DE2750945A1 - Rueckstossdaempfer fuer schusswaffen - Google Patents

Rueckstossdaempfer fuer schusswaffen

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DE2750945A1
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DE
Germany
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gas cylinder
inertia weight
section
sealing ring
cylinder
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DE19772750945
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Paul Naspany
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Remington Arms Co LLC
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Remington Arms Co LLC
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/28Gas-expansion chambers; Barrels provided with gas-relieving ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/06Stocks or firearm frames specially adapted for recoil reduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

PATE NTANWALTE
Dipi. ing. Klaus Westphal Dr.rar.nat Bernd Mussgnug
Seb.-Kneipp-Strasse 14 D-7730 VS-VILLINGEN
Telefon 07721 - 55343 Telegr. Westbuch Vllllngen Telex 5213177 webu d
Buchner
Floasmannstrasse 30 ■ D-8000 MÖNCHEN 60
Telefon 089 - 832446 Telegr. Westbuch München Telex 5213177 webu d
U.Z.: 825.37
Remington Arms Company, Inc., 939 Barnum Avenue, Bridgeport, Connecticut, V.St.A.
Rückstoßdämpfer für Schußwaffen
809823/0599
Postscheckkonto: Karlsruhe 78979-754 Bankkonto: Deutsiiie Bank AQ Villingen (BLZ 8)4/00»)
Remington Arms Company, Ltd.,
939 Barnum Avenue, Bridgeport, Connecticut, V.St.A.
Rückstoßdämpfer für Schußwaffen
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für eine Schußwaffe, die die von einem Schützen gefühlte Rückstoßkraft dämpft. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Mechanismus, der den Explosionsgasdruck verwendet zur Herabsetzung der gegen die Schulter des Schützen ausgeübten maximalen Rückstoßkraft.
Es ist bekannt, daß während der gesamten durch den Rückstoß ausgeübten Arbeit (Kraft mal Zeit; oder die unter einem Kraftverlauf über der Zeit befindliche Fläche) für gleiche Gewehrgewichte und äquivalente Belastungen im wesentlichen dieselbe ist, während die vom Schützen erfahrene Rückstoßwirkung stark variiert. Durch Verwendung eines Meßgeräts ist es möglich, den Maximalwert der auf die Schulter eines in üblicher Weise freihändig schießenden Schützen ausgeübten Kraft zu bestimmen. Der Maximalwert, der auf die Schulter irgendeines Schützens ausgeübten Kraft hängt in gewissem Ausmaß von der Steifheit ab, mit der die Schulter der Rückstoßkraft widersteht. Die subjektiven Aspekte dieser Erscheinung wurden lang erkannt, und man unterschied zwischen Schützen mit "schweren" oder "leichten" Schultern. Ein Schütze mit "schweren" Schultern drückt vor dem Abschießen den Gewehrkolben kräftig in seine Schulter, so daß die RuckstoObewegung des Gewehrs unmittelbar auf seine Schulter übertragen wird. Ein Schütze mit einer "leichten" Schulter hält das Gewehr lose, so daß eine gewisse anfängliche Aufnahme der RuckstoObewegung in seiner Kleidung und im Fett seiner Schulter stattfindet. Man ist der Meinung, daß eher die maximale Schulterkraft als die gesamte Rückstoßkraft das richtige
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Maß zur Messung oder Bestimmung der Rückstoßempfindung eines Schützen in normaler freihändiger Stellung ist. Die Maximalwerte der Verminderung der Rückstoßwirkung werden bei Schützen mit weniger steifen oder "leichten" Schultern verwirklicht.
Die Erfindung ergibt, wie weiter unten gezeigt wird, geringere maximale Rückstoßkräfte bei Schützen mit "schweren" und mit "leichten" Schultern.
Die Verwendung der Explosionsgase aus abgefeuerten Patronen zur Erzeugung von Wirkungen ist alt und bekannt. Ferner ist die Verwendung von Federvorrichtungen oder pneumatischen Dämpfungsvorrichtungen zur Herabsetzung der Rücketoßwirkung auch nicht neu.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines RUckstoßdämpfers für Schußwaffen, bei dem die von einem Schützen erfahrene Schulterkraft des Rückstoßes herabgesetzt ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Rückstoßdämpfer für Schußwaffen vorgesehen, der sich auszeichnet durch einen Gaszylinder zur Befestigung am Lauf einer Schußwaffe, durch ein Trägheitsgewicht mit im Gaszylinder angeordnetem Kolbenteil und Kolbenstangenteil, durch eine Leitung zur Entnahme eines Teile der Explosionsgase, die durch das Abfeuern einer Patrone im Lauf erzeugt werden, und zur Weiterleitung der Explosionsgase zum hinteren Teil des Gaszylinders für den Antrieb des Trägheitsgewichts im Gaszylinder nach hinten, durch eine Vorrichtung zur pneumatischen Verlangsamung der Rückwärtsbewegung des Trägheitsgewichts und durch eine Feder, die das Trägheitsgewicht normalerweise nach vorn vorspannt und bei der Rückwärtsbewegung des Trägheitegewichts zusammengedrückt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeiohnung beschrieben. Darin zeigtι
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Flg. 1 einen Längsschnitt einer Laufanordnung flir eine Schußwaffe mit einem daran befestigten Gaszylinder und einem darin in ßereitschaftsstellung angeordneten Trägheitsgewicht ;
Flg. 2 einen teilweisen Längsschnitt der aus Laufanordnung und Gaszylinder bestehenden Kombination mit dem nach links (nach hinten zum Kolbenschaft hin) betätigten Trägheitsgewicht In dem Augenblick, in dem die Explosionsgase beginnen, durch die Entlastungsöffnung zu entweichen;
Fig. 3 einen Längsschnitt der aus Laufanordnung und Gaszylinder bestehenden Kombination, bei der das Trägheitsgewicht sich in seiner hintersten Stellung befindet, d.h. angrenzend an einen Puffer an einem Verschlußstopfen;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer aus Laufanordnung und Gaszylinder bestehenden Kombination ohne Trägheitsgewicht;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. A; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Flg. 6 ohne Trägheitegewicht zur Darstellung der Befestigungseinrichtung für den Gasdichtring;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Kolbenanordnung, die bei der Erfindung als Trägheitsgewicht arbeitet;
Flg. 9 eine graphische Darstellung eines aus einem repräsentativen Versuch abgeleiteten Verlaufe der Schulterkraft über der Zeit für einen Schützen mit einer "leichten11 Schulter;
Fig. 10 eine graphische Darstellung eines aus einem repräsentativen Versuch abgeleiteten Verlaufe der Schulterkraft über der Zeit für einen Schlitzen mit einer "schweren" Schulter.
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Fig. 1 zeigt einen Gewehrlauf 10, wie er allgemein für Doppelbockflinten verwendet wird. Selbstverständlich ist aber die Erfindung auch bei anderen Arten von freihändig abgefeuerten Schußwaffen von Nutzen. Am Lauf 10 ist mit Hilfe eines Halters 11 ein Gaszylinder 12 befestigt, dessen vorderes oder MUndungsende durch eine Kappe 14 und dessen hinteres oder Kolbengriff ende durch einen eingeschraubten Verschlußstopfen 16 abgeschlossen ist. An der Innenseite des Verschlußstopfens 16 ist ein Puffer 18 für einen noch zu erläuternden Zweck befestigt.
In einem gegebenen Abstand von der nicht gezeigten Gewehrkammer sind zwei Gasöffnungen 20 angeordnet, die es den beim Abfeuern eines Geschosses erzeugten Explosionsgasen ermöglicht, vom Gewehrlauf zum Gaszylinder auszuströmen, nachdem das Geschoß oder der Ladepfropfen 22 (vergl. Fig. 1) die Gasöffnungen passiert hat. Selbstverständlich können mehr oder weniger als zwei Gasöffnungen vorgesehen werden.
Im Gaszylinder 12 ist ein Kolbenstangendichtring 24 unbeweglich befestigt und wird am Gaszylinder durch zwei entfernbare Schrauben 26 gehalten, die durch öffnungen 25 im Halter 11 und im Gaszylinder 12 hindurchtreten und in einer Ringnut 28 im Dichtring eingreifen, vergl. Fig. 7. Der Dichtring 24 trennt den Gaszylinder in einen vorderen Zylinderabschnitt 30 und einen hinteren Zylinderabschnitt 32. Eine Kolbenanordnung 34 wirkt als Trägheitsgewicht und enthält einen Kolbenkopf 36, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Kolbenstangendichtrings 24 ist, durch den er gleitet. Ein Kolbenstangenabschnitt 38a verjüngt sich dann bei 38b auf einen vorderen Abschnitt 38c mit kleinerem Durchmesser für einen noch zu erläuternden Zweck. Der Kolbenstangendichtring 24 weist auf seiner inneren Umfangswand eine ringförmige Gasdichtnut 40 auf, in der ein O-Ring 24 angeordnet ist au* Schaffung der erforderlichen Abdichtung zwischen der gleitenden Kolbenstange 38 und dem Dichtring 24.
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Der Dichtring 24 weist eine vordere Endstirnseite 44 und eine hintere Endstirnseite 46 auf. Der Kolbenkopf 36 weist eine vordere Endstirnseite 48 auf, die die hintere Endstirnseite 46 des Dichtrings 24 berührt zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Kolbenanordnung. Der Kolbenkopf 46 weist ebenfalls zwei Ringnuten 50 und 52 auf. Die Ringnut 50 enthält einen geschlitzten Kolbenring 54, der in üblicher Weise die Gase gegen eine Bewegung am Kolbenkopf vorbei abdichtet. Die Ringnut 52 steht mit Gasöffnungen 20 in Verbindung zur Bildung einer Gaskammer 56 für Explosionsgase, die durch Abfeuern einer Patrone in der Gewehrkammer erzeugt werden und durch die Gasöffnungen 20 austreten.
Das vordere Ende der Kolbenstange 38 (vergl. Fig. 3) weist einen daran befestigten ringförmigen Kolbenstangenfederanschlag 58 auf. Der Federanschlag 58 wird an einer Bewegung vom vorderen Ende der Kolbenstange 38 weg durch einen Haltering 60 gehindert und wird durch eine Schraubenfeder 62 nach vorwärts vorgespannt, deren vorderes Ende am Federanschlag 58 anstößt und deren hinteres Ende an der vorderen Endstirnseite 44 des Dichtrings 24 anstößt. Eine Ringnut am Außenumfang des Federanschlags 58 hält eine geschlitzte Hülse 54 aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material.
Die Kolbenanordnung 34 speist eine Entlüftungsöffnung 66 auf, die sich durch die gesamte Länge des Kolbenkopfs und der Kolbenstange erstreckt. Andere GasentlUftungsmerkmale des RUckstoßdämpfsystems enthalten Entlastungsöffnungen 68 und 70 im vorderen bzw. hinteren Abschnitt des Gaszylinders.
Es wird nun der Betrieb des Rückstoßdämpfsystems, ausgehend von Fig. 1, erläutert. In Fig. 1 wurde eine nicht gezeigte Schrotpatrone abgefeuert. Ein Ladepfropfen 22 und die teilweise gezeigte Schrotladung befinden sich auf ihrem Weg aus dem Gewehrlauf und bewegen sich in der Zeiohnung nach rechts. Der
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Ladepfropfen 22 hat eben die Gasöffnungen 20 passiert. Ein Teil der explosiven Treibgase wurde abgezogen und bewegt sich durch die Gasöffnungen in die Gaskammer 56 im Gaszylinder 12. Die Treibgase wirken gleichmäßig in allen Richtungen und üben somit einen Druck auf den stationären Gasdichtring 24 sowie auch auf den Kolbenkopf 36 aus. Die Kraft am stationären Dichtring ist der normalen, rückwärts gerichteten RUckstoßbewegung des Gewehrs nach dem Abfeuern entgegengesetzt. Die Kraft am Kolbenkopf (oder tatsächlich an der gesamten Kolbenanordnung oder am Trägheitsgewicht) wirkt in derselben Richtung wie der Gewehrrückstoß, wobei sich aber die Kolbenanordnung frei im Gaszylinder 12 bewegen kann, so daß die Kraft nicht unmittelbar auf die Schulter des Schützen ausgeübt wird.
Der Explosionsgasdruck wird nach vorne auf den Dichtring und nach hinten auf die bewegliche Kolbenanordnung ausgeübt, bis die Kolbenanordnung die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht. In diesem Zeitpunkt bewegt sich das Trägheitsgewicht mit hoher Geschwindigkeit rUc.cwärts, sind die Entlastungsöffnungen 68 freigegeben und ermöglichen somit ein Entlüften der Explosionsgase und erzeugen somit eine starke Druckabnahme. Auch ist gemäß Fig. 2 der Kolbenstangenabschnitt des Trägheitsgewichts nicht mehr in gasdichter Beziehung mit dem Gasdichtring 2k, da sich das Trägheitsgewicht um eine ausreichende Strecke zurUckbewegt hat, damit sich der Kolbenstangenabschnitt 38a aus dem Dichtring herausbewegt· Es findet nun eine gewisse Entlüftung der Explosionsgase zwischen dem Innendurchmesser des Dichtringe und deu Durchmesser des Kolbenstangenabschnitte 38c statt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das nicht mit dem Gewehr verbundene Trägheitsgewicht frei im Gaszylinder und wirkt somit nicht auf die Schulter des Schützen. Jedoch muß es mit seiner hohen Geschwindigkeit allmählich zum Stillstand g%bracht wer den, um nicht auf den Verschlußstopfen aufzuschlagen. Dies er folgt durch die Dämpfwirkung, dl· eich dadurch ergibt, wenn
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die im hinteren Zylinderabschnitt 32 befindliche Luft zwischen dem Verschlußstopfen und dem Kolbenkopf zusammengedrückt und dann durch die Entlüftungsöffnung 66 zum vorderen Zylinderabschnitt 30 dosiert wird, wo sie durch Entlastungsöffnungen 70 zur Atmosphäre entweicht.
Fig. 3 zeigt das Trägheitsgewicht in seiner hintersten Stellung. Obwohl der Kolbenkopf in Fig. 3 den Puffer 18 beinahe berührt, zeigen Versuche in vielen Fällen, daß das Trägheitsgewicht zur Ruhe kommt, bevor es den Puffer 18 berührt.
Während der Zeit, in der sich das Trägheitsgewicht nach hinten bewegt, wird die Schraubenfeder 62 zusammengedrückt und darin Energie gespeichert zum Zurückführen des Trägheitsgewichts in die vordere Oder Bereitschaftsstellung.
Fig. 9 und 10 sind Diagramme tatsächlicher Versuchsschüsse durch einen Schützen mit einer "leichten" bzw. einer "schweren" Schulter. In Fig. 9 erreicht die Kurve A, die ein Diagramm der Schulterkraft ohne Rückstoßdämpfer ist, einen Maximalwert bei etwa 66,22 kg, wenn der Schütze mit "leichter" Schulter, d.h. ein solcher, der vor dem Abfeuern den Gewehrschaft verhältnismäßig lose in seiner Schulter hält, ohne betätigten Rückstoßdämpfer schießt. Bei betätigtem Rückstoßdämpfer beträgt gemäß Diagramm B die maximale Schulterkraft desselben Schützen etwa 49,9 kg.
Fig. 10 zeigt, daß der Schütze mit "schwerer" Schulter, d.h. ein solcher, der vor dem Abfeuern seinen Gewehrschaft kräftig in seine Schulter drückt, eine maximale Schulterkraft von etwa 85,28 kg ohne die Hilfe des Rückstoßdämpfers erfährt, während derselbe Schütze mit betätigtem Rückstoßdämpfer eine maximale Schulterkraft von etwa 61,69 kg erfährt.
Da die Verwendung von explosiven Treibgasen in Schußwaffen das
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Problem von Kohlenstoffprodukten oder anderen derartigen Produkten mit sich bringt» ist es wichtig, das Reinigen des Rückstoßdämpfsystems vorzusehen. Im vorliegenden Fall erfolgt dies leicht durch Entfernen der Schrauben 26 zum Lösen des Dichtrings 24 ( durch ' Abschrauben des Verschlußstopfens 16 und durch anschließendes Hinausschieben des gesamten Inhalts (Trägheitsgewicht , . Dichtring, Schraubenfeder usw.) aus dem Gaszylinder 12.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( \.J Rückstoßdämpfer für Schußwaffen, gekennzeichnet durch einen Gaszylinder (12) zur Befestigung am Lauf (10) einer Schußwaffe, durch ein Trägheitsgewicht (34) mit im Gaszylinder (12) angeordnetem Kolbenteil (36) und Kolbenstangenteil (38a, b), durch eine Leitung (20) zur Entnahme eines Teils der Explosionsgase, die durch das Abfeuern einer Patrone (22) im Lauf (10) erzeugt werden, und durch Weiterleitung der Explosionsgase zum hinteren Teil (32) des Gaszylinders (12) für den Antrieb des TrMgheitsgewichts (34) im Gaszylinder (12) nach hinten, durch eine Vorrichtung zum pneumatischen Verlangsamen der Rückwärtsbewegung des Trägheitsgewichts (34) und durch eine Feder (62), die das Trägheitsgewicht (34) normalerweise nach vorn
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    PoatedMckkonto: Kartoruh· 7*979-764 Bankkonto: OwtMh· Bank AQ VHHngen (BLZ 09470039) 148332
    vorspannt und bei der Rückwärtsbewegung des Trägheitsgewichts (34) zusammengedrückt wird.
  2. 2. Ruckstoßdaämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur pneumatischen Verlangsamung der Rückwärtsbewegung des Trägheitsgewichts (34) eine durch das Trägheitsgewicht (34) hindurch verlaufende kalibrierte Öffnung (66) aufweist zur Entlüftung von im Gaszylinder (12) eingeschlossener Luft durch die Öffnung (66) hindurch in den vorderen Abschnitt (30) des Gaszylinders (12), wobei eine Entlastungsöffnung (70) im vorderen Abschnitt (30) des Gaszylinders (12) angeordnet ist, die der eingeschlossenen Luft ein Entweichen aus dem Gaszylinder (12) ermöglicht.
  3. 3. Rückstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer festgelegten Stelle im Gaszylinder (12) ein stationärer Dichtring (24) durch Glieder (26) befestigt ist, die von der Außenseite des Gaszylinders (12) her zugänglich und entfernbar sind, um einen Ausbau des Dichtrings (24) aus dem Gaszylinder (12) zu ermöglichen, und daß eine hintere Endwand (16,18) des Gaszylinders (12) leicht entfernbar ist, so daß bei Entfernung der hinteren Endwand (16,18) und bei Ausbau des Dichtrings (24) das gesamte Trägheitsgewicht zur Reinigung aus dem Gaszylinder (12) entfernt werden kann.
  4. 4. Rückstoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolbenabschnitt (36) des Trägheitsgewichts (34) normalerweise am Dichtring (24) anstößt und die Vorwärtsbewegung des Trägheitsgewichts (34) begrenzt, daß ein Kolbenstangenteil (33a) des Trägheitsgewichts (34) sich durch den Dichtring (24) er streckt und an dessen vorderem Ende übersteht, und daß
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    ein Ende einer Feder (62) am vorderen Ende des Dichtrings (24) anstößt, während das andere Ende der Feder (62) an einem Anschlag (58) am vorderen Ende der Kolbenstange (38) anstößt.
  5. 5. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur pneumatischen Verlangsamung der Rückwärtsbewegung des Trägheitsgewichte (34) einen abgedichteten hinteren Abschnitt des Gaszylinders (12) und den Kolbenabschnitt (36) des Trägheitsgewichte (34) umfaßt.
  6. 6. Rückstoßdämpfer nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Druckentlastungsöffnung (68), die sich durch die Wand des hinteren Abschnitts (32) des Gaszylinders (12) an einer Stelle zwischen der Leitung (20) und dem hinteren Ende des Gaszylinders (12) erstreckt.
    7· Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Lauf (10) für die Schußwaffe, wobei der Gaszylinder (12) am Lauf (10) befestigt ist und vordere und hintere Endwände (14;16,18) enthält, durch einen stationären Dichtring (24), der im Gaszylinder (12) zwischen dessen Enden befestigt ist zur Bildung eines vorderen Zylinderabschnitts (30) und eines hinteren Zylinderabschnitts (32), durch das bewegbare Trägheitsgewicht (34) mit dem Kolbenabschnitt (36) zur gleitenden Bewegung im hinteren Zylinderabschnitt (32) und mit einem langgestreckten Kolbenabsehnitt , der mit dem Kolbenteil (36) verbunden ist und eich durch den Dichtring (24) in den vorderen Zylinderabschnitt (30) erstreckt, wobei der Kolbenstangenabschnitt wenigstens einen Abschnitt (38a) aufweist, der durch den Dichtring (24) In den hinteren Zylinderabschnitt (32) gleitend bewegt werden kann,
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    durch eine Feder (62) im vorderen Zylinderabschnitt (30), die das Trägheitsgewicht (34) nach vorn vorspannt, durch eine Gaskammer (56) im Gaszylinder (12), die an ihrem vorderen Ende durch den Dichtring (24) und an ihrem hinteren Ende durch den Kolbenabschnitt (36) des Trägheitsgewichts (34) gebildet wird, durch die Gasleitung (20), die vom Lauf (10) in die Gaskammer (56) führt und einen Teil des Gases, das durch eine im Lauf (10) abgefeuerte Patrone (22) erzeugt wird, in die Gaskammer (56) leitet, worauf das Trägheitsgewicht (34) kräftig nach hinten entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des abgefeuerten Geschosses angetrieben wird, wobei das Trägheitsgewicht (34) im hinteren Zylinderabschnitt (32) verlangsamt wird durch das Einschließen und Zusammendrücken von Luft durch den Kolbenabschnitt (36) des Trägheitsgewichts, wenn sich dieses zur hinteren Wand (16,18) des Gaszylinders (12) bewegt, durch eine Entlastungsöffnung (68) im hinteren Zylinderabschnitt zur Erzeugung eines schnellen Druckabfalls, nachdem sich der Kolbenabschnitt (36) des Trägheitsgewichts (34) an der Entlastungsöffnung (68) vorbeibewegt hat, und durch eine Dosiervorrichtung (66), die ein Entweichen von im hinteren Zylinderabschnitt (32) eingeschlossener Luft ermöglicht.
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