DE275651C - - Google Patents

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DE275651C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/14Friction clutches with outwardly-movable clutching members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/20Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated using a gas piston arranged concentrically around the barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
.- JVI 275651 -KLASSE 72 h. GRUPPE
Gasdrucklader. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1913 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Gasdrucklader mit durch den angezogenen Abzug festgestelltem Geradezugverschluß und einer an sich bekannten Gasfanghülse, die beim Schuß an der Laufmündung durch die ausströmenden Treibgase vorbewegt wird und zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Gewehrverschlusses zu beliebiger Zeit nach dem Abfeuern des Geschosses dient. Gegenüber bekannten Gasdruckladern
ίο dieser Art besteht die Erfindung darin, daß an die Gasfangdüse eine um die Länge des Verschlußweges entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbare, in einer Schutzhülse geführte Hülse angeschlossen ist, welche bei ihrer Auswärtsbewegung die durch ein Zahnstangengetriebe mit zwei gegenläufigen Zahnstangen mit dem Verschlußkolben verbundene Öffnungsfeder spannt, die in der gespannten Lage durch eine von ihr belastete, von der Hülse mitgenommene und diese feststellende Klinke so lange festgehalten wird, bis beim Loslassen des Abzugs der Verschluß freigegeben und durch die sich entspannende Öffnungsfeder geöffnet wird, worauf die nun nicht mehr unter dem Druck der Öffnungsfeder stehende Klinke ausgelöst wird, so daß die durch die Öffnungsbewegung des Verschlußkolbens gespannte Schließfeder den Verschluß wieder schließen und. gleichzeitig die Hülse, deren Feder unterstützend, in die Ausgangsstellung zurückführen kann. Die Zugfeder greift an einen senkrechten Arm der Klinke an, welche in dem in einem Längsschlitze der Schutzhülse geführten Schlitten der Hülse drehbar' lagert und unter der Einwirkung
einer schwächeren Klinkenfeder steht, so daß durch die gespannte Öffnungsfeder die Klinke aufgerichtet wird und sich damit in einer Öse fangen kann, während nach Entspannung der Öffnungsfeder die Klinkenfeder zur Wirkung gelangt und die Klinke aus der Öse auslöst.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise, Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nebst Einzelheiten dargestellt, und zwar zeigt: Fig. ι ein mit der Einrichtung ausgerüstetes Gewehr in Oberansicht, Fig. 2 und 3 das Zahnradgehäuse in Seitenansicht und Querschnitt nach A-B in Fig. 1, Fig. 4 den vorderen Teil des Gewehres in Ansicht, Fig. 5 und 6 die Gasfanghülse im Querschnitt und im Längsschnitt, Fig. 7 den vorderen Teil des Gewehres im Längsschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt nach E-F der Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt nach C-D der Fig. 7, Fig. 10 eine Ausführungsform der Schubstange, Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 4 im Längsschnitt, wozu Fig. 12 einen Schnitt nach G-H in Fig. 11 sowie eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe darstellt.
Das Gewehr besitzt einen an sich bekannten Geradezugverschluß 1 mit Griff 2. Auf dem vorderen Ende des Laufes 3 ist eine bewegliche Hülse 4 lose aufgeschoben, deren Länge gleich dem Öffnungswege des Verschlusses ist. Die Hülse 4 wird von einer Hülse 5 umgeben, welche mit ihrem rückwärtigen Ende auf dem Lauf 3 aufgeschraubt ist (Fig. 7 und 11), während ihr vorderes Ende eine eingeschraubte Muffe α auf-
nimmt, die einen nach innen vorspringenden Führungsflansch für die Hülse 4 besitzt. Zwischen den beiden Hülsen 4 und 5 ist eine Schraubenfeder 6 angeordnet (Fig. 7), die sich einerseits gegen den Führungsflansch der Hülse 5 stützt und andererseits an einem an der Hülse 4 nahe ihrem rückwärtigen Ende befestigten Schlitten 14 anliegt. Der Schlitten 14 ist in einem Längsschlitz der Hülse 5 geführt. Zweckmäßig weist der Schlitten 14 an beiden Seiten Längsnuten auf, in welche die den Schlitz begrenzenden Längskanten der Hülse 5 eingreifen und damit dem Schlitten eine gute Führung sichern (Fig. 8). Auf dem Lauf 3 ist ferner ein Gehäuse 7 (Fig. 1 bis 3) mittels Schrauben 8 befestigt, in welchem sich ein Zahnrad 9 auf der Achse 10 befindet. In das Zahnrad 9 greifen auf beiden Seiten die Zahnstangen 11, 12 ein. In das eine Ende der Zahnstange ir ist eine Schraubenfeder 13 eingehängt, deren anderes Ende an einer Klinke 16 befestigt ist, welche in dem Schlitten 14 drehbar lagert. Die Klinke 16 steht unter der Einwirkung einer Feder 15, die bestrebt ist, den Haken derselben stets nach abwärts zu drücken. Am vorderen Ende der Hülse 5 sitzt ein Ring 17 mit einer zum Fangen der Klinke 16 bestimmten öse 18. Das eine Ende der Zahnstange 12 ist frei, das andere Ende dagegen auf dem rechtwinklig abgebogenen Querarm 20 der Schubstange 19 befestigt. Die Schubstange 19 ist an dem Griffstück 2 des Verschlußkolbens lösbar angebracht. An dem Querarm 20 ist ■ das eine Ende einer Schraubenfeder 21 befestigt, deren anderes Ende in eine Öse der Hülse 5 eingehängt ist. Das aus der Hülse 5 ragende Ende der losen Hülse 4 trägt eine Gasfangdüse 22, die vorn eine ins Innere hineinragende, konisch ausgebildete, zentrische Ringfläche besitzt (Fig. 6). Um die Wirkung der Treibgase auf die Hülse 4 zu verstärken, können auch mehrere Gasfanghülsen achsial hintereinanderliegend an der Hülse 4 angeordnet werden. In diesem Falle wird jede Gasfanghülse 22 an ihrem Vorderende abgesetzt und mit Gewinde versehen, so daß auf dieses die nächstfolgende Gasfangdüse aufgeschraubt werden kann.
Die Schubstange 19 (Fig. 10) ist zu einer Kurvenführung23 ausgebildet, und zwar derart, daß sie über das Griffstück 2 des Verschlusses greift, wobei der Scheitelpunkt der Kurve 24 über den Ladeausschnitt zu liegen kommt, und für die Schubstange 19 eine Führung 25 in der Richtung der Verschlußbewegung vorgesehen ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Beim Schuß treffen die hinter dem Geschoß ausströmenden Treibgase auf die in die Gasfanghülse 22 hineinragende konische Ringfläche, fangen sich dadurch zum Teil in der Hülse, drücken diese nach vorn und nehmen dabei die bewegliche Hülse 4 samt dem Schlitten 14 mit. Am Ende der Bewegung der Hülse 4 hakt sich die Klinke 16 des Schlittens 14 unter der Wirkung der mittlerweile gespannten Feder 13, die die Wirkung der Klinkenfeder 15 überwindet, in die öse "i8 des Ringes 17 ein. Die Zahnstange 11, die durch das Zahnrad 9 mit der Zahnstange 12 verbunden ist, bleibt jedoch in Ruhe, solange der Verschluß, wie dies beispielsweise beim österreichischen Armeegewehr M. 95 der Fall ist, durch den angezogen gehaltenen Abzug, der dann mit einem Arm in das Verschlußstück eingreift, an einer Rückwärtsbewegung gehindert wird. Wenn der Abzug nach dem Schuß freigegeben wird, zieht die Schraubenfeder 13 die gezahnte Stange 11 nach vorn gegen den Schlitten 14. Infolge der Entspannung der Feder 13 löst die am Schlitten angeordnete Klinkenfeder 15 die Klinke 16 aus der Öse 18 aus. Die Zahnstange 11 dreht zugleich das Zahnrad 9 und dieses schiebt die Zahnstange 12 nach hinten und überträgt die Bewegung durch den Querarm 20 auf die Schubstange 19, die mit dem Griffstück 2 des Verschlußkolbens 1 lösbar, verbunden ist; die Zahnstange 12 schiebt den Verschlußkolben 1 zurück und öffnet damit, da der Weg der beweglichen Hülse gleich dem des Verschlußkolbens ist, den Verschluß vollständig. Während dieses Vorganges wird die schwächere Feder 21, die zwischen dem Querarm 20 und der Hülse 5 angeordnet ist, gespannt. Inzwischen hat sich gleichzeitig mit der Rückwärtsbewegung des Verschlusses die Feder 13 entspannt und der Haken der Klinke 16 am Schlitten von der Nase 18 ausgehängt und es kommt daher nun allein die Feder 21 zur Wirkung. Sie zieht an der Schubstange 19 den Verschlußkolben nach vorn, mit welcher Bewegung gleichzeitig vom Patronenmagazin eine Patrone in den Laderaum geschoben wird. Da weiter die Schubstange 19 mit der Zahnstange 12 in Verbindung steht, letztere , wieder durch das Zahnrad 9 mit der Zahnstange 11, ferner auch mit der Feder 13 verbunden ist, so kehren diese wie auch der Schlitten 14 und die Hülse 4 durch das Zusammenziehen der Feder 21 in die Ausgangsstellung zurück. Nach dem folgenden Schuß wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Die Anwendung der vorbeschriebenen Einrichtung ist natürlich nicht auf das österreichische Armeegewehr M. 95 oder analog wie dieses gebauten Gewehres beschränkt, sondern erstreckt, sich auf alle in Verwendung stehenden Gewehre, insbesondere auf alle Armeegewehre. In solchen Fällen dürfte es gegebenenfalls notwendig sein, die einzelnen Teile der Einrichtung, ohne dasd Wesen .der Erfindung selbst zu berühren, der abweichenden Bauart des Gewehres entsprechend anzupassen, und an diesem
eine Einrichtung vorzusehen, welche ein Feststellen des Verschlußkolbens durch das angezogen gehaltene Züngel ermöglicht. Diese Feststelleinrichtung kann an sich in einer beliebigen Weise ausgebildet werden, doch ist deren Anordnung gemäß der Erfindung eine unumgängliche Notwendigkeit.
Nach der Ausführungsform gemäß den Fig.-13 und 14 bewegt sich die Hülse 4 anstatt auf dem Lauf selbst auf Längsleisten 26 desselben. Hierdurch soll ein Eindringen der Treibgase zwischen der Hülse 4 und dem Laufe ermöglicht werden, um ein Klemmen der Hülse 4 zu verhindern bzw. deren Reibung zu vermindern und damit einen leichten Lauf derselben zu erzielen.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Spruch:
    Gasdrucklader mit durch den angezogenen Abzug festgestelltem Geradezugverschluß und durch die ausströmenden Treibgase vorbewegter, zum Bedienen des Verschlusses dienender Gasfanghülse, bei dem für das Öffnen und Schließen des Verschlusses je eine Feder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gasfangdüse (22) eine um die Länge des Verschlußweges entgegen der Wirkung einer Feder (6) verschiebbare, in einer Schutzhülse (5) geführte Hülse (4) angeschlossen ist, welche bei ihrer Auswärtsbewegung die durch ein Zahnstangengetriebe (10, 11, 12) mit zwei gegenläufigen Zahnstangen (11, 12) mit dem Verschlußkolben verbundene Öffnungsfeder (13) spannt, die in der gespannten Lage durch eine von ihr belastete, von der Hülse (4) mitgenommene und diese feststellende Klinke (16) so lange festgehalten wird, bis beim Loslassen des Abzuges der Verschluß (1) freigegeben und durch die sich entspannende Öffnungsfeder (13) geöffnet wird, worauf die nun nicht mehr unter dem Druck der Öffnungsfeder (13) stehende Klinke (16) ausgelöst wird, so daß die durch die Öffnungsbewegung des Verschlußkolbens gespannte Schließfeder (21) den Verschluß wieder schließen und gleichzeitig die Hülse (4), deren Feder (6) unterstützend, in die Ausgangsstellung zurückführen kann. Die Zugfeder (13) greift an einen senkrechten Arm der Klinke (16) an, welche in dem in einem Längsschlitze der Schutzhülse (5) geführten Schlitten (14) der Hülse (4) drehbar lagert und unter der. Ein wirkung einer schwächeren Klinkenfeder (15) steht, so daß durch die gespannte Öffnungsfeder (13) die Klinke (16) aufgerichtet wird und sich damit in der Öse (18) fangen kann, während nach Entspannung der Öffnungsfeder (13) die Klinkenfeder (15) zur Wirkung gelangt und die Klinke (16) aus der Öse (18) auslöst.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT275651D 1913-03-10 Active DE275651C (de)

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