DE4013164C2 - Gasdruckpistole, insbesondere Sportpistole - Google Patents

Gasdruckpistole, insbesondere Sportpistole

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    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasdruckpistole, ins­ besondere auf eine Sportpistole, mit einem unterhalb des Laufes liegenden Druckgasbehälter, von dem ein durch ein Ventil verschlossener Kanal zum Laufhinterende führt, mit einem im Waffengehäuse mittels eines Kniehebels vom Lauf­ hinterende zurückziehbaren Verschluß, mit einem beim Zu­ rückziehen des Verschlusses in eine Spannstellung mitnehm­ baren, federbelasteten Schlagstück, in der es ein Abzug­ stollen zurückhält und aus der es bei Freigabe zur kurz­ zeitigen Ventilöffnung vorschnellt, und mit einer den vorge­ schobenen Verschluß abdeckenden, am Waffengehäuse zurück­ schwenkbar gelagerten Klappe, auf deren Schwenkwelle der hintere Arm des Kniehebels drehfest sitzt.
Eine derartige Gasdruckpistole ist aus der DE 37 04 455 A1 bekannt. Da die Schwenkwelle der Klappe mit dem hinteren Arm des Knie­ hebels drehfest verbunden ist, wird beim Zurückschwenken der Klappe mit Hilfe des Kniehebels der Verschluß vom Lauf­ hinterende zurückgezogen, um das Geschoß einlegen zu können. Beim Zurückziehen des Verschlusses wird aber zugleich auch das Schlagstück in die Spannstellung mitgenommen, so daß die Klappe nicht nur zum Öffnen des Verschlusses, sondern zugleich auch zum Spannen der Waffe bzw. der Feder des Schlagstückes dient. In der Spannstellung wird das Schlag­ stück vom Abzugstollen zurückgehalten, so daß nach dem Schließen des Verschlusses durch Vorwärtsschwenken der Klappe und nachfolgendes geringes Verschwenken des Ab­ zugstollens mit Hilfe der Abzugeinrichtung das Schlagstück freigegeben wird, vorschnellt und das Ventil zur Schußab­ gabe kurzzeitig öffnet. Der Verschluß wird durch den Knie­ hebelmechanismus, der in der Schließstellung die Streck­ lage anschlagbegrenzt etwas überwunden hat, in der Schließ­ stellung verriegelt, ohne daß es hierfür weiterer Maßnahmen bedarf.
Es kann nun vorkommen, daß der Abzug ungewollt betätigt, das Schlagstück also aus seiner Spannstellung freigege­ ben wird, bevor noch der Verschluß die Schließstellung erreicht und die Klappe sich abdeckend über den Verschluß gelegt hat. Das Treibgas, das durch die kurzzeitige Ven­ tilöffnung mittels des Schlagstückes freigeworden ist, tritt dann aus der Waffe mit beträchtlichem Druck unkon­ trolliert nach oben bzw. seitwärts aus, was zu Verletzun­ gen Anlaß geben kann.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und eine Gasdruckpistole der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die eine selbsttätige, ein­ fache, aber verläßliche Sicherung gegen einen Treibgasaus­ tritt bei sich nicht in Schließstellung befindlichem Ver­ schluß aufweist, wobei diese Sicherung auch als sogenannte Trockentrainingseinrichtung verwendbar sein soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß am Waffengehäuse im Bereich des Schlagstückes eine unter der Kraft einer aufwärts wirkenden Feder stehende, bei der Rückwärtsbewegung des Schlagstückes diesem ausweichende Fangklinke angelenkt ist, die den Vorschnellweg des Schlag­ stückes verkürzt und mit Hilfe eines Ansatzes od. dgl. der Klappe erst in der vorderen Klappengrundstellung aus der Bahn des Schlagstückes niederdrückbar ist.
Die beim Zurückziehen des Verschlusses und damit auch des Schlagstückes mit Hilfe der Klappe die Rückwärtsbewegung des Schlagstückes nicht hindernde Fangklinke legt sich bei gespannter Schlagstückfeder vor das Schlagstück bzw. einen Bund od. dgl. des Schlagstückes und verkürzt den Vor­ schnellweg dieses Teiles, d. h. das Schlagstück kann zwar bei Abzugbetätigung vorschnellen, sein Vorschnellweg ist aber soweit verkürzt, daß kein Öffnen des Ventiles erfol­ gen kann. Erst wenn die Klappe ihre vordere Grundstellung und damit der Verschluß auch seine Schließstellung voll erreicht hat, wird die Fangklinke mit Hilfe des Ansatzes od. dgl. der Klappe aus der Bahn des Schlagstückes nieder­ gedrückt, so daß dem Schlagstück dann der volle Vorschnell­ weg zur Verfügung steht und das Ventil bei Abzugbetätigung entsprechend geöffnet wird.
Viele Sportschützen wünschen eine sogenannte Trockentrei­ ningsmöglichkeit, d. h. sie wollen Ziel- und Abziehübungen ohne Treibgasaustritt durchführen, zumal bei Wettkämpfen jeder Treibgasaustritt als Schuß gewertet wird, auch wenn dabei kein Geschoß den Lauf verläßt. Die erfindungsgemäße Gasdruckpistole bietet nun ohne weiteres die Möglichkeit zu solchen Ziel- und Abziehübungen, was dadurch erreicht wird, daß der Verschluß an seiner Oberseite hintereinan­ der eine Senke und eine Erhöhung aufweist und die Klappe im Bereich ihres freien Endes einen abwärts gerichteten, vor- und rückschiebbaren Stift od. dgl. trägt, mit dem sie sich in ihrer Grundstellung in der Senke und in einer etwas hochgeschwenkten Stellung auf der Erhöhung abstützt, wobei in letzterer Stellung die Fangklinke noch in die Bahn des Schlagstückes ragt.
Ist der Stift so verschoben, daß er beim Vorwärtsschwenken der Klappe auf die Erhöhung des Verschlusses auftrifft, läßt sich die Klappe nicht in ihre Grundstellung bringen, sondern bleibt etwas schräggestellt, obwohl der Verschluß bereits die Schließstellung einnimmt. In dieser Klappenstel­ lung kann nun ohne weiteres der Abzug betätigt, das Schlag­ stück also freigegeben werden, weil die Fangklinke zufolge der Klappenschrägstellung noch in die Bahn des Schlagstückes ragt und somit ein Auftreffen des Schlagstückes auf das Ventil verhindert. Diese Übungsstellung ist für den Schützen durch die Schrägstellung der Klappe leicht erkennbar. Erst wenn der Stützstift an der Klappe in die andere Stellung verschoben wird, in der er in den Bereich der Senke des Verschlusses gelangt, läßt sich die Klappe voll in ihre vordere Grundstellung bringen, in der dann der Ansatz od. dgl. die Fangklinke aus der Bahn des Schlagstückes drückt und - bei vorausgegangenem Spannvorgang - die Waffe voll schußbereit ist.
Es sind zwar aus der Praxis Schieber od. dgl. bekannt, die mit dem Schlagstück in der Weise zusammenwirken, daß sie in einer Stellung die Schlagstückbewegung bis zur Ventil­ öffnung hindern, um die Übungsmöglichkeit zu schaffen, und in einer anderen Stellung die volle Schlagstückbewe­ gung freigeben. Diese Schieber haben aber nicht die Dop­ pelfunktion wie die erfindungsgemäße Fangklinke. Außerdem sind die Schieber an einer Waffenseite angeordnet, also für Rechts- und Linkshänder nicht gleich gut betätigbar, wogegen die erfindungsgemäße Klappe mit dem verschiebba­ ren Stützstift in Waffenmitte liegt und damit von beiden Seiten gleich gut erreichbar ist. Schließlich stellt bei der erfindungsgemäßen Waffe die Klappenschräglage ein un­ übersehbares Zeichen dafür dar, daß die Pistole auf Trocken­ training eingestellt ist, wogegen bei den bekannten Schie­ bern od. dgl. die jeweilige Stellung nicht ohne genauere Überprüfung wahrgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die erfindungswesentlichen Teile einer Sportpistole im vertikalen Längsschnitt knapp vor der Schußabgabe,
Fig. 2 in der Stellung für das sogenannte Trockentraining und
Fig. 3 den Bereich der Fangklinke vereinfacht im Horizontal­ schnitt.
Unter dem Lauf 1 der Gasdruckpistole befindet sich ein Druckgasbehälter 1a, von dem ein durch ein Ventil 2 abgeschlossener Kanal 3 zum Laufhinterende führt. Das Ventil 2 ist mittels eines im Waffengehäuse 4 gelagerten Schlag­ stiftes 5 betätigbar, auf den ein durch eine Feder 6 belastetes Schlagstück 7 einwirkt. Das Schlagstück 7 wird in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Spannstellung durch einen Abzugstollen 8 zurückgehalten, auf den die nicht weiter dargestellte Abzugeinrichtung einwirkt. Der Verschluß 9, der sich gemäß den Fig. 1 und 2 in Schließ­ stellung befindet, wird mittels eines Kniehebels 10 im Waffengehäuse 4 vom Laufhinterende zurückgezogen, wobei er mit Hilfe der Kante 9a das Schlagstück 7 in die Spann­ stellung mitnimmt. Zum Zurückziehen des Verschlusses 9 bzw. Spannen des Schlagstückes 7 dient eine Klappe 11, die den vorgeschobenen Verschluß 9 abdeckt, am Waffengehäuse 4 zurückschwenkbar gelagert ist und deren Schwenkwelle 12 mit dem hinteren Arm 10a des Kniehebels 10 in drehfester Verbindung steht. In Fig. 1 ist die Klappenstellung zum Öffnen des Verschlusses bzw. Spannen der Waffe strich­ punktiert angedeutet.
Am Waffengehäuse 4 ist an der linken Seite eine strich­ punktiert dargestellte Fangklinke 13 angelenkt, die unter der Kraft einer aufwärts wirkenden Feder 14 steht und mit einer einwärts gebogenen Nase 15 in die Bahn des Schlag­ stückes 7 bzw. des Bundes 7a dieses Schlagstückes 7 hochragt. Bei der Rückwärtsbewegung des Schlagstückes 7 wird die Nase 15 mittels schräger Anlaufflächen abwärts gedrückt, weicht also dem Schlagstück 7 aus. Anschließend schwenkt die Fangklinke 13 wieder aufwärts und verkürzt so den Vorschnellweg des Schlagstückes 7, so daß dieses nicht auf den Schlagstift 5 zur Betätigung des Ventiles 2 auftreffen kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der Verschluß 9 an seiner Oberseite hintereinander eine Senke 16 und eine Erhöhung 17 auf. Die Klappe 11 ist im Bereich ihres freien Endes mit einem abwärts gerichteten, vor- und rückschiebba­ ren Stift 18 versehen, der sich in der Stellung nach Fig. 1 in der Senke 16 abstützt, so daß sich die Klappe 11 voll geschlossen in ihrer Grundstellung befindet und mit einem Ansatz 19 auf eine Warze 20 der Fangklinke 13 drückt, wo­ durch letztere aus der Bahn des Schlagstückes 7 bzw. des Bundes 7a geschwenkt ist, also Schußbereitschaft der Waffe besteht.
Gemäß Fig. 2 ist der Stift 18 nach hinten geschoben, stützt sich also auf der Erhöhung 17 ab, so daß die Klappe 11 eine etwas hochgeschwenkte Schrägstellung einnimmt. In dieser Klappenstellung ist die Fangklinke 13 mit Hilfe des Ansatzes 19 und der Warze 20 noch nicht soweit abwärts gedrückt, daß die Nase 15 die Bahn des Schlagstückes 7 bzw. Bundes 7a verlassen hätte. Es kann also der Abzug und über ihn der Abzugstollen 8 betätigt werden, ohne daß das Ventil 2 geöffnet wird, weil das Schlagstück 7 bzw. der Bund 7a an der Nase 15 hängenbleibt und den Schlag­ stift 5 nicht erreicht. Die Stellung nach Fig. 2 eignet sich also zu Ziel- und Abziehübungen ohne Treibgasaustritt.

Claims (2)

1. Gasdruckpistole, insbesondere Sportpistole, mit einem unterhalb des Laufes liegenden Druckgasbehälter, von dem ein durch ein Ventil verschlossener Kanal zum Lauf­ hinterende führt, mit einem im Waffengehäuse mittels eines Kniehebels vom Laufhinterende zurückziehbaren Verschluß, mit einem beim Zurückziehen des Verschlusses in eine Spann­ stellung mitnehmbaren, federbelasteten Schlagstück, in der es ein Abzugstollen zurückhält und aus der es bei Frei­ gabe zur kurzzeitigen Ventilöffnung vorschnellt, und mit einer den vorgeschobenen Verschluß abdeckenden, am Waffenge­ häuse zurückschwenkbar gelagerten Klappe, auf deren Schwenk­ welle der hintere Arm des Kniehebels drehfest sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Waffengehäuse (4) im Bereich des Schlagstückes (7) eine unter der Kraft einer aufwärts wir­ kenden Feder (14) stehende, bei der Rückwärtsbewegung des Schlagstückes (7) diesem ausweichende Fangklinke (13) ange­ lenkt ist, die den Vorschnellweg des Schlagstückes (7) verkürzt und mit Hilfe eines Ansatzes (19) od. dgl. der Klappe (11) erst in der vorderen Klappengrundstellung aus der Bahn des Schlagstückes (7) niederdrückbar ist.
2. Gasdruckpistole nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß (9) an seiner Oberseite hin­ tereinander eine Senke (16) und eine Erhöhung (17) aufweist und die Klappe (11) im Bereich ihres freien Endes einen abwärts gerichteten, vor- und rückschiebbaren Stift (18) od. dgl. trägt, mit dem sie sich in ihrer Grundstellung in der Senke (16) und in einer etwas hochgeschwenkten Stellung auf der Erhöhung (17) abstützt, wobei in letzterer Stellung die Fangklinke (13) noch in die Bahn des Schlag­ stückes (7) ragt.
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