DE2513397C2 - Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze - Google Patents

Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze

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DE2513397C2
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61M5/178Syringes
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    • A61M5/285Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
    • A61M5/286Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened upon internal pressure increase, e.g. pierced or burst

Description

Die Erfindung betrifft einen hohlzylindrischen Patronenhalter zur Aufnahme einer am Vorderteil mit einem Halsteil ausgestatteten Patrone in einer Injektionsspritze mit Nadel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Verriegelungsmittel dieses aus der NL-PS 33 649 bzw. der inhaltsgleichen DE-PS 15 66 656 bekannten Patronenhalters bestehen in an seinem der Injektionsnadel zugewandten inneren Ende vorgesehenen Nocken, die am Ampullenhalsteil zum Eingriff gebracht werden müssen. Hierzu muß die Ampulle mit ihren vor dem Halsteil gelegenen und im Durchmesser größeren Bereich zunächst an den Nocken vorbeigeschoben werden. Dies setzt eine Herstellung des Patronenhalters und der Nocken aus etwas elastischem Material voraus, möglicherweise auch der Ampulle. Für das Vorbeischieben der Nocken an dem im Durchmesser größeren Bereich vor dem Ampullenhals wird eine verhältnismäßig große Kraft benötigt, damit eine vorübergehende radiale Ausdehnung des Patronenhaltcrs im Nockenbereich erreichbar ist. Kräfte der hierfür erforderlichen Größenordnung führen jedoch beim automatischen Einführen von Ampullenpatroncn regelmäßig zu einem Bruch der insbesondere gläsernen Ampullen. Auch ist vielfach festzustellen, daß die Nocken nicht wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückspringen, so daß keine befriedigende Verriegelung erreicht ist. Im übrigen müssen die Abmessungen der Nocken und des Hnlstcils b/w. des vor diesem liegenden und im Durchmesser größeren Bereichs der Ampulle genau aufeinander abgestimmt sein.
Aus der DE-OS 18 14 466 ist eine F.inmalspril/c mit einer Außenmanschette zur Aufnahme einer Ampulle bekannt. Zur Verriegelung der Ampulle in der Außenmanschette dient ein an deren Innenwand vorgesehener Rinawulst, der an der Ampulle zum Einrasten gebracht werden muß. Damit die Ampulle an dem Ringwulst vorbeigeschoben werden kann, muß sie aus einem leicht deformierbaren Material wie Kunststoff bestehen; gläserne Ampullen sind nicht verwendbar.
Aus der US-PS 27 78 360 ist eine Injektionsspritze ίο bekannt, bei der innerhalb eines Patronenhalters eine Ampulle anzuordnen ist, deren Außendurchmesser allerdings wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Patronenhaliers ist Aus diesem Grunde sind am rückwärtigen Ampullenende angreifende Federelementr des Patronenhalters vorgesehen, mit deren Hilfe die Ampulle in ihrer zentrierten Lage innerhalb des Patronenhalters gehalten werden soll. Mittel zur Verriegelung der Ampulle im Patronenhalter gegen Zurückziehen der Ampulle sind nicht vorgesehen. Aus der DE-OS 21 37 405 ist ein Spritzgestell bekannt, innerhalb dessen ein Ampullenhalter, der gleichzeitig die Injektionsnadel trägt, verschiebbar ist. Dieser Ampullenhalter ist mit einem am rückwärtigen Ende einwärts ausgerichteten Rand ausgestattet, der zum Eingriff in einer entsprechend nutförmigen Aussparung der Ampulle bestimmt ist. Damit die Ampulle in diesem Halter befestigt wellen kann, ist der genannte Rand geschlitzt ausgebildet, damit die so gebildeten Teilbereiche nach außen ausgelenkt werden können, während die jo Ampulle in diesen Halter eingeschoben wird. Nach dem Einschieben der Ampulle in den Halter werden beide zusammen in das Spritzgestell eingeführt. Besondere Mittel zur Verriegelung der Ampulle gegenüber dem eigentlichen Spritzgestell, nämlich gegen Zurückziehen j5 der Ampulle, sind nicht vorgesehen. Daher führt jeder Versuch, die Ampulle zurückzuziehen, zu einem tatsächlichen Zurückziehen der Ampulle samt Halter.
Bei der schließlich noch aus der CH-PS 4 13 238 bekannten Injektionsspritze ist die Ampulle zunächst durch das offene Ende eines Patronenhalters in diesen einzuschieben, wonach die Ampulle mittels eines auch das Bcdienungselement der Spritze tragenden Abschlußstiicks unverschiebbar im Patronenhalter befestigt wird. Hierzu wird das Abschlußstück mittels einer Bajonettverriegelung am Patronenhalter befestigt. Letzterer ist innenseitig als glatter Hohlzylinder gestaltet, der das Einschieben der Ampulle ohne Überwindung irgendeines Widerstands ermöglicht. Mittel zur unmittelbaren Verriegelung der Ampulle am Patronenhalter sind nicht vorgesehen. Die Ampulle wird also nicht unmittelbar mit Beendigung des Einschiebens in den Ampullenhalter verriegelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichneten Patronenhalter so auszubilden, daß eine einwandfreie Verriegelung der Patrone bzw. Ampulle unmittelbar nach dem Einschieben derselben in den Patronenhalter erreichbar ist, und zwar ohne die Gefahr emer etwaigen Beschädigung oder Zerstörung der Ampulle, so daß selbstver-60 ständlich auch gläserne Ampullen verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteranbr, Sprüchen /u ersehen.
Beim Zusammenbau einer Injektionsspritze unter Verwendung des erfindungsgemäßen hohlzylindrischen Patronenhaliers wird die Patrone, deren Injcklionsna-
del vorzugsweise von einem Nadelschutzglied abgeschirmt ist, von hinten in den Patronenhalter eingeführt. Dabei stößt das vor dem Halstei! der PatronenampuHe gelegene kragenförmige Ende gegen die federnden zungenförmigen Elemente, die von der auf sie ausgeübten Kraft gegen die Innenseite des Halters gedrückt werden, so daß das kragenförmige linde die zungenförmigen Elemente passieren kann. Mach dem Passieren wird auf die zungenförmigen Elemente keine radiale Kraft mehr ausgeübt, so daß sie sich in ihre ursprüngliche Lage zurückstellen und dabei in den Haisteil der Palronenampulle eingreifen.
Grundsätzlich besteht im übrigen die Möglichkeit, daß die Patronenampulle jenseits ihres Halsteils einen Durchmesser etwas größer als der des kragenförmigen Endes aufweist, so daß erreicht jst, daß die Patronenampulle auch nicht über die Vorderseite aus dem Patronenhalter entfernt werden kann. Der im Durchmesser größere Patronenampullenteil kann dann nämlich an den zungenförmigen Elementen nicht vorbeigeführt werden. Auch besteht die Möglichkeit, den Patronenhaltcr auf der Vorderseite mit einem nach innen gerichteten Stoßrand oder einem oder mehreren Nocken auszustatten und auf diese Weise ein Entfernen der Patronenampulle über die Vorderseite aus dem Patronenhalter heraus zu verhindern.
Die Kraft, mit der die federnden zungenförmigen Elemente gegen die Wandung des Patronenhalters bei Einschieben einer Patronenampulle gedrückt werden, ist so gering, daß die Gefahr einer Beeinträchtigung oder gar Zerstörung der Patronenampulle, insbesondere auch gläserner Ampullen, nicht gegeben ist. Wegen der leichten radialen Verschiebung der federnden zungenförmigen Elemente ist die Bemessung derselben und damit auch der Abstand ihrer freien Enden von der Innenwand des Patronenhalters nicht kritisch. Dies macht die gesamte Gestaltung preiswert und führt zu dem weiteren Vorteil, daß selbst dann, wenn die zungenförmigen Elemente nach dem Passieren des kragenförmigen Endes der Patronenar'pulle nicht völlig in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, dennoch eine befriedigende Verriegelung erreicht ist.
Im folgenden wird die Erfindung unier Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft und wciler ins einzelne gehend erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einer, Längsschnitt durch eine Injektionsspritze,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1 und
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Injektionsspritze während des Zusammenbaus.
Eine beispielsweise gläserne Patrone 1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper 2, der auf der Vorderseite einen Halsteil 3 mit einem Flansch 4 aufweist. Der Außendurchmesser des Flansches 4 ist kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 2. Die Patrone 1 ist auf der Unterseite von einem innerhalb der Patrone bewegbaren Kolben 5 mit einem Gewindcglied 6 verschlossen, auf dem eine nicht dargestellte Kolbenstange festgeschraubt werden kann.
Auf der Vorderseite der Patrone 1 ist diese mit einem aus Metall (Al) oder Kunststoff hergestellten Nadelhalter 7 mit einer an beiden Enden abgeschrägten Injektionsnadel 8 ausgestattet. Diese Nadel ist in einer zylindrischen Buchse 9 des Nadelhalters 7 befestigt. Um die Injektionsnadel 8 herum ist ein Nadelschutzglied 10 vorgesehen, das unter Reibung auf der Buchse 9 festgeklemmt ist. Der Nadelhalter 7 weist einen Flanschtcil 11 mit einem kragenförmigen Ende 12 auf. mittels dessen der Nadelhalter 7 auf der Vorderfläche der Patrone I festgeklemmt ist. wobei zwischen dem Flansch 4 der Patrone 1 und dem Flanschteil 11 des Nadelhalters 7 ein Flansch 13 eines beispielsweise aus Gummi bestehenden Stöpsels 14 angeordnet ist. Dieser Stöpsel ist mit einer Membran 15 und einem Hals 16 ausgestattet. Zwischen dem Stöpsel 14 und dem im Inneren der Patrone 1 bewegbaren Kolben 5 befindet sich ein flüssiges Arzneimittel 17. Der Aaßendurchmesser des kragenförmigen Endes 12 ist kleiner als der des zylindrischen Körpers 2 der Patrone 1. Die Patrone 1 ist in einem Patronenhalter 18 angeordnet, der ein im wesentlichen zylindrischer Körper 19 ist, dessen eines Ende mit einem Handgriff 20 und dessen anderes Ende mit einem verdickten Wandteil 21 ausgestattet ist. Der Innendurchmesser des Wandteils 21 ist kleiner als der des Körpers 19 des Patronenhalters 18. Weiter ist auch der Innendurchmesser des Wandteils 21 derart auf den Außendurchmesser des kragenförmige-fi Endes 12 abgestimmt, daß letzteres unter Reibung innerhalb des verdichten Wi^dteils 21 festgehalten ist. Die Reibungskraft ist genügend groß, um einem Drehmoment während des Entfernens des Nadelschutzglicdes 10 entgegenwirken zu können. Die Innen-Oberfläche des Körpers 19 ist mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten. Führungszwecken dienenden Längsrippen 22 ausgestattet, deren vorderes Ende mit einem federnden zungenförmigen Element 23 versehen ist Diese zungenförmigen Elemente 23 stehen an einer Seite mit den Längsrippen 22 in Verbindung und sind im übrigen von der Wand des Patronenhalters 18 frei. Die zungenförmigen Elemente 23 schließen einen spitzen Winkel ex. mit der Innenwand bzw. dem verdickten Wandteil 21 des Patronenhalters 18 ein und greifen mit dem freien Ende in den Halsteil 3 der Patrone 1 ein. Der verdickte Wandteil 21 ist im Bereich jedes zungenförmigen Elements 23 mit einem axialen Schlitz 24 zur vollständigen Aufnahme eines Elements 23 bei dessen radialer Auslenkung ausgestattet.
Zum Zusammenbau einer Injektionsspritze wird die Patrone f von hinten in den Patronenhalter 18 eingeführt. Die Patrone 1 kann u. a. infolge der Längsrippen
22 leicht eingeführt werden. Das kragenförmige Ende 12 stößt beim Einführen der Patrone 1 gegen die schräg
4r> nach vorn gerichteten federnden zungenförmigen Elemente 23 und übt auf diese eine radial nach außen gerichtete Kraft aus. Unter Einwirkung dieser Kraft verschieben sich die Elemente 23 in radialer Richtung, wobei sie in den Schlitzen 24 des verdichten Wandteils 21 aufgenommen werden. Das kragenförmige Ende 12 kann nun die federnden zungenförmigen Elemente 23 passieren. Die Situation des teilweise Passierens ist in Fig.3 dargestellt. Sobald beim weiteren Einschieben der Patrone 1 vom kragenförmigen Ende 12 keine Kraft mehr auf die federnd}·" zungenförmigen Elei.iente 25 ausgeübt wird, stellen sich diese in ihre ursprüngliche Lage zurück, wobei sie in den Halsteil 3 der Patrone 1 eingreifen (Fig. 1). Eine weitere nach vorn gerichtete Axialverschiebung de. Patrone 1 ist nicht möglich, weil
bo der Rand 25 des verdichten Wandteils 21 einen Anschlag für die Schulter 26 der Patrone bildet. Eine Axialverschiebung der Patrone 1 nach hinten ist wegen der schräg nach vorn gerichieten, in den Halstcil 3 der Patrone 1 eingreifenden federnden zungenförmigen EIe-
f>5 mente 23 ebenfalls nicht möglich; denn das kragenförmige Ende 12 der Patrone 1 kann nur in einer Richtung, und zwar axial nach vorn, die zungenförmigen Elemente
23 Dassieren.
Zur Benutzung einer solchen Injektionsspritze wird der Kolben 5 mit Hilfe einer auf dem Gewindcglied festgeschraubten Kolbenstange nach vorn bewegt. Der dabei auf das Arzneimittel ausgeübte Druck bewirkt, daß sich die Membran IS ausdehnt und dann entweder spontan oder nach Berührung mit der abgeschrägten Injektionsnadel 8 zerplatzt. Nach dem F.ntfcrncn des Nadelschutzgliedes 10 ist die Injektionsspritze gebrauchsfertig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hohlzylindrischer Patronenhalter zur Aufnahme einer am Vorderteil mit einem Halsteil ausgestatteten Patrone in einer Injektionsspritze mit Nadel, wobei der Patronenhalter außen an seinem der Injektionsnadel abgewandten Teil einen Fingergriff und an seiner Innenwand in der Nähe seines der Injektionsnadel zugewandten Teils Verriegelungsmittel für die Patrone zu deren Verriegelung gegen Zurückziehen nach dem Einschieben der Patrone in den Patronenhalter aufweist, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Verriegelungsmittel des Patronenhalters (18) in federnden zungenförmigen Elementen (23) bestehen, die unter einem spitzen Winkel (λ) zur Innenwand des Patronenhalters (18) von dieser weg nach innen und nach vorn gerichtet und zum Eingriff mit ihren freien Enden in den Halsteil (3) der Ra j-onenampulle (2) bestimmt sind.
2. Patronerihaiter nach Anspruch ! mit an der Innenwand des hohlzylindrischen Patronenhalters vorgesehenen Längsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden zungenförmigen Elemente (23) mit ihren rückwärtigen Enden in die Längsrippen (22) übergehen.
3. Patronenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand des Patronenhalters (18) radial hinter den federnden zungenförmigen Elementen (23) Längsschlitze (24) zu deren Auli.ahmc während des Einschiebens einer Patrone (1) in den Patronenhalter (18) vorgesehen sind.
DE2513397A 1974-04-08 1975-03-26 Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze Expired DE2513397C2 (de)

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