DE4007098C2 - Luftdruckwaffe - Google Patents

Luftdruckwaffe

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    • F41WEAPONS
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    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftdruckwaffe mit einem Handspannhebel zum Betätigen eines Kompressionskolbens, der beim Ansaughub über einen Spannhebel ein vom Abzug auslösbares Schlagstück zum Öffnen eines Druckluftventils spannt und den Verschluß der Waffe öffnet, wobei der Verschlußhebel über einen Zwischenlenker mit einem horizontal verschiebbaren Verschlußstück verbunden ist und zusammen mit diesem einen Kniehebelverschluß bildet.
Bei den bekannten Luftdruckwaffen dieser Art wird die für den Abschuß erforderliche Luftmenge durch Ausschwenken des in Ruhestellung befindlichen Handspannhebels angesaugt. Während des Ansaughubes wird über ein mit dem Kompressionskolben verbundenes Gestänge ein im Waffengehäuse gelagerter Spannhebel verschwenkt, der mit dem Waffenverschluß zusammenwirkt. Der Waffenverschluß besteht aus einem horizontal verschiebbaren Verschlußstück, das über einen Zwischenlenker mit einem im Waffengehäuse schwenkbar gelagerten Verschlußhebel gelenkig verbunden ist. Am Verschlußstück ist ein Steuerglied angeordnet, das in der geschlossenen Verschlußstellung zur Wirkverbindung einerseits mit dem Spannhebel und andererseits mit dem Zwischenlenker des Waffenverschlusses vorgesehen ist. Beim Ausschwenken des Handspannhebels wird der Spannhebel verschwenkt und trifft mit seinem oberen Ende auf das Steuerglied des Verschlußstücks. Das Steuerglied wird verschwenkt und wirkt auf den etwa waagrecht liegenden Zwischenlenker des geschlossenen Waffenverschlusses ein. Dadurch wird der als Kniehebelverschluß ausgeführte Waffenverschluß entriegelt und durch Einwirkung einer Feder automatisch geöffnet.
Gleichzeitig wirkt der Spannhebel auf ein federbelastetes Schlagstück, das dadurch gegen die Kraft einer Schlagfeder gespannt und in einer Halterast des Abzugs arretiert wird. Zur Durchführung des Kompressionsvorganges wird anschließend der Handspannhebel wieder in seine Ruhestellung zurückbewegt. Dabei wird die im Druckluftzylinder befindliche Luftmenge mit Hilfe des Kompressionskolbens in einer durch ein Druckluftventil verschlossenen Druckkammer komprimiert. Nach Beendigung des Kompressionsvorganges wird die Waffe bei geöffnetem Verschluß durch Einführen eines Geschosses in das Geschoßlager des Waffenlaufes geladen und der Verschluß durch Verschwenken des Verschlußhebels von Hand geschlossen. Während des Schließvorganges wird ein im Waffengehäuse gelagerter Sperrhebel der Abzugsvorrichtung verschwenkt und der im geöffneten Zustand des Verschlusses gesperrte Abzug freigegeben. Durch Betätigung des Abzuges wird das gespannte Schlagstück ausgelöst, das unter der Kraft der Schlagfeder auf das Druckluftventil aufschlägt und dieses zur Schußabgabe öffnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Lade- und Spannmechanismus, insbesondere zum automatischen Öffnen des Verschlusses, zu vereinfachen und zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zwischenlenker des Kniehebelverschlusses aus einem zweiarmigen Hebel besteht, der etwa in der Mitte durch einen Gelenkpunkt mit dem Verschlußstück verbunden ist und dessen eines Ende am Verschlußhebel angelenkt ist, während am anderen Ende im Abstand vom Gelenkpunkt an einer Nase der Spannhebel angreift.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der erforderliche Kraftaufwand beim Betätigen des Handspannhebels zum automatischen Öffnen des Verschlusses sehr niedrig ist. Es treten keine Spannungsspitzen auf, da der Kräfteverlauf sehr günstig ist. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Lage des Diabolos im Geschoßlager des Waffenlaufes durch eine Exzenterverstellung exakt einstellbar ist und dadurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Außerdem hat der Schütze die Möglichkeit, das Schlagstück unabhängig von der Spannautomatik des Handspannhebels mit Hilfe des Verschlußhebels von Hand zu spannen. Der erfindungsgemäße Lade- und Spannmechanismus ist einfach und funktionssicher aufgebaut und ermöglicht eine kostengünstige Fertigung.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Spann- und Lademechanismus eines Luftdruckgewehrs mit geöffnetem Verschluß,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Exzenterverstellung des Verschlußhebels,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Spann- und Lademechanismus nach Fig. 1 mit geschlossenem Verschluß und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Spann- und Lademechanismus nach Fig. 1 mit gespanntem Schlagstück.
Im Waffengehäuse 1 eines nicht näher dargestellten Luftdruckgewehrs ist ein Verschlußhebel 2 um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 3 schwenkbar gelagert (Fig. 1). Am Verschlußhebel 2 ist im Gelenkpunkt 4 ein zweiarmiger Zwischenlenker 5 angelenkt, der etwa in der Mitte durch einen weiteren Gelenkpunkt 6 mit einem als Ladestößel ausgebildeten Verschlußstück 7 verbunden ist. Am anderen Arm 8 des Zwischenlenkers 5 ist eine Steuernase 9 angeordnet, die mit einem im Waffengehäuse 1 schwenkbar gelagerten Spannhebel 10 zusammenwirkt. Das Verschlußstück 7 ist zusammen mit dem Gelenkpunkt 6 in einem Langloch 11 des Waffengehäuses 1 horizontal verschiebbar gelagert. In der geöffneten Stellung nach Fig. 1 gibt das Verschlußstück 7 eine Lademulde 12 der Waffe und ein Geschoßlager 13 des Waffenlaufes frei. Mit Hilfe einer Zugfeder 14 (Fig. 4) wird das Verschlußstück 7 und der Verschlußhebel 2 in der geöffneten Stellung gehalten.
In der offenen Verschlußstellung nach Fig. 1 ist der um eine Achse 15 schwenkbare Abzugsdrücker 16 der Schußwaffe durch einen Winkelhebel 17 gegen Betätigen gesichert. Der Winkelhebel 17 ist um eine Achse 18 schwenkbar im Waffengehäuse 1 gelagert. Der nach unten weisende Arm 19 des Winkelhebels 17 liegt auf der Oberseite des Abzugsdrückers 16 und verhindert somit eine Drehung des Abzugsdrückes um die Achse 15 bzw. die Schußauslösung bei offenem Verschluß. Der andere Arm 20 des Winkelhebels 17 wirkt mit einer Nocke 21 des Verschlußhebels 2 zusammen. Mit Hilfe einer Zugfeder 22 wird der Winkelhebel 17 in der Sicherungsstellung gemäß Fig. 1 gehalten. Das andere Ende der Zugfeder 22 ist am Spannhebel 10 befestigt, der im Waffengehäuse 1 um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 23 schwenkbar gelagert ist. Das untere Ende des Spannhebels 10 ist an einer Zugstange 24 angelenkt, die mit dem Kompressionskolben der Luftdruckwaffe in Verbindung steht. In der Ruhestellung nach Fig. 1 wird das obere Ende des Spannhebels 10 durch die Zugfeder 22 gegen einen Anschlag 25 des Waffengehäuses 1 angedrückt.
Zur genauen Positionierung des Geschosses im Waffenlauf ist die wirksame Länge des Verschlußstücks 7 bzw. des Ladestößels in Schußrichtung verstellbar ausgebildet. Hierzu weist die Achse 3 des Verschlußhebels 2 eine Exzenterverstellung auf (Fig. 2). Die Achse 3 wird durch einen im Waffengehäuse 1 schwenkbar gelagerten Achsbolzen 26 gebildet, der an seiner Stirnseite einen exzentrischen Ansatz 27 aufweist. Der Verschlußhebel 2 wird auf den exzentrischen Ansatz 27 aufgesetzt und mit Hilfe einer Schraube 28 festgespannt. Zur Längsverstellung des Verschlußstücks 7 bzw. des Ladestößels wird die Schraube 28 gelöst und der Achsbolzen 26 durch Ansetzen eines Werkzeugs in den Bohrungen 29 so weit verdreht, bis aufgrund der Exzentrizität des Ansatzes 27 die richtige Länge des Verschlußstücks 7 bzw. des Ladestößels eingestellt ist. Danach wird der Verschlußhebel 2 wieder mit der Schraube 28 auf dem Achsbolzen 26 verspannt. Auf diese Weise lassen sich mögliche Fertigungstoleranzen, die sich auf die Verschlußstellung und die Lage des Geschosses im Waffenlauf nachteilig auswirken können, exakt ausgleichen.
Während der Ansaugbewegung des Kompressionskolbens, die durch Ausschwenken des nicht dargestellten Handspannhebels erfolgt, wird die Zugstange 24 vom Kompressionskolben mitgenommen und der Spannhebel 10 gegen die Kraft der Zugfeder 22 um die Achse 23 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Ausgehend von der geschlossenen Verschlußstellung nach Fig. 3 trifft das obere Ende des Spannhebels 10 auf die Steuernase 9 des Zwischenlenkers 5, der dadurch im Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 6 verschwenkt wird. Der Kniehebelverschluß wird gelöst und der Verschlußhebel 2 springt unter dem Druck der Zugfeder 14 (Fig. 4) selbsttätig in die offene Verschlußstellung nach Fig. 1.
Gleichzeitig mit dem Öffnen des Verschlusses trifft ein nach oben stehendes, seitliches Teil 29 (Fig. 4) des Spannhebels 10 mit einer Schräge 30 auf einen Mitnehmer 31 eines im Waffengehäuse 1 horizontal verschiebbar gelagerten Schlagstücks 32. Das Schlagstück 32 wird dadurch in Spannrichtung gegen die Kraft einer Schlagfeder 33 verschoben, bis eine Abzugsklinke 34 der Abzugseinrichtung in eine Fangrast 35 des Schlagstücks 32 einrastet.
Das Schlagstück 32 weist ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch 36 auf, durch das die Achse 23 des Spannhebels 10 hindurchgeführt ist. Die Achse 23 dient dabei als Lagerung und Längsführung für das Schlagstück 32. Die Abzugsklinke 34 steht mit dem Abzugsdrücker 16 in bekannter Weise in Wirkverbindung.
Damit das Schlagstück 32 unabhängig von der Bewegung des Kompressionskolbens gespannt werden kann, weist das Verschlußstück 7 einen Mitnehmerbolzen 37 auf, der in eine Ausnehmung 38 des Schlagstücks 32 eingreift (Fig. 4). Bei der Öffnungsbewegung des Verschlußhebels 2 gleitet der Mitnehmerbolzen 37 des Verschlußstücks 7 in die Aussparung 38 des Schlagstücks 32 so weit nach hinten, bis er auf eine Mitnehmerkante 39 der Aussparung 38 trifft und das Schlagstück 32 gegen die Kraft der Schlagfeder 33 verschoben und gespannt wird. Auf diese Weise erhält man für die Luftdruckwaffe einen Trockentrainingsabzug, der es dem Schützen erlaubt, den Abziehvorgang ohne Munitionsverbrauch zu üben. Außerdem können die gleichen Verschlußteile auch für eine CO2-betriebene Schußwaffe verwendet werden.
Kurz vor der Schußabgabe wird das Geschoß bei gespannter Schußwaffe und bei geöffnetem Verschluß in die freigegebene Lademulde 12 eingelegt (Fig. 1). Durch Schließen des Verschlußhebels 2 wird das Verschlußstück 7 bzw. der Ladestößel nach vorne bewegt und das Geschoß in das Geschoßlager 13 eingeschoben. In der geschlossenen Verschlußstellung nach Fig. 3 ist der Winkelhebel 17 von der Nocke 21 des Verschlußhebels 2 so weit verschwenkt, daß der nach unten stehende Arm 19 den Abzugsdrücker 16 freigibt. Durch Betätigung des Abzugsdrückers 16 wird die Abzugsklinke 34 verschwenkt und das gespannte Schlagstück 32 ausgelöst, das unter dem Druck der Schlagfeder 33 auf einen Ventilstößel 40 des Druckluftventils aufschlägt (Fig. 4). Das Druckluftventil wird dadurch geöffnet, so daß die komprimierte Luft zur Schußabgabe freigegeben wird.

Claims (13)

1. Luftdruckwaffe mit einem Handspannhebel zum Betätigen eines Kompressionskolbens, der beim Ansaughub über einen Spannhebel ein vom Abzug auslösbares Schlagstück zum Öffnen eines Druckluftventils spannt und den Verschluß der Waffe öffnet, wobei der Verschlußhebel über einen Zwischenlenker mit einem horizontal verschiebbaren Verschlußstück verbunden ist und zusammen mit diesem einen Kniehebelverschluß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (5) aus einem zweiarmigen Hebel besteht, der etwa in der Mitte durch einen Gelenkpunkt (6) mit dem Verschlußstück (7) verbunden ist und dessen eines Ende am Verschlußhebel (2) angelenkt ist, während am anderen Ende im Abstand vom Gelenkpunkt (6) an einer Nase (9) der Spannhebel (10) angreift.
2. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Verschlußstücks (7) einstellbar ist.
3. Luftdruckwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (3) des Verschlußhebels (2) durch einen Achsbolzen (26) gebildet wird, der an seiner Stirnseite einen exzentrischen Ansatz (27) zur Aufnahme des Verschlußhebels (2) aufweist.
4. Luftdruckwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (2) mit einer Schraube (28) auf dem exzentrischen Ansatz (27) des Achsbolzens (26) festspannbar ist.
5. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (7) als Ladestößel ausgebilet ist.
6. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (6) zwischen Verschlußstück (7) und Zwischenlenker (5) in einem in Schußrichtung verlaufenden Langloch (11) des Waffengehäuses (1) längsverschiebbbar gelagert ist.
7. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (2) eine Nocke (21) aufweist, die beim Öffnen des Verschlußhebels (2) mit einem Sperrelement für den Abzug (16) zusammenwirkt.
8. Luftdruckwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem Winkelhebel (17) besteht, dessen waagrechter Arm (20) der Nocke (21) des Verschlußhebels (2) zugeordnet ist und dessen vertikaler Arm (19) im geöffneten Zustand des Verschlußhebels (2) den Abzug (16) sperrend hintergreift.
9. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (32) einen Mitnehmer (31) aufweist, der mit dem Spannhebel (10) zusammenwirkt.
10. Luftdruckwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (32) ein in Bewegungsrichtung des Schlagstücks verlaufendes Langloch (36) aufweist, durch das die Achse (23) des Spannhebels (10) hindurchgeführt ist.
11. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (32) an seiner Oberseite eine in Bewegungsrichtung des Schlagstücks verlaufende Ausnehmung (38) aufweist, in die ein Mitnehmerstift (37) des Verschlußstücks (7) eingreift und mit einer Mitnehmerkante (39) des Schlagstücks (32) zusammenwirkt.
12. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (32) als Stanzteil ausgeführt ist.
13. Luftdruckwaffe nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannhebel (10) und dem vertikalen Arm (19) des Winkelhebels (17) eine Zugfeder (22) angeordnet ist.
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