DE2513397C2 - Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze - Google Patents
Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine InjektionsspritzeInfo
- Publication number
- DE2513397C2 DE2513397C2 DE2513397A DE2513397A DE2513397C2 DE 2513397 C2 DE2513397 C2 DE 2513397C2 DE 2513397 A DE2513397 A DE 2513397A DE 2513397 A DE2513397 A DE 2513397A DE 2513397 C2 DE2513397 C2 DE 2513397C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cartridge
- cartridge holder
- ampoule
- holder
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/285—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
- A61M5/286—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened upon internal pressure increase, e.g. pierced or burst
Description
Die Erfindung betrifft einen hohlzylindrischen Patronenhalter zur Aufnahme einer am Vorderteil mit einem
Halsteil ausgestatteten Patrone in einer Injektionsspritze mit Nadel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Verriegelungsmittel dieses aus der NL-PS 33 649 bzw. der inhaltsgleichen DE-PS 15 66 656 bekannten
Patronenhalters bestehen in an seinem der Injektionsnadel zugewandten inneren Ende vorgesehenen
Nocken, die am Ampullenhalsteil zum Eingriff gebracht werden müssen. Hierzu muß die Ampulle mit ihren vor
dem Halsteil gelegenen und im Durchmesser größeren Bereich zunächst an den Nocken vorbeigeschoben werden.
Dies setzt eine Herstellung des Patronenhalters und der Nocken aus etwas elastischem Material voraus,
möglicherweise auch der Ampulle. Für das Vorbeischieben der Nocken an dem im Durchmesser größeren Bereich
vor dem Ampullenhals wird eine verhältnismäßig große Kraft benötigt, damit eine vorübergehende radiale
Ausdehnung des Patronenhaltcrs im Nockenbereich erreichbar ist. Kräfte der hierfür erforderlichen Größenordnung
führen jedoch beim automatischen Einführen von Ampullenpatroncn regelmäßig zu einem Bruch
der insbesondere gläsernen Ampullen. Auch ist vielfach festzustellen, daß die Nocken nicht wieder in ihre ursprüngliche
Lage zurückspringen, so daß keine befriedigende Verriegelung erreicht ist. Im übrigen müssen die
Abmessungen der Nocken und des Hnlstcils b/w. des
vor diesem liegenden und im Durchmesser größeren Bereichs der Ampulle genau aufeinander abgestimmt
sein.
Aus der DE-OS 18 14 466 ist eine F.inmalspril/c mit einer Außenmanschette zur Aufnahme einer Ampulle
bekannt. Zur Verriegelung der Ampulle in der Außenmanschette dient ein an deren Innenwand vorgesehener
Rinawulst, der an der Ampulle zum Einrasten gebracht
werden muß. Damit die Ampulle an dem Ringwulst vorbeigeschoben werden kann, muß sie aus einem leicht
deformierbaren Material wie Kunststoff bestehen; gläserne Ampullen sind nicht verwendbar.
Aus der US-PS 27 78 360 ist eine Injektionsspritze ίο bekannt, bei der innerhalb eines Patronenhalters eine
Ampulle anzuordnen ist, deren Außendurchmesser allerdings wesentlich kleiner als der Innendurchmesser
des Patronenhaliers ist Aus diesem Grunde sind am rückwärtigen Ampullenende angreifende Federelementr
des Patronenhalters vorgesehen, mit deren Hilfe die Ampulle in ihrer zentrierten Lage innerhalb des Patronenhalters
gehalten werden soll. Mittel zur Verriegelung der Ampulle im Patronenhalter gegen Zurückziehen
der Ampulle sind nicht vorgesehen. Aus der DE-OS 21 37 405 ist ein Spritzgestell bekannt,
innerhalb dessen ein Ampullenhalter, der gleichzeitig die Injektionsnadel trägt, verschiebbar ist. Dieser
Ampullenhalter ist mit einem am rückwärtigen Ende einwärts ausgerichteten Rand ausgestattet, der zum
Eingriff in einer entsprechend nutförmigen Aussparung der Ampulle bestimmt ist. Damit die Ampulle in diesem
Halter befestigt wellen kann, ist der genannte Rand
geschlitzt ausgebildet, damit die so gebildeten Teilbereiche nach außen ausgelenkt werden können, während die
jo Ampulle in diesen Halter eingeschoben wird. Nach dem Einschieben der Ampulle in den Halter werden beide
zusammen in das Spritzgestell eingeführt. Besondere Mittel zur Verriegelung der Ampulle gegenüber dem
eigentlichen Spritzgestell, nämlich gegen Zurückziehen j5 der Ampulle, sind nicht vorgesehen. Daher führt jeder
Versuch, die Ampulle zurückzuziehen, zu einem tatsächlichen Zurückziehen der Ampulle samt Halter.
Bei der schließlich noch aus der CH-PS 4 13 238 bekannten Injektionsspritze ist die Ampulle zunächst
durch das offene Ende eines Patronenhalters in diesen einzuschieben, wonach die Ampulle mittels eines auch
das Bcdienungselement der Spritze tragenden Abschlußstiicks
unverschiebbar im Patronenhalter befestigt wird. Hierzu wird das Abschlußstück mittels einer
Bajonettverriegelung am Patronenhalter befestigt. Letzterer ist innenseitig als glatter Hohlzylinder gestaltet,
der das Einschieben der Ampulle ohne Überwindung irgendeines Widerstands ermöglicht. Mittel zur
unmittelbaren Verriegelung der Ampulle am Patronenhalter sind nicht vorgesehen. Die Ampulle wird also
nicht unmittelbar mit Beendigung des Einschiebens in den Ampullenhalter verriegelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
hinsichtlich seiner Gattung bezeichneten Patronenhalter so auszubilden, daß eine einwandfreie Verriegelung
der Patrone bzw. Ampulle unmittelbar nach dem Einschieben derselben in den Patronenhalter erreichbar
ist, und zwar ohne die Gefahr emer etwaigen Beschädigung oder Zerstörung der Ampulle, so daß selbstver-60
ständlich auch gläserne Ampullen verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteranbr,
Sprüchen /u ersehen.
Beim Zusammenbau einer Injektionsspritze unter Verwendung des erfindungsgemäßen hohlzylindrischen
Patronenhaliers wird die Patrone, deren Injcklionsna-
del vorzugsweise von einem Nadelschutzglied abgeschirmt ist, von hinten in den Patronenhalter eingeführt.
Dabei stößt das vor dem Halstei! der PatronenampuHe gelegene kragenförmige Ende gegen die federnden zungenförmigen
Elemente, die von der auf sie ausgeübten Kraft gegen die Innenseite des Halters gedrückt werden,
so daß das kragenförmige linde die zungenförmigen Elemente passieren kann. Mach dem Passieren wird
auf die zungenförmigen Elemente keine radiale Kraft mehr ausgeübt, so daß sie sich in ihre ursprüngliche
Lage zurückstellen und dabei in den Haisteil der Palronenampulle eingreifen.
Grundsätzlich besteht im übrigen die Möglichkeit, daß die Patronenampulle jenseits ihres Halsteils einen
Durchmesser etwas größer als der des kragenförmigen Endes aufweist, so daß erreicht jst, daß die Patronenampulle
auch nicht über die Vorderseite aus dem Patronenhalter entfernt werden kann. Der im Durchmesser größere
Patronenampullenteil kann dann nämlich an den zungenförmigen Elementen nicht vorbeigeführt werden.
Auch besteht die Möglichkeit, den Patronenhaltcr auf der Vorderseite mit einem nach innen gerichteten
Stoßrand oder einem oder mehreren Nocken auszustatten und auf diese Weise ein Entfernen der Patronenampulle
über die Vorderseite aus dem Patronenhalter heraus zu verhindern.
Die Kraft, mit der die federnden zungenförmigen Elemente
gegen die Wandung des Patronenhalters bei Einschieben einer Patronenampulle gedrückt werden, ist so
gering, daß die Gefahr einer Beeinträchtigung oder gar Zerstörung der Patronenampulle, insbesondere auch
gläserner Ampullen, nicht gegeben ist. Wegen der leichten radialen Verschiebung der federnden zungenförmigen
Elemente ist die Bemessung derselben und damit auch der Abstand ihrer freien Enden von der Innenwand
des Patronenhalters nicht kritisch. Dies macht die gesamte Gestaltung preiswert und führt zu dem weiteren
Vorteil, daß selbst dann, wenn die zungenförmigen Elemente nach dem Passieren des kragenförmigen Endes
der Patronenar'pulle nicht völlig in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, dennoch eine befriedigende Verriegelung
erreicht ist.
Im folgenden wird die Erfindung unier Bezugnahme
auf die Zeichnungen beispielhaft und wciler ins einzelne gehend erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einer, Längsschnitt durch eine Injektionsspritze,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1 und
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Injektionsspritze
während des Zusammenbaus.
Eine beispielsweise gläserne Patrone 1 ist ein im wesentlichen
zylindrischer Körper 2, der auf der Vorderseite einen Halsteil 3 mit einem Flansch 4 aufweist. Der
Außendurchmesser des Flansches 4 ist kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 2. Die
Patrone 1 ist auf der Unterseite von einem innerhalb der Patrone bewegbaren Kolben 5 mit einem Gewindcglied
6 verschlossen, auf dem eine nicht dargestellte Kolbenstange festgeschraubt werden kann.
Auf der Vorderseite der Patrone 1 ist diese mit einem aus Metall (Al) oder Kunststoff hergestellten Nadelhalter
7 mit einer an beiden Enden abgeschrägten Injektionsnadel 8 ausgestattet. Diese Nadel ist in einer zylindrischen
Buchse 9 des Nadelhalters 7 befestigt. Um die Injektionsnadel 8 herum ist ein Nadelschutzglied 10 vorgesehen,
das unter Reibung auf der Buchse 9 festgeklemmt
ist. Der Nadelhalter 7 weist einen Flanschtcil 11 mit einem kragenförmigen Ende 12 auf. mittels dessen
der Nadelhalter 7 auf der Vorderfläche der Patrone I festgeklemmt ist. wobei zwischen dem Flansch 4 der
Patrone 1 und dem Flanschteil 11 des Nadelhalters 7 ein
Flansch 13 eines beispielsweise aus Gummi bestehenden Stöpsels 14 angeordnet ist. Dieser Stöpsel ist mit
einer Membran 15 und einem Hals 16 ausgestattet. Zwischen dem Stöpsel 14 und dem im Inneren der Patrone 1
bewegbaren Kolben 5 befindet sich ein flüssiges Arzneimittel 17. Der Aaßendurchmesser des kragenförmigen
Endes 12 ist kleiner als der des zylindrischen Körpers 2 der Patrone 1. Die Patrone 1 ist in einem Patronenhalter
18 angeordnet, der ein im wesentlichen zylindrischer Körper 19 ist, dessen eines Ende mit einem Handgriff 20
und dessen anderes Ende mit einem verdickten Wandteil 21 ausgestattet ist. Der Innendurchmesser des
Wandteils 21 ist kleiner als der des Körpers 19 des Patronenhalters 18. Weiter ist auch der Innendurchmesser
des Wandteils 21 derart auf den Außendurchmesser des kragenförmige-fi Endes 12 abgestimmt, daß letzteres unter
Reibung innerhalb des verdichten Wi^dteils 21 festgehalten
ist. Die Reibungskraft ist genügend groß, um einem Drehmoment während des Entfernens des Nadelschutzglicdes
10 entgegenwirken zu können. Die Innen-Oberfläche des Körpers 19 ist mit drei gleichmäßig über
den Umfang verteilten. Führungszwecken dienenden Längsrippen 22 ausgestattet, deren vorderes Ende mit
einem federnden zungenförmigen Element 23 versehen ist Diese zungenförmigen Elemente 23 stehen an einer
Seite mit den Längsrippen 22 in Verbindung und sind im übrigen von der Wand des Patronenhalters 18 frei. Die
zungenförmigen Elemente 23 schließen einen spitzen Winkel ex. mit der Innenwand bzw. dem verdickten
Wandteil 21 des Patronenhalters 18 ein und greifen mit dem freien Ende in den Halsteil 3 der Patrone 1 ein. Der
verdickte Wandteil 21 ist im Bereich jedes zungenförmigen Elements 23 mit einem axialen Schlitz 24 zur vollständigen
Aufnahme eines Elements 23 bei dessen radialer Auslenkung ausgestattet.
Zum Zusammenbau einer Injektionsspritze wird die Patrone f von hinten in den Patronenhalter 18 eingeführt.
Die Patrone 1 kann u. a. infolge der Längsrippen
22 leicht eingeführt werden. Das kragenförmige Ende 12 stößt beim Einführen der Patrone 1 gegen die schräg
4r> nach vorn gerichteten federnden zungenförmigen Elemente
23 und übt auf diese eine radial nach außen gerichtete Kraft aus. Unter Einwirkung dieser Kraft verschieben
sich die Elemente 23 in radialer Richtung, wobei sie in den Schlitzen 24 des verdichten Wandteils 21
aufgenommen werden. Das kragenförmige Ende 12 kann nun die federnden zungenförmigen Elemente 23
passieren. Die Situation des teilweise Passierens ist in Fig.3 dargestellt. Sobald beim weiteren Einschieben
der Patrone 1 vom kragenförmigen Ende 12 keine Kraft mehr auf die federnd}·" zungenförmigen Elei.iente 25
ausgeübt wird, stellen sich diese in ihre ursprüngliche Lage zurück, wobei sie in den Halsteil 3 der Patrone 1
eingreifen (Fig. 1). Eine weitere nach vorn gerichtete Axialverschiebung de. Patrone 1 ist nicht möglich, weil
bo der Rand 25 des verdichten Wandteils 21 einen Anschlag
für die Schulter 26 der Patrone bildet. Eine Axialverschiebung der Patrone 1 nach hinten ist wegen der
schräg nach vorn gerichieten, in den Halstcil 3 der Patrone
1 eingreifenden federnden zungenförmigen EIe-
f>5 mente 23 ebenfalls nicht möglich; denn das kragenförmige
Ende 12 der Patrone 1 kann nur in einer Richtung, und zwar axial nach vorn, die zungenförmigen Elemente
23 Dassieren.
Zur Benutzung einer solchen Injektionsspritze wird der Kolben 5 mit Hilfe einer auf dem Gewindcglied
festgeschraubten Kolbenstange nach vorn bewegt. Der dabei auf das Arzneimittel ausgeübte Druck bewirkt,
daß sich die Membran IS ausdehnt und dann entweder spontan oder nach Berührung mit der abgeschrägten
Injektionsnadel 8 zerplatzt. Nach dem F.ntfcrncn des
Nadelschutzgliedes 10 ist die Injektionsspritze gebrauchsfertig.
65
Claims (3)
1. Hohlzylindrischer Patronenhalter zur Aufnahme einer am Vorderteil mit einem Halsteil ausgestatteten
Patrone in einer Injektionsspritze mit Nadel, wobei der Patronenhalter außen an seinem der Injektionsnadel
abgewandten Teil einen Fingergriff und an seiner Innenwand in der Nähe seines der
Injektionsnadel zugewandten Teils Verriegelungsmittel für die Patrone zu deren Verriegelung gegen
Zurückziehen nach dem Einschieben der Patrone in den Patronenhalter aufweist, dadurch gekenn
ζ e i c h η e t, daß die Verriegelungsmittel des Patronenhalters (18) in federnden zungenförmigen
Elementen (23) bestehen, die unter einem spitzen Winkel (λ) zur Innenwand des Patronenhalters (18)
von dieser weg nach innen und nach vorn gerichtet und zum Eingriff mit ihren freien Enden in den Halsteil
(3) der Ra j-onenampulle (2) bestimmt sind.
2. Patronerihaiter nach Anspruch ! mit an der Innenwand
des hohlzylindrischen Patronenhalters vorgesehenen Längsrippen, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden zungenförmigen Elemente (23) mit ihren rückwärtigen Enden in die Längsrippen
(22) übergehen.
3. Patronenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand des
Patronenhalters (18) radial hinter den federnden zungenförmigen Elementen (23) Längsschlitze (24)
zu deren Auli.ahmc während des Einschiebens einer
Patrone (1) in den Patronenhalter (18) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7404736,A NL172403C (nl) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Injectiespuit met een patroon en een patroonhouder, waarbij de patroonhouder voorzien is van vergrendelingsmiddelen voor de patroon, alsmede patroonhouder voor een injectiespuit. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513397A1 DE2513397A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2513397C2 true DE2513397C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=19821135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513397A Expired DE2513397C2 (de) | 1974-04-08 | 1975-03-26 | Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3976069A (de) |
JP (2) | JPS50136995A (de) |
AR (1) | AR202363A1 (de) |
BE (1) | BE827626A (de) |
CA (1) | CA1045929A (de) |
CH (1) | CH584128A5 (de) |
DE (1) | DE2513397C2 (de) |
DK (1) | DK153999C (de) |
FR (1) | FR2266519B1 (de) |
GB (1) | GB1467767A (de) |
IL (1) | IL47013A (de) |
IT (1) | IT1034859B (de) |
NL (1) | NL172403C (de) |
SE (1) | SE416178B (de) |
ZA (1) | ZA751850B (de) |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1202996B (it) * | 1976-12-13 | 1989-02-15 | Cesaro Giulio | Pistola iniettore automatica per la vaccinazione a distanza di bovini,suini ed animali in genere |
US4331146A (en) * | 1976-12-23 | 1982-05-25 | The West Company | Syringe assembly |
US4133863A (en) * | 1977-03-23 | 1979-01-09 | Sherwood Medical Industries, Inc. | Collection tube assembly and method for collecting biological fluids |
JPS59101158A (ja) * | 1982-11-29 | 1984-06-11 | 株式会社 コルポ | 針付カ−トリツジ |
IE57676B1 (en) * | 1984-03-19 | 1993-02-24 | Abbott Lab | Drug delivery system |
US4722727A (en) * | 1984-07-18 | 1988-02-02 | Abbott Laboratories | Flexible container |
GB8713810D0 (en) * | 1987-06-12 | 1987-07-15 | Hypoguard Uk Ltd | Measured dose dispensing device |
US5554125A (en) * | 1987-07-08 | 1996-09-10 | Reynolds; David L. | Prefilled vial syringe |
GB2216801A (en) * | 1988-04-08 | 1989-10-18 | Malcolm Melville Davies | Syringe system |
IT1225420B (it) * | 1988-09-28 | 1990-11-13 | Bidoia Gianfranco Pera | Supporto particolarmente per iniezioni o prelievi. |
US4929230A (en) * | 1988-09-30 | 1990-05-29 | Pfleger Frederick W | Syringe construction |
US5002538A (en) * | 1988-10-25 | 1991-03-26 | Johnson Johnnie M | Syringe adapter and method |
US5125898A (en) * | 1990-03-22 | 1992-06-30 | Harry Kaufhold, Jr. | Disposable syringe with automatic needle retraction |
US5000736A (en) * | 1990-03-22 | 1991-03-19 | Harry Kaufhold, Jr. | Disposable syringe with automatic needle retraction |
AU5899294A (en) * | 1992-12-14 | 1994-07-04 | Mallinckrodt Medical, Inc. | Prefilled delivery apparatus adapted for sterile use |
US5334162A (en) * | 1993-03-15 | 1994-08-02 | Eli Lilly And Company | Cartridge assembly for a lyophilized compound forming a disposable portion of an injector pen and method for same |
US5522804A (en) | 1994-02-15 | 1996-06-04 | Lynn; Lawrence A. | Aspiration, mixing, and injection syringe |
US5934903A (en) * | 1997-11-24 | 1999-08-10 | Marlin; Jay | Needle and method for injecting heated thermoplastic material into a dental cavity |
FR2780653B1 (fr) * | 1998-07-03 | 2000-10-20 | Alain Villette | Dispositif d'etancheite pour une carpule |
US7625354B2 (en) * | 1998-04-10 | 2009-12-01 | Milestone Scientific, Inc. | Handpiece for fluid administration apparatus |
AU5466899A (en) * | 1998-08-06 | 2000-02-28 | Schott Pharmaceutical Packaging, Inc. | Protective syringe sheath |
US6186960B1 (en) | 1998-10-20 | 2001-02-13 | Texas Applied Biomedical Services, Inc. | Disposable medical collection tube holder with retractable needle |
US6077245A (en) * | 1999-02-18 | 2000-06-20 | Texas Applied Biomedical Services, Inc. | Disposable syringe with retractable needle |
IL156245A0 (en) | 2000-12-22 | 2004-01-04 | Dca Design Int Ltd | Drive mechanism for an injection device |
GB2414400B (en) | 2004-05-28 | 2009-01-14 | Cilag Ag Int | Injection device |
GB2414775B (en) | 2004-05-28 | 2008-05-21 | Cilag Ag Int | Releasable coupling and injection device |
GB2414402B (en) | 2004-05-28 | 2009-04-22 | Cilag Ag Int | Injection device |
GB2425062B (en) | 2005-04-06 | 2010-07-21 | Cilag Ag Int | Injection device |
GB2427826B (en) | 2005-04-06 | 2010-08-25 | Cilag Ag Int | Injection device comprising a locking mechanism associated with integrally formed biasing means |
GB2424836B (en) | 2005-04-06 | 2010-09-22 | Cilag Ag Int | Injection device (bayonet cap removal) |
DE602005018480D1 (de) | 2005-08-30 | 2010-02-04 | Cilag Gmbh Int | Nadelvorrichtung für eine vorgefüllte Spritze |
US20110098656A1 (en) | 2005-09-27 | 2011-04-28 | Burnell Rosie L | Auto-injection device with needle protecting cap having outer and inner sleeves |
WO2007055697A1 (en) * | 2005-11-11 | 2007-05-18 | Milestone Scientific, Inc. | Handpiece for fluid administration apparatus |
GB2438591B (en) | 2006-06-01 | 2011-07-13 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
GB2438590B (en) * | 2006-06-01 | 2011-02-09 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
GB2438593B (en) | 2006-06-01 | 2011-03-30 | Cilag Gmbh Int | Injection device (cap removal feature) |
GB2461086B (en) | 2008-06-19 | 2012-12-05 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
GB2461087B (en) | 2008-06-19 | 2012-09-26 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
GB2461085B (en) * | 2008-06-19 | 2012-08-29 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
GB2461084B (en) | 2008-06-19 | 2012-09-26 | Cilag Gmbh Int | Fluid transfer assembly |
GB2461089B (en) | 2008-06-19 | 2012-09-19 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
EP2482872B2 (de) | 2009-09-30 | 2019-12-11 | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | Verfahren zur Montage einer Arzneimittelabgabevorrichtung, Anordnung für eine Arzneimittelabgabevorrichtung und Pleuelstange für eine Arzneimittelabgabevorrichtung |
US20150011949A1 (en) | 2012-02-24 | 2015-01-08 | Nova Nordisk A/S | Drug delivery device with cartridge snap holding feature |
GB2517896B (en) | 2013-06-11 | 2015-07-08 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
GB2515039B (en) | 2013-06-11 | 2015-05-27 | Cilag Gmbh Int | Injection Device |
GB2515038A (en) | 2013-06-11 | 2014-12-17 | Cilag Gmbh Int | Injection device |
GB2515032A (en) | 2013-06-11 | 2014-12-17 | Cilag Gmbh Int | Guide for an injection device |
WO2016065220A1 (en) * | 2014-10-23 | 2016-04-28 | Antares Pharma, Inc. | Cartridge retainer for an injection device |
EP3380152B1 (de) * | 2015-11-27 | 2020-10-28 | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | Medikamenteninjektionsvorrichtung |
WO2022066854A1 (en) * | 2020-09-25 | 2022-03-31 | Becton, Dickinson And Company | Cartridge holder with snap component and medical injection device including the same |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2778359A (en) * | 1954-04-09 | 1957-01-22 | Friedman Benjamin | Hypodermic syringe device |
US2778360A (en) * | 1955-05-09 | 1957-01-22 | Pfizer & Co C | Hypodermic syringe |
US2834346A (en) * | 1955-06-06 | 1958-05-13 | Becton Dickinson Co | Syringe and hub locking assembly |
US2994323A (en) * | 1958-12-11 | 1961-08-01 | American Home Prod | Cartridge-syringe assembly |
US3110309A (en) * | 1960-08-15 | 1963-11-12 | Brunswick Corp | Plastic cartridge needle assembly |
GB1038875A (en) * | 1963-03-26 | 1966-08-10 | S & R J Everett & Co Ltd | Improvements relating to hypodermic syringes |
NL133649C (de) | 1966-06-21 | |||
DK110024C (da) * | 1966-08-19 | 1968-08-26 | D E H Ved S Husted Andersen | Engangssprøjte af den art, der består af en cylinder og et dertil svarende stempel. |
DE1814466A1 (de) * | 1968-12-13 | 1970-06-25 | Hoechst Ag | Einmalspritze |
DK125368B (da) * | 1969-12-17 | 1973-02-12 | Dresden Arzneimittel | Injektionssprøjte, navnlig til selvinjicering. |
DE2137405A1 (de) * | 1971-07-26 | 1973-02-08 | Etimex Kunststoff | Spritzgestell |
-
1974
- 1974-04-08 NL NLAANVRAGE7404736,A patent/NL172403C/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-03-24 ZA ZA00751850A patent/ZA751850B/xx unknown
- 1975-03-26 DE DE2513397A patent/DE2513397C2/de not_active Expired
- 1975-03-31 US US05/563,565 patent/US3976069A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-04 IT IT22022/75A patent/IT1034859B/it active
- 1975-04-04 CA CA223,838A patent/CA1045929A/en not_active Expired
- 1975-04-04 IL IL47013A patent/IL47013A/xx unknown
- 1975-04-04 DK DK145075A patent/DK153999C/da not_active IP Right Cessation
- 1975-04-04 CH CH430475A patent/CH584128A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-04 GB GB1390975A patent/GB1467767A/en not_active Expired
- 1975-04-05 JP JP50040840A patent/JPS50136995A/ja active Pending
- 1975-04-07 SE SE7503950A patent/SE416178B/xx unknown
- 1975-04-07 BE BE155143A patent/BE827626A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-08 AR AR258241A patent/AR202363A1/es active
- 1975-04-08 FR FR7510953A patent/FR2266519B1/fr not_active Expired
-
1982
- 1982-09-03 JP JP1982133183U patent/JPS6034282Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2266519A1 (de) | 1975-10-31 |
JPS50136995A (de) | 1975-10-30 |
FR2266519B1 (de) | 1981-04-17 |
ZA751850B (en) | 1976-10-27 |
IL47013A (en) | 1978-07-31 |
DE2513397A1 (de) | 1975-10-09 |
NL172403B (nl) | 1983-04-05 |
AU7986275A (en) | 1976-10-14 |
JPS6034282Y2 (ja) | 1985-10-12 |
CH584128A5 (de) | 1977-01-31 |
SE7503950L (sv) | 1975-10-09 |
IL47013A0 (en) | 1975-06-25 |
NL172403C (nl) | 1983-09-01 |
JPS58101650U (ja) | 1983-07-11 |
AR202363A1 (es) | 1975-05-30 |
BE827626A (fr) | 1975-10-07 |
IT1034859B (it) | 1979-10-10 |
GB1467767A (en) | 1977-03-23 |
NL7404736A (nl) | 1975-10-10 |
DK153999B (da) | 1988-10-03 |
DK153999C (da) | 1989-02-06 |
SE416178B (sv) | 1980-12-08 |
CA1045929A (en) | 1979-01-09 |
DK145075A (de) | 1975-10-09 |
US3976069A (en) | 1976-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513397C2 (de) | Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze | |
DE2436000C2 (de) | Selbsttätige Injektionsspritze | |
DE2909002C3 (de) | Injektionsspritze für einmalige Verwendung | |
DE60318936T2 (de) | Nadelschutzvorrichtung für eine spritze sowie injektionsvorrichtung bestehend aus einer spritze und dieser schutzvorrichtung | |
DE3029663C2 (de) | Vorrichtungen zum Verbinden eines Schlauchs mit einer Katheterhohlnadel | |
EP0055859B1 (de) | Blutentnahmevorrichtung | |
DE69822160T2 (de) | Verbesserte injektionsspritze | |
EP0412968B1 (de) | Spritze, insbesondere für den medizinischen gebrauch | |
DE3823266C2 (de) | Spritzampulle | |
DE60216265T2 (de) | Verbesserungen in spritzenhalterungen | |
AT398037B (de) | Vorrichtung zur selbst-injektion | |
DE2744439C2 (de) | Einweg-Injektionsspritze | |
EP0420126B1 (de) | Blutentnahmevorrichtung | |
DD245817A5 (de) | Automatische injektionsvorrichtung | |
EP1911485A1 (de) | Kathetereinführvorrichtung | |
DE2445535A1 (de) | Injektionsspritze | |
WO1999025402A1 (de) | Nadelanordnung | |
WO1999037343A1 (de) | Injektionsgerät | |
DE3526698A1 (de) | Spritze | |
EP1233801B1 (de) | Injektionsvorrichtung | |
DE202011109359U1 (de) | Automatische Injektionsspritze | |
DE2062910B2 (de) | Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Geräts mit einem verdichtetes oder verflüssigtes Gas enthaltenden Behälter | |
DE7817873U1 (de) | Pistole zur Verbindung mit Kartuschen | |
EP1465528B1 (de) | Blutentnahmevorrichtung | |
EP1455650B1 (de) | Blutentnahmevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |