DE3543114C2 - - Google Patents
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- DE3543114C2 DE3543114C2 DE19853543114 DE3543114A DE3543114C2 DE 3543114 C2 DE3543114 C2 DE 3543114C2 DE 19853543114 DE19853543114 DE 19853543114 DE 3543114 A DE3543114 A DE 3543114A DE 3543114 C2 DE3543114 C2 DE 3543114C2
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head piece
- cartridge
- gas
- receptacle
- compressed air
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- Expired - Lifetime
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
Description
Die Erfindung betrifft eine druckgasbetriebene Schußwaffe,
insbesondere Sportgewehr oder Sportpistole, mit einem
Abzugsgehäuse, das einen Kompressionsraum und eine von der
Druckgasquelle zum Kompressionsraum führende, durch ein Ventil
abschließbare Gaseintrittsöffnung aufweist.
Die Schußwaffen dieser Art werden in der Regel durch eine von
Hand spannbare Kolben-Zylinder-Einheit mit Druckluft betrieben.
Die im Kompressionsraum gespeicherte Druckluft wird bei
Betätigung des Abzuges durch Öffnen des Ventils auf das Geschoß
geleitet, das dadurch aus dem Lauf getrieben wird. Alternativ
hierzu gibt es Schußwaffen, die mit CO2-Gas betrieben werden.
Das CO2-Gas wird einer an die Waffe anschraubbaren Kartusche
entnommen und im Kompressionsraum gespeichert.
Durch die DE 31 09 515 A1 ist eine CO2-Pistole mit einem
Abzugsgehäuse bekannt, das ein Anschlußstück zum Anschrauben
einer CO2-Kartusche aufweist. Im Abzugsgehäuse ist eine
Gasbohrung angeordnet, durch die der Raum hinter dem Geschoß mit
der CO2-Kartusche verbindbar ist. Zur Schußauslösung wird die
durch ein Kugelventil geschlossene Gasbohrung über ein vom Abzug
betätigbares Schlagstück kurzzeitig geöffnet. Diese bekannte
Pistole ist ausschließlich für den CO2-Betrieb geeignet. Eine
wahlweise Verwendung von CO2-Gas oder Druckluft ist nicht
möglich.
Die DE-AS 22 37 113 zeigt eine Druckluftschußwaffe mit einem
Druckluftzylinder, einem im Druckluftzylinder geführten Kolben
und einem am Kolben angreifenden Hand-Spannhebel. Diese bekannte
Schußwaffe ist ausschließlich für den Betrieb mit Druckluft
geeignet. Durch Betätigung des Hand-Spannhebels wird die Luft im
Druckluftzylinder komprimiert und für den Geschoßantrieb
verwendet. Ein Betrieb der Schußwaffe mit Druckluft und CO2-Gas
ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
In der Praxis bestehen diese beiden Waffen als separate Bautypen
nebeneinander, da sowohl die manuell betätigte Druckluftwaffe
als auch die druckgasbetriebene CO2-Waffe von den Schützen
verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Waffentypen
zu vereinheitlichen und für beide Konstruktionen möglichst
gleiche Teile zu verwenden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am
Abzugsgehäuse der Schußwaffe eine Aufnahme für den wahlweisen
Anbau eines Druckluftzylinders oder einer CO2-Kartusche
vorgesehen ist, die mit einem Zylinderkopfstück des
Druckluftzylinders bzw. einem Kartuschenkopfstück der CO2-
Kartusche verbindbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das
Zylinderkopfstück bzw. das Kartuschenkopfstück mit einer
stirnseitigen Schraube am Abzugsgehäuse befestigt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das
Abzugsgehäuse im Bereich der Aufnahme einen Klemmschlitz zum
Festklemmen des Zylinderkopfstücks bzw. des Kartuschenkopfstücks
auf.
Zur lösbaren Befestigung der CO2-Kartusche weist das
Kartuschenkopfstück auf seiner der Aufnahme abgewandten Seite
einen Gewindebolzen auf.
Um das Aussehen der Waffe durch den Anbau der CO2-Kartusche
nicht zu verändern, ist das Kartuschenkopfstück an der
rückwärtigen Stirnseite einer Hülse angeordnet, in die die CO2-
Kartusche von vorne einführbar und auf den Gewindebolzen des
Kartuschenkopfstücks aufschraubbar ist.
Zur Abdichtung des Gasaustritts ist in der Trennfuge zwischen
der Gasaustrittsöffnung des Zylinderkopfstücks bzw. der
Gasaustrittsöffnung des Kartuschenkopfstücks und der
Gaseintrittsöffnung der Aufnahme ein Dichtungselement
angeordnet.
Um beim Wechsel des Antriebsmittels von CO2 auf Druckluft oder
umgekehrt auch das Ventil auswechseln zu können, sind der
Kompressionsraum und das Ventil in einem Gehäuse angeordnet, das
zusammen mit dem Ventil eine austauschbare Ventil-Baueinheit
bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet die Unterseite
der Ventil-Baueinheit einen Teil der oberen Begrenzung der
Aufnahme, wobei die Gaseintrittsöffnung im Gehäuse der Ventil-
Baueinheit angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der Umbau von Druckluft-Betrieb auf CO2-Betrieb und
umgekehrt auch vom Schützen selbst auf einfache Weise
durchzuführen ist. Weitere Vorteile ergeben sich bei der
Serienfertigung, da für die beiden Waffentypen eine große Anzahl
gleicher Teile verwendet werden kann. Beide Waffen haben das
gleiche äußere Erscheinungsbild, da der gleiche Schaft verwendet
werden kann. Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß
bei beiden Waffen ein annähernd gleicher Schwerpunkt bzw.
gleiches Gewicht vorhanden ist. Ferner ist durch die sehr
einfach durchzuführende Austauschbarkeit der Ventil-Baueinheit
die Möglichkeit gegeben, für die beiden Antriebsarten
unterschiedliche Ventile zu verwenden, um für die jeweilige
Antriebsart optimale Verhältnisse zu schaffen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schußwaffe gemäß der
Erfindung mit angebautem Druckluft-Zylinder,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schußwaffe gemäß
Fig. 1 mit angebauter CO2-Kartusche,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2
und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V durch die
Ventil-Baueinheit gemäß Fig. 4.
Unterhalb des Laufes 1 eines Sportgewehrs 2 ist ein
Druckluftzylinder 3 angeordnet. Der Druckluftzylinder 3 weist an
seinem rückwärtigen Ende ein Zylinderkopfstück 4 auf, das mit
einer Schraube 5 am Abzugsgehäuse 6 der Schußwaffe befestigt
ist. Die vordere Stirnseite des Abzugsgehäuses 6 weist eine
Bohrung auf, die eine Aufnahme 7 für das rückwärtige Ende des
Druckluftzylinders 3 bildet. Eine andere nicht dargestellte
Befestigungsmöglichkeit des Zylinderkopfstücks 4 am
Abzugsgehäuse 6 ist dadurch gegeben, daß im Bereich der Aufnahme
7 die Wandung des Abzugsgehäuses 6 geschlitzt ist und das
Zylinderkopfstück 4 mit Hilfe einer Klemmschraube im
Abzugsgehäuse 6 festgeklemmt ist. Das vordere Ende des
Druckluftzylinders 3 ist mit einer Klemmschraube 8 in einem
Halter 9 befestigt, der den Lauf 1 mit dem Schaft 10 der
Schußwaffe verbindet.
Im Druckluftzylinder 3 ist ein Kolben 11 gelagert, der mit Hilfe
eines Spannhebels 12 von Hand betätigbar ist. Am unteren Ende
des Abzugsgehäuses 6 ist eine Stange 13 längsverschiebbar
angeordnet, deren vorderes Ende 14 mit dem Kolben 11 in
Wirkverbindung steht. Das rückwärtige Ende der Stange 13 steht
mit einem zweiarmigen Hebel 15 in Verbindung, dessen anderes
Ende auf ein Schlagstück 16 einwirkt. Beim Rückhub des Kolbens
11 wird das Schlagstück 16 über die Stange 13 und den
Schwenkhebel 15 gespannt. Durch eine Klinke 17 der nicht
dargestellten Abzugseinrichtung wird das Schlagstück 16 in der
gespannten Stellung gehalten.
Die obere Begrenzung der Aufnahme 7 wird teilweise durch die
Unterseite einer Ventil-Baueinheit 18 gebildet. Die Ventil-
Baueinheit 18 besteht aus einem Gehäuse 19, in dem ein
Kompressionsraum 20 und ein Ventil 21 mit einem Ventilstößel 22
angeordnet ist. Der Kompressionsraum 20 steht über eine
Gaseintrittsöffnung 23 des Gehäuses 19 und eine
Gasaustrittsöffnung 24 des Zylinderkopfstücks 4 mit dem
Druckluftzylinder 3 in Verbindung. Bei geöffnetem Ventil 21 kann
die Druckluft vom Kompressionsraum 20 durch die
Gasaustrittsöffnung 25 und die in einem Verschlußstück 26
angeordnete Gaseintrittsöffnung 27 in den Lauf 1 der Schußwaffe
gelangen. Die Ventil-Baueinheit 18 ist mit Schrauben 28 am
Zylinderkopfstück 4 befestigt (Fig. 5). Eine weitere Befestigung
mittels Schrauben 29 am Abzugsgehäuse 6 ist möglich, aber nicht
erforderlich.
Für den Umbau der Schußwaffe von Druckluft-Betrieb auf CO2-
Betrieb wird das Verschlußstück 26 in die Öffnungsstellung
zurückgezogen und die Ventil-Baueinheit 18 durch Lösen der
Schrauben 28 und 29 aus der Lademulde 30 herausgenommen (Fig. 2).
Danach wird die Schraube 5 gelöst und der Halter 9 sowie die
Stange 13 entfernt. Der Druckluftzylinder 3 wird zusammen mit
dem Zylinderkopfstück 4 aus der Aufnahme 7 herausgenommen.
Anstelle des Druckluftzylinders 3 wird eine Hülse 31 mit einem
Kartuschenkopfstück 32, das die gleichen Außenabmessungen wie
das Zylinderkopfstück 4 des Druckluftzylinders 3 aufweist, in
die Aufnahme 7 eingesetzt. Mit Hilfe der Schraube 5 wird das
Kartuschenkopfstück 32 am Abzugsgehäuse 6 befestigt. Danach wird
die Ventil-Baueinheit 18 durch die Lademulde 30 eingeführt und
mit den Schrauben 28 und 29 am Kartuschenkopfstück 32 und am
Abzugsgehäuse 6 befestigt. Dabei liegt die Gaseintrittsöffnung
23 der Ventil-Baueinheit 18 deckungsgleich mit einer
Gasaustrittsöffnung 33 des Kartuschenkopfstücks 32.
In die Hülse 31 wird eine CO2-Kartusche eingeführt und auf einen
Gewindebolzen 35 des Kartuschenkopfstücks 32 aufgeschraubt. Beim
Aufschrauben wird das Ventil der CO2-Kartusche 34 in bekannnter
Weise automatisch geöffnet, so daß das Gas durch die
Gasaustrittsöffnung 33 des Kartuschenkopfstücks 32 und die
Gaseintrittsöffnung 23 der Ventil-Baueinheit 18 zum
Kompressionsraum 20 strömen kann.
Zum Spannen des Schlagstücks 16, mit dem das Ventil 21 geöffnet
wird, weist das Verschlußstück 26 einen Mitnehmer 36 auf, der im
vorderen Bereich einer nach unten offenen Nut 37 des
Verschlußstücks 26 schwenkbar gelagert ist. In der in Fig. 2
gezeichneten Stellung (CO2-Betrieb) befindet sich der Mitnehmer
36 in Wirkverbindung mit einer Nase 38 des Schlagstücks 16.
Durch Öffnen des Verschlußstücks 26 wird das Schlagstück 16 über
den Mitnehmer 36 und die Nase 38 in die gespannte Stellung
gebracht, in der das Schlagstück 16 von der Klinke 17 der nicht
dargestellten Abzugseinrichtung gehalten wird. Durch Betätigung
des Abzuges gibt die Klinke 17 das Schlagstück 16 frei, das auf
den Ventilstößel 22 der Ventil-Baueinheit 18 auftrifft und
dadurch das Ventil 21 öffnet.
Für den Umbau der Waffe von CO2-Betrieb auf Druckluft-Betrieb
wird der Mitnehmer 36 um 90° in die in Fig. 1 dargestellte Lage
geschwenkt, in der er außer Eingriff mit der Nase 38 des
Schlagstücks 16 ist und das Schlagstück 16 durch die
Rückhubbewegung des Druckluft-Kolbens 11 über die Stange 13 und
den Hebel 16 gespannt werden kann. Das Entfernen der Hülse 31
und das Einsetzen des Druckluftzylinders 3 in die Aufnahme 7
geschieht in gleicher Weise, wie es bereits beim Umbau von
Druckluft-Betrieb auf CO2-Betrieb beschrieben wurde.
Claims (8)
1. Druckgasbetriebene Schußwaffe, insbesondere Sportgewehr
oder Sportpistole, mit einem Abzugsgehäuse, das einen
Kompressionsraum und eine von der Druckgasquelle zum
Kompressionsraum führende, durch ein Ventil abschließbare
Gaseintrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
am Abzugsgehäuse (6) der Schußwaffe eine Aufnahme (7) für
den wahlweisen Anbau eines Druckluftzylinders (3) oder
einer CO2-Kartusche (34) vorgesehen ist, die mit einem
Zylinderkopfstück (4) des Druckluftzylinders (3) bzw. einem
Kartuschenkopfstück (32) der CO2-Kartusche (34) verbindbar
ist.
2. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zylinderkopfstück (4) bzw. das
Kartuschenkopfstück (32) mit einer stirnseitigen Schraube
(5) am Abzugsgehäuse (6) befestigt ist.
3. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abzugsgehäuse (6) im Bereich der
Aufnahme (7) einen Klemmschlitz zum Festklemmen des
Zylinderkopfstücks (4) bzw. des Kartuschenkopfstücks (32)
aufweist.
4. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartuschenkopfstück (32)
auf seiner der Aufnahme (7) abgewandten Seite einen
Gewindebolzen (35) zur lösbaren Befestigung der CO2-
Kartusche (34) aufweist.
5. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartuschenkopfstück (32)
an der rückwärtigen Stirnseite einer Hülse (31) angeordnet
ist, in die die CO2-Kartusche (34) von vorne einführbar und
auf den Gewindebolzen (35) des Kartuschenkopfstücks (32)
aufschraubbar ist.
6. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennfuge zwischen
der Gasaustrittsöffnung (24) des Zylinderkopfstücks (4)
bzw. der Gasaustrittsöffnung (33) des Kartuschenkopfstücks
(32) und der Gaseintrittsöffnung (23) der Aufnahme (7) ein
Dichtungselement angeordnet ist.
7. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionsraum (20)
und das Ventil (21) in einem Gehäuse (19) angeordnet sind,
das zusammen mit dem Ventil (21) eine austauschbare Ventil-
Baueinheit (18) bildet.
8. Druckgasbetriebene Schußwaffe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite der Ventil-Baueinheit
(18) einen Teil der oberen Begrenzung der Aufnahme (7)
bildet und die Gaseintrittsöffnung (23) im Gehäuse (19) der
Ventil-Baueinheit (18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543114 DE3543114A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-12-06 | Druckgasbetriebene schusswaffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3527396 | 1985-07-31 | ||
DE19853543114 DE3543114A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-12-06 | Druckgasbetriebene schusswaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543114A1 DE3543114A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3543114C2 true DE3543114C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=25834565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543114 Granted DE3543114A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-12-06 | Druckgasbetriebene schusswaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543114A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703577A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Walther Carl Gmbh | Ausloesevorrichtung fuer luftdruckwaffen |
DE3819649A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-11-30 | Waffentechnik Gmbh | Antriebssystem fuer luftdruckwaffen |
DE4007098C2 (de) * | 1990-03-07 | 1995-04-27 | Walther Carl Gmbh | Luftdruckwaffe |
DE4103858C2 (de) * | 1991-02-08 | 1994-12-08 | Haemmerli Ag | Druckgasschußwaffe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD98752A1 (de) * | 1972-04-03 | 1973-07-12 | ||
DE3109515A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-30 | Feinwerkbau Westinger & Altenburger GmbH & Co KG, 7238 Oberndorf | Co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) - pistole |
-
1985
- 1985-12-06 DE DE19853543114 patent/DE3543114A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543114A1 (de) | 1987-02-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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