DE2326317C3 - Spielzeugluftgewehr - Google Patents

Spielzeugluftgewehr

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DE2326317C3 DE2326317A DE2326317A DE2326317C3 DE 2326317 C3 DE2326317 C3 DE 2326317C3 DE 2326317 A DE2326317 A DE 2326317A DE 2326317 A DE2326317 A DE 2326317A DE 2326317 C3 DE2326317 C3 DE 2326317C3
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    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
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    • F41WEAPONS
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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeugluftgewehr bestehend aus einem Gehäuse mit einem feststehenden Gewehrlauf, einem Spann- und Abzugsmechanismus mit eii -m Klinkenglied und einem .otrecht zum Lauf angeordneten Geschoßmagazin, einem mit dem Klinkenglied verrastbaren und von einer Druckfeder angetriebenen Druckkolben innerhalb einer Luftkammer, die ein beweglicher Hohlzylinder ist, der an seiner vorderen Stirnwand eine Ausströmdüse trägt, die beim Spannvorgang jeweils ein Geschoß in den Lauf einschiebt und danach die Magazinmündung abdeckt.
Durch Die DE-PS 8 04 417 ist ein Luftgewehr bekanntgeworden, welches eine Mehrladeeinrichtung aufweist und mit einem Luftzylinder ausgerüstet ist, in dem unter der Kraft einer Druckfeder ein Kolben beweglich ist. Innerhalb der Luftkammer ist eine axial bewegliche, an ihrem vorderen Teil mit einem Kolben versehene, hinten offene Spannhülse angeordnet, die die Druckfeder aufnimmt, die am vorderen Teil in der Nähe des Kolbens und andererseits am Boden der Luftkammer ihr Widerlager findet. Desweiteren besitzt dieses Luftgewehr ein Stoßröhrchen. welches an einer Kolbenmanschette befestigt ist. wobei die I.uftkammer durch den vorderen Teil des feststehenden Laufs des Gewehrs gebildet wird. Das Stoßröhrchen ist einerseits geführt durch die Kolbenmanschette andererseits durch eine auf den Lauf aufgeschraubte Führung.
Desweiteren ist durch die US-PS 31 11 121 ein Luftgewehr bekanntgeworden, welches eine bewegliche Luftkammer besitzt. Wobei an dieser Luftkammer am Ende eine Ausströmdüse angeordnet ist. Diese Luftgewehre des Standes der Technik besitzen jedoch den Nachteil, daß aufgrund der gewählten Führung des Kolbens bzw, der Luftkammer keine völlig gleichmäßige Führung gewährleistet ist, Was zu einer mangelhaften Abdichtung des Kolbens innerhalb des Zylinder!, führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Luftgewehr der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welches eine verbesserte Führung von Kolben und Zylinder besitzt, und wodurch eine bessere Abdichtung des Kolbens erreicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß der Druckkolben ein endseitig offener Hohlkolben ist, der innerhalb des die Luftkammer bildenden beweglichen Hohlzylinders gleitbar angeord-IQ net ist, wobei der Kolben gleitbar um ein am Gehäuse befestigtes feststehendes Führungsglied montiert ist, das sich innerhalb des Kolbens erstreckt, zwischen dessen vorderer Wand und dem Ende des Führungsgliedes die Druckfeder angeordnet ist und daß am Kolben t:n nach unten gerichteter, mit einer Öffnung versehener Spannflansch befestigt ist, der mit dem Klinkenglied des Abzugsmechanismus bei gespanntem Zustand im Eingriff steht
Das erfindungsgemäße Spielzeugluftgewehr besitzt gegenüber den bekannten Luftgewehren des Standes der Technik den Vorteil, daß es eine verbesserte Führung des Kolbens und des Zylinders aufweist Aufgrund der Führung des Druckkolbens auf einem feststehenden Führungsglied wird dadurch eine verbesserte Abdichtung zwischen dem beweglichen Kolben und dem beweglichen Hohlzylinder erreicht.
Denn irgendweich.* Verkantungen beim Spannvorgang des Kolbens innerhalb des Zylinders sind ausgeschlossen. Daneben greift die Druckfeder immer direkt am Kolbenboden an, wodurch auch dadurch die Führung des Kolbens stabilisiert wird.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugluftgewehrs mit der Darstellung des Gehäuses, des Gewehrlaufes, der Abzugseinrichtung, des Gewehrschaftes, des Gleitmechanismus und des Magazins,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seiler ansieht des Spielzeugluftgewehres. wobei ein Teil des Gehäuses enfernt ist, um die Lage der Teile darzustellen, nachdem das Kügelchen angetrieben worden ist.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Teils des Spielzeugluftgewehres, wobei Teile des Gehäuses entfernt sind, n so die I age der Teile des Gleitmechanismus zu zeigen, wenn dieser zurückbewegt ist und so der Hohlzylinder und der Druckkolben zurück bewegt sind, bis der letztere durch den Klinkenmechanismus des Abzugshahnes arritiert ist,
F i g. 4 zeigt eine weitere Seitenansicht eines Teils des Spielzeugluftgewehres mit entferntem Gehäuseteil zur Darstellung der Teile, nachdem der Druckkolben gespannt worden ist und der Hohlzylinder mit der Ausströmdüse nach vorne unter dem Einfluß einer Rückholfeder bewegt worden sind, wodurch die Düse das oberste Kügelchen in Position innerhalb des Gewehrlaufes bewegt, desweiteren ist ersichtlich, daß die Betätigung des Abzugshahnes bewirkt, daß der Druckkolben sich vorwärts in die Position gemäß F i g. 2 bewegt, wodurch zu gleicher Zeit die Luft innerhalb des Hohlzylinders durch die Ausströmöffnung ausströmt und das Kügelchen durch den Gewehrlauf antreibt.
Das Spielzeugluftgewehr ist gewöhnlich durch die Bezugsnummer 10 in F i g. 1 bezeichnet und enthält ein Gehäuse 12, innerhalb dessen ein Gewehrlauf 14 montiert ist. Ein Gewehrschaft 16 ist geeignet mit dem Gehäuse 12 verbunden. Mit der Bezugsziffer 18 ist gewöhnlich der Abzugsmechanismus bezeichnet. Ent-
feinbar am Gehäuse 12 montiert ist ein Magazin 20, das eine Vielzahl von harmlosen Kügelchen 2 enthält, die durch die Kraft einer Feder normalerweise aufwärts gezwungen werden. Am vorderen Teil des Gehäuses ist ein Gleitmechanismus 26 für den Ladevorgang montiert. Die· Bewegung des Gleitmeqhanismus 26 nach rückwärts spannt automatisch das Gewehr, während das oberste Kügelchen 2 in die Kammer eingeführt wird, wie es anschließend im Detail erklärt wird.
Betrachtet man nun F i g. 2, so ist mit der Bezugsziffer |0 28 dn hohler Plastikzylinder bezeichnet, der vorne mit einer Ausströmdüse mit reduziertem Durchmesser versehen ist. Wenn das Gewehr entspannt ist, so ragt das vordere Ende der Ausströmdüse 30 innerhalb des rückwärtigen Endes des Gewehrlaufes 14. Der Hohlzylindler 28 ist mit einem sich abwärts erstreckenden Flansch 32 versehen, der eine Tragöse 34 aufweist, an der das eine Ende einer Feder 36 eingehakt ist. Das andere Ende der Feder 36 ist von einer Öse 38 gehaltert, die als integraler Teil des Magazinaufnahmeteils 39 des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Es ist offer.sichtlich, daß die Feder 36 normalerweise den Hohlzylinder 28 veranlaßt, nach vorwärts in die in F i g. 2 gezeigte Richtung sich bevi'egen.
Mit dem Flansch 32 des Zylinders 28 steht eine Stange 40 in Eingriff, deren vorderes Ende in einem Block 42 endet, der geeignet innerhalb von Wänden des Gleitmechanismus 26 gehaltert ist. Der Gleitmechanismus 26 ist mit Armen 44 versehen, die sich innerhalb von Schlitzen 46 erstrecken, wobei die Schlitze 46 innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind. Wenn der Gleitmechanismus 26 durch das Kind zurückgestoßen wird, so bewegt sich auf diese Weise die Stange 40 nach rückwärts und zwingt so den Hohlzylinder 28, sich ebenfalls rückwärts entgegen der Kraft der Feder 36 zu bewegen.
Ein hohler Plastikdruckkolben 48 ist gleitbar innerhalb des Inneren des Hohlzylinders 28 montiert und endigt mit einer flachen Wand 50. Der hohle Druckkolber 48 ist um ein Führungsglied 52 montiert, das als integraler Teil des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Zwischen dem vorderen Ende des Führungsgliedes 52 und der Wand 50 des Druckkolbens 48 ist eine Feder 54 angeordnet, die normalerweise den Druckkolben 48 vorwärts bewegt Der Druckkolben 48 ist deswetteren mit einem Spannflansch 56 versehen, der eine öffnung 58 aufweist, deren Zweck nachfolgend beschrieben werden soll.
Der Abzugsmechanismus 18 enthält einen einstückigen Abzughahn 60, der drehbar um eine Achse 62 angeordnet ist, die geeignet innerhalb des Gehäuses 12 gelagert ist. Gegenüber der Abzugfingeranordnung des Abzughahnes 60 ist ein Klinkenelement 64 angeordnet. Eine Feder 66 ist mit einem Ende an einem Support 68 befestigt, der als ein Teil des Abzugshahnes 60 ausgebildet ist und mit dem anderen Ende ist die Feder an einer Achse 70 befestigt, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses 12 gesichert ist Auf diese Weise wird der Abzughahn 60 gezwungen, sich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 62 zu drehen, so daß die Abzugeinrichtung nach vorne innerhalb des zugeordneten Gehäuses bewegt wird.
Es ist offensichtlich — wie in Fig. 3 gezeigt ist —,daß bei Rückwärtsbewegung des Gleitvhiebers 26 der Hohlzylinder 28 zurückbewegt wiivs und dabei den Druckkolben 48 ebenfalls nach rückwärts mitnimmt, bis das Klinkenelement 64 durch die Öffnung 58 hindurchragt, wodurch zur gleichen Zeit der Druckkolben 48 in seiner gespannten Lage gehaltert wird. Die Ausströmdüse 30 wurde dabei vom Gewehrlauf 14 weggezogen.
Danach wird., wie in F i g. 4 gezeigt ist, der Gleitschieber 26 freigegeben, wodurch die Kraft der Feder 36 den Zylinder 28 in seine ursprüngliche Lage zwingt Während der Zurückbewegung der Ausströmdüse 30 wird das oberst gelegene Kügelchen 72 vorwärts in rien rückwärtigen Teil des Gewehrlaufes 14 geschoben; die Arbeitsweise des Magazins 20 und seines Halteteiles 39 soll dabei nachfolgend erklärt werden.
Danach wird der Abzugsrnechanismus 18 in gewöhnlicher Weise betätigt, wodurch das Klinkenelement 64 im Uhrzeigersinn gedreht wird und so der gespannte Druckkolben freigegeben wird. Der Druckkolben 48 wird unter dem Einfluß der Feder 54 nach vorn bewegt. Auf diese Weise wird die normalerweise innerhalb des HoHzylinders 28 sich befindliche Luft durch die Ausströmdüse 30 hindurchgepreßt. Die verengte Fläche der Ausströmdüse wandelt die Luft in einen nach außen strömenden Luftstrahl um.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    OQ Ο«
    Spielzeugluftgewehr, bestehend aus einem Gehäuse mit einem feststehenden Gewehrlauf, einem Spann- und Abzugsmechanismus mit einem Klinkenglied und einem lotrecht zum Lauf angeordneten Geschoßmagazin, einem mit dem Klinkenglied verrastbaren und von einer Druckfeder angetriebenen Druckkolben innerhalb einer Luftkammer, die ein beweglicher Hohlzylinder ist, der an seiner vorderen Stirnwand eine Ausströmdüse trägt, die beim Spannvorgang jeweils ein Geschoß in den Lauf einschiebt und danach die Magazinmündung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (48) ein endseitig offener Hohlkolben ist, der innerhalb des die Luftkammer bildenden beweglichen Hohlzylinders (28) gleitbar angeordnet ist, wobei der Kolben (48) gleitbar um ein am Gehäuse (12) befestigtes feststehendes Führungsglied (52) montiert ist, das sich innerhalb des Kolbens erstreckt, zwischen dessen vorderer Wand (50) und dem Ende des Führungsgliedes die Druckfeder (54) angeordnet ist und daß am Kolben ein nach unten gerichteter, mit einer Öffnung (58) versehener Spannflansch (56) befestigt ist. der mit dem Klinkenglied (64) des Abzu.gsmechanismus bei gespanntem Zustand in Eingriff steht.
DE2326317A 1972-05-31 1973-05-23 Spielzeugluftgewehr Expired DE2326317C3 (de)

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DE2326317B2 DE2326317B2 (de) 1980-04-17
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