DE1428627C2 - Druckluftschußwaffe - Google Patents

Druckluftschußwaffe

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DE1428627C2
DE1428627C2 DE1428627A DE1428627A DE1428627C2 DE 1428627 C2 DE1428627 C2 DE 1428627C2 DE 1428627 A DE1428627 A DE 1428627A DE 1428627 A DE1428627 A DE 1428627A DE 1428627 C2 DE1428627 C2 DE 1428627C2
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air
compressed air
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hammer
trigger
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DE1428627A
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Fritz 7900 Ulm Walther (Verstorben)
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FA CARL WALTHER 7900 ULM
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FA CARL WALTHER 7900 ULM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/11Breakdown shotguns or rifles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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ten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dar- bzw. im Schlagstück 23 aufliegende Nase 29 am untegestellt, welches nachstehend im einzelnen beschrie- ren Ende 30 der Fangklinke 31 von dem Schlagstück ben ist. 23 fortgedrückt und gleichzeitig das obere Ende 33
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine der Fangklinke 31 mit der Sperrnase 34 vor die Ober-Druckluftpistole. 5 kante des Schlagstücks 23 bewegt. Dadurch kann Bei der Druckluftpistole gemäß der Erfindung ist dann auch der Äbzugsstollen 37 wieder hinter den in dem Griffstück 11 der Druckluftzylinder 12 unter- Anschlag 35 am äußersten Ende 33 der Fangklinke gebracht, in welchem sich der Kolben 13 befindet, 31 treten und diesen dadurch an einem Zurückder über die Kolbenstange 14 auf- und abbeweglich schwenken hindern. Das obere Ende 33 der Fangist, um Luft ansaugen und diese im Zylinder 12 korn- i° klinke 31 stützt sich somit an dem Ende 36 des primieren zu können. Im oberen Teil 15 des Griff- Abzugsstollens 37 ab. Bei der Aufwärtsbewegung des Stücks befindet sich der Luftüberströmkanal 16, dessen Kolbens 13, wobei die angesaugte Luft im Zylinder Teil 16 α mit dem Innenraum des Zylinders 12 und 12 komprimiert wird, läßt die Anschlagnase 14 a an dessen Teil 16 b mit dem hinteren Ende des Laufes 17 der Kolbenstange 14 die Schlagstückzugstange und in Verbindung steht. 15 damit das Schlagstück im ersten Teil der Aufwärts-Achsparallel zu dem Zylinder 12 und vorzugsweise bewegung sich nach oben bewegen, bis das Schlagzwischen diesem und der Abzugseinrichtung 21 befin- stück 23 mit seiner oberen Kante an der Unterkante det sich das in einer Hülse 22 geführte Schlagstück 23, der Sperrnase 34 an der Fangklinke 31 anliegt. Bei welches mit einer Schlagstückzugstange 24 versehen weiterer Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 14 und ist, deren unteres umgebogenes Ende 25 durch einen 2° des Kolbens 13 löst sich die Anschlagnase 14 a vom Schlitz 12 α im unteren Teil des Zylinders 12 in die- umgebogenen Ende der Schlagstückzugstange. Ist sen und gleichzeitig in die Bahn einer an der Kolben- der Spannhebel 19 in seine in der Zeichnung dar-
'■) stange 14 befindlichen Nase 14« hineinragt. Auf gestellte Lage zurückgeschwenkt, ist über das Hebeleinem Widerlager 26 stützt sich die Schlagstückfeder getriebe der Kolben 13 in seiner oberen Totpunktlage 27 ab, die am Schlagstück 23 anliegt und dieses nach 25 blockiert, und die im oberen Totraum des Zylinders 12 oben drückt. Im bzw. am Schlagstück 23 befindet sich sowie im Luftüberströmkanal 16 α und in der Kamnoch eine Kurvenbahn 28, die mit der Nase 29 am mer, in welcher sich das Ventil 39 befindet, befindliunteren Ende 30 der als zweiarmiger Kipphebel aus- ehe komprimierte Luft steht zur Abgabe eines neuen gebildeten Fangklinke 31 zusammenwirkt, die um Schusses zur Verfügung.
den Zapfen 32 schwenkbar ist. Am oberen Ende 33 3° In seiner zugekippten Lage ist der Lauf 17 bzw. der Fangklinke 31 befindet sich eine Sperrnase 34, der Laufmantel 17 α durch einen in dessen unteren die sich mit ihrer unteren Kante vor die obere Kante Teil 17 a' achsparallel zum Lauf 17 gelagerten und des Schlagstücks 23 legt, und weiterhin ein Anschlag axial beweglichen Verriegelungsbolzen 41 verriegelt. 35, an welchem das Ende 36 des Abzugsstollens 37 Wird der Abzug zurückgezogen, so drückt die anliegt und dadurch die Fangklinke 31 bzw. deren 35 Druckpunktschraube 53 im Abzug auf die Abzugsoberes Ende 33 abstützt. In axialer Richtung vor dem zwischenklinke 54, die ihrerseits auf das vordere Ende Schlagstück 23 ragt in dessen Wirkungsbereich der 55 des Abzugsstollens 37 einwirkt und diesen dabei Ventilschaft 38 mit seinem unteren Ende, auf den das verschwenkt, wobei das hintere Ende 36 den Anschlag Schlagstück 23 einwirkt, wenn es nach seiner Aus- 35 am oberen Ende 33 der Fangklinke 31 freigibt, lösung von der Feder 27 gegen den Ventilschaft 38 40 Infolge des Drucks der Schlagstückfeder 27 drückt bewegt wird, wobei es diesen mitsamt seinem Ventil- das Schlagstück 23 die Sperrnase 34 an der Fangteller 39 anhebt. klinke 31 zurück, wodurch das Schlagstück nach oben
Nach Auslösen eines Schusses wird die Druckluft- bewegt wird und gegen die untere Stirnfläche des
)) pistole dadurch wieder schußbereit gemacht, daß der Ventilschaftes 38 schlägt und dadurch den Ventilam Griffstück 11 angelenkte und um den Bolzen 45 teller 39 von dem Dichtungsring 61 in der Kammer schwenkbare Spannhebel in Richtung des Pfeiles A 62 zwischen den beiden Teilen 16 a und 16 ft des geschwenkt wird, wobei dieser über ein nicht näher Laufüberströmkanals 16 abhebt. Dadurch kann die dargestelltes, im unteren Ende des Griffstücks 11 durch den Kolben komprimierte Druckluft schlaguntergebrachtes Hebelgetriebe die Kolbenstange 14 artig in den Lauf 17 überströmen und das im Geschoßabwärts bewegt. Der Kolben 13 saugt bei seinem 5° lager befindliche Geschoß aus dem Lauf treiben. Die Abwärtshub Luft in den Innenraum des Zylinders 12 Ventilkammer 62 ist durch einen Verschlußstopfen ein. Bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 14 63 luftdicht verschlossen und dient auch als Gegentrifft deren Nase 14 α auf das Ende 25 der Schlag- lager für die Ventilfeder 64. Der Kopf des Verschlußstückzugstange 24 und nimmt dieses und damit die Stopfens 63 weist eine Ausnehmung 65 auf, in die Zugstange 24 sowie das Schlagstück 23 mit nach 55 Befestigungs- und Haltekrallen 66 der Abdeckkappe unten. Dabei wird die auf der Kurvenbahn 28 am 67 eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
fingers bestimmt wird, ausschlaggebend ist. Je schnel-
Patentanspruch: ler und gleichmäßiger das Luftüberströmventil öffnet,
um so gleichmäßiger ist die Energiezufuhr zum Lauf.
Druckluftschußwaffe mit einem Druckluftzylin- Es ist auch bereits bei einem mit Preßluft betrieder und einem in diesem mittels Hebelgestänge 5 benen Gewehr bekannt, das Öffnen des Luftüberbeweglichen Kolben, der die Druckluft beim Strömventils zu dem Raum hinter dem Geschoß Spannen komprimiert, und mit einer Vorrichtung durch ein federbelastetes Schlagstück zu bewirken, zum Auslösen des Schusses, welche aus einem In seiner entspannten Stellung hält das Schlagstück Abzug und einem mit diesem gekuppelten, von dabei das Ventil offen und muß durch eine gesondiesem betätigbaren Luftüberströmventil besteht, io derte, von Hand auszuführende Spannbewegung durch das die Druckluft in den Lauf gelangt, bei mittels eines Spannhebels zunächst zurückgeführt welcher der mit dem Spannhebelgestänge gelenkig werden, bevor in der Luftkammer vor dem Ventil verbundene Kolben in dem Druckluftzylinder erneut ein Druckpolster aufgebaut werden kann. Bei durch eine einzige Spannhebelbewegung aus sei- einem anderen bekannten, an sich mehrschüssigen ner oberen Totpunktlage unter Ansaugen von 15 Luftgewehr mit Druckluftreservoir schließt das Luft aus der Atmosphäre mit stets gleichbleiben- Ventil selbsttätig nach kurzer Öffnung durch ein dem einstellbarem Hub in seine untere Totpunkt- Schlagstück, wobei das Spannen des Schlagstücks lage und durch eine zweite, der ersten entgegen- separat mittels des Ladehebels erfolgt. Eine derartige gesetzten Spannhebelbewegung aus einer unteren Schußwaffe hat jedoch den Nachteil, daß sich infolge Totpunktlage wieder in seine obere Totpunktlage 20 des abfallenden Drucks nach mehrmaligem öffnen bewegt wird, wo er durch das Spannhebelgestänge des Ventils die Treffgenauigkeit ändert, da die zuverriegelt wird und die Druckluft im Zylinder geführte Energiemenge druckabhängig ist und die und in dem von diesem zum Luftüberströmventil Gleichmäßigkeit der Schüsse auch einen stets konführenden Kanal bis zur Abgabe des Schusses stanten Luftdruck voraussetzt,
speichert, dadurch gekennzeichnet, daß 25 Es ist auch bei einem Luftgewehr mit Handluftzum öffnen des Überströmventils (38, 39) in an pumpe bekannt, die Federn für Ventil und Schlagsich bekannter Weise ein mittels des Abzug- stück wegzulassen und durch Druckluftpolster zu gestänges in gespannter Lage arretierbares, feder- ersetzen. Das Schließen des Ventils und das gleichkraftbeaufschlagtes Schlagstück (23) zum Öffnen zeitige Rückführen des Schlagstücks in seine Ausdes Überströmventils (38, 39) vorgesehen ist und 3° gangslage erfolgt dabei mittels eines Schiebers mit daß dieses parallel zum Kolben (13) im Druck- einem Griff vor Betätigen des Pumpenkolbens,
luftzylinder (12) verschiebbar neben diesem an- Somit war jeweils eine gesonderte Spannvorrichgeordnet und mit diesem mittels eines Mitneh- tung für das Schlagstück erforderlich, die unabhängig mers (24, 25) kuppelbar ist. von der Druckspeicherspannvorrichtung betätigt wer-
35 den mußte. Eine derartige aufwendige und Platz benötigende Vorrichtung läßt sich jedoch nicht in jeder
Durckluftschußwaffe unterbringen, insbesondere aber
nicht in einer Druckluftpistole. Ferner ist die gesonderte Handhabung der Spannvorrichtung für den 40 Abzugsmechanismus und der Handluftpumpe um-Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluft- ständlich.
Schußwaffe mit einem Druckluftzylinder und einem £)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
in diesem mittels Hebelgestänge beweglichen Kolben, einer Druckluftschußwaffe der in Betracht kommender die Druckluft beim Spannen komprimiert, und den beschriebenen Art, die sich vor allem durch eine mit einer Vorrichtung zum Auslösen des Schusses, 45 besonders einfache Handhabung auszeichnet, ohne welche aus einem Abzug und einem mit diesem hohen konstruktiven Aufwand ein Schlagstück zum gekuppelten Luftüberströmventil besteht, durch das öffnen des Ventils vorzusehen, ohne daß dadurch die Druckluft in den Lauf gelangt, bei welcher der die Handhabung der Waffe auch nur im geringsten mit dem Spannhebelgestänge gelenkig verbundene komplizierter wird
Kolben in dem Druckluftzylinder durch eine einzige 5o Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Spannhcbelbewegung aus seiner oberen Totpunktlage löst> daß zum öffnen des Überströmventils in an sich unter Ansaugen von Luft aus der Atmosphäre mit bekannter Weise ein mittels des Abzuggestänges in stets gleichbleibendem einstellbarem Hub in seine gespannter Lage arretierbares, federkraftbeaufschlaguntere Totpunktlage und durch eine zweite, der ersten tes Schlagstück zum Öffnen des Überströmventils entgegengesetzten Spannhebelbewegung aus seiner 55 vorgesehen ist und daß dieses parallel zum Kolben unteren Totpunktlage wieder in seine obere Totpunkt- im Druckluftzylinder verschiebbar neben diesem anlage bewegt wird, wo er durch das Spannhebelgestänge geordnet und mit diesem mittels eines Mitnehmers verriegelt wird und die Druckluft im Zylinder und in kuppelbar ist
dem von diesem zum Luftüberströmventil führenden Durch diese Konstruktion ist es möglich, mit einer
Kanal bis zur Abgabe des Schusses speichert. 60 einzigen Spannbewegung sowohl die den Schuß be-
Druckluftschußwaffen dieser bekannten Art gewähr- wirkende Energie zu speichern als auch gleichzeitig leisten eine außerordentlich hohe Treffgenauigkeit, das Schlagstück in seine gespannte Endlage zu brinwcil die die Geschosse antreibende Energie bei jedem gen und darin zu sichcrn, wobei das Schlagstück Schuß nahezu gleich ist. Voraussetzung für die Gleich- beim Abziehen des Abzugs das Ventil schlagartig maßigkeit der Schüsse ist jedoch, daß die gespeicherte 65 öffnet Die Konstruktion selbst ist außerordentlich Energ.e schlagartig dem Lauf zugeführt w.rd, wofür ejnfach und daher wirtschaftlich herstellbar,
die öffnungsphasc des Überströmventils, die bei der jn der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
bekannten Lösung durch die Bewegung des Abzug- an Hand eines an einer Druckluftpistole verwirklich-
DE1428627A 1963-12-12 1963-12-12 Druckluftschußwaffe Expired DE1428627C2 (de)

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GB (1) GB1089778A (de)

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US3379188A (en) 1968-04-23
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GB1089778A (en) 1967-11-08

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