsschlitzes (i3) zurückschiebt, worauf der Riegel (8) dann unter der Krait der Feder (10) von selbst in die Verricgelungsstellung zurückkehrt.8. Ineinandersteckbare Teile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast im Längsschlitz (13) des Führungs-Bauteiles (9) an solcher Stelle angeordnet ist, daß beim Auseinanderziehen der ineinandergesteckten Bauteile (1 und 7) der in der Entriegelungsstellung gehaltene Riegel (8) durch die zweite Schrägfläche (18) des Ansatzstückes (2) verschiebbar ist und nach dem Vorbeigleiten der ersten Schrägfläche (17) in die Verriegelungsstellung zurückkehrt.
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