DE957553C - Luftgewehr mit Handluftpumpe und Luftkammer - Google Patents

Luftgewehr mit Handluftpumpe und Luftkammer

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DE957553C
DE957553C DEV6987A DEV0006987A DE957553C DE 957553 C DE957553 C DE 957553C DE V6987 A DEV6987 A DE V6987A DE V0006987 A DEV0006987 A DE V0006987A DE 957553 C DE957553 C DE 957553C
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DE
Germany
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air
hammer
rifle
air chamber
chamber
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Application number
DEV6987A
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English (en)
Inventor
Heinz Voss
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Luftgewehr mit Handluftpumpe und Luftkammer Es sind Luftgewehre bekannt, bei denen ein Luftbehälter über ein Rückschlagventil einerseits mit einer Handluftpumpe und andererseits mit der das Geschoß aufnehmenden Druckkammer verbunden werden. kann, wobei das zwischen Luftbehälter und Druckkammer befindliche Ventil von. dem sich entspannenden Schlagstück im Augenblick des Abschusses kurzzeitig geöffnet wird.
  • Dieses Schlagstück steht hierbei unter der Wirkung einer starken Feder, die durch Niederdrücken des Abzuges ini Augenblick des Abschusses entspannt wird. Außerdem weist dieses bekannte Luftgewehr noch. eine zwischen Luftbehälter und Pumpenkolben vorgesehene Feder auf, so daß sich ein verwickelter Aufbau ergibt. Ferner sind Luftgewehre bekannt, bei denen das die Luftkammer mit dem Pumpenzylinder verbindende Auslaßventil mittels eines durch den Druck der verdichteten Luft in der Luftkammer .bewegten Schlagstückes geöffnet wird, das im Augenblick des Abschusses unter den Druck der verdichteten Luft gesetzt wird. Dieses bekannte Luftgewehr ermöglicht mit einer Füllung des Luftbehälters mehzere Abschüsse, was aber den Nachteil hat, daß der Luftdruck bei den einzelnen Schüssen nicht völlig gleich ist und infolgedessen keine ausreichende Schießgenauigkeit erreicht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem mit einer Handluftpumpe ausgerüsteten Luftgewehr bei einfachem Aufbau eine große Schießgenauigkeit zu ermöglichen. Gemäß der .Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das durch den Druck der verdichteten Luft in der Luftkammer bewegte, das Auslaßventil steuernde Schlagstück in der von dem Auslaßventil geschlossenen Luftkammer angeordnet ist und in bekannter Weise einen größeren Querschnitt hat als das Auslaßventil. Hierdurch wird bei einfachem Aufbau ein rasches Vorschnellen des Schlagstückes im Augenblick des Abschusses erreicht, so daß das Auslaßventil schlagartig geöffnet wird, denn die verdichtete Luft kann auf das Schlagstück wegen seines großen Querschnittes einen höheren Druck als auf das Auslaßventil ausüben. Die Luft kann daher wegen des hierdurch ermöglichten schlagartigen öffnens des Auslaßventils beim Abschuß mit hoher Geschwindigkeit in die Ladekammer des Laufes einströmen und das Geschoß unter starker Schlagwirkung heraustreiben. Der den Kolben ,des Schlagstückes enthaltende Teil der Luftkammer wird mit der das Auslaßventil führenden zylindrischen Luftkammer zweckmäßig durch eine kegelförmige Erweiterung verbunden, in. der vorteilhaft eine elastische Scheibe vorgesehen wird, die das Schlagstück gegen die Luftkammer abdichtet. Infolge der kegelförmigen Ausbildung dieses Zwischenstückes wird der Reibungswiderstand des Schlagstückes und der Dichtungsscheibe auf ein Mindestmaß verringert, da diese Teile auch ohne Schmierung an der kegelförmigen Wandung nicht radieren können, wie dies bei einer zylindrischen Wand leicht einr tritt. Der Druck der verdichteten Luft kann daher praktisch verlustfrei auf das Schlagstück einwirken, dessen Geschwindigkeit dadurch ohne Verwendung von Federn auf ein Höchstmaß gebracht wird. Das Schlagstück wird in seine Ladestellung durch einen unter Federdruck stehenden Schieber gebracht, der vorzugsweise in der hinteren Abschlußwand der Luftkammer geführt ist und zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer als Puffer wirkenden nachgiebigen Einlage gegen den Kolben des Schlagstückes drückt. Dieser wird zweckmäßig durch eine Mitnehmerstange mit dem Kolben des Auslaßventils gekuppelt, in dem eine schwache Feder angebracht sein kann, um ,die Bewegung des Schlagstückes auf das Auslaßventil zu übertragen. Sonst hat das Luftgewehr gemäß der Erfindung keine Federn und ist deshalb in seiner Ausgestaltung besonders einfach, auch hat es eine größere Schießgenauigkeit als das Luftgewehr nach dem früheren Vorschlag des Anmelders. Das Luftgewehr gemäß der Erfindung ist einschüssig und wird daher nach jedem Schuß durch Betätigen der Handpumpe wieder unter Druck gesetzt, so daß sich bei jedem Schuß die gleichen Luftdruckverhältnisse ergeben, was sich auf die Schießigenauigkent günstig auswirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Luftgewehr im geladenen und Fig. 2 im abgeschossenen Zustand, wobei der Kolben nicht dargestellt ist.
  • Der Lauf i ist, in ein Gehäuse 2 eingelassen, an dem auch der parallel zu dem Lauf i liegende Zylinder 3 einer Handluftkolbenpumpe angebracht ist, deren Kolben q. den Arbeitsraum des Pumpenzylinders 3 abschließt. Dieser steht über einen düsenförmigen Kanal 5, ein in der Kammer 6 vorgesehenes Rückschlagventi.l 7 und eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Bohrung 8 in Verbindung mit einer Luftkammer g, in der ein als Kolben ausgebildetes Auslaßventil io geführt ist. Die Luftkammer 9 steht über eine Gummilochscheibe i i in Verbindung mit der Ladekammer 12, die in an sich bekannter Weise aus einem durchbohrten Kegelkörper nach Art eines Halmkükens besteht und von'eine-m neben dem Lauf liegenden, nicht dargestellten Handgriff um go° hin- und hergedreht werden kann. Der hintere Teil der Luftkammer g hat einen etwas größeren Durchmesser als der vordere Teil und enthält den Kolben 13 des Schlagstückes, dessen Vorderseite ballig ausgebildet und durch eine Gummischeibe 14. abgedichtet ist. Diese befindet sich in der zwischen Auslaßventil io und Schlagstück 13 befindlichen kegelf6rm:igen Erweiterung der Luftkammer 9 und liegt daher infolge ihrer Wölbung stets dichtend an der Wandung an, wobei ein Radieren der Gummischeibe 14 bzw. des Kolbens 13 an der Wandung auch bei Fehlen einer Schmierung vermieden wird. In den Kolben 13 des Schlagstückes ist eine Stange 15 eingelassen, die in eine axiale Bohrung 16 des Ventilkolbens io eingreift. Eine in dieser Bohrung angeordnete Schraubenfeder 17 legt sich mit ihrem einen Ende gegen das als Mitnehmerkopf 18 ausgebildete Ende .der Kolbenstange 15 und drückt mit ihrem anderen Ende das Auslaßventil io auf die Dichtungsscheibe i i. Eine in dem Ventilkolben io vorgesehene Bohrung 16 steht durch einen Kanal ig in Verbindung mit derLuftkammer g.
  • Der Kolben 13 des Schlagstückes ist an der Rückseite mit einer zylindrischen Ausnehmung 2o versehen,. in der das kolbenartige Ende 21 einer Sch:ieberstange 22 geführt ist, deren anderes Ende einen Griff 23 trägt, gegen den sich eine in der hinteren Abschlußwand 25 der Luftkammer 9 verankerte Schraubenfeder 24 legt. Die Schieberstange 22 ist in dieser Abschlußwand 25 geführt. In der Ausnehmung 2o des Kolbens 13 ist eine nachgiebige Einlage 26, z. B. aus Gummi, vorgesehen, die als Schlagdämpfer wirkt und dadurch die Treffmöglichkeit der Waffe erhöht.
  • Der Kolben 13 des Schlagstückes ist an seiner Unterseite mit einer Raste 27 versehen, in die ein Nocken eines um die Achse 28 schwingbaren Druckstückes 29 eingreift. Das als Klinke ausgebildete Ende 30 des Druckstückes 29 greift in eine Raste 31 des Abzuges 32, der um die Achse 33 schwingbar ist und an dem eine Zugfeder 34 angreift, deren anderes Ende zugleich an dem Hebel 35 des Druckstückes 29 angreift.
  • Der mit der Zugfeder 34 verbundene Hebelarm 35, gerechnet von der Achse 28 bis zum Angriffspunkt der Zugfeder 3q., ist hierbei länger als der Hebelarm des Abzuges 32 zwischen dem Angriffspunkt der Feder 34 und der Achse 33. Durch diese Hebelübersetzung wird ein sicheres Arbeiten der Abzugvorrichtung gewährleistet. Die Wirkungsweise des neuen Gewehres ist folgende: Durch Druck von Hand auf den Schieber 2.3 werden das Auslaßventil io und das Schlagstück 13 in die in Fig. i gezeichnete Ladestellung gebracht, wobei das Auslaßventil io an der Gummilochscheibe i i anliegt. Dadurch ist die Luftkammer 9 luftdicht gegen die Ladekammer 12 abgeschlossen. In die Raste 27 des Schlagstückes 13 wird der Nocken des Druckstückes 29 durch die Feder 34 gezogen, die gleichzeitig die Klinke 30 in die Raste 31 des Abzuges 32 zieht. Der Schieber 23 wird durch die Druckfeder 24 wieder -in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Durch Betätigen des Pumpenkolbens 4'i.m Zylinder 3 wird Luft durch den düsenförmigen Kanal 5 über das Rückschlagventii 7 und die Bohrung 8 in die Luftkammer 9 gefördert, und zwar kann sie hierbei auf einen Druck bis ioo atü und mehr verdichtet werden. Nachdem die Ladekammer 12 mit dem Geschoß 36 geladen wurde, ist die Waffe schoßfertig. ' Zur Schoßabgabe wird der Abzug 32 in der üblichen Weise betätigt, wobei .die Klinke 3o des Druckstückes 29 von der Rast 31 freigegeben wird. Der Nocken des Druckstückes 29 gelangt dadurch aus der Rast 27 des Schlagstückes 13, so daß dieses durch die in der Luftkammer g verdichtete Luft auf die ('xleitfläche des Nockens des Druckstückes 29 geschoben wird, wodurch das Druckstück z9 in die in. Fig. 2 gezeichnete Stellung gelangt.
  • Das Schlagstück 13 wird durch den Druck der verdichteten Luft nach hinten geschoben, bis die Pufferscheibe 26 an dem Ende 21 der. Schieberstange 22 zum Anliegen kommt. Bei der Freigabe des Schlagstückes 13 schlägt die an der balligen Stirnfläche des Schlagstückes 13 anliegende Dichtungsscheibe 14 sofort in die entgegengesetzte Richtung um, so daß ihre Wölbung jetzt gegen das Schlagstück 13 gerichtet ist. Schon allein diese Durchbiegung der Dichtungsscheibe 14 bewirkt ein rasches Öffnen des Auslaßventils io. Würde die Dichtungsscheibe 14 bei nicht ausreichender Schmierung an ihrer Wandung radieren oder fest mit dieser verklebt sein, so würde @dadurch das schlagartige Öffnen .des Auslaßventils io und die Abgabe des Schusses in keiner Weise behindert werden.
  • Das Schlagstück hat in. der beispielsweise dargestellten Ausführungsform: nur einen geringen Hub von etwa 3 mm. Es wird daher das Auslaßventil erst geöffnet, nachdem das Schlagstück bei diesem Hub eine hoheGeschwindigkeit erreicht hat. Fig. 2 zeigt die Stellung des Schlagstückes 13 sowie des Auslaßventils io während oder nach der Schoßabgabe. Hierbei ist das Loch der Dichtungsscheibe ii durch den abgehobenen Ventilkolben io geöffnet, so daß die in der Kammer g befindliche hochverdichtete Luft expandieren kann und das Geschoß 36 mit hoher Geschwindigkeit durch den Lauf treibt.
  • Die verdichtete Luft bringt also erstens das Schlagstück 13 und zweitens das Auslaßventil io in die in Fig. 2- dargestellte Abschußlage.
  • Die Erfindung kann außer für Luftgewehre auch für Luftpistolen Anwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgewehr mit Handluftpumpe, deren Zylinder über ein Rückschlagventil in Verbindung mit einer Luftkammer steht, die beim Abschuß .mit der Ladekammer des Laufes über ein Auslaßventil verbunden wird, das mittels eines durch den Druck der verdichteten Luft in der Luftkammer bewegten Schlagstückes geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß .das Schlagstück (13) in der von dem Auslaßventil (io) abgeschlossenen Luftkammer (9) angeordnet ist und in bekannter Weise einen größeren Querschnitt hat als das Auslaß.ventil (io).
  2. 2. Gewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (13) an seiner dem Auslaßventil (io) zugewendeten Seite ballig ausgebildet und gegen die Luftkammer (9) durch eine gewölbte nachgiebig-- Scheibe (14) abgedichtet ist.
  3. 3. Gewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Raste (27) des Schlagstückes (13) ein Nocken eines Druckstücks (29) .eingreift, dessen als Klinke (3o) ausgebildetes Ende in eine Raste (31) des Drückers (32) eingreift.
  4. 4. Gewehr nach Anspruch: 3, dadurch, gekennzeichnet, daß das Druckstück (a9) mit dem Drücker (32) durch eine Zugfeder (34) verbunden ist, wobei der Abstand des Angriffspunktes der Feder (34) von der Drehachse (28) des Druckstückes (29) größer ist als der Abstand des Angriffspunktes der Feder (34) von der Achse (33) des: Drückers (3a). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 634. 717, 2 495 8'29; deutsche Patentschrift Nr. 618 721; belgische Patentschrift Nr. 5o6 007.
DEV6987A 1954-03-12 1954-03-12 Luftgewehr mit Handluftpumpe und Luftkammer Expired DE957553C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE506007A (de) *
DE618721C (de) * 1934-04-07 1935-09-13 Heinz Voss Luftgewehr mit einer Handpumpe und einem Luftbehaelter
US2495829A (en) * 1945-07-09 1950-01-31 Vincent Perry Franklin Air gun
US2634717A (en) * 1951-04-30 1953-04-14 John L Junkin Valve control mechanism for air guns

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