DE3703577A1 - Ausloesevorrichtung fuer luftdruckwaffen - Google Patents
Ausloesevorrichtung fuer luftdruckwaffenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/70—Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
- F41B11/72—Valves; Arrangement of valves
- F41B11/723—Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für Luftdruck
waffen bei denen die Luft für den Abschuß in einem Kompres
sionsraum verdichtet und gespeichert wird und durch Betätigung
des Abzuges ein federbelastetes Schlagstück ausgelöst wird,
das auf einen Ventilstößel eines im Kompressionsraum angeord
neten Ventils auftrifft und dieses entgegen den im Kompressions
raum herrschenden Druck öffnet, so daß die Luft vom Kompres
sionsraum zur Laufbohrung strömen und das Geschoß aus dem Lauf
treiben kann.
Bei der Entwicklung von Luftdruckwaffen wird ein möglichst
prellschlagfreier Abschuß angestrebt, um die Schußpräzision
der Waffe nicht zu beeinträchtigen. Die nach dem Prinzip der
Vorkomprimierung arbeitenden Luftdruckwaffen haben den Vorteil,
daß beim Abschuß kein Rückstoß entsteht und die Erschütterun
gen der Waffe relativ gering sind. Die vorhandenen Erschütte
rungen werden nur noch durch die Bewegung des Schlagstücks be
stimmt, das bei Betätigung des Abzuges auf den Ventilstößel
aufschlägt und das Ventil öffnet. Die erforderliche Energie
des Schlagstücks richtet sich nach dem Maximaldruck, der im
Kompressionsraum herrscht, sowie nach der wirksamen Projektions
fläche des Ventiltellers. Je höher der Maximaldruck ist, umso
größer ist die erforderliche Schlagenergie des Schlagstücks
und damit auch die Erschütterungen der Waffe, wenn das Schlag
stück zum Auslösen des Schusses auf den Ventilstößel auf
trifft. Eine Verringerung des Maximaldruckes ist aber im In
teresse einer hohen Geschoßanfangsgeschwindigkeit nicht möglich.
Auch die Änderung des Ventilteller-Durchmessers ist nicht ohne
weiteres möglich. Beide Größen sind konstruktiv auf bestimmte
Werte fixiert, so daß die Verringerung der Schlagenergie durch
eine Änderung dieser Größen nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine möglichst
prellschlagfreie Waffe zu schaffen und die zum Öffnen des Ven
tils erforderliche Schlagenergie zu verringern, ohne dabei die
innerballistischen Größen der Waffe zu verändern oder zu ver
schlechtern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Ventilstößel während oder nach dem Kompressionsvorgang mit
einer Kraft belastbar ist, die entgegen der Ventilzuhaltekraft
wirkt und kleiner ist als diese. Dadurch wird bei ausreichen
der Abdichtung die zum Öffnen des Ventils erforderliche Kraft
und damit auch die erforderliche Schlagenergie des Schlag
stücks verringert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Vorspannung des Ventils nach dem Kompressionsvorgang erfolgt,
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel durch eine
oder mehrere Tellerfedern belastbar ist, die durch die Schließ
bewegung des Verschlußstücks der Waffe vorgespannt werden,
wobei die Vorspannungskraft entgegen der Ventilzuhaltekraft
auf den Ventilstößel wirkt.
Zur Übertragung der Vorspannungskraft vom Verschlußstück auf
das Ventil sind die Tellerfedern auf dem freien, mit dem
Schlagstück zusammenwirkenden Ende des Ventilstößels angeord
net, wobei im Verschlußgehäuse ein zweiarmiger Schwenkhebel
gelagert ist, dessen einer Arm auf die Tellerfedern wirkt
und der andere Arm mit einer Steuerkurve des Verschlußstücks
zusammenwirkt, derart, daß bei der Schließbewegung des Ver
schlußstücks der Schwenkhebel durch die Steuerkurve ver
schwenkt wird und die Tellerfedern vorgespannt werden.
Bei einer anderen, kostengünstigen Ausführungsform der Erfin
dung ist im Verschlußgehäuse ein zweiarmiger Feder-Schwenkhe
bel gelagert, dessen einer Arm auf die rückwärtige Stirnseite
des Ventilstößels wirkt und der andere Arm mit der Steuerkurve
des Verschlußstücks zusammenwirkt, wobei mindestens ein Arm
des Feder-Schwenkhebels federnd ausgebildet ist, derart, daß
bei der Schließbewegung des Verschlußstücks der Feder-Schwenk
hebel durch die Steuerkurve vorgespannt und der Ventilstößel
entgegen der Ventilzuhaltekraft belastet wird. Dabei liegt der
eine Arm des Feder-Schwenkhebels mit einer Anlagefläche an der
rückwärtigen Stirnseite des Ventilstößels an und weist eine
der Anlagefläche gegenüberliegende Anschlagfläche für das
Schlagstück auf. Durch die federnde Ausbildung des Schwenkhe
bels können die Tellerfedern eingespart werden.
Damit im nichtkomprimierten Zustand auf das Ventil keine Vor
spannung mehr wirkt und die Abdichtung des Ventils in diesem
Zustand gewährleistet ist, ist die Steuerkurve des Verschluß
stücks so ausgebildet, daß die Tellerfedern bzw. der Feder-
Schwenkhebel bei der Öffnungsbewegung des Verschlußstücks ent
spannt werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Vor
spannung auf das Ventil während des Kompressionsvorganges mit
Hilfe des die Kompression bewirkenden Hand-Spannhebels der
Luftdruckwaffe aufgebracht, wobei der Hand-Spannhebel direkt
oder indirekt mit einer Steuerkurve auf die Tellerfedern oder
den Feder-Schwenkhebel einwirkt, derart, daß die Vorspannungs
kraft auf das Ventil proportional zur Kompressionskraft an
steigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß durch die Vorspannung des Ventils während oder
nach dem Kompressionsvorgang die Schlagkraft des Schlagstücks
auf ca. 30 bis 50% ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden
kann, ohne daß dabei die Abdichtung und die innerballistischen
Größen verschlechtert werden. Durch die Reduzierung der erfor
derlichen Schlagkraft wird die Prellschlagfreiheit der Waffe
und damit die Schußpräzision wesentlich erhöht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeich
nung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Aus
lösevorrichtung für eine Luftdruckwaffe, teil
weise im Schnitt und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Auslösevor
richtung für die Luftdruckwaffe nach Fig. 1.
In einem Kompressionsraum 1 einer nicht näher dargestellten
Luftdruckwaffe wird die zum Abschuß erforderliche Luftmenge in
bekannter Weise mit Hilfe eines Hand-Spannhebels und einer
Kolben-Zylinder-Einheit verdichtet und gespeichert. Der Kom
pressionsraum 1 ist durch ein Ventil 2 abgeschlossen, dessen
Ventilteller 3 infolge des im Kompressionsraum 1 herrschenden
Kompressionsdruckes und der Zuhaltekraft einer Ventilfeder 4
auf den Ventilsitz 5 gepreßt wird. Auf der Auslaßseite des
Ventils 2 befindet sich ein mit dem Ventilteller 3 verbundener
Ventilstößel 6, dessen freies Ende mit einem federbelasteten
Schlagstück 7 zusammenwirkt. Über einen Kanal 8 im Ventilge
häuse 9 und einen weiteren Kanal 10 in einem axial verschieb
baren Verschlußstück 11 steht die Auslaßseite des Ventils 2 mit
der Laufbohrung 12 des Laufes 13 in Verbindung, wenn sich das
Verschlußstück 11 in der Schließstellung befindet (Fig. 1).
Auf dem rückwärtigen, freien Ende des Ventilstößels 6 sind
mehrere Tellerfedern 14 angeordnet, die an einem Bund 15 des
Ventilstößels 6 bzw. an einer Scheibe 16 anliegen. Das andere
Ende des Tellerfedern-Pakets kommt an einem Arm 17 eines
Schwenkhebels 18 zur Anlage, der eine Durchgangsbohrung 19 für
den Ventilstößel 6 aufweist. Der Schwenkhebel 18 ist im Ver
schlußgehäuse 20 um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse
21 schwenkbar gelagert. Der andere Arm 22 des Schwenkhebels 18
wirkt mit einer Steuerkurve 23 des Verschlußstücks 11 zusammen.
Nach Beendigung des Kompressionsvorganges bleibt die kompri
mierte Luft im Kompressionsraum 1 gespeichert. Bei geöffnetem
Verschluß wird das Geschoß in die Laufbohrung 12 eingebracht.
Danach wird das Verschlußstück 11 nach vorne geschoben und die
Lademulde verschlossen. Während der Vorwärtsbewegung des Ver
schlußstücks 11 wird der Schwenkhebel 18 über die Steuerkurve
23 im Uhrzeigersinn verschwenkt und drückt mit seinem Arm 17
auf die Tellerfedern 14, die dadurch vorgespannt werden. Die
se Vorspannungskraft wirkt auf den Ventilstößel 6 und verrin
gert dadurch die Ventilzuhaltekraft, die durch den im Kompres
sionsraum 1 herrschenden Druck, den wirksamen Ventildurchmes
ser und die Kraft der Ventilfeder 4 bestimmt wird. Die Vor
spannungskraft der Tellerfedern 14 ist kleiner gewählt als die
Ventilzuhaltekraft, damit eine ausreichende Abdichtung des
Ventils 2 gewährleistet ist. Durch Betätigung des nicht darge
stellten Abzuges wird das gespannte Schlagstück 7 ausgelöst
und trifft mit seiner Stirnseite auf das rückwärtige Ende des
Ventilstößels 6, wodurch das Ventil 2 geöffnet wird und der
Schuß erfolgt. Die durch die Vorspannungskraft der Tellerfe
dern 14 reduzierte Ventilzuhaltekraft ermöglicht eine Verringe
rung der Energie des Schlagstücks 7, die zum Öffnen des Ven
tils 2 erforderlich ist. Durch die verringerte Energie des
Schlagstücks 7 werden auch die Erschütterungen der Waffe beim
Abschuß reduziert und die Schußpräzision erhöht.
Zum Aufbringen der Vorspannungskraft können anstelle der Tel
lerfedern 14 auch andere Federelemente verwendet werden. Be
vorzugt werden jedoch Tellerfedern, da sie geringe Einbauvo
lumen sowie hohe Federkräfte bei kleinen Federwegen aufweisen.
Kleine Federwege sind sinnvoll, da nach Schußabgabe bzw. Ven
tilbewegung mit geringem Ventilweg die Federn entspannt sein
sollen, damit der Schwenkhebel 18 nicht mehr vorbelastet ist.
Durch den Reibungswiderstand zwischen dem Arm 22 und der
Steuerkurve 23 könnte das selbsttätige Öffnen des Verschluß
stücks 11 verhindert werden, wenn der Schwenkhebel 18 nach der
Schußabgabe noch belastet ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Die Tellerfedern 14 werden ersetzt
durch einen Feder-Schwenkhebel 24, der im Verschlußgehäuse 20
um die Achse 21 schwenkbar gelagert ist. Der nach unten wei
sende Arm 25 des Feder-Schwenkhebels 24 weist eine Anlage
fläche 26 auf, die an der rückwärtigen Stirnseite des Ventil
stößels 6 zur Anlage kommt. Der andere Arm 27 des Feder-
Schwenkhebels 24 weist zur Verringerung der Reibung an seinem
Ende eine Steuerrolle 28 auf, die mit der Steuerkurve 23 des
Verschlußstücks 11 zusammenwirkt. Der Arm 27 des Feder-Schwenk
hebels 24 ist federnd ausgebildet, so daß bei der Schließbe
wegung des Verschlußstücks 11 über die Steuerkurve 23 und die
Anlagefläche 26 der Ventilstößel 6 entgegen der Ventilzuhal
tekraft belastet wird. Nachdem der Verschluß geschlossen ist,
wird das Schlagstück 7 durch Betätigung des Abzuges ausgelöst.
Dabei trifft die vordere Stirnseite des Schlagstücks 7 auf eine
am Arm 25 des Feder-Schwenkhebels 24 angeordnete Anschlagfläche
29, wodurch das Ventil 2 geöffnet wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Arm 25
des Feder-Schwenkhebels 24 in gleicher Weise wie beim Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 durchbohrt sein, so daß das Schlag
stück 7 unmittelbar auf den Ventilstößel 6 auftreffen kann,
während sich die Anlagefläche 26 des Feder-Schwenkhebels 24
an einem Absatz des Ventilstößels 6 abstützt.
Die Vorspannungskraft auf das Ventil 2 kann auch während des
Kompressionsvorganges, beispielsweise mit Hilfe des nicht dar
gestellten, die Kompression bewirkenden Hand-Spannhebels der
Luftdruckwaffe aufgebracht werden. Dabei ist am Hand-Spannhe
bel oder an einem mit ihm verbundenen Zwischenglied die Steuer
kurve 23 angeordnet, die während der Kompressionsbewegung des
Hand-Spannhebels auf den Schwenkhebel 18 bzw. den Feder-Schwenk
hebel 24 wirkt.
Es ist auch denkbar, den Schwenkhebel 18 bzw. den Feder-Schwenk
hebel 24 nach dem Komprimieren über einen separaten Bedienungs
hebel unabhängig vom Verschluß und vom Kompressions-Spannhebel
zu betätigen.
Die Steuerkurve 23 ist so ausgebildet, daß die Vorspannungs
kraft auf das Ventil 2 während des Kompressionsvorganges pro
portional zum Kompressionsdruck ansteigt und bei der Rück
holbewegung des Hand-Spannhebels oder des Verschlußstücks 11
wieder auf Null zurückgeführt wird.
Claims (7)
1. Auslösevorrichtung für Luftdruckwaffen, bei denen die Luft
für den Abschuß in einem Kompressionsraum verdichtet und
gespeichert wird und durch Betätigung des Abzuges ein fe
derbelastetes Schlagstück ausgelöst wird, das auf einen
Ventilstößel eines im Kompressionsraum angeordneten Ven
tils auftrifft und dieses entgegen dem im Kompressionsraum
herrschenden Druck öffnet, so daß die Luft vom Kompressions
raum zur Laufbohrung strömen und das Geschoß aus dem Lauf
treiben kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel
(6) während oder nach dem Kompressionsvorgang mit einer
Kraft belastbar ist, die entgegen der Ventilzuhaltekraft
wirkt und kleiner ist als diese.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilstößel (6) durch eine oder mehrere Tellerfe
dern (14) belastbar ist, die durch die Schließbewegung des
Verschlußstücks (11) der Waffe vorgespannt werden, wobei
die Vorspannungskraft entgegen der Ventilzuhaltekraft auf
den Ventilstößel (6) wirkt.
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfedern (14) auf dem freien, mit dem Schlag
stück (7) zusammenwirkenden Ende des Ventilstößels (6) an
geordnet sind und im Verschlußgehäuse (20) ein zweiarmiger
Schwenkhebel (18) gelagert ist, dessen einer Arm (17) auf
die Tellerfedern (14) wirkt und der andere Arm (22) mit
einer Steuerkurve (23) des Verschlußstücks (11) zusammen
wirkt, derart, daß bei der Schließbewegung des Verschluß
stücks (11) der Schwenkhebel (18) durch die Steuerkurve
(23) verschwenkt wird und die Tellerfedern (14) vorgespannt
werden.
4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verschlußgehäuse (20) ein zweiarmiger Feder-Schwenk
hebel (24) gelagert ist, dessen einer Arm (25) auf die
rückwärtige Stirnseite des Ventilstößels (6) wirkt und der
andere Arm (27) mit der Steuerkurve (23) des Verschlußstücks
(11) zusammenwirkt und daß mindestens ein Arm (27) des Fe
der-Schwenkhebels (24) federnd ausgebildet ist, derart, daß
bei der Schließbewegung des Verschlußstücks (11) der Feder-
Schwenkhebel (24) durch die Steuerkurve (23) vorgespannt
und der Ventilstößel (6) entgegen der Ventilzuhaltekraft
belastet wird.
5. Auslösevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Arm (25) des Feder-Schwenkhebels (24) mit
einer Anlagefläche (26) an der rückwärtigen Stirnseite des
Ventilstößels (6) anliegt und eine der Anlagefläche (26)
gegenüberliegende Anschlagfläche (29) für das Schlagstück
(7) aufweist.
6. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (23) des Verschluß
stücks (11) so ausgebildet ist, daß die Tellerfedern (14)
bzw. der Feder-Schwenkhebel (24) bei der Öffnungsbewegung
des Verschlußstücks (11) entspannt werden.
7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung auf das Ventil (2) während des Kompres
sionsvorganges mit Hilfe des die Kompression bewirkenden
Hand-Spannhebels der Luftdruckwaffe aufgebracht wird, wobei
der Hand-Spannhebel direkt oder indirekt mit einer Steuer
kurve auf die Tellerfedern (14) oder den Feder-Schwenkhebel
(24) einwirkt, derart, daß die Vorspannungskraft auf das
Ventil (2) proportional zur Kompressionskraft ansteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703577 DE3703577A1 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Ausloesevorrichtung fuer luftdruckwaffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703577 DE3703577A1 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Ausloesevorrichtung fuer luftdruckwaffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703577A1 true DE3703577A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6320351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703577 Withdrawn DE3703577A1 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Ausloesevorrichtung fuer luftdruckwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703577A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017106976A1 (de) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Mobilshop GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum pneumatischen oder gasförmigen Katapultieren von losen Gegenständen sowie Herstellungsverfahren dafür |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1599504A (en) * | 1977-07-11 | 1981-10-07 | Coleman Co | Guns |
DE3543114A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-05 | Walther Carl Gmbh | Druckgasbetriebene schusswaffe |
-
1987
- 1987-02-06 DE DE19873703577 patent/DE3703577A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1599504A (en) * | 1977-07-11 | 1981-10-07 | Coleman Co | Guns |
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DE102017106976A1 (de) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Mobilshop GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum pneumatischen oder gasförmigen Katapultieren von losen Gegenständen sowie Herstellungsverfahren dafür |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |