DE7817873U1 - Pistole zur Verbindung mit Kartuschen - Google Patents

Pistole zur Verbindung mit Kartuschen

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DE7817873U1
DE7817873U1 DE7817873U DE7817873DU DE7817873U1 DE 7817873 U1 DE7817873 U1 DE 7817873U1 DE 7817873 U DE7817873 U DE 7817873U DE 7817873D U DE7817873D U DE 7817873DU DE 7817873 U1 DE7817873 U1 DE 7817873U1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
    • B05C17/0116Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like characterised by the piston driving means
    • B05C17/012Stepwise advancing mechanism, e.g. pawl and ratchets
    • B05C17/0123Lever actuated

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pistole zur Verbindung mit Dichtmasse o.a. enthaltenden Kartuschen, mit einem zwei Griffhebel aufweisenden Griffteil, einem Befestigungsteil für eine Kartusche und einem durch Verschwenken der Griffhebel gegen Federdruck in die Kartusche bewegbaren Kolben mit Druckstange, die sich durch mindestens einen Griffhebel und das Befestigungsteil erstreckt und an der eine eine Rückschubbewegung verhindernde Arretierung und eine den Kolben infolge Verschwenkens der Griffhebel in die Kartusche bewegende Raste angreifen.
Bei einer bekannten Pistole dieser Art besteht das Befestigungsteil im wesentlichen aus einer Auflage in Form eines länglichen, senkrecht zu seiner Längserstreckung gekrümmten Abschnittes, an dessen hinterem Ende ein deckelartiges Teil mit zylindrischer Schürze befestigt ist, das eine Mittelbohrung für den Durchtritt der Druckstange aufweist und am oberen Ende des einen Griffhebels angebracht ist, während an seinem vorderen Ende eine Endplatte befestigt ist, die einen nach oben offenen Schlitz aufweist, durch den sich im Gebrauch die Spitze der Kartusche erstreckt, die in den gekrümmten Abschnitt eingelegt wird.
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Diese bekannte Pistole eignet sich zum Verarbeiten von Kartuschen verhältnismäßig großer Abmessungen und ist insbesondere für gewerbliche Benutzer bestimmt, die diese verhältnismäßig große und stabile Pistole häufiger verwenden.
Die Anschaffung einer derartigen Pistole lohnt sich jedoch im allgemeinen nicht für Heimwerker oder Personen, die nur Sehr selten Kartuschen verarbeiten und insbesondere nur Kartuschen mit verhältnismäßig geringer Füllmenge benötigen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute Pistole zu schaffen, die insbesondere eine schnelle, aber ausreichende Halterung für die Kartusche aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pistole der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß d£.y Befestigungsteil aus einem Bajonettsockel besteht, in den das hintere, an seiner Außenseite entsprechende Nocken aufweisende Ende der Kartusche einsetzbar ist. Der Bajonettsockel ist vorzugsweise am oberen Ende des einen Griffhebels befestigt, und zur Vereinfachung der Herstellung können der Bajonettsockel und die Griffhebel aus Kunststoff bestehen, wobei der Bajonettsockel einstückig mit dem einen Griffhebel ausgebildet sein kann.
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Durch die Verwendung eines Bajonettsockels als Befestigungsf teil für die Kartusche ergibt sich ein verhältnismäßig ein-
I fächer Aufbau des Befestigungsteils, der sich insbesondere
für verhältnismäßig kleine Kartuschen eignet. Da darüber
I hinaus der Bajonettsockel nur in Eingriff mit dem hinteren
.ds der Kartusche kommt, wird eine relativ lange Ausbil-I dung des Befestigungsteil vermieden, wie sie bei der be-
I kannten Pistole vorgesehen ist, bei der sowohl das hintere
I als auch das vordere Ende der Kartusche in Eingriff mit dem
I - Befestigungsteil kommt. Diese geringe Abmessung ermöglicht I eine raumsparende Verpackung der Pistole, die daher in
I einer Verpackungseinheit mit ein oder mehreren kleinen
I Kartuschen abgegeben werden kann.
I Wenn die Griffhebel und der Bajonettsockel aus Kunststoff
I bestehen, so ist es ohne weiteres möglich, die beiden GriUf-
i hebel einstückig auszubilden und dabei die Verbindung zwi-
I sehen den beiden Griffhebeln über ihre oberen Enden herzu-
Et stellen, und darüber hinaus kann der Bajonettsockel eben-
falls einstückig mit den Griffhebeln ausgebildet werden, so daß eine einfache Herstellung, etwa im Spritzgußverfahren, möglich wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den unteransprüchen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
Die dargestellte Pistole hat einen Griffhebel 1 und einen Griffhebel 2, die mit ihren oberen Enden über einen gekrümmten Bereich 3 miteinander verbunden sind, so daß die beiden Griffhebel gegeneinander verschwenkt werden können und der Bereich 3 als elastischer Federungsbereich dient. Im Griffhebel 1 ist ein schematisch angedeuteter Bajonettsockel 4 vorgesehen, in dem die Kartusche 10 mittels an ihrem hinteren Endbereich vorgesehener, nicht dargestellter Nocken befestigt werden kann. Diese Kartusche 10 hat an ihrem vorderen Ende eine Spitze 11, die verschlossen ist und unmittelbar vor Gebrauch abgetrennt wird. Das hintere Ende der Kartusche 10 ist mittels eines in die Kartusche hineinschiebbaren Deckelkolbens 12 verschlossen.
Durch den Griffhebel 2 und den Griffhebel 1 erstreckt sich in den Bajonettsockel 4 eine Druckstange 5, die an ihrem vorderen Ende einen Kolben 6 trägt und die im eingesetzten Zustand im wesentlichen koaxial zur Längsachse der Kartusche 10 angeordnet ist. Diese Druckstange wird vor dem Einsetzen der Kartusche 10 in den Bajonettsockel 4 von vorn in die Öffnungen in den Griffhebeln 1 und 2 eingeschoben, und zwar
soweit, daß der Kolben 6 nicht in Berührung mit dem Deckelkolben 12 der eingesetzten Kartusche kommt.
Auf der Oberfläche der Druckstange 5 sind VorSprünge 7 vorgesehen, die im wesentlichen im Längsschnitt Sägezahnform haben und die sich ringartig um die gesamte Druckstange erstrecken. Diese Vorsprünge stehen einerseits in Eingriff mit einer am Griffhebel 1 vorgesehenen Arretierung 9 und andererseits in Eingriff mit einer am Griffhebel 2 vorgesehenen Raste 8. Dabei ist die Raste 8 im wesentlichen starr ausgebildet, während das freie Ende der etwa hakenförmigen Arretierung 9 elastisch nach unten verschwenkt werden kann.
Um den Inhalt der Kartusche 10 aus ihrer Spitze 11 herauszudrücken, wird der Griffhebel 2 auf den Griffhebel 1 zu verschwenkt, und dabei bewegt die Raste 8 die Druckstange 5 und damit den Kolben 6 in Richtung auf den Deckelkolben 12 der Kartusche 10. Diese Schwenkbewegung des Griffhebeis 2 kann durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt werden, der in der Zeichenebene an einem der beiden Griffhebel befestigt ist und sich in Richtung auf den anderen Griffhebel erstreckt, so daß dieser andere Griffhebel beim Verschwenken zur Anlage an dem Anschlag kommen kann, wodurch die Schwenkbewegung begrenzt wird.
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Wird der Griffhebel 2 wieder freigegeben, so kehrt er infolge der elastischen Verbindung über den Bereich 3 in seine Ausgangslage zurück. Dabei wird jedoch die Druckstange 7 von der Arretierung 9 in ihrer vorgeschobenen Lage gehalten, während die Raste 8 die Druckstange 7 im Bereich der Durchtrittsöffnung im Griffhebel 2 etwas anhebt und so über den nächstfolgenden Vorsprung 7 auf der Druckstange 5 in der Figur nach rechts gleitet. Danach erfolgt ein neues Verschwenken des Griffhebels 2 bezüglich dem Griffhebel 1, und die Raste 8 schiebt die Druckstange
5 und damit den Kolben 6 infolge Eingriffs mit dem entsprechenden Vorsprung 7 weiter nach links, wobei das freie Ende der Arretierung 9 auf den nächsten Vorsprung gleitet und nach unten verschwenkt wird, bis das freie Ende die höchste Stelle dieses Vorsprungs überschreitet und in eine Eingriff sstellung gemäß der Figur kommt. Somit muß bei jedem Verschwenken der Griffhebel 1 und 2 gegeneinander die Druckstange mindestens um die axiale Erstreckung eines Vorsprungs 7 nach links bewegt werden, damit die Arretierung 9 eine Zurückziehbewegung d~r Druckstange infolge der entsprechenden Bewegung der Raste 8 verhindert.
Bei dieser Vorschubbewegung der Druckstange wird der Kolben
6 und damit der Deckelkolben 12 der Kartusche 10 schrittweise in die Kartusche hineingeschoben und aus dieser das pastöse Gut herausgedrückt.
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Claims (8)

UEXKÜLL &1 STdLBferfcS '· · PATENTANWÄLTE Λ \ ja BESELERSTRA'.SE 4 2000 HAM13URG 52 S DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL ' DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE Teroson GmbH (14935) Hans-Bunte-Straße 4 Heidelberg 1 Hamburg, 13. Juni 1973 Pistole zur Verbindung mit Kartuschen Sihutzansprüche
1. Pistole zur Verbindung mit Dichtmasse o.a. enthaltenden Kartuschen, mit einem zwei Griffhebel aufweisenden Griffteil, einem Befestxgungsteil für eine Kartusche und einem durch Verschwenken der Griffhebel gegen Federdruck in die Kartusche bewegbaren Kolben mit Druckstange, die sich durch mindestens einen Griffhebel und das Befestxgungsteil erstreckt und an der eine eine Rückschubbewegung verhindernde Arretierung und eine den Kolben infolge Verschwenkens der Griffhebel in die Kartusche bewegende Raste angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestxgungsteil aus einem Bajonettsockel (4) besteht, in den das hintere,
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an seiner Außenseite entsprechende Nocken aufweisende Ende der Kart\ische (10) einsetzbar ist.
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettsockel (4) am oberen Ende des einen Griffhebeis (1) befestigt ist.
3. Pistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettsockel (4) und die Griffhebel (1, 2) aus Kunststoff bestehen.
4. Pistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettsockel (4) einstückig mit dem einen Griffhebel (1) ausgebildet ist.
5. Pistole nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffhebel (1, 2) einstückig ausgebildet und an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind.
6. Pistole nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Griffhebel (2) die Raste (8) und am anderen Griffhebel (1) die Arretierung (9) angebracht ist.
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7. Pistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (8) starr und die Arretierung (9) elastisch verschwenkbar ist und daß auf der Druckstange (5) in Eingriff mit der Raste (8) und der Arretierung (9) kommende Vorsprünge (7) vorgesehen sind.
8. Pistole nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Griffhebel ein Anschlag vorgesehen ist, der zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Griffhebel zur Anlage am anderen Griffhebel bringbar ist.
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DE7817873U 1978-06-15 1978-06-15 Pistole zur Verbindung mit Kartuschen Expired DE7817873U1 (de)

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