DE3704455A1 - Luftdruckwaffe - Google Patents

Luftdruckwaffe

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DE3704455A1
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Westinger & Altenburger
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    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftdruckwaffe, insbesondere Luftpistole oder Luftgewehr, mit einem in einem Kompressions­ zylinder angeordneten Kolben, und mit einem von Hand zu betätigenden Spannmechanismus für den Kolben.
Derartige Waffen sind vielfältig bekannt. Der Spannmechanismus spannt entweder eine Feder, die beim Auslösen eines Schusses den Kolben antreibt und dadurch komprimierte Luft erzeugt, die das Geschoß aus dem Lauf der Waffe treibt. Oder aber es wird mit dem Spannmechanismus durch Bewegen des Kolbens vorkompri­ mierte Luft erzeugt, so daß beim Auslösen eines Schusses nur äußerst geringe Massen bewegt werden müssen. Die Erfindung ist bei beiden Arten von Luftdruckwaffen anwendbar, wenn auch den Luftdruckwaffen mit Vorkompression der Vorzug gegeben wird.
Außerdem sind Luftdruckwaffen bekannt, bei denen das Geschoß nicht von komprimierter Luft angetrieben wird, sondern von komprimiertem Kohlendioxid (CO2), das einer CO2-Patrone entnommen wird, die an der Waffe auswechselbar befestigt ist, insbesondere an einem Anschlußgewinde der Waffe anschraubbar ist.
Die eingangs genannten Waffen mit Spannvorrichtung erfordern vom Schützen insbesondere bei längeren Wettkämpfen eine erhebliche Arbeitsleistung zum Spannen der Waffe. Die CO2- Waffen erfordern keine Spannarbeit, ihr Einsatz ist jedoch dann gefährdet, wenn die Nachlieferung von CO2 nicht möglich ist oder bei relativ tiefen Umgebungstemperaturen, bei denen das in der CO2-Patrone im flüssigen Zustand gespeicherte CO2 keinen ausreichend hohen Gasdruck erzeugt.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Luftdruckwaffe zu schaf­ fen, die vom Schützen einfach umrüstbar ist, so daß der Schütze wahlweise mit Spannvorrichtung oder mit CO2-Patronen schießen kann. Ausgehend von der eingangs beschriebenen Luftdruckwaffe liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Waffe so auszubilden, daß sie auch mit in einer CO2- Patrone enthaltenem CO2 betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens der Kompressionszylinder von der übrigen Waffe abnehmbar und gegen eine eine CO2-Patrone aufweisende Einheit austauschbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Schütze wahlweise mit Spannvorrichtung und Kompressionseinheit (Kompressionszylinder und Kolben) oder mit CO2-Gas schießen kann.
An sich würde es genügen, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß lediglich der Kompressionszylinder von der Waffe abnehmbar ist, so daß anschließend die CO2-Patrone mit der Waffe verbunden werden kann. Vorzugsweise ist jedoch der Kompressionszylinder, der Kolben und die Spannvorrichtung von der Waffe lösbar, und vorzugsweise bilden mindestens der Kolben und der Kompressionszylinder, weiter vorzugsweise auch die Spannvorrichtung, eine insgesamt von der Waffe lösbare Einheit. Der Vorteil liegt darin, daß nicht aneinander gut angepaßte Gleitführungen und/oder bewegliche Verbindungen, wie z. B. zwischen der Spannvorrichtung und dem Kolben, gelöst und beim Zusammenbau der Waffe wieder hergestellt werden müssen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Waffe im Bereich eines Kanals für die komprimierte Luft bzw. das CO2 ein Gewinde vorgesehen, und der Kompresionszylinder ist an der Waffe mittels des Gewindes befestigbar. Das Gewinde stellt dabei auch die Verbindung für die Luft zwischen dem Kompres­ sionszylinder und der übrigen Waffe her. Sofern das Gewinde zur mechanisch sicheren Verbindung nicht ausreicht, können zusätzliche lösbare Befestigungsmittel vorgesehen sein. Wenn der Kompressionszylinder an dem genannten Gewinde unmittelbar angeschraubt wird, kann es je nach Ausgestaltung der Spannvor­ richtung erforderlich sein, beispielsweise den mit der Hand unmittelbar zu betätigenden Spannhebel der Spannvorrichtung beim Umbau der Waffe zu entfernen, um den Kompressionszylinder in das Gewinde einschrauben zu können. Ist dagegen, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, zwischen dem Gewinde und dem Kompressionszylinder ein Anpaßstück vorgese­ hen, so kann dieses so ausgebildet sein, daß es an das Gewinde der Waffe angeschraubt wird und daß an das Anpaßstück der Kompressionszylinder ohne Abmontieren des Spannhebels ange­ setzt werden kann. Hierzu kann insbesondere auch eine Steck­ verbindung mit zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie bei­ spielsweise normalen Schrauben, vorgesehen sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem Gewinde ein Anpaßstück zum Anschließen einer CO2-Patrone anschließbar. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Gewinde unmittelbar zum Anschluß einer CO2-Patrone ausgebildet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kompressionszylinder durch lösbare Befestigungsmittel in definierter Lage mit der Waffe verbindbar ist, und daß ein Adapter vorgesehen ist, der anstatt des Kompressionszylinders an der Waffe befestigbar ist und der ein Anschlußgewinde zum Anschließen einer CO2-Patrone aufweist.
Zur Sicherstellung der definierten Lage kann vorzugsweise eine Steckverbindung im Bereich eines Kanals für die komprimierte Luft bzw. das CO2 vorgesehen sein.
Die Steckverbindung weist bei einer Ausführungsform der Erfindung einen nichtrunden Querschnitt auf, und in den Querschnitt greifen die lösbaren Befestigungsmittel ein. Der Vorteil liegt darin, daß die zum Eingriff der lösbaren Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, erforderliche Materialdicke nur in den Bereichen vorhanden ist, in denen sie zur Befestigung tatsächlich benötigt wird. Mit numerisch gesteuerten Maschinen ist besonders einfach ein elliptischer Querschnitt der Steckverbindung herstellbar.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt die Verbindung des Kompressionszylinders oder des Adapters mit der Waffe im Bereich eines Schußventils der Waffe. Dies kann aus räumlichen Gründen und auch aus Herstellungsgründen zweckmäßig sein.
Bei einer Weiterbildung bilden der Kompressionszylinder bzw. der Adapter mit ihrem dem Schußventil benachbarten Bereich einen Ventilboden des Schußventils. An dem Ventilboden kann sich bei einer Weiterbildung eine Ventilfeder des Schußventils abstützen.
Bei bekannten CO2-Waffen wird die Abzugsvorrichtung von Hand gespannt und dabei insbesondere ein Schlagstück für das Schußventil gespannt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Abzugsvorrichtung der Waffe ausschließlich von Hand spannbar, und zwar auch dann, wenn die Waffe mit der aus Kolben und Kompressionszylinder bestehenden Kompressionsein­ richtung betrieben wird. Im Gegensatz dazu wird bei herkömm­ lichen Luftdruckwaffen mit einer Spannvorrichtung die Abzugs­ einrichtung beim Betätigen der Spannvorrichtung, die den Kolben bewegt, mit gespannt. Der Vorteil der geschilderten Ausführungsform liegt darin, daß der Schütze beim Wechseln zwischen CO2-Betrieb und Betrieb mit Spannvorrichtung den Ladevorgang bei der Waffe unverändert ausführen kann.
Von der Erfindung mit erfaßt werden sollen auch die oben beschriebenen Anpaßstücke und Adapter und die oben beschriebe­ nen von der Waffe lösbaren Kompressionszylinder, ggf. zusammen mit dem Kompressionskolben und der Spannvorrichtung, insbeson­ dere wenn der Kompressionszylinder direkt oder über ein Anpaßstück an dem Gewinde einer herkömmlichen CO2-Pistole befestigbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pistole, bei der eine Kolben-Zylinder-Einheit mit Spannvorrichtung mit der übrigen Waffe lösbar verbunden ist,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise aufgebrochen, auf die Waffe nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Adapter, der nach Anschluß einer CO2-Patrone an der Waffe nach Fig. 1 und 2 dient.
Es werden nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Waffe besprochen.
Bei der Waffe 1 handelt es sich um eine Wettkampf-Luftpistole, die mit Vorkompression arbeitet. Die Waffe 1 weist ein Gehäuse 2 auf, an dem ein Griffstück 3 und ein Lauf 4 befes­ tigt sind. Unterhalb des Laufs 4 ist parallel zu diesem ein Kompressionszylinder 6 angeordnet, in dem ein Kolben 8 verschiebbar geführt ist. Ein von Hand zu betätigender Spannhebel 10 ist an einem Befestigungsteil 12 mittels eines Achsbolzens 14 schwenkbar gelagert. Das Befestigungsteil 12 ist am vorderen Endbereich des Bauteils, dessen hinterer Bereich (in Fig. 1 rechts) den Kompressionszylinder bildet, befestigt. Ein Kniehebel, der durch zwei Lenker 16 und 18 gebildet wird, die in einem Kniegelenk 20 miteinander verbun­ den sind, dient in bekannter Weise zum Verschieben des Kolbens 8. Hierzu ist der Spannhebel 10 mittels eines Lang­ lochs 22 mit dem das Kniegelenk 20 bildenden Achsbolzen in Eingriff. Der Lenker 16 ist mit seinem vorderen Ende am Befestigungsteil 12 gelagert, und der Lenker 18 ist mit seinem hinteren Ende am Kolben 8 gelagert. Das rückwärtige Ende des Kompressionszylinders 6 ist durch eine Endwand 23 verschlos­ sen, durch die hindurch eine Bohrung 24 verläuft. An der rückwärtigen Fläche der Endwand 23 befindet sich ein rohrför­ miger Fortsatz 25, dessen Innenfläche kreiszylindrisch ist, wobei ins Innere des Kreiszylinders die Bohrung 24 mündet und dessen Außenfläche die Form eines elliptischen Zylinders mit in Fig. 1 rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufender großer Halbachse ist. Die hintere Stirnfläche des rohrförmigen Ansatzes 25 steht einer Fläche des Gehäuses 2 gegenüber, in die das Schußventil 30 der Waffe eingesetzt ist. Eine Rück­ stellfeder 32 des Schußventils stützt sich an der im Inneren des Ansatzes 25 liegenden Rückseite der Endwand 23 ab. Das Schußventil wird beim Auslösen eines Schusses von einem federbelasteten Schlagstück 33 beaufschlagt. Eine Lade­ klappe 34, die in Fig. 1 in geschlossenem Zustand gezeigt ist, spannt beim Öffnen den Abzugsmechanismus und das Schlag­ stück 33. Beim Öffnen der Ladeklappe 34 wird auch eine Ladeöffnung frei, die das Einführen eines Geschosses ins hintere Ende des Laufs 4 gestattet.
Der Kompressionszylinders 6, der Kolben 8 und die u. a. den Spannhebel 10 aufweisende Spannvorrichtung bilden eine insgesamt von der übrigen Waffe lösbare Einheit. Zur Befesti­ gung dieser Einheit an der Waffe dient einmal der rohrförmige Fortsatz 25, der in eine genau passende Aussparung 40 des Gehäuses 2 eingesetzt ist, außerdem zwei symmetrisch zu der rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 2 verlaufenden Längs­ mittelebene verlaufende Schrauben, die etwas schräg zur Längsrichtung der Waffe gerichtet sind und in den dickeren Querschnittsteil des rohrförmigen Ansatzes 25 eingreifen; in Fig. 2 ist lediglich eine dieser Schrauben 42 gezeigt.
Schließlich ist am vorderen Ende der aus Kompressionszylinder, Kolben und Spannvorrichtung bestehenden Einheit eine Schrau­ be 44 vorgesehen, die die genannte Einheit mit einem am vorderen Ende des Laufs 4 an diesem befestigten Abstützteil 46 verbindet und dadurch Schwenkbewegungen um eine rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1 im Bereich des rohrförmigen Ansatzes 25 verlaufende Achse, insbesondere beim Spannvorgang, verhindert.
Nach dem Lösen der Schrauben 42 und 44 kann die Einheit aus Kompressionszylinder, Kolben und Spannvorrichtung nach vorne von dem Gehäuse 2 abgezogen werden. Es kann dann ein in Fig. 3 im Schnitt dargestellter Adapter 50 mittels der Schrauben 42 am Gehäuse 2 in dessen Aussparung 40 befestigt werden. Hierzu hat der Adapter 50 einen mit dem rohrförmigen Ansatz 25 völlig gleichen und daher mit dem gleichen Bezugszeichen 25 verse­ henen Ansatz. Gegenüber der Achse des Ansatzes 25 parallel verschoben ist auf der in Fig. 3 nach links weisenden Seite des Adapters 50 ein Innengewinde 52 vorgesehen, das die üblichen Abmessungen hat, um das Einschrauben einer herkömm­ lichen CO2-Patrone 54 zu gestatten.
Die erfindungsgemäße, in den Figuren dargestellte Luftdruck­ waffe unterscheidet sich sowohl bei Kompressionsbetrieb wie auch bei CO2-Betrieb konstruktiv von bekannten Waffen. Wenn, wie oben erläutert, an der Waffe, insbesondere an deren Gehäuse 2, ein Innengewinde angeordnet ist, das unmittelbar das Anschrauben einer CO2-Patrone gestattet, so kann die Anordnung durchaus so getroffen sein, daß sich eine derartige Pistole mit angeschraubter CO2-Patrone überhaupt nicht von einer herkömmlichen CO2-Waffe unterscheidet. Erst wenn dann mittels eines Anpaßstücks oder unmittelbar die für den Kompressionsbetrieb erforderlichen Teile am Gehäuse befestigt sind, unterscheidet sich die dann so umgerüstete Waffe vom Stand der Technik.

Claims (17)

1. Luftdruckwaffe, insbesondere Luftpistole oder Luftgewehr, mit einem in einem Kompressionszylinder angeordneten Kolben, und mit einem von Hand zu betätigenden Spannme­ chanismus für den Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Kompressionszylinder (6) von der übrigen Waffe abnehmbar und gegen eine eine CO2-Patrone aufwei­ sende Einheit austauschbar ist.
2. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionszylinder, der Kolben und die Spann­ vorrichtung vorzugsweise als Einheit von der Waffe lösbar sind.
3. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Waffe im Bereich eines Kanals für die komprimierte Luft bzw. das CO2 ein Gewinde vorgesehen ist, und daß der Kompressionszylinder an der Waffe mittels des Gewindes befestigbar ist.
4. Luftdruckwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Befestigung des Zylinders zumindest zusätzlich durch vom Gewinde unabhängige lösbare Befes­ tigungsmittel vorgenommen ist.
5. Luftdruckwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewinde und dem Kompressionszylinder ein Anpaßstück vorgesehen ist.
6. Luftdruckwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewinde ein Anpaß­ stück zum Anschließen einer CO2-Patrone anschließbar ist.
7. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde zum Anschluß einer CO2- Patrone ausgebildet ist.
8. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionszylinder (6) durch lösbare Befesti­ gungsmittel in definierter Lage mit der Waffe verbindbar ist, und daß ein Adapter (50) vorgesehen ist, der anstatt des Kompressionszylinders (6) an der Waffe (1) befestigbar ist und der ein Anschlußgewinde (52) zum Anschließen einer CO2-Patrone aufweist.
9. Luftdruckwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der definierten Lage eine Steck­ verbindung vorgesehen ist.
10. Luftdruckwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung einen nichtrunden Querschnitt aufweist, und daß in den Querschnitt die lösbaren Befestigungsmittel eingreifen.
11. Luftdruckwaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtrunde Querschnitt elliptisch ist.
12. Luftdruckwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Kompres­ sionszylinders (6) oder des Adapters (50) mit der Waffe (1) im Bereich eines Schußventils (30) der Waffe liegt.
13. Luftdruckwaffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionszylinder (6) bzw. der Adapter (50) mit ihrem dem Schußventil (30) benachbarten Bereich einen Ventilboden bilden.
14. Luftdruckwaffe, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Ventilboden eine Ventilfeder (32) des Schußventils (30) abstützt.
15. Luftdruckwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung der Waffe ausschließlich von Hand spannbar ist.
16. Adapter für eine Luftdruckwaffe nach einem der vorherge­ henden Ansprüche.
17. Kompressionszylinder für eine Luftdruckwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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