DE535599C - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe

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METALLURG BRESCIANA GIA TEMPIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/90Fluid buffers
    • F41A3/94Fluid buffers in combination with spring buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. OKTOBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vl 535599 KLASSE 72 h GRUPPE
Metallurgica Bresciana Gia Tempini S.A. in Turin, Italien
Selbsttätige Feuerwaffe Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juli 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Feuerwaffe mit einem an den Lauf angesetzten zylinderförmigen Bodenstück, in dem luftdicht ein als Kolben ausgebildetes Verschlußstück gleitet und die in dem Zylinder vorhandene Luft so komprimiert, daß der Kolben hierdurch wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt wird und das Abfeuern des nächsten Geschosses bewirkt.
An Kolben und Zylinder sind Mittel vorgesehen, durch die der Druck im Zylinder verändert werden kann, zu dem Zwecke, den Rückstoß des Kolbens abzuschwächen und dessen Vorlauf zur Erzielung der gewünschten Schußgeschwindigkeit und eines wirksamen Aufschlages einzustellen. Von dem Kolben können Ventile gesteuert werden, durch die der Zylinder am Ende des Kolbenhubes zum Aufheben des Überdruckes im Zylinder mit der Außenluft verbunden wird, während auf dem Zwischenwege des Kolbenhubes beim Rücklauf der Druck ansteigt und beim Vorlauf ein Unterdruck eintritt, so daß die Geschwindigkeit des Kolbens und damit die des Abschusses in gewünschtem Maße verlangsamt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung zeigt eine mit dem Kolben verbundene Stange, die unter Verwendung einer Dichtung durch die Rückwand des Zylinders hindurchgeführt ist und in der Nähe ihrer Enden längsgerichtete Nuten, aufweist, die am Anfang und am Ende des Kolbenhubes das Innere des Zylinders mit der Außenluft verbinden.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist der Kolben mit einer axialen, nach seinem hinteren Ende hin offenen Bohrung versehen, die mit einem radialen Schlitz in Verbindung steht. Dieser Schlitz wirkt bei Ende des Kolbenhubes in beiden Richtungen mit einer Öffnung des Zylinders zusammen, so daß das Zylinderinnere zu diesen Zeiten mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird.
Diese Anordnung macht verschiedene Einzelheiten an Feuerwaffen überflüssig, z. B. Verschlußanordnungen, Abdämpfungsfedern u. dgl. Trotzdem werden dieselben Wirkungen in einfacherer und wirtschaftlicherer Weise erzielt.
Die beiliegende Zeichnung stellt in schematischer Weise als Ausführungsbeispiele verschiedene Bauarten von Feuerwaffen nach der Erfindung dar, und zwar zeigen
Abb. ι schematisch eine Längsansicht, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 einen Einzelteil nach Abb. 1,
Abb. 3 und 4 Druckdiagramme für das Bodenstück während der Rücklauf- bzw. Vorlaufbewegung des Verschlußkörpers, 60
Abb. 5 schematisch eine Längsansicht einer Feuerwaffe, teilweise im Schnitt, die mit Einrichtungen zur Einstellung des Druckes ausgerüstet ist,
Abb. 6 eine von der in Abb. 5 schematisch dargestellten Einrichtung abweichende Bauart, ebenfalls in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
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Abb. 7 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer dritten Ausführungsart.
Nach Abb. ι besteht die Feuerwaffe aus einem Bodenstück i, an dem der Lauf 2 befestigt ist. Im Innern des Bodenstückes ι gleitet das Verschlußstück 3, welches von einem Zylinder von verhältnismäßig großem Durchmesser gebildet wird, um ein großes ίο Luftvolumen zur Verdichtung zu erhalten. Das Verschlußstück weist ein bedeutendes Gewicht auf, um durch seine hervorgerufene Trägheit das öffnen der Verbrennungskammer zu verzögern.
Das Bodenstück zeigt auf dem Gleitwege für das Verschlußstück keine öffnung, durch die die Luft austreten kann. Es ist am hinteren Ende durch eine mit Gewinde versehene Kappe 4 abgeschlossen. Um den dichten Abao Schluß zu erleichtern, kann das Verschlußstück mit einem oder mehreren für Verbrennungsmotoren üblichen Kolbenringen 5 ausgerüstet sein.
Zwischen dem Verschlußstück 3 und der Kappe 4 ist eine Feder 6 vorgesehen. Der Stoßvorgang kann auf einen kleinen Hebel 7 (Abb. 2) übertragen werden. Dieser schlägt gegen die Patronenkapsel, wenn das Verschlußstück in seiner Verschlußstellung anlangt und der äußere Arm des Hebels gegen den Vorsprung 8 in dem 'Bodenstücke stößt.
Bei einer Feuerwaffe der beschriebenen Art wird die durch das Verschlußstück bei der Rücklaufbewegung verdichtete Luft eine Beschleunigung der Vorlaufbewegung hervorrufen, d. h. es wird sich die gleiche Wirkung einstellen, wie wenn eine starke Druckfeder eine bedeutende Schußgeschwindigkeit ver-Ursachen und einen starken Aufschlag des Verschlußstückes gegen den Lauf der Feuerwaffe bei der Vorlaufbewegung hervorrufen würde.
Um die Vorlaufbewegung ohne eine erhöhte Geschwindigkeit beginnen zu lassen, kann der Luftdruck in der Weise geregelt werden, daß am Ende der Rücklaufbewegung die verdichtete Luft einen Austritt findet. Während der Vorlaufbewegung wird jedoch die öffnung verschlossen, damit der durch die Bewegung des Verschlußstückes hervorgerufene Unterdruck eine gewisse Bremsung des Verschlußstückes bewirkt. Beim letzten Teil der Vorlaufbewegung wird jede Bremsung aufgehoben, so daß das Verscnlußstück gegen die Patronenhülse mit der notwendigen Kraft zu deren Entzündung aufschlagen kann.
Diese Wirkung kann durch einen in den Abb. 3 und 4 dargestellten Arbeitsvorgang erreicht werden und auch praktisch verwirklicht werden, indem die zunächst im Prinzip beschriebene Feuerwaffe mit Ventilanordnungen ausgerüstet ist, für die in Abb. 5, 6 und 7 einige Beispiele gezeigt sind.
Nach der Bauart der Abb. 5 ist das Ventil durch einen Stab 9 gebildet, der mit dem Verschlußstück 3 verbunden und durch eine öffnung in der Kappe 4 hindurchgeführt ist. Der Stab 9 ist an dieser Stelle mit einer Dichtung 10 umgeben und zeigt zwei Gruppen von Längsnuten 11, 12, die die Luft austreten lassen, sobald sie sich im Bereiche der Öffnung in der Kappe befinden.
Auf diese Weise erhält man folgenden Arbeitsvorgang für die Waffe:
Im Augenblick des Schusses beginnt das Verschlußstück nach einer durch seine Trägheit verursachten Verzögerung seine Rücklaufbewegung (Punkt A des Diagramms Abb. 3). Die Austrittsöffnung 11 stellt während des Weges A-B (Abb. 3) die Verbindung des Innenraumes mit der Außenluft her, so daß die Luft frei austreten kann und der Atmosphärendruck aufrechterhalten wird. Sobald der zylindrische Teil des Stabes 9 sich in der Kappe befindet, ist die Kammer geschlossen, und die Luft wird verdichtet, wodurch der Rücklauf des Verschlußstückes aufgefangen wird.
Sobald der Kolben den Punkt C (Abb. 3) erreicht hat, kann die Luft von neuem durch die öffnung 12 austreten. Der Atmosphärendruck wird wiederhergestellt. Bei der Vorlaufbewegung tritt eine umgekehrte Wirkung ejn. Während des Abschnittes D-C des Diagramms (Abb. 4) ist das Ventil offen. Der Druck ist der atmosphärische. Während des Abschnittes C-B ist das Ventil geschlossen. Der Unterdruck steigt, und die Bewegung des Verschlußstückes wird verlangsamt. Innerhalb des Abschnittes B-A ist das Ventil wiederum geöffnet, die Außenluft hat Zutritt, und das Verschlußstück wird in seiner Bewegung in der Weise beschleunigt, daß es mit der notwendigen Kraft gegen die Patronenhülse aufschlägt.
Eine Verbesserung des genannten Vorganges wird erreicht durch die Anordnung eines zusätzlichen Auslasses, der während des gesamten Vorganges geöffnet bleibt und die Wirkung erzielt, die Druck- und Unterdruckkurven des Diagramms zu senken, so daß eine ähnliche wie bisher angegebene Arbeitsweise erzielt wird, wobei jedoch eine verschiedene Schußgeschwindigkeit erfolgt.
Diesen zusätzlichen Auslass wird man zweckmäßig dadurch herstellen, daß eine öffnung in der Wand des Bodenstückes oder der Kappe vorgesehen ist, deren Größe einstellbar ist. Man erhält auf diese Art und Weise einen Entlastungsvorgang, der verschiedene Größen annehmen kann und deshalb verschiedene
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Schußgeschwindigkeiten der Feuerwaffe herbeiführt.
Entsprechend der gewählten Verschlußanordnung dieser zusätzlichen Auslaßöffnung kann man zwei, drei, vier usw. Schußgeschwindigkeiten und ebenso eine stetige Veränderung dieser Schußgeschwindigkeiten erreichen. Die Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der in Abb. 5 gezeigte Stab 9 durch eine öffnung 13 in dem Bodenstück und ein Ventil 14 in der Kappe 4 ersetzt ist.
Die öffnung 13 bleibt während eines gewissen Teiles des Weges des Verschlußkörpers 3 geöffnet. Sie wird durch das Verschlußstück selbst geschlossen während des weiteren Teiles des von dem Verschlußstück zurückgelegten Weges. Das Ventil 14 dagegen öffnet sich nur dann, wenn es durch das Verschlußstück beeinflußt wird, und zwar am Ende der Rückstoßbewegung·. Das Ventil schließt sich wiederum, wenn das Verschluß stück eine Vorlaufbewegung beginnt.
Abb. 7 zeigt schließlich eine weitere abweichende Anordnung. An beiden Enden des Verschlußkörpers sind Kolbenringe 5 vorgesehen. Die Anordnung irgendeines Ventils ist vermieden, und statt dessen sind feststehende Öffnungen angebracht.
Das Verschlußstück 3 ist mit einer an seinem hinteren Ende offenen Längsbohrung 15 und einem ebenfalls länglich ausgestalteten Ausschnitt 16 ausgerüstet. In der Wandung des Bodenstückes 1 befindet sich eine Öffnung 17. Diese Bauart ermöglicht dieselben Diagramme, wie ein solches in Abb. 3 und 4 dargestellt ist. Die öffnung 17 gewährleistet den Luftzutritt während des ersten Teiles der Rücklaufbewegung so lange, bis sie durch den Verschlußkörper 3 verschlossen wird.
Die Verdichtung dauert so lange, bis der Ausschnitt 16 sich mit der öffnung 17 des Bodenstückes deckt.
Bei der Vorlaufbewegung tritt dieselbe Wirkung ein, wie sie auf dem Diagramm nach Abb. 4 dargestellt ist.
Es ist Klar, daß die Ausgestaltung der Feuerwaffe oder deren Einzelteile gemäß der Erfindung je nach deren Anforderung verändert werden kann, ohne daß hierdurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Feuerwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kolben ausgebildete und luftdicht in einem Zylinder (1) gleitende Verschlußstück (3) die im Zylinder (1) vorhandene Luft so komprimiert, daß der Kolben (3) hierdurch wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt" wird.
  2. 2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolben (3) und dem Zylinder (1) Mittel vorgesehen sind, durch die der Druck im Zylinder (1) verändert werden kann zu dem Zwecke, den Rücklauf des Kolbens (3) abzuschwächen und dessen Vorlauf zur Erzielung der gewünschten Schußgeschwindigkeit und eines wirksamen Aufschlages einzustellen.
  3. 3. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kolben (3) gesteuerte Ventile (14) vorgesehen sind, durch welche der Zylinder (1) beim Beginn und am Ende des Kolbenhubes zum Aufheben des Druckes im Zylinder (1) mit der Außenluft verbunden wird, während auf dem Zwischenwege des Kolbenhubes beim Rücklauf ein Ansteigen des Druckes und beim Vorlauf ein Unterdruck eintritt, derart, daß die Geschwindigkeit des Kolbens (3) und demnach die des Abschusses in gewünschtem Maße verlangsamt wird.
  4. 4. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) des Kolbens (3), die unter Verwendung einer Dichtung (10) durch die Rückwand (4) des Zylinders (1) hindurchgeführt ist, in der Nähe ihrer Enden längsgerichtete Nuten (11, 12) aufweist, so daß das Innere des Zylinders (1) mit der Außenluft am Anfange und am Ende des Kolbenhubes in Verbindung steht.
  5. 5. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) eine axiale, nach seinem hinteren Ende hin offene Bohrung (15) und einen radialen Schlitz (16) in Verbindung mit der besagten Bohrung (15) besitzt und dieser Schlitz (16) mit einer Öffnung (17) des Zylinders (1) zusammenwirkt, welche derart angeordnet ist, daß der Zylinder (1) gegen Ende des Kolbenhubes in beiden Richtungen mit der Außenluft in Verbindung gebracht wird.
  6. 6. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um die Öffnung (17) des Zylinders (1) zwecks Veränderung des Verdichtungs- und Unterdruckgrades nach dem Anfang und vor dem Ende des Kolbenhubes zur Veränderung der Abschußgeschwindigkeit der Waffe einzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES93079D 1929-06-06 1929-07-30 Selbsttaetige Feuerwaffe Expired DE535599C (de)

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