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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Modellwaffe mit einem
automatischen Geschosszufuhrmechanismus, und insbesondere eine Verbesserung
bei einer Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus,
welcher wirksam ist und Gebrauch macht von einem Gasdruck zum automatischen
Zuführen
eines Scheingeschosses, welches mit Gasdruck zu verschießen ist, zu
einer in dem hinteren Teil einer Laufkonstruktion vorgesehenen Geschosshaltekammer.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
Modellwaffe, die häufig
als Luftdruckwaffe bezeichnet wird, ist gemacht, um eine echte Waffe
nicht nur in ihrer Farbe und Form, sondern auch in ihren vorhandenen
Funktionen zu imitieren. Was eine dieser Modellwaffen angeht, welche
gemacht ist, um eine echte Waffe mit einem Schlitten zu imitieren,
der so vorgesehen ist, dass er entsprechend einer Abzugbetätigung entlang
eines Laufs davon vor und zurück
bewegt werden kann, wurde vorgeschlagen, eine solche Anordnung zu
machen, dass ein Gasdruck zum Zuführen eines Scheingeschosses
zu einer unmittelbar hinten an einem Lauf vorgesehenen Geschosshaltekammer
und ferner zum Verschießen
des in die Geschosshaltekammer gesetzten Scheingeschosses verwendet
wird, wie dies zum Beispiel in der vor Prüfung unter der Veröffentlichungsnummer
3-38593 veröffentlichen
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung dargestellt ist. Gemäß der so
vorgeschlagenen Anordnung sind in einem Griff eine Druckspeicherbombe,
in welcher komprimierte Luft enthalten ist und welche einen wahlweise
durch ein Betriebsventil offen und geschlossen gesteuerten Luftleitungskanal
besitzt, ein Magazin zum Enthalten von Scheingeschossen, ein erstes
und ein zweites Ventil, ein erster und ein zweiter Luftkanal und
ein Geschosszufuhrhebel vorgesehen, ein Luftzylinder ist in einem
Schlitten positioniert, welcher gegenüber dem hinteren Ende eines Laufs
mit einer Magazinplatte dazwischen so vorgesehen ist, dass er entlang
des Laufs nach hinten und nach vorne bewegt werden kann, und ein
in die Magazinplatte eingreifender Drehnocken, um diesen nach oben
und nach unten zu bewegen, und ein Federführungselement, welches sich
mit dem Schlitten bewegt, sind ferner vorgesehen, sodass jedes der
in dem Magazin enthaltenen Scheingeschosse zu dem Innern des Laufs
zugeführt
wird und dann durch den Lauf mit der aus der Druckspeicherbombe
ausgegebenen komprimierten Luft verschossen wird.
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Bei
einer Modellwaffe, bei welcher die obige Anordnung angewendet ist,
wird beim Ziehen eines Abzugs das erste Ventil so betätigt, dass
ein Ausgeben der komprimierten Luft durch den durch das Betriebsventil
geöffneten
Luftleitungskanal aus der Druckspeicherbombe ermöglicht ist, um durch den ersten
Luftkanal in das Innere des Luftzylinders eingeleitet zu werden,
und ein in dem Luftzylinder er vorgesehener Kolben wird mit dem
Druck der komprimierten Luft so bewegt, dass der Schlitten zurück bewegt
wird. Der Luftzylinder wird in den Luftablasszustand verschoben,
nachdem der Schlitten in eine vorgegebene Position zurück bewegt
worden ist. Das Federführungselement
bewegt sich ebenfalls zusammen mit dem Schlitten zurück, um ein
Federelement zusammen zu drücken,
und dadurch wird der Drehnocken gedreht, um die Magazinplatte nach
unten zu bewegen. Ein an der Magazinplatte ausgebildetes Geschosshalteloch
ist gegenüber
dem Scheingeschoss positioniert, falls das Scheingeschoss aus dem
Magazin zum Enthalten der Scheingeschosse gedrückt wird, wenn die Magazinplatte
nach unten bewegt wird. Dann wird das Scheingeschoss, welches aus
dem Magazin zum Enthalten der Scheingeschosse gedrückt worden
ist, durch den mit dem Abzug bewegten Geschosszufuhrhebel in das
Geschosshalteloch an der Magazinplatte gesetzt.
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Wenn
anschließend
der Schlitten in einem Zustand, in dem die Luft aus dem Luftzylinder
abgelassen wird, in die Ausgangsstellung zurück kehrt, ist das Federelement
wirksam, um das Federführungselement
in seine Ausgangsposition zurück
zu bringen, und deshalb wird der Drehnocken gedreht, um die Magazinplatte
nach oben zu bewegen, sodass das Geschosshalteloch an der Magazinplatte,
in welches das Scheingeschoss gesetzt ist, in die Ausgangsposition
gegenüber
dem hinteren Ende des Laufs bewegt wird. Wenn die Magazinplatte,
welche das Scheingeschoss in dem daran ausgebildeten Geschosshalteloch
hält, die
Ausgangsposition erreicht hat, wird das zweite Ventil durch einen
Hammer, der sich mit der Bewegung des Abzugs dreht, so betätigt, dass
ein Ausgeben der komprimierten Luft aus der Druckspeicherbombe durch
den durch das Betriebsventil geöffneten
Luftleitungskanal ermöglicht
wird, um durch den zweiten Luftkanal in das an der Magazinplatte
ausgebildete Geschosshalteloch eingeleitet zu werden, und das in
das Geschosshalteloch gesetzte Scheingeschoss wird mit der in das
Geschosshalteloch eingeleiteten komprimierten Luft durch den Lauf
verschossen.
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Mit
der zuvor vorgeschlagenen Modellwaffe, bei welcher der Luftzylinder
vorgesehen ist, um eine Druckkammer in dem Schlitten zu bilden,
welcher entlang des Laufs bewegbar vorgesehen ist, und das Scheingeschoss
dem an der Magazinplatte ausgebildeten Geschosshalteloch durch Zuführen der
komprimierten Luft zu der Druckkammer und Ausgeben der komprimierten
Luft aus der Druckkammer zugeführt
wird, wie oben beschrieben, ist es möglich, mehrere Scheingeschosse
nacheinander im automatischen Geschosszufuhrbetrieb zu verschießen. In dem
Zustand jedoch, in welchem das erste und das zweite Ventil zusätzlich zu
dem Betriebsventil bezüglich
der Druckspeicherbombe vorgesehen sind, ist eine Luftsteuerkonstruktion,
welche einen zum Halten des Betriebsventils in der Position zum Öffnen des
Luftleitungskanals wirksamen Verbindungsabschnitt, einen Ventilsteuermechanismus
zum Steuern des Betriebs des ersten Ventils, den Hammer zum Steuern
des Betriebs des zweiten Ventils, usw. aufweist, von einer so außerordentlich
komplizierten Konstruktion und deshalb ist es nicht einfach, in
einem Körper
der Modellwaffe einen Raum zu sichern, in welchem die Luftsteuerkonstruktion
geeignet angeordnet wird. Da ferner das erste und das zweite Ventil,
die die Luftsteuerkonstruktion bilden, angrenzend aneinander zum
Steuern im wesentlichen des dem Luftleitungskanal aus der Druckspeicherbombe zugeführten Luftdrucks
angeordnet sind, sind an die Anordnung des ersten und des zweiten
Ventils relativ strenge Einschränkungen
gesetzt, sodass eine Konstruktionsfreiheit der Anordnung des ersten
und des zweiten Ventils unerwünscht
reduziert ist.
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Die
EP-A-0 647 825 zeigt eine Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus,
mit einer Druckspeicherkammer, von der sich ein Gasleitungskanal
erstreckt, einer unmittelbar hinten an einem Lauf vorgesehenen Geschosshaltekammer,
einem bewegbaren Ventil zum selektiven offen und geschlossen Steuern
des Gasleitungskanals entsprechend der Funktion eines gezogenen Abzugs,
um ein der Geschosshaltekammer zugeführtes Scheingeschoss verschießen zu lassen,
einem entlang des Laufs bewegbar vorgesehenen Schlitten, einem in
dem Schlitten befestigten Druckaufnahmeabschnitt, der hinten an
dem Lauf positioniert und mit dem Schlitten bewegbar ist, und einem zwischen
der Geschosshaltekammer und dem Druckaufnahmeabschnitt entlang Bewegungsrichtungen
des Schlittens vorgesehenen bewegbaren Element. In dem bewegbaren
Element sind ein erster Gasführungskanal
und ein zweiter Gasführungskanal koaxial
und derart angeordnet, dass sie einer hinter dem anderen angeordnet
sind. In einem zentralen Raum zwischen dem ersten Gasführungskanal
und dem zweiten Gasführungskanal
ist ein zweites Ventil angeordnet, welches an einer in den ersten
Gasführungskanal
ragenden Ventilstange angeordnet ist und welches durch eine Feder
in eine den ersten Gasführungskanal
schließende
Position vorgespannt ist. Das zweite Ventil kann durch ein in einer
Geschosshaltekammer angeordnetes und mit der Ventilstange zusammen
wirkendes Scheingeschoss in eine den zweiten Gasführungskanal
schließende
Position verschoben werden.
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AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es
die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Modellwaffe mit
einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus vorzusehen, bei welcher
eine Geschosshaltekammer, welcher ein zu verschießendes Scheingeschoss
mit einem durch einen sich von einer Druckspeicherkammer erstreckenden
Gasleitungskanal zugeführten Gasdruck
zugeführt
wird, in dem hinteren Teil einer Laufkonstruktion vorgesehen ist
und ein Schlitten mit dem durch den Gasleitungskanal zugeführten Gasdruck
entlang der Laufkonstruktion zurück
bewegbar vorgesehen ist, um Vorbereitungen zum Zuführen des
nächsten
Scheingeschosses zu der Geschosshaltekammer zu treffen, nachdem
das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer verschossen ist, und
welche die obigen, beim Stand der Technik aufgezählten Nachteile vermeidet.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus vorzusehen, in welcher
eine Geschosshaltekammer, welcher ein mit einem durch einen sich
von einer Druckspeicherkammer erstreckenden Gasleitungskanal zugeführten Gasdruck
zu verschießendes
Scheingeschoss zugeführt
wird, in dem hinteren Teil einer Laufkonstruktion vorgesehen ist
und ein Schlitten so vorgesehen ist, dass er sich mit dem durch
den Gasleitungskanal zugeführten
Gasdruck entlang der Laufkonstruktion zurück bewegt, um Vorbereitungen
zum Zuführen
des nächsten
Scheingeschosses zu der Geschosshaltekammer zu treffen, nachdem
das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer verschossen ist, und
bei welcher eine Gassteuerkonstruktion, welche ein in einem Gasströmungsraum,
der in Beziehung zu der Druckspeicherkammer zusammen mit dem Gasleitungskanal
ausgebildet ist, vorgesehenes Ventil aufweist und wirksam ist, um
durch den Gasleitungskanal aus der Druckspeicherkammer kommendes
Gas zu steuern, auf einem relativ kleinen Maßstab in seiner Konstruktion
vereinfacht ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus vorzusehen, in welcher
eine Geschosshaltekammer, welcher ein mit einem durch einen sich
von einer Druckspeicherkammer erstreckenden Gasleitungskanal zugeführten Gasdruck
zu verschießendes
Scheingeschoss zugeführt
wird, in dem hinteren Teil einer Laufkonstruktion vorgesehen ist
und ein Schlitten so vorgesehen ist, dass er sich mit dem durch
den Gasleitungskanal zugeführten
Gasdruck entlang der Laufkonstruktion zurück bewegt, um Vorbereitungen
zum Zuführen
des nächsten
Scheingeschosses zu der Geschosshaltekammer zu treffen, nachdem
das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer verschossen ist, und
in welcher eine Gassteuerkonstruktion, welche ein in einem Gasströmungsraum,
welcher in Beziehung zu der Druckspeicherkammer zusammen mit dem
Gasleitungskanal ausgebildet ist, vorgesehenes Ventil aufweist und
wirksam ist, um das durch den Gasleitungskanal aus der Druckspeicherkammer
kommende Gas zu steuern, auf einem relativ kleinen Maßstab in
seiner Konstruktion vereinfacht ist und an die Anordnung des in
dem Gasströmungsraum
vorgesehenen Ventils gesetzte Beschränkungen effektiv reduziert
sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhnmechanismus
vorgesehen, welche eine Druckspeicherkammer, von der sich ein Gasleitungskanal erstreckt,
ein bewegbares Ventil zum wahlweise offen und geschlossen Steuern
des Gasleitungskanals, eine in dem hinteren Teil einer Laufkonstruktion
vorgesehene Geschosshaltekammer, einen entlang der Laufkonstruktion
bewegbar vorgesehenen Schlitten, einen in dem Schlitten so befestigten
Druckaufnahmeabschnitt, dass er am hinteren Ende der Laufkonstruktion
angeordnet und mit dem Schlitten bewegbar ist, ein mit einem zu
der Geschosshaltekammer öffnenden
ersten Innenraum und einem zu dem Druckaufnahmeabschnitt öffnenden
zweiten Innenraum versehenes und am hinteren Ende der Geschosshaltekammer
so angeordnetes bewegbares Element, dass es entlang Bewegungsrichtung
des Schlittens bewegbar ist, einen außerhalb des bewegbaren Elementes
vorgesehenen Kanalverbindungsabschnitt zum Verbinden des Gasleitungskanals
mit dem ersten und dem zweiten Innenraum in dem bewegbaren Element
in Abhängigkeit
von der Position des bewegbaren Elements aufweist, gekennzeichnet durch
ein in dem Kanalverbindungsabschnitt vorgesehenes zusätzliches
bewegbares Ventil, das während
einer Periode, in welcher der Gasleitungskanal durch den Kanalverbindungsabschnitt
mit dem ersten und dem zweiten Innenraum in dem bewegbaren Element
verbunden ist und das bewegbare Element den Gasleitungskanal offen
steuert, selektiv wirksam ist, um durch den Gasleitungskanal aus
der Druckspeicherkammer kommendes Gas durch den ersten Innenraum
in dem bewegbaren Element auf das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer
wirken zu lassen, und um einen Gasstrom zu der Geschosshaltekammer
durch den ersten Innenraum in dem bewegbaren Element aus dem Gasleitungskanal
als Reaktion auf eine Reduzierung des auf das zusätzliche
bewegbare Ventil durch den ersten Innenraum in dem bewegbaren Element
wirkenden Drucks abzusperren, sodass das durch den Gasleitungskanal
aus der Druckspeicherkammer kommende Gas durch den zweiten Innenraum
in dem bewegbaren Element auf den Druckaufnahmeabschnitt wirkt,
um zuerst den Druckaufnahmeabschnitt zusammen mit dem Schlitten
zurück
zu bewegen und dann auch das bewegbare Element zurück zu bewegen,
um Vorbereitungen zum Zuführen
eines Scheingeschosses aus einem Magazin zu der Geschosshaltekammer
zu treffen.
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Der
Kanalverbindungsabschnitt ist zum Beispiel mit einem ersten und
einem zweiten Verbindungskanal, welche in Abhängigkeit von der Position des
bewegbaren Elements mit dem ersten bzw. dem zweiten Innenraum in
dem bewegbaren Element verbunden sind, oder einem einzigen Verbindungsraum, der
in Abhängigkeit
von der Position des bewegbaren Elements gemeinsam mit dem ersten
und dem zweiten Innenraum in dem bewegbaren Element verbunden ist,
versehen.
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Eine
Gruppe des das zusätzliche
bewegbare Ventil enthaltenden Kanalverbindungsabschnitts, des bewegbaren
Ventils, des Gasleitungskanals und der Druckspeicherkammer, eine
Gruppe des bewegbaren Elements, des Gasleitungskanals und der Druckspeicherkammer
oder die Druckspeicherkammer ist in einem Gehäuse enthalten, welches lösbar in
einem Körper
der Modellwaffe mit der Laufkonstruktion, der Geschosshaltekammer,
dem Schlitten, dem Druckaufnahmeabschnitt und dem bewegbaren Element, einem
Körper
der Modellwaffe mit der Laufkonstruktion, der Geschosshaltekammer,
dem Schlitten, dem Druckaufnahmeabschnitt, dem bewegbaren Element,
und dem das zusätzliche
bewegbare Ventil enthaltenden Kanalverbindungsabschnitt, oder einem Körper der
Modellwaffe mit der Laufkonstruktion, der Geschosshaltekammer, dem
Schlitten, dem Druckaufnahmeabschnitt, dem bewegbaren Element, dem das
zusätzliche
bewegbare Ventil enthaltenden Kanalverbindungsabschnitt, dem bewegbaren
Ventil und dem Gasleitungskanal gehalten ist.
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In
der so gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgebauten Modellwaffe ist eine zum Steuern eines aus
der Druckspeicherkammer ausgegebenen Gases wirksame Gassteuervorrichtung
hauptsächlich durch
das bewegbare Ventil zum wahlweise offen und geschlossen Steuern
des sich von der Druckspeicherkammer erstreckenden Gasleitungskanals und
das in dem Kanalverbindungsabschnitt vorgesehene zusätzliche
bewegbare Ventil, welches wirksam ist, um den Gasleitungskanal in
Abhängigkeit
von der Position des bewegbaren Elements mit dem ersten und dem
zweiten Innenraum in dem bewegbaren Element zu verbinden, aufgebaut,
wobei das bewegbare Ventil während
der Periode, in welcher das bewegbare Ventil den Gasleitungskanal
offen steuert, selektiv wirksam ist, um das durch den Gasleitungskanal
aus der Druckspeicherkammer kommende Gas durch den ersten Innenraum
in dem bewegbaren Element auf das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer
wirken zu lassen, und um einen Gasstrom zu der Geschosshaltekammer
durch den ersten Innenraum in dem bewegbaren Element aus dem Gasleitungskanal
abzusperren, sodass das durch den Gasleitungskanal aus der Druckspeicherkammer
kommende Gas durch den zweiten Innenraum in dem bewegbaren Element
auf den Druckaufnahmeabschnitt wirkt, um zuerst den Druckaufnahmeabschnitt
zusammen mit dem Schlitten zurück
zu bewegen und dann auch das bewegbare Element zurück zu bewegen.
Diese Gassteuervorrichtung mit dem bewegbaren Ventil und dem zusätzlichen
bewegbaren Ventil ist so vorgesehen, dass sie auf einem relativ
kleinen Maßstab
in ihrer Konstruktion vereinfacht ist, und deshalb ist es einfach,
in dem Körper
der Modellwaffe einen Raum zu sichern, in welchem die Gassteuervorrichtung
geeignet angeordnet ist. Da außerdem das
Gas, welches durch den Gasleitungskanal aus der Druckspeicherkammer
kommt, um selektiv auf das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer und
auf den Druckaufnahmeabschnitt, der mit dem Schlitten bewegbar ist,
zu wirken, durch das zusätzliche
bewegbare Ventil als ein einziges in dem Kanalverbindungsabschnitt
vorgesehenes Ventil gesteuert wird, sind an die Anordnung des zweiten
bewegbaren Ventils in der Modelwaffe gesetzte Beschränkungen effektiv
reduziert.
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Da
ferner das bewegbare Element mit dem zu der Geschosshaltekammer öffnenden
ersten Innenraum und dem zu dem Druckaufnahmeabschnitt öffnenden
zweiten Innenraum versehen ist und der Kanalverbindungsabschnitt
zum Verbinden des Gasleitungskanals mit dem ersten und dem zweiten
Innenraum in dem bewegbaren Element in Abhängigkeit von der Position des
bewegbaren Elements vorgesehen ist, wird die Steuerung des Gases,
welches durch den Gasleitungskanal aus der Druckspeicherkammer kommt,
um durch das in dem Kanalverbindungsabschnitt vorgesehene zusätzliche
bewegbare Ventil selektiv auf das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer
und auf den Druckaufnahmeabschnitt zu wirken, sicher mit einer relativ
einfachen Konstruktion ausgeführt.
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Falls
der mit dem ersten und dem zweiten Verbindungskanal, die in Abhängigkeit
von der Position des bewegbaren Elements mit dem ersten bzw. dem
zweiten Innenraum in dem bewegbaren Element verbunden sind, versehene
Kanalverbindungsabschnitt eingesetzt wird, wird die Steuerung des
Gases, welches durch den Gasleitungskanal aus der Druckspeicherkammer
kommt, um durch das in dem Kanalverbindungsabschnitt vorgesehene
zusätzliche bewegbare
Ventil selektiv auf das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer
und auf den Druckaufnahmeabschnitt zu wirken, viel sicherer und
effizienter mit einer relativ einfachen Konstruktion ausgeführt.
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Falls
der mit dem einzigen Verbindungsraum, der in Abhängigkeit von der Position des
bewegbaren Elements gemeinsam mit dem ersten und dem zweiten Innenraum
in dem bewegbaren Element verbunden ist, versehene Kanalverbindungsabschnitt
eingesetzt wird, wird die Steuerung des Gases, welches durch den
Gasleitungskanal aus der Druckspeicherkammer kommt, um durch das
in dem Kanalverbindungsabschnitt vorgesehene zusätzliche bewegbare Ventil selektiv
auf das Scheingeschoss in der Geschosshaltekammer und auf den Druckaufnahmeabschnitt
zu wirken, mit einer äußerst einfachen
und produktiven Konstruktion sicher ausgeführt.
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Da
ferner das Gehäuse,
welches die Gruppe des das zusätzliche
bewegbare Ventil enthaltenden Kanalverbindungsabschnitts, des bewegbaren
Ventils, des Gasleitungskanals und der Druckspeicherkammer, die
Gruppe des bewegbaren Ventils, des Gasleitungskanals und der Druckspeicherkammer oder
die Druckspeicherkammer enthält
und lösbar
in dem Körper
der Modellwaffe mit der Laufkonstruktion, der Geschosshaltekammer,
dem Schlitten, dem Druckaufnahmeabschnitt und dem bewegbaren Element,
dem Körper
der Modellwaffe mit der Laufkonstruktion, der Geschosshaltekammer,
dem Schlitten, dem Druckaufnahmeabschnitt, dem bewegbaren Element
und dem das zusätzliche
bewegbare Ventil enthaltenden Kanalverbindungsabschnitt, oder dem Körper der
Modellwaffe mit der Laufkonstruktion, der Geschosshaltekammer, dem
Schlitten, dem Druckaufnahmeabschnitt, dem bewegbaren Element, dem das
zusätzliche
bewegbare Ventil enthaltenden Kanalverbindungsabschnitt, das bewegbare
Ventil und den Gasleitungskanal gehalten ist, eingesetzt wird, sind
der das zusätzliche
bewegbare Ventil enthaltende Kanalverbindungsabschnitt, das bewegbare
Ventil und der Gasleitungskanal, welches Hauptkonstruktionselemente
der Gassteuervorrichtung sind, so vorgesehen, dass sie höchst produktiv
und für
den Benutzer einfach zu handhaben sind.
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Die
obigen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
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1 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 sind schematische Querschnittsdarstellungen,
die zur Erläuterung
des Aufbaus und der Funktionsweise des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels verwendet werden;
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12 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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13 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung, die zur Erläuterung des Aufbaus und der Funktionsweise
des in 12 dargestellten
Ausführungsbeispiels
benutzt wird;
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14 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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15 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung, die zur Erläuterung des Aufbaus und der Funktionsweise
des in 14 dargestellten
Ausführungsbeispiels
benutzt wird;
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16 ist eine schematische
Querschnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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17 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung, die zur Erläuterung des Aufbaus und der Funktionsweise
des in 16 dargestellten
Ausführungsbeispiels
benutzt wird;
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18 ist eine schematische
Querschnittdarstellung eines fünften
Ausführungsbeispiels
einer Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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19 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung, die zur Erläuterung des Aufbaus und der Funktionsweise
des in 18 dargestellten
Ausführungsbeispiels
benutzt wird;
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20 ist eine schematische
Querschnittdarstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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21 ist eine schematische
Querschnittsdarstellung, die zur Erläuterung des Aufbaus und der Funktionsweise
des in 20 dargestellten
Ausführungsbeispiels
benutzt wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 1 besitzt
das erste Ausführungsbeispiel
einen Körper 10,
in dem ein Abzug 1, eine Laufkonstruktion 2 mit
einem Außenlauf 2U und
einem Innenlauf 2I, eine in einem hinteren Teil der Laufkonstruktion 2 angeordnete
Geschosshaltekammer 4, ein erster Hammer 6 und
eine zweiter Hammer 7, die eine Hammerkonstruktion bilden, und
ein Griff 8 vorgesehen sind, ein in dem Griff 8 lösbar gehaltenes
Gehäuse 40 und
einen entlang der Laufkonstruktion 2 bewegbar vorgesehenen
Schlitten 60. Die Geschosshaltekammer 4 ist in
einem Rohrelement 4A ausgebildet, welches aus einem elastischen
Reibmaterial wie beispielsweise Gummi gemacht und mit einem hinteren
Endabschnitt des Innenlaufs 2I verbunden ist.
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Ein
bewegbares Stabelement 11 ist in dem Stab 8 vorgesehen
und der Abzug 1 ist in die Richtung entlang der Laufkonstruktion 2 bewegbar
vorgesehen. Beim Betätigen
des Abzugs wird der Abzug 1 von einer Referenzstellung
vor einem an dem Körper 10 vorgesehenen
Kontaktabschnitt 12 zurück
bewegt und das bewegbare Stabelement 11 wird ebenfalls mit
dem Abzug 1 zurück
bewegt. Ein bewegbares Kontaktelement 16 ist in Kontakt
mit einem hinteren Endabschnitt des bewegbaren Stabelements 11 vorgesehen.
Das bewegbare Kontaktelement 16 kommt selektiv mit einem
Drehhebel 15 in Kontakt, welcher mit einer Achse 14 an
dem Körper 10 befestigt
ist.
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Der
Schlitten 60 hat einen vorderen Abschnitt 60A und
einen hinteren Abschnitt 60B, der so mit dem vorderen Abschnitt 60A integriert
ist, dass er am hinteren Ende der Laufkonstruktion 2 angeordnet und
zu einem Teil des Körpers 10,
wo die Laufkonstruktion 2 vorgesehen ist, bewegbar angebracht
ist. Wenn der Abzug 1 in die Referenzstellung gesetzt ist, ist
der Schlitten 60 in eine Referenzstellung gesetzt, bei
der ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts 60A nahe
an einem vorderen Ende des Körpers 10 positioniert
ist und der hintere Abschnitt 60B einen mittleren Abschnitt
des Körpers 10 zwischen
der Laufkonstruktion 2 und dem Griff 8 überdeckend
positioniert ist.
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Der
vordere Abschnitt 60A des Schlittens 60 steht
auch mit einer Schraubenfeder 17 in Eingriff Die Schraubenfeder 17 ist
an einem Führungselement 18 befestigt,
welches sich entlang der Laufkonstruktion 2 vor dem Abzug 1 erstreckt,
um so wirksam zu sein, dass es die Federkraft auf den vorderen Abschnitt 60A des
Schlittens 60 ausübt,
um diesen nach vorne zu drücken,
sodass der Schlitten 60 insgesamt durch die Schraubenfeder 17 in
eine Vorwärtsbewegung vorgespannt
ist.
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In
dem hinteren Abschnitt 60B des Schlittens 60 ist
ein napfförmiges
Element 61 so vorgesehen, dass es an dem hinteren Abschnitt 60B befestigt
und mit dem Schlitten 60 bewegbar ist. Ein Boden des napfförmigen Elements 61 bildet
einen Druckaufnahmeabschnitt 61A.
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Ferner
ist in dem hinteren Abschnitt 60B des Schlittens 60 auch
ein bewegbares Element 20 vorgesehen. Das bewegbare Element 20 ist
am hinteren Ende der Geschosshaltekammer 4 so angeordnet, dass
es entlang der Bewegungsrichtungen des Schlittens 60 bewegbar
ist, und es hat einen hinteren Abschnitt, der wahlweise in einen
und aus einem rohrförmigen
Abschnitt 61B des napfförmigen
Elements 61 gesetzt ist, einen vorderen Abschnitt, der wahlweise
mit dem Rohrelement 4A gekoppelt ist, in welchem die Geschosshaltekammer 4 ausgebildet ist,
und einen mittleren Abschnitt zwischen dem hinteren und dem vorderen
Abschnitt. Ein Dichtringelement 21 aus einem elastischen
Material ist an dem hinteren Abschnitt des bewegbaren Elements 20 befestigt.
Wenn der hintere Abschnitt des bewegbaren Elements 20 in
den rohrförmigen
Abschnitt 61B des napfförmigen
Elements 61 eingeschoben wird, kommt das Dichtringelement 21 mit
der Innenfläche des
rohrförmigen
Abschnitts 61B in Kontakt, um einen Raum zwischen der Außenfläche des
hinteren Abschnitts des bewegbaren Elements 20 und der
Innenfläche
des rohrförmigen
Abschnitts 61B hermetisch abzudichten.
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Eine
Schraubenfeder 22 ist mit einem Ende an dem rohrförmigen Abschnitt 61B des
napfförmigen
Elements 61 angebracht und mit dem anderen Ende an dem
bewegbaren Element 20 angebracht vorgesehen, um die Federkraft
auf das bewegbare Element 20 auszuüben, um dieses zu dem Druckaufnahmeabschnitt 61A,
der in der Form des Bodens des napfförmigen Elements 61 vorgesehen
ist, vorzuspannen. Wenn der Schlitten 60 in die Referenzstellung
gesetzt ist, ist das bewegbare Element 20 in eine solche
Position gesetzt, um dessen vorderen Abschnitt mit dem Rohrelement 4A,
in welchem die Geschosshaltekammer 4 ausgebildet ist, koppeln
zu lassen und dessen hinteren Abschnitt in den rohrförmigen Abschnitt 61B des
napfförmigen
Elements 61 einschieben zu lassen.
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Das
bewegbare Element 20 ist mit einem ersten Innenraum 23 und
einem zweiten Innenraum 24 versehen, die voneinander getrennt
sind. Der erste Innenraum 23 bildet einen gekrümmten Gaskanal mit
einem zu der Geschosshaltekammer 4 öffnenden Ende an dem vorderen
Abschnitt des bewegbaren Elements 20 und dem in dem Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 20 nach unten öffnenden anderen Ende. Der
zweite Innenraum 24 bildet ebenfalls einen gekrümmten Gaskanal
mit einem zu dem Druckaufnahmeabschnitt 61A öffnenden
einen Ende an dem hinteren Abschnitt des bewegbaren Elements 20 und
dem in dem Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 20 nach
unten öffnenden
anderen Ende. Wenn der Schlitten 60 in die Referenzstellung gesetzt
ist, ist ein Ende des ersten Innenraums 23 mit der Geschosshaltekammer 4 verbunden
und ein Ende des zweiten Innenraums 24 ist nahe dem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt
positioniert.
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Der
erste Hammer 6, der zusammen mit dem zweiten Hammer 7 die
Hammerkonstruktion bildet, besitzt einen oberen Abschnitt, mit welchem
das napfförmige
Element 61 selektiv in Kontakt kommt, und einen mit mehreren
Eingriffsstufen versehenen unteren Abschnitt und ist mit einer Achse 25 drehbar an
dem hinteren Endabschnitt des Körpers 10 am hinteren
Ende des zweiten Hammers 7 angebracht. Ein Endabschnitt
einer Hammerstrebe 27, deren anderer Endabschnitt mit einer
Achse 28 an dem unteren Abschnitt des ersten Hammers 6 verbunden
ist, steht durch einen Aufsatz 26A mit einer in dem unteren
Abschnitt des Griffs 8 vorgesehenen Schraubenfeder 26 in
Eingriff und dadurch wird der erste Hammer 6 durch die
Hammerstrebe 27 und den Aufsatz 26A durch die
Schraubenfeder 26 in eine durch einen Pfeil a in 1 angedeutete Richtung (a-Richtung) gedreht.
In einem Ausgangszustand, in welchem das Gehäuse 40 in den Griff 8 eingesetzt
wird, ist der erste Hammer 6 so positioniert, dass sowohl
ein an dem zweiten Hammer 7 vorgesehener Eingriffsabschnitt 7A als
auch ein oberes Ende des Drehhebels 15 mit dem unteren
Abschnitt des ersten Hammers 6 in Eingriff steht.
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Der
zweite Hammer 7 weist an seinem oberen Ende den Eingriffsabschnitt 7A auf
und ist mit einer Achse 29 drehbar an dem Körper 10 an
seinem unteren Ende befestigt. Ein Verriegelungselement 31 und
eine Schraubenfeder 32 sind an einem oberen Abschnitt des
zweiten Hammers 7 vorgesehen und eine Kerbe 7B ist
ebenfalls an einem Abschnitt des zweiten Hammers 7 der
durch den Drehhebel 15 verlaufenden Achse 14 zugewandt
vorgesehen. Dann wird der zweite Hammer 7 durch eine an
der Achse 29 vorgesehene Kniehebelfeder 30 gedreht,
wie in 2 dargestellt.
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Das
Verriegelungselement 31 wird durch die Schraubenfeder 32 zu
einem unteren Abschnitt des Schlittens 60 vorgespannt,
wie in 2 dargestellt. Ein
oberer Abschnitt des Verriegelungselements 31 bildet einen
Vorsprung 31A, der so vorsteht, dass er von dem unteren
Abschnitt des zweiten Hammers 7 zu dem unteren Abschnitt
des Schlittens 60 bewegbar ist.
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Das
Verriegelungselement 31 wird selektiv mit einem an dem
Körper 10 vorgesehenen
Eingriffsabschnitt 34 in Kontakt gebracht. Wenn das Verriegelungselement 31 mit
dem Eingriffsabschnitt 34 in Kontakt ist, um mit diesem
in Eingriff zu stehen, ist die Position des zweiten Hammers 7 durch
das Verriegelungselement 31 fixiert. Wenn ferner der Schlitten 60 in
die Referenzstellung gesetzt ist, ist der durch den oberen Abschnitt
des Verriegelungselements 31 gebildete Vorsprung 31A am
hinteren Ende eines von dem unteren Abschnitt des Schlitten 60 nach
unten vorstehenden Vorsprungs 60C positioniert. Die Vorsprünge 31A und 60C sind
jeweils mit einander zugewandten schrägen Ebenen versehen. Wenn der
Schlitten 60 in einer Situation, wenn das Verriegelungselement 31 mit dem
Eingriffsabschnitt 34 in Eingriff steht, entlang der Laufkonstruktion 2 bewegt
wird, bewegt sich der Vorsprung 60C, um die daran vorgesehene
schräge
Ebene mit der an dem Vorsprung 31A vorgesehenen schrägen Ebene
in Kontakt zu bringen und dadurch den Vorsprung 31A zum
Passieren der Position des Vorsprungs 31A nach unten zu
drücken.
Als Ergebnis wird der Vorsprung 31A zu dem zweiten Hammer 7 bewegt
und das Verriegelungselement 31 wird aus dem Eingriff mit
dem Eingriffsabschnitt 34 gelöst.
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Der
zweite Hammer 7 wird durch die an der Achse 29 vorgesehene
Kniehebelfeder 30 gedreht, um den Eingriffsabschnitt 7A mit
dem unteren Abschnitt des ersten Hammers 6 in Kontakt zu
bringen. In dem Ausgangszustand, in welchem das Gehäuse 40 in
den Griff 8 eingeschoben wird, ist der zweite Hammer 7,
da das an dem oberen Abschnitt des zweiten Hammers 7 vorgesehene
Verriegelungselement 31 mit dem an dem Körper 10 vorgesehenen Eingriffsabschnitt 34 in
Eingriff steht, so positioniert, dass der Eingriffsabschnitt 7A mit
dem unteren Abschnitt des ersten Hammers 6 in Eingriff
steht.
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Ein
Dreharm 36 ist mit einer Achse 35 an dem zweiten
Hammer 7 befestigt. Der Dreharm 36 wird durch
eine an der Achse 35 vorgesehene Kniehebelfeder 37 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in 2 dargestellt.
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Der
mit der Achse 14 an dem Körper 10 befestigte
Drehhebel 15 ist mit einer Kurvenform versehen, deren oberes
Ende mit dem unteren Abschnitt des ersten Hammers 6 in
Eingriff steht und deren unterer Abschnitt 15A mit einem
Eingriffsabschnitt 38A einer Blattfeder 38 in
Eingriff steht, wie in 2 dargestellt.
Der Drehhebel 15 wird durch den Eingriffsabschnitt 38A der
Blattfeder 38 gedreht, um dessen oberes Ende mit dem unteren
Abschnitt des ersten Hammers 6 in Kontakt kommen zu lassen.
Die Blattfeder 38 ist auch mit einem Eingriffsabschnitt 38B zum
Ausüben
der Federkraft auf das bewegbare Kontaktelement 16 versehen,
welches mit dem hinteren Endabschnitt des bewegbaren Stabelements 11 in
Kontakt ist, wie in 3 dargestellt.
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Das
bewegbare Kontaktelement 16 besitzt einen unteren Abschnitt
schräger
Ebene 16A, mit dem der Eingriffsabschnitt 38B der
Blattfeder 38 in Eingriff steht, und einen sich von dem
unteren Abschnitt schräger
Ebene 16A in die Richtung entlang der Breite des Körpers 10 erstreckenden
Vorsprung 16B, um durch einen Raum um einen unteren Abschnitt 15A des
Drehhebels 15 mit dem hinteren Endabschnitt des bewegbaren
Stabelements 11 in Kontakt zu kommen, wie in 3 dargestellt. Eine Öffnung 39,
durch welche die durch den Drehhebel 15 verlaufende Achse 14 verläuft, ist
an einem Mittelteil des bewegbaren Kontaktelements 16 ausgebildet und
dadurch ist das bewegbare Kontaktelement 16 durch die durch
die Öffnung 19 verlaufende
Achse 14 so gehalten, dass es gegen die durch den Eingriffsabschnitt 38B der
Blattfeder 38 ausgeübte
Federkraft mit der entsprechend der Relativbewegung der Achse 14 zu
der Öffnung 19 gesetzten
Beschränkung
nach hinten bewegbar ist. Wenn der Schlitten 60 in die
Referenzstellung gesetzt ist, wird das bewegbare Kontaktelement 16 durch
den Eingriffsabschnitt 38B der Blattfeder 38 an
einer oberen Position gehalten, um einen oberen Endabschnitt 16C mit
einer an dem Bodenabschnitt des Schlittens 60 vorgesehenen
Ausnehmung 60D in Kontakt kommen zu lassen.
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Die
Blattfeder ist mit einem zwischen dem Eingriffsabschnitt 38A zum
Ausüben
der Federkraft auf den Drehhebel 15 und dem Eingriffsabschnitt 38B zum
Ausüben
der Federkraft auf das bewegbare Kontaktelement 16 angeordneten
Eingriffsabschnitt versehen, um mit dem Körper 10 in Kontakt
zu sein. Untere Enden der Eingriffsabschnitte 38A und 38B und
der Eingriffsabschnitt zwischen den Eingriffsabschnitten 38A und 38B sind
miteinander verbunden, um an dem Körper 10 zu befestigt
sein.
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Das
Gehäuse 40 wird
in den Griff 8 durch eine an einem unteren Endabschnitt
des Griffs 8 vorgesehene Öffnung eingesetzt und ein unterer
Abschnitt 40A des Gehäuses 40 steht
mit dem unteren Endabschnitt des Griffs 8 in Eingriff,
sodass das Gehäuse 40 in
dem Griff 8 gehalten wird, wie in 4 dargestellt. Das Gehäuse 40 ist
darin mit einem Magazin 41 zum Enthalten von Scheingeschossen
BB, in welchem eine Schraubenfeder 42 zum Drücken der
Scheingeschosse BB zu einem oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 vorgesehen ist, einer Druckspeicherkammer 43,
welche zum Beispiel mit einem Flüssiggas
geladen ist, einem sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckenden
Gasleitungskanal 44, einem in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehenen
bewegbaren Ventil 45 und einem Kanalverbindungsabschnitt 47,
in welchem ein zusätzliches
bewegbares Ventil 46 vorgesehen ist, versehen. Der Gasleitungskanal 44,
das bewegbare Ventil 45 und der Kanalverbindungsabschnitt 47,
in welchem das bewegbare Ventil 46 vorgesehen ist, sind über der
Druckspeicherkammer 43 in dem Gehäuse 40 angeordnet.
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In
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 sind ein Ventilaufnahmeraum 48,
in welchem das bewegbare Ventil 46 aufgenommen ist, ein
mit einem Ende mit dem Ventilaufnahmeraum 48 verbundener
erster Verbindungskanal 49A und ein sich separat von dem ersten
Verbindungskanal 49 erstreckender, mit einem Ende mit dem
Ventilaufnahmeraum 48 verbundener zweiter Verbindungskanal 49B ausgebildet. Ein
Ende des sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckenden
Gasleitungskanals 44 ist mit dem Ventilaufnahmeraum 48 verbunden.
Das andere Ende des ersten Verbindungskanals 49A ist mit
dem ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 verbunden
und das andere Ende des zweiten Verbindungskanals 49B ist
mit dem zweiten Innenraum 24 in dem bewegbaren Element 20 verbunden,
wenn der Schlitten 60, in welchem das bewegbare Element 20 vorgesehen
ist, in die Referenzstellung gesetzt ist.
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Demgemäß ist der
Kanalverbindungsabschnitt 47 außerhalb des bewegbaren Elements 20 zum
Verbinden des Gasleitungskanals 44 durch den ersten und
den zweiten Verbindungskanal 49A und 49B mit dem
ersten bzw. dem zweiten Innenraum 23 und 24 in
dem bewegbaren Element 20 in Abhängigkeit von der Stellung des
bewegbaren Elements 20, wenn der Schlitten 60,
in welchem das bewegbare Element 20 vorgesehen ist, in
die Referenzstellung gesetzt ist, vorgesehen. In einer solchen Situation
ist das andere Ende des ersten Verbindungskanals 49A in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 mit dem anderen Ende des
in dem Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 20 nach
unten öffnenden
ersten Innenraums 23 verbunden und das andere Ende des
zweiten Verbindungskanals 49B in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 ist
mit dem anderen Ende des in dem Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 20 nach
unten öffnenden
zweiten Innenraums 24 verbunden.
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Ein
Teil des Kanalverbindungsabschnitts 47, der mit dem Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 20 in Kontakt kommt, ist durch
ein Dichtungselement 47A gebildet, in welchem ein Hauptteil
sowohl des ersten als auch des zweiten Verbindungskanals 49A und 49B ausgebildet
ist. Mit dem so vorgesehenen Dichtungselement 47A werden
ein Gasaustritt aus der Verbindung zwischen dem anderen Ende des
ersten Verbindungskanals 49A in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 und
dem in dem Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 20 nach
unten öffnenden
anderen Ende des ersten Innenraums 23 und ein Gasaustritt
aus der Verbindung zwischen dem anderen Ende des zweiten Verbindungskanals 49B in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 und dem in dem Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 20 nach unten öffnenden anderen Ende des zweiten
Innenraums 24 sicher verhindert.
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Das
in dem Ventilaufnahmeraum 48 in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aufgenommene
bewegbare Ventil 46 hat einen Abschnitt großen Durchmessers 46B,
an welchem ein Ringdichtungselement 46A angebracht ist,
und einen sich von dem Abschnitt großen Durchmessers 46B erstreckenden Schaftabschnitt 46C.
Der Schaftabschnitt 46C ist in ein in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 vorgesehenes
Führungsloch 47B eingeschoben
und durch eine mit dem Abschnitt großen Durchmessers 46B in
Eingriff stehende Schraubenfeder 50 gezwungen, sein Ende
mit einem Boden des Führungslochs 47B in Kontakt
kommen zu lassen. Demgemäß ist das
in dem Ventilaufnahmeraum 48 aufgenommene bewegbare Ventil 46 normaler
Weise so positioniert, dass beide der in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 ausgebildeten
ersten und zweiten Verbindungskanäle 49A und 49B offen
gemacht sind, wie in 1 bis 3 dargestellt.
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In
einem später
beschriebenen vorgegebenen Zustand wird das in dem Ventilaufnahmeraum 48 aufgenommene
bewegbare Ventil 46 gegen die durch die Schraubenfeder 50 ausgeübte Federkraft bewegt,
um die Schraubenfeder 50 zusammen zu drücken, und so positioniert,
dass der in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 ausgebildete
erste Verbindungskanal 49A geschlossen wird. Der in dem
Kanalverbindungsabschnitt 47 ausgebildete zweite Verbindungskanal 49B ist
unabhängig
von der Position des bewegbaren Ventils 46 in dem Ventilaufnahmeraum 48 immer
offen gehalten.
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Das
bewegbare Ventil 45 ist in dem Gasleitungskanal 44 zum
selektiven offen und geschlossen Steuern des Gasleitungskanals 44 in
Abhängigkeit von
dessen Position vorgesehen. Ein Ringdichtungselement 45A ist
an dem bewegbaren Ventil 45 befestigt und ein Stab 51 ist
mit dem bewegbaren Ventil 45 integriert. Auf das bewegbare
Ventil 45 wird durch eine an einem hinteren Abschnitt des
aus dem Gasleitungskanal 44 heraus ragenden Stabes 51 befestigte
Schraubenfeder 52 gedrückt,
um normaler Weise so positioniert zu sein, dass der Gasleitungskanal 44 geschlossen
ist, wie in 1 bis 3 dargestellt.
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Wie
oben beschrieben, kann mit der Anordnung, in welcher der Gasleitungskanal 44 und
der Kanalverbindungsabschnitt 47 über der Druckspeicherkammer 43 in
dem in dem Griff 8 gehaltenen Gehäuse 40 vorgesehen
sind, das bewegbare Ventil 45 in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehen
ist und das bewegbare Ventil 46 im dem Ventilaufnahmeraum 48 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aufgenommen ist, ein Gaskanal
von der Druckspeicherkammer 43 zu dem ersten und dem zweiten
Innenraum 23 und 24 in dem bewegbaren Element 20,
welches so aufgebaut ist, dass es einer notwendigen Steuerung unter
der Situation, wenn der Schlitten 60 in die Referenzstellung
gesetzt ist, unterzogen ist, in seiner Gesamtlänge relativ kurz gemacht werden.
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In
dem Zustand, wenn der Schlitten 60 in die Referenzposition
gesetzt ist und das Gehäuse 40 in dem
Griff 8 in einer solchen Weise wie in 1 bis 3 dargestellt
gehalten ist, ist der obere Endabschnitt 41A des Magazins 41 so
positioniert, dass die Geschosshaltekammer 4 geschlossen
ist, und er ist durch den Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 20 geschlossen.
Deshalb werden die in dem Magazin 41 enthaltenen Scheingeschosse
BB gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 42 gedrückt.
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Ferner
ist in diesem Zustand ein Ende des ersten Innenraums 23 in
dem bewegbaren Element 20 mit der Geschosshaltekammer 4 verbunden,
ein Ende des zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren Element 20 ist
nahe dem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt angeordnet,
und der sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckende
Gasleitungskanal 44 ist durch den Ventilaufnahmeraum 48 und
den ersten und den zweiten Verbindungskanal 49A und 49B in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 mit dem anderen Ende sowohl
des ersten als auch des zweiten Innenraums 23 und 24 in
dem bewegbaren Element 20 verbunden. Ferner wird auf den
an dem zweiten Hammer 7 vorgesehenen Dreharm 36 durch
die Kniehebelfeder 37 (dargestellt in 2) so gedrückt, dass er mit einem hinteren
Endabschnitt des sich von dem bewegbaren Ventil 45, welches
so positioniert ist, dass der Gasleitungskanal 44 offen
ist und es in seiner Position fixiert ist, erstreckenden Stabes 41 in
Kontakt kommt.
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In
dem in 1 bis 3 dargestellten und wie oben
beschrieben aufgebauten Ausführungsbeispiel wird,
nachdem das Gehäuse 40 in
dem Griff 8 gehalten worden ist, der Schlitten 60 einmal
manuell von der Referenzstellung zurück bewegt und dann losgelassen,
um mit der Federkraft durch die Schraubenfeder 17 in die
Referenzstellung zurück
zu kehren. Während
solcher Bewegungen des Schlittens 60 wird das bewegbare
Element 20, dessen Mittelabschnitt den oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 geschlossen hat, mit der Rückbewegung des Schlittens 60 zurück bewegt,
sodass der obere Endabschnitt 41A des Magazins 41 geöffnet wird
und eines der Scheingeschosse BB am oberen Ende des Magazins 41 in
den oberen Endabschnitt 41 des Magazins 41 gedrückt wird,
um darin durch die Schraubenfeder 42 gehalten zu werden,
wie in 5 dargestellt.
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Wenn
der Schlitten 60 manuell zurück bewegt wird, wird der erste
Hammer 6 gedrückt,
um durch das napfförmige
Elemente 61, welches sich zusammen mit dem Schlitten 60 zurück bewegt,
von der in 1 dargestellten
Position gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 26 in
eine durch einen Pfeil b in 1 angegebene
Richtung (b-Richtung) und entgegen der a-Richtung zu drehen, und
dadurch wird der Drehhebel 15 in die der Federkraft durch
den Eingriffsabschnitt 38A der Blattfeder 38 folgenden
Richtung gedreht.
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Ferner
wird mit der Rückbewegung
der Schlittens 60 das an dem zweiten Hammer 7 vorgesehene
Verriegelungselement 31 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 34 gelöst. Wenn
deshalb der erste Hammer 6 in die b-Richtung gedreht wird, wird
auch der zweite Hammer 7 in die der Federkraft durch die
Kniehebelfeder 30 (dargestellt in 2) folgenden Richtung gedreht. Das obere
Ende des Drehhebels 15 steht mit dem unteren Teil des ersten
Hammers 6, der zurück
bewegt worden ist, in Eingriff, sodass der erste Hammer 6 und
der Drehhebel 15 gegenseitig in ihrer Position fixiert
sind, wie in 5 dargestellt.
Der entsprechend der Drehung des ersten Hammers 6 in die
b-Richtung gedrehte zweite Hammer 7 ist mit der daran vorgesehenen
und mit der Achse 14 in Kontakt stehenden Ausnehmung in seiner
Position fixiert. Mit der Drehung des zweiten Hammers 7 wird
der an dem zweiten Hammer 7 befestigte Dreharm 36 durch
die Knie hebelfeder 37 (dargestellt in 2) gedreht und in seiner Position fixiert,
um mit dem hinteren Endabschnitt des sich von dem bewegbaren Ventil 45 erstreckenden
Stabes 51 in Kontakt zu sein.
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Wenn
sich dann der Schlitten 60 nach vorne bewegt, nachdem er
manuell zurück
bewegt worden ist, bewegt sich auch das bewegbare Element 20 mit der
Vorwärtsbewegung
des Schlittens 60 nach vorne, um so dessen vorderen Abschnitt
in den oberen Endabschnitt 41A des Magazins 41 kommen
und das Scheingeschoss BB in dem oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 entlang einer in dem Körper 10 ausgebildeten
Schräge 10A zu
der Geschosshaltekammer 4 tragen zu lassen. Bei dieser
Gelegenheit ist das bewegbare Element 20 ferner wirksam,
um dessen Mittelabschnitt wieder den oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 schließen
zu lassen und dessen vorderen Abschnitt wieder mit der durch das
Rohrelement 4A ausgebildeten Geschosshaltekammer 4 verbinden
zu lassen, sodass das bewegbare Element 20 in seiner Position
fixiert wird. Als Ergebnis wird das Scheingeschoss BB der Geschosshaltekammer 4 zugeführt, wie
in 6 dargestellt.
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Wenn
der Schlitten 60 nach seiner Vorwärtsbewegung zum Zuführen des
Scheingeschosses BB zu der Geschosshaltekammer 4 in die
Referenzstellung zurück
gekehrt ist, ist der sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckende
Gasleitungskanal 44 wieder durch den Ventilaufnahmeraum 48 und den
ersten und den zweiten Verbindungskanal 49A und 49B in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 mit dem anderen Ende des
ersten und des zweiten Innenraums 23 und 24 in
dem bewegbaren Element 20 in dem Zustand verbunden, in
welchem ein Ende des ersten Innenraums 23 in dem bewegbaren
Element 20 mit der Geschosshaltekammer 4 verbunden
ist und ein Ende des zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren
Element 20 nahe dem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt
positioniert ist.
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Nachdem
das Scheingeschoss BB der Geschosshaltekammer 4 zugeführt worden
ist, wie oben beschrieben und in 6 dargestellt,
wird, wenn der Abzug 1 gezogen wird, das bewegbare Stabelement 11 zurück bewegt.
Mit der Rückbewegung
des bewegbaren Stabelements bewegt sich das bewegbare Kontaktelement 16,
welches mit dem hinteren Endabschnitt des bewegbaren Stabelements 11 an
seiner oberen Position in Kontakt steht, so, dass der untere Abschnitt 15A des
Drehhebels 15 zurück
gedrückt
und der Drehhebel 15 gegen die durch den Eingriffsabschnitt 38A der
Blattfeder 38 ausgeübte Federkraft
gedreht wird, wie in 7 dargestellt.
Als Ergebnis wird das obere Ende des Drehhebels 15 aus
dem Eingriff mit dem unteren Teil des ersten Hammers 6 gelöst.
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Der
aus der Positionsbeschränkung
durch den Drehhebel 15 gelöste erste Hammer 6 wird
durch die Schraubenfeder 26 mit seinem unteren Teil, mit welchem
der Eingriffsabschnitt 7A des zweiten Hammers 7 in
Kontakt ist, in die a-Richtung gedreht. Der in die a-Richtung drehende
erste Hammer 6 lässt auch
den zweiten Hammer 7 in die a-Richtung drehen. Dann ist
der an dem zweiten Hammer 7 angebrachte Dreharm 36 wirksam,
um den sich von dem bewegbaren Element 45 erstreckenden
Stab 51 zu drücken
und die Schraubenfeder 52 gleichzeitig zu einem Zeitpunkt,
zu dem der Abzug 1 mit dem Kontaktabschnitt 12 in
Kontakt kommt, zusammen zu drücken.
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Wenn
der Stab 51 durch den Dreharm 36 in einer solchen
Weise wie oben erwähnt
gedrückt
wird, wird das bewegbare Ventil 45 von der Position zum Schließen des
Gasleitungskanals 44 in die andere Position zum Öffnen des
Gasleitungskanals 44 bewegt und deshalb wird der Gasleitungskanal 44 geöffnet. Mit
der Drehung des zweiten Hammers 7 in dieser Situation wird
das Verriegelungselement 31 so positioniert, dass es mit
dem an dem Körper 10 vorgesehenen
Eingriffsabschnitt 34 in Kontakt kommt. Deshalb ist der
zweite Hammer 7 an der Drehung in die der Federkraft durch
die Kniehebelfeder 30 folgenden Richtung beschränkt und
so wirksam, dass das bewegbare Ventil 45 die Position zum Öffnen des Gasleitungskanals 44 hält. Ferner
ist der erste Hammer 6 durch den zweiten Hammer 7,
dessen Drehung in die der Federkraft durch die Kniehebelfeder 30 folgenden
Richtung beschränkt
ist, ohne Positionsbeschränkung
durch den Drehhebel 15 in seiner Position fixiert.
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Das
durch den Gasleitungskanal 44, welcher durch das bewegbare
Ventil 45 geöffnet
ist, aus der Druckspeicherkammer 43 kommende Gas strömt unmittelbar
in den Kanalverbindungsabschnitt 47. In dieser Situation
wird das in dem Ventilaufnahmeraum 48 in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aufgenommene
bewegbare Ventil 46 in die Position zum Öffnen sowohl
des ersten als auch des zweiten Verbindungskanals 49A und 49B gesetzt
und deshalb werden der Ventilaufnahmeraum 48 und der erste
und der zweite Verbindungskanal 49A und 49B mit
dem in den Kanalverbindungsabschnitt 47 strömenden Gas
gefüllt.
Dann reicht das durch den ersten Verbindungskanal 49A gelangende
Gas durch den ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 zu dem
Scheingeschoss BB in der Geschosshaltekammer 4 und reicht
auch durch den zweiten Innenraum 24 in dem bewegbaren Element 20 zu
dem Druckaufnahmeabschnitt 61A.
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Der
zum Drücken
des Scheingeschosses BB aus der Geschosshaltekammer 4 nach
vorne in den Innenlauf 2I notwendige Druck des Gases ist
so eingerichtet, dass er kleiner als der zum Bewegen des zu dem
napfförmigen
Element 61 gehörenden
Druckaufnahmeabschnitts 61A und des Schlittens 60 zurück weg von
der Laufkonstruktion 2 notwendige Gasdruck ist. Demgemäß wird das
in der Geschosshaltekammer 4 gehaltene Scheingeschoss BB,
wie durch eine durchgezogene Linie in 7 dargestellt, durch
den Druck des diesem zugeführten
Gases von der Geschosshaltekammer 4 in den Innenlauf 2I bewegt,
wie durch eine strichpunktierte Linie in 7 dargestellt, in einem Zustand, in welchem
der Druckaufnahmeabschnitt 61A durch den Druck des Gases zusammen
mit dem napfförmigen
Element 61 und dem Schlitten 60 nicht zurück bewegt
wird. Das in den Innenlauf 2I bewegte Scheingeschoss wird durch
das fortlaufend aus dem ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren
Element 20 in den Innenlauf 2I strömende Gas
beschleunigt, um sich entlang des Innenlaufs 2I nach vorne
zu bewegen, und dann aus einem vorderen Ende des Innenlaufs 2I verschossen, wie
in 8 dargestellt.
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Wenn
das Scheingeschoss BB aus dem Innenlauf 2I abgeschossen
worden ist, wird das aus dem ersten Innenraum 23 in dem
bewegbaren Element 20 in den Innenlauf 2I strömende Gas
aus dem vorderen Ende des Innenlaufs 2I in die Umgebung ausgegeben
und deshalb wird der Druck des Gases in dem Innenlauf 2I,
dem ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 und
dem ersten Verbindungskanal 49A in dem Kanalverbindungsabschnitt 47,
welcher mit dem ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 verbunden
ist, jeweils schnell verringert. Eine solche schnelle Reduzierung
des Gasdrucks in dem ersten Verbindungskanal 49A in dem
Kanalverbindungsabschnitt 47 wirkt auf das in dem Ventilaufnahmeraum 48 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aufgenommene bewegbare
Ventil 46 als negativer Druck zum Ziehen des bewegbaren Ventils 46 zu
dem ersten Verbindungskanal 49A. Als Ergebnis wird das
bewegbare Ventil 46 gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 50 zu
dem ersten Verbindungskanal 49A bewegt und der Abschnitt großen Durchmessers 46B des
bewegbaren Ventils 46 kommt mit einem ein Ende des ersten
Verbindungskanals 49 bildenden Abschnitt in Kontakt, um so
den ersten Verbindungskanal 49A zu schließen. Folglich
ist das in dem Ventilaufnahmeraum 48 in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aufgenommene bewegbare
Ventil 46 so wirksam, dass es den Gasstrom zu der Geschosshaltekammer 4 durch
den ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 und
den ersten Verbindungskanal 49 in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aus
dem Gasleitungskanal 44 absperrt.
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Wenn
der Gasstrom aus dem Gasleitungskanal 44 durch den ersten
Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 und
den ersten Verbindungskanal 49A in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 zu
der Geschosshaltekammer 4 durch das in dem Ventilaufnahmeraum 48 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aufgenommene bewegbare
Ventil 46 abgesperrt wird, strömt das aus der Druckspeicherkammer 43 durch
den Gasleitungskanal 44 in den Ventilaufnahmeraum 48 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 strömende Gas weiter durch den
zweiten Verbindungskanal 49B in dem Kanal verbindungsabschnitt 47 und
den zweiten Innenraum 24 in dem bewegbaren Element 20 zu
dem Druckaufnahmeabschnitt 61A, ohne in den ersten Verbindungskanal 49A in dem
Kanalverbindungsabschnitt 47 zu strömen, und der auf den Druckaufnahmeabschnitt 61A wirkende Gasdruck
wird schnell erhöht.
Mit dem so schnell erhöhten
Gasdruck wird der Druckaufnahmeabschnitt 61A schnell zurück bewegt,
um so das Volumen einer an dem hinteren Ende des hinteren Abschnitts
des bewegbaren Elements 20 in dem napfförmigen Element 61 gebildeten
Druckkammer zu erhöhen,
und der Schlitten 60 wird ebenfalls zusammen mit dem Druckaufnahmeabschnitt 61A gegen
die Federkraft durch die Schraubenfeder 17 schnell zurück bewegt, wie
in 9 dargestellt. Wenn
der Schlitten 60 zurück
bewegt wird, wird der erste Hammer 6 durch den sich zurück bewegenden
Schlitten 60 gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 26 in
die b-Richtung gedreht.
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Dann
wird der Druckaufnahmeabschnitt 61A zusammen mit dem Schlitten 60 durch
den Druck des durch den zweiten in den Kanal 49B in dem
Kanalverbindungsabschnitt 47 und den zweiten Innenraum 24 in
dem bewegbaren Element 20 in die hinten am hinteren Teil
des bewegbaren Elements 20 in dem napfförmigen Element 21 ausgebildete
Druckkammer strömenden
Gases weiter zurück
bewegt, wie in 10 dargestellt.
Mit einer solchen Rückbewegung des
Schlittens 60 wird das bewegbare Kontaktelement 16,
welches mit dem Bodenabschnitt des Schlittens 60 in Kontakt
ist, aus der Positionsbeschränkung
durch die an dem Bodenabschnitt des Schlittens 60 vorgesehene
Ausnehmung 60D gelöst,
wie in 3 dargestellt,
und gegen die Federkraft durch den Eingriffsabschnitt 38B der
Blattfeder 38 nach unten gedrückt, um in die niedrigere Position
gesetzt zu werden. Als Ergebnis wird der untere Abschnitt 15A des
Drehhebels 15 aus dem Eingriff mit dem bewegbaren Kontaktelement 16 gelöst und dadurch
dreht der Drehhebel 15 in die der Federkraft durch den
Eingriffsabschnitt 38A der Blattfeder 38 folgenden
Richtung. Ferner wird mit der Rückbewegung
des Schlittens 60 das an dem zweiten Hammer 7 vorgesehene Verriegelungselement 31 gegen
die Federkraft durch die Schraubenfeder 32 durch den an
dem unteren Abschnitt des Schlittens 60 vorgesehenen Vorsprung 60C nach
unten gedrückt,
wie in 2 dargestellt, um
aus dem Eingriff mit dem an dem Körper 10 vorgesehenen
Eingriffsabschnitt 34 gelöst zu werden. Deshalb wird
der zweite Hammer 7 aus der Positionsbeschränkung gelöst und in
die der Federkraft durch die Kniehebelfeder 30 (dargestellt
in 2) folgenden Richtung
gedreht.
-
Der
Drehhebel 15, der durch den Eingriffsabschnitt 38A der
Blattfeder 38 gedreht wird, greift in den unteren Abschnitt
des ersten Hammers 6 ein, sodass der Drehhebel 15 und
der erste Hammer 6 gegenseitig in ihrer Position fixiert
sind. Der zweite Hammer 7, der durch die Kniehebelfeder 30 gedreht wird,
wird mit der darin vorgesehenen Kerbe 7B, mit welcher die
Achse 14 in Kontakt ist, in seiner Position fixiert.
-
Mit
der Drehung des zweiten Hammers 7 durch die Kniehebelfeder 30 wird
das bewegbare Element 45 aus der Positionsbeschränkung durch den
Dreharm 36, der mit dem hinteren Endabschnitt des sich
von dem bewegbaren Ventil 45 erstreckenden Stabes 51 in
Kontakt ist, gelöst.
Das aus der Positionsbeschränkung
durch den Dreharm 36 gelöste bewegbare Ventil 45 wird
durch den darauf wirkenden Gasdruck und die durch die Schraubenfeder 52 ausgeübte Federkraft
in die Position zum Schließen des
Gasleitungskanals 44 gesetzt, wie in 10 dargestellt.
-
Demgemäß ist unter
der oben beschriebenen Situation während einer Periode, in welcher
der sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckende Gasleitungskanal 44 durch
den Ventilaufnahmeraum 48 und den ersten und den zweiten
Verbindungskanal 49A und 49B in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 mit
dem ersten und dem zweiten Innenraum 23 und 24 in
dem bewegbaren Element 20 verbunden ist und das bewegbare
Ventil 45 den Gasleitungskanal 44 in den Zustand,
in welchem der Schlitten 60 in die Referenzstellung gesetzt
ist und das bewegbare Element 20 in die Stellung entsprechend
der Referenzstellung des Schlittens 60 gesetzt ist, den
Gasleitungskanal 44 offen steuert, das in dem Ventilaufnahmeraum 48 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 aufgenommene bewegbare
Ventil 46 selektiv wirksam, um den ersten Verbindungskanal 49A in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 offen zu steuern, um so
das durch den Gasleitungskanal 44 aus der Druckspeicherkammer 43 kommende
Gas durch den ersten Verbindungskanal 49A in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 und
den ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 auf
das Scheingeschoss BB in der Geschosshaltekammer 4 wirken
zu lassen, und um den ersten Verbindungskanal 49A in dem
Kanalverbindungsabschnitt 47 geschlossen zu steuern, um
so den Gasstrom aus dem Gasleitungskanal 44 durch den ersten
Verbindungskanal 49A in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 und
den ersten Innenraum 23 in dem bewegbaren Element 20 zu
der Geschosshaltekammer 4 abzusperren, sodass das durch
den Gasleitungskanal 44 aus der Druckspeicherkammer 43 kommende
Gas durch den zweiten Verbindungskanal 49B in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 und
den zweiten Innenraum 24 in dem bewegbaren Element 20 auf
den Druckaufnahmeabschnitt 61A wirkt, um den Druckaufnahmeabschnitt 61A zusammen
mit dem Schlitten 60 zurück bewegen zu lassen.
-
Mit
solchen Wirkungen des bewegbaren Elements 46 wird der Schlitten 60 durch
den auf den Druckaufnahmeabschnitt 61A wirkenden Gasdruck, der
schnell erhöht
wird, nachdem das Scheingeschoss BB aus dem Innenlauf 2I abgeschossen
ist, zurück
bewegt und deshalb haben die Bewegungen des Schlittens 60 keinen
negativen Einfluss auf die Laufkonstruktion 2 beim Verschießen des
Scheingeschosses BB. Folglich ist die Richtung des aus dem Innenlauf 2I abgeschossenen
Scheingeschosses BB ohne unerwünschte
Schwankungen richtig eingestellt.
-
Wenn
der Gasleitungskanal 44 durch das bewegbare Element 45 geschlossen
ist, wie in 10 dargestellt,
entweichen der Gasstrom aus der Druckspeicherkammer 43 durch
den Gasleitungskanal 44 zu dem Ventilaufnahmeraum 48 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 und der Gasstrom aus dem
Ventilaufnahmeraum 48 in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 durch
den zweiten Innenraum 24 in dem bewegbaren Element 20 und
den zweiten Verbindungskanal 49B in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 zu
dem Druckaufnahmeabschnitt 61A. Dann wird der Gasdruck
in dem Ventilaufnahmeraum 48 in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 reduziert
und dadurch wird das in dem Ventilaufnahmeraum 48 aufgenommene
bewegbare Ventil 46 durch die Schraubenfeder 50 so
bewegt, dass es in die Position zurück kehrt, in welcher der Abschnitt
großen
Durchmessers 46B des bewegbaren Ventils 46 von
dem ein Ende des ersten Verbindungskanals 49A bildenden
Abschnitt entfernt ist, wie in 10 dargestellt,
und der erste Verbindungskanal 49A wird geöffnet.
-
Unmittelbar
nach dem Schließen
des Gasleitungskanals 44 durch das bewegbare Ventil 45 wird der
Schlitten 60 mit der Trägheitskraft
weiter zurück bewegt.
Dann wird der hintere Abschnitt des bewegbaren Elements 20,
unmittelbar bevor der Schlitten 60 die hinterste Stellung
erreicht, aus dem rohrförmigen
Abschnitt 61B des napfförmigen
Elements 61 heraus gesetzt, sodass das Gas in dem rohrförmigen Abschnitt 61B des
napfförmigen
Elements 61 aus der dem bewegbaren Element 20 zugewandten Öffnung ausgegeben
wird, wie in 10 dargestellt,
und der Gasdruck in dem rohrförmigen
Abschnitt 61B des napfförmigen
Elements 61 schnell auf den Atmosphärendruck reduziert wird. Dann
wird das bewegbare Elemente 20 durch die Schraubenfeder 22 schnell zu
dem napfförmigen
Element 61 zurück
bewegt, sodass der hintere Abschnitt des bewegbaren Elements 20 wieder
in den rohrförmigen
Abschnitt 61B des napfförmigen
Elements 61 eingesetzt wird, wie in 11 dargestellt. Als Ergebnis wird der
obere Endabschnitt 41A des Magazins 41 geöffnet und
eines der Scheingeschosse BB am oberen Ende in dem Magazin 41 wird
nach oben in den oberen Endabschnitt 41A des Magazins 41 gedrückt, um
darin gehalten zu werden.
-
Unmittelbar
nachdem der Schlitten 60 die hinterste Stellung erreicht
hat, wie in 11 dargestellt,
wird der Schlitten 60 durch die Schraubenfeder 17 nach
vorne in die Referenzstellung bewegt und das bewegbare Element 20 wird
zusammen mit dem Schlitten 60 ebenfalls nach vorne bewegt.
Mit einer solchen Vorwärtsbewegung
des bewegbaren Elements 20 trägt der vordere Abschnitt des
bewegbaren Elements 20 das in dem oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 gehaltene Scheingeschoss BB zu der Geschosshaltekammer 4.
Wenn der Schlitten 60 wieder in die Referenzstellung gesetzt
ist, ist das Scheingeschoss BB sicher in der Geschosshaltekammer 4 gehalten,
wie in 6 dargestellt.
-
Wenn
der Schlitten 60 die hinterste Stellung erreicht hat, wird
der Abzug 1 aus der gezogenen Betätigung gelöst. Dann werden das bewegbare
Stabelement 11 und der Abzug 1 durch den Eingriffsabschnitt 38B (dargestellt
in 3) der Blattfeder 38, der
auf das bewegbare Kontaktelement an dessen unterer Position wirkt,
nach vorne bewegt und der Abzug kehrt in die Ausgangsstellung zurück, wie
in 6 dargestellt. Das
bewegbare Kontaktelement 16 ist an dessen unterer Position
in seiner Position durch den Eingriffsabschnitt 38B der
Blattfeder 38 fixiert, um mit der an dem Boden des Schlittens 60 vorgesehenen
Ausnehmung 60D (dargestellt in 3) an dessen oberem Abschnitt in Eingriff
zu stehen.
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Wenn
ferner der Schlitten 60 aus der hintersten Stellung die
Referenzstellung erreicht hat, wird in der Situation, in welcher
ein Ende des ersten Innenraums 23 in dem bewegbaren Element 20 mit
der Geschosshaltekammer 4 verbunden ist und ein Ende des
zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren Element 20 nahe
dem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt positioniert ist,
der sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckende Gasleitungskanal 44 durch
den Ventilaufnahmeraum 48 und den ersten und den zweiten
Verbindungskanal 49A und 49B in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 sowohl
mit dem anderen Ende des ersten Innenraums 23 als auch
mit dem anderen Ende des zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren
Element 20 verbunden, wie in 6 dargestellt.
Wenn anschließend
wieder der Abzug 1 gezogen wird, werden das Verschießen des
in der Geschosshaltekammer 4 gehaltenen Scheingeschosses
BB und die Zufuhr eines neuen Scheingeschosses BB zu der Geschosshaltekammer 4 in
der gleichen Weise wie oben erläutert
ausgeführt.
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12 und 13 zeigen eine zweites Ausführungsbeispiel
einer Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In
dem in 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden anstelle des bewegbaren Elements 20 und des Kanalverbindungsabschnitts 47 in
dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ein
bewegbares Element 70 und ein Kanalverbindungsabschnitt 77 eingesetzt
und verschiedene Teile außer
dem bewegbaren Element 70 und dem Kanalverbindungsabschnitt 77 sind
in der gleichen Weise wie jene in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut. In 12 sind Abschnitte und Elemente
entsprechend jenen in 1 mit
den gleichen Bezugsziffern markiert und auf eine weitere Beschreibung
davon wird verzichtet.
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Bezug
nehmend auf 12 ist das
bewegbare Element 70 in einem hinteren Teil 60B eines Schlittens 60 vorgesehen.
Das bewegbare Element 70 ist an dem hinteren Ende einer
Geschosshaltekammer 4 so angeordnet, dass es entlang der
Bewegungsrichtungen des Schlittens 60 bewegbar ist, und es
hat einen hinteren Abschnitt, der wahlweise in einen und aus einem
rohrförmigen
Abschnitt 61B eines napfförmigen Elements 61 gesetzt
ist, einen vorderen Abschnitt, der selektiv mit einem Rohrelement 4A gekoppelt
ist, in welchem die Geschosshaltekammer 4 ausgebildet ist,
und einen mittleren Abschnitt zwischen dem hinteren und dem vorderen
Abschnitt. Ein Dichtringelement 71 aus einem elastischen
Material ist an dem hinteren Abschnitt des bewegbaren Elements 70 befestigt.
Wenn der hintere Abschnitt des bewegbaren Elements 70 in
den rohrförmigen
Abschnitt 61B des napfförmigen
Elements 61 eingeschoben wird, kommt das Dichtringelement 71 mit der
Innenfläche
des rohrförmigen
Abschnitts 61B in Kontakt, um einen Raum zwischen der Außenfläche des
hinteren Teils des bewegbaren Elements 70 und der Innenfläche des
rohrförmigen
Abschnitts 61B hermetisch abzudichten.
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Eine
Schraubenfeder 22 ist mit einem Ende an dem rohrförmigen Abschnitt 61B des
napfförmigen
Elements 61 angebracht und mit dem anderen Ende an dem
bewegbaren Element 70 angebracht vorgesehen, um die elastische
Kraft auf das bewegbare Element 70 auszuüben, um
dieses zu einem Druckaufnahmeabschnitt 61A vorzuspannen,
welches in der Form des Bodens des napfförmigen Elements 61 vorgesehen
ist. Wenn der Schlitten 60 in die Referenzstellung gesetzt
ist, ist das bewegbare Element 70 in eine solche Position
gesetzt, um dessen vorderen Abschnitt mit dem rohrförmigen Element 4A,
in welchem die Geschosshaltekammer 4 ausgebildet ist, verbinden
zu lassen und dessen hinteren Abschnitt in den rohrförmigen Abschnitt 61B des
napfförmigen
Elements 61 einschieben zu lassen.
-
Das
bewegbare Element 70 ist mit einem ersten Innenraum 73 und
einem zweiten Innenraum 74 versehen, die voneinander getrennt
sind. Der erste Innenraum 73 bildet einen gekrümmten Gaskanal mit
einem zu der Geschosshaltekammer 4 öffnenden Ende an dem vorderen
Abschnitt des bewegbaren Elements 70 und dem nach unten öffnenden
anderen Ende in dem Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 70.
An dem nach unten öffnenden
anderen Ende des ersten Innenraums 73 in dem Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 70 ist ein Ventilaufnahmeabschnitt 73A ausgebildet.
Der zweite Innenraum 74 bildet ebenfalls einen gekrümmten Gaskanal
mit einem zu dem Druckaufnahmeabschnitt 61A öffnenden
Ende an dem hinteren Abschnitt des bewegbaren Elements 70 und
dem nach unten öffnenden
anderen Ende an dem Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 70.
Wenn der Schlitten 60 in die Referenzstellung gesetzt ist,
ist ein Ende des ersten Innenraums 73 mit der Geschosshaltekammer 4 verbunden
und ein Ende des zweiten Innenraums 74 ist nahe dem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt positioniert.
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Ein
Gehäuse 40,
welches in einen Griff 8 eingeschoben wird, um darin in
seiner Position fixiert zu sein, ist mit einem sich von einer Druckspeicherkammer 43 erstreckenden
Gasleitungskanal 44, einem in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehenen
bewegbaren Ventil 45 und einem Kanalverbindungsabschnitt 77,
in welchem ein bewegbares Ventil 76 vorgesehen ist, versehen.
Der Gasleitungskanal 44, das bewegbare Ventil 45 und
der Kanalverbindungsabschnitt 77, in welchem das bewegbare
Ventil 76 vorgesehen ist, sind über der Druckspeicherkammer 43 in
dem Gehäuse 40 angeordnet.
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In
dem Kanalverbindungsabschnitt 77 ist ein Ventilaufnahmeraum 78,
in welchem das bewegbare Ventil 76 aufgenommen ist. Ein
Ende des sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckenden
Gasleitungskanals 44 ist mit dem Ventilaufnahmeraum 78 verbunden.
-
Das
Gehäuse 40 wird
in den Griff 8 durch eine an einem unteren Endabschnitt
des Griffs 8 vorgesehene Öffnung eingeschoben, wie in 13 dargestellt, und ein
unterer Teil 40A des Gehäuses 40 steht mit
dem unteren Endabschnitt des Griffs 8 in Eingriff, sodass
das Gehäuse 40 in
dem Griff 8 gehalten wird. Der Ventilaufnahmeraum 78 in
dem in dem Griff 8 gehaltenen Gehäuse 40 ist sowohl
mit dem ersten als auch mit dem zweiten Innenraum 73 und 74 in
den in dem hinteren Abschnitt 60B des Schlittens 60 vorgesehenen
bewegbaren Element 70 verbunden, wenn der Schlitten 60 in
die Referenzstellung gesetzt ist, wie in 12 dargestellt.
-
Demgemäß ist der
Kanalverbindungsabschnitt 77 außerhalb des bewegbaren Elements 70 zum
Verbinden des Gasleitungskanals 44 durch den Ventilaufnahmeraum 78 mit
dem ersten und dem zweiten Innenraum 73 und 74 in
dem bewegbaren Element 70 in Abhängigkeit von der Stellung des
bewegbaren Elements 70 vorgesehen, wenn der Schlitten 60,
in welchem das bewegbare Element 70 vorgesehen ist, in
die Referenzstellung gesetzt ist. In einer solchen Situation ist
der Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 sowohl
mit dem nach unten öffnenden
anderen Ende des ersten Innenraums 73 am Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 70 als auch mit dem nach unten öffnenden anderen
Ende des zweiten Innenraums 74 am Mittelabschnitt des bewegbaren
Elements 70 verbunden.
-
Ein
Abschnitt des Kanalverbindungsabschnitts 77, welcher mit
dem Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 70 in Kontakt
kommt, ist durch ein Dichtungselement 77A gebildet, in
welchem ein Abschnitt des Ventilaufnahmeraums 78 gebildet
ist, welcher mit dem ersten und dem zweiten Innenraum 73 und 74 in
dem bewegbaren Element 70 verbunden ist. Mit dem so vorgesehenen
Dichtungselement 77A werden ein Gasaustritt aus der Verbindung
zwischen dem Ventilaufnahmeraum 78 und dem nach unten öffnenden
anderen Ende des ersten Innenraums 73 am Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 70 und ein Gasaustritt aus der
Verbindung zwischen dem Ventilaufnahmeraum 78 und dem nach unten öffnenden
anderen Ende des zweiten Innenraums 74 am Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 70 sicher verhindert.
-
Das
in dem Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 aufgenommene
bewegbare Ventil 76 hat einen Abschnitt großen Durchmessers 76A und
einen sich von dem Abschnitt großen Durchmessers 76A erstreckenden
Schaftabschnitt 76B und ist durch einen an dem Kanalverbindungsabschnitt 77 vorgesehenen
Halteabschnitt 77B zum Vorstehen in den Ventilaufnahmeraum 78 gehalten.
Das so in dem Ventilaufnahmeraum 78 vorgesehene bewegbare
Ventil 76 ist so positioniert, dass der Abschnitt großen Durchmessers 76A dem
nach unten öffnenden
anderen Ende des ersten Innenraums 73 am Mittelabschnitt
des in die Position entsprechend der Referenzstellung des Schlittens 60,
wenn der Schlitten 60 in die Referenzstellung gesetzt ist, gesetzten
bewegbaren Elements 70 zugewandt ist.
-
Das
bewegbare Ventil 76 wird durch eine an dem Schaftabschnitt 76B vorgesehene
Schraubenfeder 80 gedrückt,
um den Abschnitt großen
Durchmessers 76A von dem nach unten öffnenden anderen Ende des ersten
Innenraums 73 am Mittelabschnitt des in die Position entsprechend
der Referenzstellung des Schlittens 60, wenn der Schlitten 60 in
die Referenzstellung gesetzt ist, gesetzten bewegbaren Elements 70 zu
entfernen. Deshalb ist das bewegbare Ventil 76 in dem Ventilaufnahmeraum 78 normaler
Weise so positioniert, dass der erste Innenraum 73 in dem
in die Stellung entsprechend der Referenzstellung des Schlittens 60 gesetzten
bewegbaren Element 70 geöffnet ist, wie in 12 dargestellt.
-
In
einem später
beschriebenen vorgegebenen Zustand wird das in dem Ventilaufnahmeraum 78 aufgenommene
bewegbare Ventil 76 gegen die durch die Schraubenfeder 80 ausgeübte Federkraft bewegt,
um die Schraubenfeder 80 zu komprimieren, um so den Abschnitt
großen
Durchmessers 76A mit dem nach unten öffnenden anderen Ende des ersten Innenraums 73 am
Mittelabschnitt des in die Position entsprechend der Referenzstellung
des Schlittens 60 gesetzten und zum Schließen des
ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren Element 70 mit
dem Abschnitt großen
Durchmessers 76A wirksamen bewegbaren Elements 70 ausgebildeten
Ventilaufnahmeabschnitt 73 in Kontakt kommen zu lassen.
Der zweite Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 wird
unabhängig
von der Stellung des bewegbaren Ventils 76 in dem Ventilaufnahmeraum 78 immer
offen gehalten.
-
In
dem so aufgebauten Ausführungsbeispiel von 12 wird ebenfalls, wenn
der Schlitten 60 einmal manuell von der Referenzstellung
nach hinten bewegt wird und dann losgelassen wird, um in die Referenzstellung
zurück
zu kehren, ein Scheingeschoss BB der Geschosshaltekammer 4 zugeführt und
der Kanalverbindungsabschnitt 77 wird so positioniert,
dass der Gasleitungskanal 44 durch den Ventilaufnahmeraum 78 mit
dem ersten und dem zweiten Innenraum 73 und 74 in
dem bewegbaren Element 70 verbunden ist.
-
Nachdem
das Scheingeschoss BB der Geschosshaltekammer 4 zugeführt worden
ist und der Kanalverbindungsabschnitt 77 so positioniert
worden ist, dass der Gasleitungskanal 44 durch den Ventilaufnahmeraum 78 mit
dem ersten und dem zweiten Innenraum 73 und 74 in
dem bewegbaren Element 70 verbunden ist, ist, wenn ein
Abzug 1 gezogen wird, ein an einem zweiten Hammer 7 befestigter Dreharm 36 wirksam,
um einen sich von dem bewegbaren Ventil 45 erstreckenden
Stab 51 zu drücken und
eine Schraubenfeder 52 zusammen zu drücken. Mit der Bewegung des
Stabes 51 wird das bewegbare Ventil 45 von der
Stellung zum Schließen
des Gasleitungskanals 44 in eine andere Stellung zum Öffnen des
Gasleitungskanals 44 bewegt und deshalb wird der Gasleitungskanal 44 geöffnet. Dann
ist der zweite Hammer 7 wirksam, um das bewegbare Ventil 45 in der
Stellung zum Öffnen
des Gasleitungskanals 44 zu halten.
-
In
einem solchen Zustand strömt
das durch den Gasleitungskanal 44 aus der Druckspeicherkammer 43 kommende
Gas direkt in den Kanalverbindungsabschnitt 77. Da in dieser
Situation das in dem Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 aufgenommene
bewegbare Ventil 76 in die Stellung zum Öffnen des
ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren Element 70 gesetzt
ist, sind sowohl der erste als auch der zweite Innenraum 73 und 74 in dem
bewegbaren Element offen. Demgemäß wird der
Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 mit
dem in den Kanalverbindungsabschnitt 77 strömenden Gas
gefüllt,
und dann erreicht das Gas durch den ersten Innenraum 73 in dem
bewegbaren Element 70 das Scheingeschoss BB in der Geschosshaltekammer 4 und
erreicht ebenfalls durch den zweiten Innenraum 74 in dem bewegbaren
Element 70 den Druckaufnahmeabschnitt 61A.
-
Der
Gasdruck, der zum Drücken
des Scheingeschosses BB aus der Geschosshaltekammer 4 in einen
Innenlauf 2I nach vorne notwendig ist, ist so eingerichtet,
dass er kleiner als der Gasdruck ist, der zum Bewegen des zu dem
napfförmigen
Element 61 gehörenden Druckaufnahmeabschnitts 61A und
des Schlittens 60 zurück
zum Entfernen von einer Laufkonstruktion 2 notwendig ist.
Demgemäß wird das
in der Geschosshaltekammer 4 gehaltene Scheingeschoss BB
durch den Druck des diesem zugeführten Gases
von der Geschosshaltekammer 4 in den Innenlauf 2I bewegt,
in einem Zustand, in welchem der Druckaufnahmeabschnitt 61A durch
den Gasdruck nicht zusammen mit dem napfförmigen Element 61 und
dem Schlitten 60 zurück
bewegt wird. Das in den Innenlauf 2I bewegte Scheingeschoss
BB wird durch das fortlaufend in den Innenlauf 2I aus dem
ersten Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 strömende Gas
entlang des Innenlaufs 2I nach vorne bewegt und dann aus
einem vorderen Ende des Innenlaufs 2I abgeschossen.
-
Wenn
das Scheingeschoss BB aus dem Innenlauf 2I abgeschossen
worden ist, wird das aus dem ersten Innenraum 73 in dem
bewegbaren Element 70 in den Innenlauf 2I strömende Gas
aus dem vorderen Ende des Innenlaufs 2I in die Atmosphäre abgegeben
und deshalb wird der Gasdruck im Innenlauf 2I und im ersten
Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 schnell
reduziert. Eine solche schnelle Reduzierung des Gasdrucks im ersten
Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 wirkt
auf das in dem Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 aufgenommene
bewegbare Ventil 76 als negativer Druck zum Ziehen des
bewegbaren Ventils 76 zu dem ersten Innenraum 73 in
dem bewegbaren Element 70. Als Ergebnis wird das bewegbare
Ventil 76 gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 80 zu
dem ersten Innenraum in dem bewegbaren Element 70 bewegt
und der Abschnitt großen
Durchmessers 76A des bewegbaren Ventils 76 kommt
mit dem Ventilaufnahmeabschnitt 73A, welcher an dem nach
unten öffnenden
anderen Ende des ersten Innenraums 73 am Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 70 ausgebildet ist, in Kontakt, um
so den ersten Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 zu
schließen.
Folglich ist das in dem Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 aufgenommene
bewegbare Ventil 76 wirksam, um den Gasstrom aus dem Gasleitungskanal 44 durch
den ersten Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 zu
der Geschosshaltekammer 4 abzusperren.
-
Wenn
der Gasstrom aus dem Gasleitungskanal 44 durch den ersten
Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 zu der
Geschosshaltekammer 4 durch das in dem Ventilaufnahmeraum 78 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 77 aufgenommene bewegbare
Ventil 76 abgesperrt ist, strömt das aus der Druckspeicherkammer 43 durch
den Gasleitungskanal 44 in den Ventilaufnahmeraum 78 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 77 strömende Gas weiter durch den
zweiten Innenraum 74 in dem bewegbaren Element 70 zu
dem Druckaufnahmeabschnitt 61A, ohne in den ersten Innenraum 73 in
dem bewegbaren Element 70 zu strömen, und der auf den Druckaufnahmeabschnitt 61A wirkende
Gasdruck wird schnell erhöht.
Mit der so schnellen Erhöhung
des Gasdrucks wird der Druckaufnahmeabschnitt 61A schnell
zurück
bewegt, um so eine an dem hinteren Ende des hinteren Abschnitts
des bewegbaren Elements 70 in dem napfförmigen Element 61 ausgebildete
Druckkammer im Volumen vergrößern zu
lassen, und der Schlitten 60 wird ebenfalls zusammen mit
dem Druckaufnahmeabschnitt 61A gegen die Federkraft durch
eine Schraubenfeder 17 schnell zurück bewegt.
-
Anschließend wird
der Schlitten 60 weiter in die hinterste Stellung zurück bewegt,
um das bewegbare Element 70 zurück bewegen zu lassen, und dann
wird der Schlitten 60 zusammen mit dem bewegbaren Element 70 nach
vorne bewegt, um in die Referenzstellung zurück zu kehren, sodass ein neues
Scheingeschoss BB zu der Geschosshaltekammer 4 in der gleichen
Weise wie die Vorgänge
in dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel
zugeführt wird.
-
In
der oben beschriebenen Situation ist das in dem Ventilaufnahmeraum 78 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 77 aufgenommene bewegbare
Ventil 76 während
einer Periode, in welcher der sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckende
Gasleitungskanal 44 durch den Ventilaufnahmeraum 78 in dem
Kanalverbindungsabschnitt 77 mit dem ersten und dem zweiten
Innenraum 73 und 74 in dem bewegbaren Element 70 verbunden
ist und das bewegbare Ventil 45 den Gasleitungskanal 44 in
dem Zustand offen steuert, wenn der Schlitten 60 in die
Referenzstellung gesetzt ist und das bewegbare Element 70 in
die Position entsprechend der Referenzstellung des Schlittens 60 gesetzt
ist, selektiv wirksam, um den ersten Innenraum 73 in dem
bewegbaren Element 70 offen zu steuern, um so das durch den
Gasleitungskanal 44 aus der Druckspeicherkammer 43 kommende
Gas durch den Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 und den
ersten Innenraum 73 in dem bewegbaren Element 70 auf
das Scheingeschoss BB in der Geschosshaltekammer 4 wirken
zu lassen, und um den ersten Innenraum 73 in dem bewegbaren
Element 70 geschlossen zu steuern, um so den Gasstrom aus dem
Gasleitungskanal 44 durch den ersten Innenraum 73 in
dem bewegbaren Element 70 und den Ventilaufnahmeraum 78 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 77 zu der Geschosshaltekammer 4 abzusperren,
sodass das aus der Druckspeicherkammer 43 durch den Gasleitungskanal 44 kommende
Gas durch den Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 und
den zweiten Innenraum 74 in dem bewegbaren Element 70 auf
den Druckaufnahmeabschnitt 61A wirkt, um so den Druckaufnahmeabschnitt 61A zusammen
mit dem Schlitten 60 zurück zu bewegen.
-
Mit
solchen Vorgängen
des bewegbaren Ventils 76 wird der Schlitten 60 durch
den auf den Druckaufnahmeabschnitt 61A wirkenden Gasdruck, der
schnell erhöht
wird, nachdem das Scheingeschoss BB aus dem Innenlauf 2I abgeschossen
ist, zurück
bewegt und deshalb uben die Bewegungen des Schlittens 60 beim
Verschießen
des Scheingeschosses BB keinen negativen Einfluss auf die Laufkonstruktion 2 aus.
Folglich ist die Richtung des aus dem Innenlauf 2I abgeschossenen
Scheingeschosses BB richtig eingestellt, ohne unerwünscht zu
variieren.
-
14 und 15 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
In
dem in 14 und 15 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind anstelle des Körpers 10 und des
Gehäuses 40 in
dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel
ein Körper 100,
in welchem ein Kanalverbindungsabschnitt 47 und ein bewegbares Ventil 46 vorgesehen
sind, und ein Gehäuse 101 eingesetzt
und verschiedene Teile außer
dem Körper 100 und
dem Gehäuse 101 sind
in der gleichen Weise wie jene in dem Ausführungsbeispiel von 1 aufgebaut. In 14 und 15 sind Abschnitte und Elemente entsprechend
jenen in 1 mit den gleichen Bezugsziffern
markiert und auf eine weitere Beschreibung davon wird verzichtet.
-
Bezug
nehmend auf 14 und 15 ist das Gehäuse 101,
in welchem eine Druckspeicherkammer 43 vorgesehen ist,
die zum Beispiel mit Flüssiggas
geladen ist, lösbar
in einem Griff 8 des Körpers 100 gehalten.
Das Gehäuse 101 ist
zusätzlich
zu der Druckspeicherkammer 43 darin mit einem Magazin 41 zum
Enthalten von Scheingeschossen BB, in welchem eine Schraubenfeder 42 zum
Drücken
der Scheingeschosse BB zu einem oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 vorgesehen ist, einem sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckenden
Gasleitungskanals 44 und einem in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehenen
bewegbaren Ventil 45 versehen.
-
Der
Kanalverbindungsabschnitt 47, in welchem ein Ventilaufnahmeraum 48 zum
Aufnehmen des bewegbaren Ventils 46, ein erster Verbindungskanal 49A und
ein zweiter Verbindungskanal 49B ausgebildet sind, ist
außerhalb
eines bewegbaren Elements 20 in dem Körper 100 vorgesehen.
-
In
dem Körper 100,
in welchem das bewegbare Ventil 46 so vorgesehen ist, ist
das bewegbare Element 20, wenn ein Schlitten 60 in
die Referenzstellung gesetzt ist, wie in 14 dargestellt, so positioniert, dass
ein Ende eines ersten Innenraums in dem bewegbaren Element 20 mit
einer Geschosshaltekammer 4 verbunden ist und ein Ende
eines zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren Element 20 nahe
einem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt positioniert
ist, und der erste und der zweite Verbindungskanal 49A und 49B in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 sind mit dem anderen Ende
des ersten Innenraums 23 in dem bewegbaren Element 20 bzw.
dem anderen Ende des zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren
Element 20 verbunden.
-
Das
Gehäuse 100 wird
in dem Griff 8 durch eine an einem unteren Endabschnitt
des Griffs 8 vorgesehene Öffnung eingesetzt, wie in 15 dargestellt, und ein
Bodenabschnitt 101A des Gehäuses 101 steht mit
dem unteren Endabschnitt des Griffs 8 in Eingriff, sodass
das Gehäuse 101 in
dem Griff 8 in seiner Position fixiert ist.
-
In
dem Zustand, in welchem ein Abzug 1 und der Schlitten 60 in
die jeweiligen Referenzstellungen gesetzt sind und das bewegbare
Element 20 in die Position entsprechend der Referenzstellung
des Schlittens 60 gesetzt ist, steht, wenn das Gehäuse 101 in
fester Position in dem Griff 8 gehalten ist, ein Paar separat
an dem Gasleitungskanal 44 in dem Gehäuse 101 und an dem
Kanalverbindungsabschnitt 47 in dem Körper 100 vorgesehener
Eingriffsabschnitte 102 miteinander in Eingriff, sodass der
Gasleitungskanal 44 durch die Eingriffsabschnitte 102 mit
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 verbunden ist.
-
Ferner
sind in diesem Zustand der Gasleitungskanal 44, das bewegbare
Ventil 45 und der Kanalverbindungsabschnitt 47,
in welchem das bewegbare Element 46 vorgesehen ist, über der
Druckspeicherkammer 43 angeordnet und der obere Endabschnitt 41A des
Magazins 41 in dem Gehäuse 101 ist
nahe der Geschosshaltekammer 4 angeordnet und durch einen
Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 20 geschlossen,
sodass die in dem Magazin 41 enthaltenen Scheingeschosse
BB gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 42 gedrückt werden.
Der sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckende Gasleitungskanal 44 ist
durch den Ventilaufnahmeraum 48 und den ersten und den
zweiten Verbindungskanal 49A und 49B in dem Kanalverbindungsabschnitt 47 sowohl
mit dem anderen Ende des ersten Innenraums 23 in dem bewegbaren
Element 20 als auch mit dem anderen Ende des zweiten Innenraums 24 in
dem bewegbaren Element 20 verbunden. Zusätzlich steht
ein an einem zweiten Hammer 7 angebrachter Dreharm 36 mit
einem hinteren Endabschnitt eines sich von dem bewegbaren Ventil 45,
welches in die Position zum Schließen des Gasleitungskanals 44 in
fester Positionierung gesetzt ist, erstreckenden Stabes 51 in
Kontakt.
-
In
dem so aufgebauten Ausführungsbeispiel von 14 sind die Anordnung und
der Aufbau des Körpers 100 und
des Gehäuses 101,
die man erhält, nachdem
das Gehäuse 101 in
fester Position in dem Griff 8 unter der Bedingung, dass
der Abzug 1 und der Schlitten 60 in die jeweiligen
Referenzstellungen gesetzt sind und das bewegbare Element 20 in
die Stellung entsprechend der Referenzstellung des Schlittens 60 gesetzt
ist, gehalten worden ist, im wesentlichen die gleichen wie die Anordnung
und der Aufbau des Körpers 10 und des
Gehäuses 40 in
dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel,
auch wenn die Eingriffsabschnitte 102 hinzugefügt sind und
deshalb eine Reihe von Vorgängen
zum Verschießen
des Scheingeschosses BB und dann Zuführen eines neuen Scheingeschosses
BB zu der Geschosshaltekammer 4, nachdem der Schlitten 60 einmal
manuell aus der Referenzstellung zurück bewegt und dann zum Rückkehren
in die Referenzstellung zum Zuführen
des ersten Scheingeschosses BB zu der Geschosshaltekammer 4 gelöst wird,
in der gleichen Weise wie jene in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden.
-
16 und 17 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
einer Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
In
dem Ausführungsbeispiel
von 16 und 17 sind anstelle des Körpers 10 und
des Gehäuses 40 in
dem in 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel
ein Körper 103,
in welchem ein Kanalverbindungsabschnitt 77 und ein bewegbares
Ventil 76 vorgesehen sind, und ein Gehäuse 104 eingesetzt
und verschiedene Teile außer
dem Körper 103 und
dem Gehäuse 104 sind
in der gleichen Weise wie jene in dem in 12 dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut. In 16 und 17 sind Abschnitte und Elemente entsprechend
jenen in 12 mit den
gleichen Bezugsziffern markiert und auf eine weitere Beschreibung
davon wird verzichtet.
-
Bezug
nehmend auf 16 und 17 ist das Gehäuse 104,
in welchem eine Druckspeicherkammer 43 vorgesehen ist,
welche zum Beispiel mit Flüssiggas
geladen ist, lösbar
in einem Griff des Körpers 103 gehalten.
Das Gehäuse 104 ist
zusätzlich
zu der Druckspeicherkammer 43 darin mit einem Magazin zum
Enthalten von Scheingeschossen BB, in welchem eine Schraubenfeder 42 zum
Drücken
der Scheingeschosse BB zu einem oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 vorgesehen ist, einem sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckenden
Gasleitungskanal 44 und einem in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehenen
bewegbaren Ventil 45 versehen.
-
Der
Kanalverbindungsabschnitt 77, in welchem ein Ventilaufnahmeraum 78 zum
Aufnehmen des bewegbaren Ventils 76 ausgebildet ist, ist
außerhalb
eines bewegbaren Elements in dem Körper 103 vorgesehen.
-
In
dem Körper 103,
in welchem das bewegbare Ventil 76 so vorgesehen ist, ist
das bewegbare Element 70, wenn ein Schlitten 60 in
die Referenzstellung gesetzt ist, wie in 16 dargestellt, so positioniert, dass
ein Ende eines ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren Element 70 mit
einer Geschosshaltekammer 4 verbunden ist und ein Ende eines zweiten
Innenraums 74 in dem bewegbaren Element 70 nahe
einem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt positioniert
ist, und der in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 vorgesehene
Ventilaufnahmeraum 78 ist sowohl mit dem anderen Ende des
ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren Element 70 als auch
dem anderen Ende des zweiten Innenraums 74 in dem bewegbaren
Element 70 verbunden.
-
Das
Gehäuse 104 wird
in den Griff 8 durch eine an einem unteren Endabschnitt
des Griffs 8 vorgesehene Öffnung eingeschoben, wie in 17 dargestellt, und ein
Bodenabschnitt 104A des Gehäuses 104 steht mit
dem unteren Endabschnitt des Griffs 8 in Eingriff, sodass
das Gehäuse 104 in
dem Griff 8 in seiner Position fixiert ist.
-
Unter
der Bedingung, dass ein Abzug 1 und der Schlitten 60 in
die jeweiligen Referenzstellungen gesetzt sind und das bewegbare
Element 70 in die Position entsprechend der Referenzstellung
des Schlitten 60 gesetzt ist, steht, wenn das Gehäuse 104 in
dem Griff 8 in seiner Position gehalten ist, ein Paar separat
an dem Gasleitungskanal 44 in dem Gehäuse 104 und an dem
Kanalverbindungsabschnitt 77 in dem Körper 103 vorgesehener
Eingriffsabschnitte 105 miteinander in Eingriff, sodass der
Gasleitungskanal 44 durch die Eingriffsabschnitte 105 mit
dem Kanalverbindungsabschnitt 77 verbunden ist.
-
Ferner
sind in diesem Zustand der Gasleitungskanal 44, das bewegbare
Ventil 45 und der Kanalverbindungsabschnitt 77,
in welchem das bewegbare Ventil 76 vorgesehen ist, über der
Druckspeicherkammer 43 angeordnet und der obere Endabschnitt 41A des
Magazins 41 in dem Gehäuse 104 ist
nahe der Geschosshaltekammer 4 positioniert und durch einen
Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 70 geschlossen,
sodass die in dem Magazin 41 enthaltenen Scheingeschosse
BB gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 42 gedrückt werden.
Der sich von der Druckspeicherkammer 43 erstreckende Gasleitungskanal 44 ist
durch den Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 sowohl
mit dem anderen Ende des ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren
Element 70 als auch mit dem anderen Ende des zweiten Innenraums 74 in
dem bewegbaren Element 70 verbunden. Zusätzlich steht
ein an einem zweiten Hammer 7 angebrachter Dreharm 36 mit
einem hinteren Endabschnitt eines sich von dem bewegbaren Ventil 45, welches
in die Stellung zum Schließen
des Gasleitungskanals 44 in seine feste Position gesetzt
ist, erstreckenden Stabes 51 in Kontakt.
-
In
dem so aufgebauten Ausführungsbeispiel von 16 sind die Anordnung und
der Aufbau des Körpers 103 und
des Gehäuses 104,
die in dem Zustand erzielt werden, dass der Abzug 1 und
der Schlitten 60 in die jeweiligen Referenzstellungen gesetzt
sind und das bewegbare Element 70 in die Stellung entsprechend
der Referenzstellung des Schlittens 60 gesetzt ist, nachdem
das Gehäuse 104 in dem
Griff 8 fixiert gehalten worden ist, im wesentlichen die
gleichen wie die Anordnung und der Aufbau des Körpers 10 und des Gehäuses 40 in
dem in 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel,
obwohl die Eingriffsabschnitte 105 hinzugefügt sind,
und deshalb wird eine Reihe von Vorgängen zum Abschießen des
Scheingeschosses BB und dann Zuführen
eines neuen Scheingeschosses BB zu der Geschosshaltekammer 4,
nachdem der Schlitten 60 einmal manuell von der Referenzstellung
zurück
bewegt und dann zum Rückkehren
in die Referenzstellung zum Zuführen
des ersten Scheingeschosses BB zu der Geschosshaltekammer 4 gelöst wird,
in der gleichen Weise wie jene in dem in 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
-
18 und 19 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Modellwaffe
mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
In
dem in 18 und 19 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind anstelle des Körpers 10 und des
Gehäuses 40 in
dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel
in Körper 110,
in welchem ein Kanalverbindungsabschnitt 47, ein bewegbares
Ventil 46, ein Gasleitungskanal 44 und ein bewegbares Ventil 45 vorgesehen
sind, und ein Gehäuse 111 eingesetzt
und verschiedene Teile außer
dem Körper 110 und
dem Gehäuses 111 sind
in der gleichen Weise wie jene in dem Ausführungsbeispiel von 1 aufgebaut. In 18 und 19 sind Abschnitte und Elemente entsprechend
jenen in 1 mit den gleichen Bezugsziffern
markiert und auf eine weitere Beschreibung davon wird verzichtet.
-
Bezug
nehmend auf 18 und 19 ist das Gehäuse 111,
in welchem eine Druckspeicherkammer 43 vorgesehen ist,
welche zum Beispiel mit Flüssiggas
geladen ist, lösbar
in einem Griff 8 des Körpers 110 gehalten.
Das Gehäuse 111 ist
zusätzlich
zu der Druckspeicherkammer 43 darin mit einem Gasausgabesteuerabschnitt 43A zum
Steuern des aus der Druckspeicherkammer 43 ausgegebenen
Gases, einem mit einer Schraubenfeder 112 in Eingriff stehenden
und bewegbar in dem Gasausgabesteuerabschnitt 43A vorgesehenen
Regelventil 113 und einem Magazin 41 zum Enthalten
von Scheingeschossen BB, in welchem eine Schraubenfeder 42 zum Drücken der
Scheingeschosse BB zu einem oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 vorgesehen ist, versehen.
-
Der
Kanalverbindungsabschnitt 47, in welchem ein Ventilaufnahmeraum 48 zum
Aufnehmen des bewegbaren Ventils 46, ein erster Verbindungskanal 49A und
ein zweiter Verbindungskanal 49B ausgebildet sind, und
der sich weg von dem Ventilaufnahmeraum 48 erstreckende
Gasleitungskanal 44 mit einem länglichen Abschnitt 44A sind
außerhalb eines
bewegbaren Elements 20 in dem Körper 110 vorgesehen.
In dem Gasleitungskanal 44 ist das bewegbare Ventil 45 vorgesehen.
Der Körper 110 hat einen
Vorsprungabschnitt 110A, der darin den länglichen
Abschnitt 44A des Gasleitungskanals 44 bildet.
-
In
dem Körper 110,
in welchem die bewegbaren Ventile 45 und 46 so
vorgesehen sind, ist, wenn ein Schlitten 60 in die Referenzstellung
gesetzt ist, wie in 18 dargestellt,
das bewegbare Element 20 so positioniert, dass ein Ende
eines ersten Innenraums in dem bewegbaren Element 20 mit
einer Geschosshaltekammer 4 verbunden ist und ein Ende
eines zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren Element 20 nahe
einem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt angeordnet ist,
und der erste und der zweite Verbindungskanal 49A und 49B in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 sind mit dem anderen Ende des
ersten Innenraums 23 in dem bewegbaren Element 20 bzw.
dem anderen Ende des zweiten Innenraums 24 in dem bewegbaren
Element 20 verbunden.
-
Das
Gehäuse 111 wird
in den Griff 8 durch eine an einem unteren Endabschnitt
des Griffs 8 vorgesehene Öffnung in dem Zustand, in dem
das Regelventil 113 durch die Schraubenfeder 112 gezwungen
wird, in einer Stellung zum Schließen des Gasausgabesteuerabschnitt 43A zu
bleiben, eingeschoben, wie in 19 dargestellt,
und ein Bodenabschnitt 111A des Gehäuses 111 steht mit
dem unteren Endabschnitt des Griffs 8 in Eingriff, sodass
das Gehäuse 111 in
seiner Position in dem Griff 8 fixiert wird.
-
Der
Vorsprungabschnitt 110A des Körpers 110 und das
Regelventil 113 in dem Gehäuse 111 bilden Eingriffsabschnitte 115,
die separat an dem Gasleitungskanal 44 in dem Körper 110 und
an dem Gasausgabesteuerabschnitt 43A in dem Gehäuse 111 zum
gegenseitigen Eingriff vorgesehen sind. Wenn das Gehäuse 111 in
den Griff 8 eingeschoben wird, wird das Regelventil 113 durch
den Vorsprungabschnitt 110A des Körpers 110 gegen die
Federkraft durch die Schraubenfeder 112 gedrückt, sodass
die Eingriffsabschnitte 115 ineinander eingreifen.
-
Wenn
die Eingriffsabschnitte 115 so ineinander eingreifen, ist
der Gasausgabesteuerabschnitt 43A mit dem länglichen
Abschnitt 44A des Gasleitungskanals 44 verbunden
und das Regelventil 113 wird in eine Stellung zum Öffnen des
Ausgabesteuerabschnitts 43A bewegt. Deshalb wirkt das aus
der Druckspeicherkammer 43 ausgegebene Gas durch den Gasausgabesteuerabschnitt 43A auf
das in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehene bewegbare Ventil 45.
-
Unter
der Bedingung, dass ein Abzug 1 und der Schlitten 60 in
die jeweiligen Referenzstellungen gesetzt sind und das bewegbare
Element 20 in die Position entsprechend der Referenzstellung
des Schlittens 60 gesetzt ist, sind, wenn das Gehäuse 111 in
dem Griff 8 in seiner Position fixiert gehalten ist, der
Gasleitungskanal 44, das bewegbare Ventil 45 und
der Kanalverbindungsabschnitt 47, in welchem das bewegbare
Ventil 46 vorgesehen ist, über der Druckspeicherkammer 43 in
dem Gehäuse 111 angeordnet
und der obere Endabschnitt 41A des Magazins 41 in
dem Gehäuse 111 ist
nahe einer Geschosshaltekammer 4 positioniert und durch
einen Mittelabschnitt des bewegbaren Elements 20 geschlossen,
sodass die in dem Magazin 41 enthaltenen Scheingeschosse
BB gegen die Federkraft durch die Schraubenfeder 42 gedrückt werden.
Der Gasausgabesteuerabschnitt 43A ist mit dem länglichen
Abschnitt 44A des Gasleitungskanals 44 verbunden
und das Regelventil 113 wird in eine Stellung zum Öffnen des
Gasausgabesteuerabschnitt 43A bewegt, sodass das aus der
Druckspeicherkammer 43 ausgegebene Gas durch den Gasausgabesteuerabschnitt 43A auf
das in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehene bewegbare Ventil 45 wirkt.
Jedoch wird das bewegbare Ventil 45 durch eine Schraubenfeder 42 gezwungen,
fortlaufend in der Stellung zum Schließen des Gasleitungskanals 44 zu
bleiben. Der Gasleitungskanal 44 ist durch den Ventilaufnahmeraum 48 und
den ersten und den zweiten Verbindungskanal 49A und 49B in
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 sowohl mit dem anderen
Ende des ersten Innenraums 23 in dem bewegbaren Element 20 als
auch mit dem anderen Ende des zweiten Innenraums 24 in
dem bewegbaren Element 20 verbunden. Zusätzlich steht
ein an einem zweiten Hammer 7 angebrachter Dreharm 36 mit
einem hinteren Endabschnitt eines Stabes 51 in Kontakt,
welcher sich von dem bewegbaren Ventil 45 erstreckt, das
in die Stellung zum Schließen
des Gasleitungskanals 44 in fixierter Position gesetzt
ist.
-
In
dem so aufgebauten Ausführungsbeispiel von 18 sind die Anordnung und
der Aufbau des Körpers 110 und
des Gehäuses 111,
die unter der Bedienung, dass der Abzug 1 und der Schlitten 60 in die
jeweiligen Referenzstellungen gesetzt sind und das bewegbare Element 20 in
die Stellung entsprechend der Referenzstellung des Schlitten 60 gesetzt ist,
erhalten werden, nachdem das Gehäuse 111 in seiner
Position fixiert in dem Griff 8 gehalten worden ist, im
wesentlichen die gleichen wie die Anordnung und der Aufbau des Körpers 10 und
des Gehäuses 40 in
dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel,
obwohl der Gasausgabesteuerabschnitt 43A und die Eingriffsabschnitte 115 hinzugefügt sind,
und deshalb wird eine Reihe von Vorgängen zum Abschießen des
Scheingeschosse BB und dann Zuführen
eines neuen Scheingeschosses BB zu der Geschosshaltekammer 4,
nachdem der Schlitten 60 einmal manuell von der Referenzstellung
zurück
bewegt und dann gelöst
wird, um zu der Referenzstellung zurück zu kehren, um der Geschosshaltekammer 4 das erste
Scheingeschoss BB zuzuführen,
in der gleichen Weise wie jene in dem Ausführungsbeispiel von 1 ausgeführt.
-
20 und 21 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel
einer Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
In
dem in 20 und 21 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind anstelle des Körpers 10 und des
Gehäuses 40 in
die mit 12 dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Körper 116,
in welchem ein Kanalverbindungsabschnitt 77, ein bewegbares
Ventil 76, ein Gasleitungskanal 44 und ein bewegbares Ventil 45 vorgesehen
sind, und ein Gehäuse 117 eingesetzt
und verschiedene Teile außer
dem Körper 116 und
dem Gehäuse 117 sind
in der gleichen Weise wie jene in dem in 12 dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut. In 20 und 21 sind Abschnitte und Elemente entsprechend
jenen in 12 mit den
gleichen Bezugsziffern markiert und auf eine weitere Beschreibung
davon wird verzichtet.
-
Bezug
nehmend auf 20 und 21 ist das Gehäuse 117,
in welchem eine Druckspeicherkammer 43 vorgesehen ist,
welche zum Beispiel mit Flüssiggas
geladen ist, lösbar
in einem Griff 8 des Körpers 116 gehalten.
Das Gehäuse 117 ist
zusätzlich
zu der Druckspeicherkammer 43 darin mit einem Gasausgabesteuerabschnitt 43A zum
Steuern des aus der Druckspeicherkammer 43 ausgegebenen
Gases, einem mit einer Schraubenfeder 112 in Eingriff stehenden
und bewegbar in dem Gasausgabesteuerabschnitt 43A vorgesehenen
Regelventil 113 und einem Magazin 41 zum Enthalten
von Scheingeschossen BB, in welchem eine Schraubenfeder 42 zum Drücken der
Scheingeschosse BB zu einem oberen Endabschnitt 41A des
Magazins 41 vorgesehen ist, versehen.
-
Der
Kanalverbindungsabschnitt 77, in welchem ein Ventilaufnahmeraum 78 zum
Aufnehmen des bewegbaren Ventils 76 ausgebildet ist, und
der sich von dem Ventilaufnahmeraum 78 weg erstreckende
Gasleitungskanal 44 mit einem länglichen Abschnitt 44A sind
außerhalb
eines bewegbaren Elements 70 in dem Körper 116 vorgesehen.
In dem Gasleitungskanal 44 ist das bewegbare Ventil 45 vorgesehen.
Der Körper 116 besitzt
einen Vorsprungabschnitt 116A, der darin den länglichen
Abschnitt 44A des Gasleitungskanals 44 bildet.
-
In
dem Körper 116,
in welchem die bewegbaren Ventile 45 und 76 so
vorgesehen sind, ist, wenn ein Schlitten 60 in die Referenzstellung
gesetzt ist, wie in 20 dargestellt,
das bewegbare Element 70 so positioniert, dass ein Ende
eines ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren Element 70 mit
einer Geschosshaltekammer 4 verbunden ist und ein Ende eines
zweiten Innenraums 74 in dem bewegbaren Element 70 nahe
einem Druckaufnahmeabschnitt 61A zugewandt positioniert
ist, und der Ventilaufnahmeraum 78 in dem Kanalverbindungsabschnitt 77 ist sowohl
mit dem anderen Ende des ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren
Element 70 als auch mit dem anderen Ende des zweiten Innenraums 74 in dem
bewegbaren Element 70 verbunden.
-
Das
Gehäuse 117 wird
in den Griff 8 durch eine an einem unteren Endabschnitt
des Griffs 8 vorgesehene Öffnung in dem Zustand eingesetzt,
dass das Regelventil 113 durch die Schraubenfeder 112 gezwungen
wird, in einer Stellung zum Schließen des Gasausgabesteuerabschnitts 43A zu
bleiben, eingesetzt, wie in 21 dargestellt,
und ein Bodenabschnitt 117A des Gehäuses 117 steht mit
dem unteren Endabschnitt des Griffs 8 in Eingriff, sodass
das Gehäuse 117 in
seiner Position in dem Griff 8 fixiert wird.
-
Der
Vorsprungabschnitt 116A des Körpers 116 und das
Regelventil 113 in dem Gehäuse 117 bilden Eingriffsabschnitte 115,
die separat an dem Gasleitungskanal 44 in dem Körper 116 und
an dem Gasausgabesteuerabschnitt 43A in dem Gehäuse 117 zum
gegenseitigem Eingriff vorgesehen sind. Wenn das Gehäuse 117 in
den Griff 8 eingeschoben wird, wird das Regelventil 113 durch
den Vorsprungabschnitt 116A des Körpers 116 gegen die
Federkraft durch die Schraubenfeder 112 gedrückt, sodass
die Eingriffsabschnitte 115 ineinander eingreifen.
-
Wenn
die Eingriffsabschnitte 115 so ineinander eingreifen, ist
der Gasausgabesteuerabschnitt 43A mit dem länglichen
Abschnitt 44A des Gasleitungskanals 44 verbunden
und das Regelventil 113 wird in eine Stellung zum Öffnen des
Gasausgabesteuerabschnitts 43A bewegt. Deshalb wirkt das
aus der Druckspeicherkammer 43 ausgegebene Gas durch den
Gasausgabesteuerabschnitt 43A auf das in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehene
bewegbare Ventil 45.
-
Unter
der Bedingung, dass ein Abzug 1 und der Schlitten 60 in
die jeweiligen Referenzstellungen gesetzt sind und das bewegbare
Element 70 in die Stellung entsprechend der Referenzstellung
des Schlittens 60 gesetzt ist, sind, wenn das Gehäuse 117 in
dem Griff 8 in seiner Position fixiert gehalten wird, der
Gasleitungskanal 44, das bewegbare Ventil 45 und
der Kanalverbindungsabschnitt 77, in welchem das bewegbare
Ventil 76 vorgesehen ist, über der Druckspeicherkammer 43 in
dem Gehäuse 117 positioniert
und der obere Endabschnitt 41A des Magazins 41 in
dem Gehäuse 117 ist
nahe der Geschosshaltekammer 4 positioniert und durch einen Mittelabschnitt
des bewegbaren Elements 70 geschlossen, sodass die in dem
Magazin 41 enthaltenen Scheingeschosse BB gegen die Federkraft durch
die Schraubenfeder 42 gedrückt werden. Der Gasausgabeabschnitt 43A ist
mit dem länglichen
Abschnitt 44A des Gasleitungskanals 44 verbunden und
das Regelventil 113 wird in eine Stellung zum Öffnen des
Gasausgabesteuerabschnitts 43A bewegt, sodass das aus der
Druckspeicherkammer 43 ausgegebene Gas durch den Gas ausgabesteuerabschnitt 43A auf
das in dem Gasleitungskanal 44 vorgesehene bewegbare Ventil 45 wirkt.
Jedoch wird das bewegbare Ventil 45 durch eine Schraubenfeder 52 gezwungen,
fortlaufend in der Stellung zum Schließen des Gasleitungskanals 44 zu
bleiben. Der Gasleitungskanal 44 ist durch den Ventilaufnahmeraum 78 in
dem Kanalverbindungsabschnitt 77 sowohl mit dem anderen
Ende des ersten Innenraums 73 in dem bewegbaren Element 70 als
auch mit dem anderen Ende des zweiten Innenraums 74 in
dem bewegbaren Element 70 verbunden. Zusätzlich steht ein
an einem zweiten Hammer 7 angebrachter Dreharm 36 mit
einem hinteren Endabschnitt eines Stabes 51 in Kontakt,
der sich von dem bewegbaren Element 45 erstreckt, das in
die Stellung zum Schließen
des Gasleitungskanals 44 in fixierter Position gesetzt
ist.
-
In
dem so aufgebauten Ausführungsbeispiel von 20 sind die Anordnung und
der Aufbau des Körpers 116 und
des Gehäuses 117,
die unter der Bedingung, dass der Abzug 1 und der Schlitten 60 in die
jeweiligen Referenzstellungen gesetzt sind und das bewegbare Element 70 in
die Stellung entsprechend der Referenzstellung des Schlittens 60 gesetzt ist,
erhalten werden, nachdem das Gehäuse 117 in dem
Griff 8 in fixierter Position gehalten worden ist, im wesentlichen
die gleichen wie die Anordnung und der Aufbau des Körpers 10 und
des Gehäuses 40 in dem
in 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel, obwohl
der Gasausgabesteuerabschnitt 43A und die Eingriffsabschnitte 115 hinzugefügt sind,
und deshalb wird eine Reihe von Vorgängen zum Abschießen des
Scheingeschosses BB und dann Zuführen eines
neuen Scheingeschosses BB zu der Geschosshaltekammer 4,
nachdem der Schlitten 60 einmal manuell von der Referenzstellung
zurück
bewegt und dann zum Zurückkehren
in die Referenzstellung gelöst
wird, um das erste Scheingeschoss BB der Geschosshaltekammer 4 zuzuführen, in
der gleichen Weise wie jene in dem in 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel
ausgeführt.
-
Die
Konstruktion mit dem bewegbaren Element 20 oder 70,
dem Kanalverbindungsabschnitt 47 oder 77, usw.,
die in dem in 1, 12, 14, 16, 18 oder 20 dargestellten Ausführungsbeispiel eingesetzt ist,
ist nur ein Beispiel eines wesentlichen Teils der Modellwaffe mit
einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung und schränkt
das wesentliche Bauteil nicht ein.
-
Obwohl
das Gehäuse 40, 101, 104, 111 oder 117,
welches darin mit der Druckspeicherkammer 43 versehen ist,
in welcher das Flüssiggas
enthalten ist, in dem Griff 8 in jedem der in 1, 12, 14, 16, 18 bzw. 20 dargestellten
Ausführungsbeispiele
gehalten ist, ist es möglich,
anstelle des Flüssiggases
komprimierte Luft zu verwenden. Ferner ist es auch möglich, das
Gehäuse 40, 101, 104, 111 oder 117 zu
modifizieren, sodass es darin mit einer Druckspeicherkammer versehen
ist, die mit einer Bombe gekoppelt ist, in welcher eine große Menge
Flüssiggas
oder komprimierte Luft enthalten sein kann.