DE416521C - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe

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DE416521C
DE416521C DESCH70169D DESC070169D DE416521C DE 416521 C DE416521 C DE 416521C DE SCH70169 D DESCH70169 D DE SCH70169D DE SC070169 D DESC070169 D DE SC070169D DE 416521 C DE416521 C DE 416521C
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DE
Germany
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breech block
joint member
axis
automatic firearm
housing
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Expired
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DESCH70169D
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SCHWEIZ IND GES
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SCHWEIZ IND GES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/50Toggle-joint locks, e.g. crank-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM17.JULI1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 416521 KLASSE 72 h GRUPPE 3
(Sch 7016g XII7Oh)
Schweiz. Industrie-Gesellschaft in Neuhausen, Schweiz.
Selbsttätige Feuerwaffe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in der Schweiz vom 25. April 1923 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Feuerwaffe mit beweglichem Lauf und mit einem mit dem Lauf starr verbundenen Verschlußgehäuse, in welchem verschiebbar ein Versdhlußblock und drehbar ein doppelarmiges Gelenkglied gelagert ist, wobei der eine
Arm dieses Gelenkgliedes mittels eines Lenkers mit dem Verschlußblock und der andere Arm mit einem Steuerelement verbunden ist, das beim Rücklauf das Öffnen des Verschlusses bewirkt.
Das Neue der vorliegenden Feuerwaffe be-
steht darin, daß das den Verschluß steuernde Element annähernd senkrecht zur Laufbewegung steht und mittels Zapfen sowohl mit dem Gelenkglied als auch mit dem feststehenden Teil der Waffe so verbunden ist; daß beim verhältnismäßig langen Rücklauf und damit des Vorlaufes des Laufsystems der Verschlußblock zwangläufig im bewegten Verschlußgehäuse verstellt wird und den Lauf erst ίο öffnet, nachdem er einen gewissen Weg zurückgelegt hat, und sich wieder schließt, ehe er seine vordere Anlagestellung erreicht hat. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß von den zum Verstellen des Verschlußblockes im Verschlußgehäuse dienenden Organen einige gleichzeitig noch dazu dienen, den Verschlußblock während der Schußabgabe in der Weise mit dem Verschlußgehäuse zu verriegeln, daß die Gelenkzapfen vom Druck entlastet sind, d. h. daß die vom Verschlußblock bei der Schußabgabe aufgenommene Beanspruchung direkt auf das Verschlußgehäuse übertragen wird, ohne daß empfindliche Gelenkzapfen schädlich beansprucht würden. Im weiteren betrifft die Erfindung noch Mittel, um einen Schuß unmittelbar vor Beendigung des Vorlaufes des Verschlußgehäuses auslösen zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schemalisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt bei geschlossenem Verschluß,
Abb. 2 ein Längsschnitt bei offenem Ver-Schluß.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt senkrecht zu den in Abb. 1 und 2 dargestellten Schnitten. Die Gelenkglieder sind in Ansicht gezeichnet.
Abb. 4 zeigt in zwei Kurven die Abhängigkeit der Rücklaufbewegung des Verschlußblockes von derjenigen des Verschlußgehäuses. Als Abszissen sind die Wege des Verschlußgehäuses, als Ordinaten die zugehörigen Wege des Verschlußblockes aufgetragen. Kurve I gibt den Weg des Verschlußblockes gegenüber dem feststehenden Teil der Waffe und Kurve II den Weg des Verschlußblockes gegenüber dem Verschlußgehäuse wieder. Während in den Abb. i, 2 und 3 der Abzugmechanismus der Deutlichkeit halber weggelassen ist, zeigen die Abb. 5, 6 und 7 die gegenseitige Lage des beweglichen Systems und der Abzugteile.
Abb. 5 zeigt die Lage dieser Teile im Ruhezustande mit gespannter Schlagfeder und bereit zur Schußabgabe aus der vorderen Anlagestellung des beweglichen Systems.
In Abb. 6 ist die Lage dieser Teile darge-
gestellt, beim selbsttätigen Serienfeuer mit ganz zurückgezogenem Abzug, und zwar in dem Augenblicke, da das bewegliche System noch vorgleitet, der Schlagbolzen aber schon freigegeben ist und zur Schußabgabe vor-, schnellt.
Abb. 7 zeigt die Lage der Teile, wenn die , Abzugbewegung durch Umstellung eines Hebels verkürzt ist, so daß die Auslösung des Schlagbolzens auch im Serienfeuer erst er-. folgen kann, wenn das bewegliche System ganz in der vorderen Anlagestellung sich be-■ findet. Die in Abb. 7 dargestellte Lage der Teile entspricht dem Augenblick der Schußabgabe; das bewegliche System ist ganz in die vordere Anlagestellung vorgelaufen, der : Schlagbolzen ist freigegeben und gleitet zur j Zündung nach vorn.
Der Lauf 1 ist mit dem Verschlußgehäuse 2 fest verbunden und gleitet beim Schuß unter der Wirkung des Rückstoßes in Führungen des feststehenden Teiles 3 in Rich-' tung der Laufachse zurück. Dadurch wird eine Feder 4 gespannt, welche das System nach vollendetem Rücklauf wieder in die Schußstellung vorbringt. Im Verschlußgehäuse 2 ist, ebenfalls in Führungen in der Richtung der Laufachse verschiebbar, ein Verschlußblock 5 gelagert. Dieser Verschlußblock ist durch ein Zwischengelenkglied 6 mit vorderem Ende eines Drehgelenkgliedes 7 verbunden. Letzteres ist im Verschlußgehäuse 2 drehbar um eine Achse 8 gelagert. Da« hintere Ende des Drehgelenkgliedes 7 ist vermittels des Gelenkzapfens 9 mit dem einen Ende eines Stützgelenkgliedes 10 verbunden, dessen anderes Ende um eine Achse 11 im feststehenden Gehäuse drehbar ist.
Zur Entlastung der Gelenkachsen von der Rückstoßwirkung beim Schuß ist das Zwischengelenkglied 6 mit einem Ansatz 12 versehen, welcher sich bei geschlossenem Verschluß vorn gegen den Verschlußblock und hinten gegen Ansätze 13 am vorderen Ende des Drehgelenkgliedes 7 legt. Das vordere Ende des Drehgelenkgliedes 7 ist mit seitlichen Warzen 14 versehen, welche bei geschlossenem Verschluß in entsprechende Ausnehmungen im Verschlußgehäuse 2 eingreifen. Die Warzen 14 und die Ausnehmungen im Verschlußgehäuse sind kreisbogenförmig und verlaufen konzentrisch zur Achse 8 des Drehgelenkgliedes 7.
Wie Kurve II in Abb. 4 veranschaulicht, beginnt der Verschlußblock sich erst vom hinteren Laufende zu entfernen, nachdem der Lauf mit dem Verschlußgehäuse einen gewissen Weg zurückgelegt hat, welcher in seiner Größe von der Dimensionierung der Gelenkglieder, besonders des Stützgelenkgliedes, abhängig ist. Die Geschwindigkeit des Verschlußbloc'kes gegenüber dem Verschlußgehäuse ist zu Beginn der Rücklaufbewegung Null, sie steigt nach und nach zum Maximum an und nimmt gegen das Ende des
Rücklaufes wieder ab. Der Verschluß bleibt somit zu Beginn der Rücklaufbewegung noch einige Zeit geschlossen, und er ist auch bereits wieder geschlossen, bevor der Vorlauf vollendet ist. Dieser Umstand ermöglicht es, die Schußabgabe beim selbsttätigen Serienfeuer j zum Zwecke der Rückstoßverminderung schon vor vollendetem Vorlauf vorzunehmen. Die Abb. 5, 6 und 7 stellen dar, wie die Verlegung der Schußabgabe erfolgen kann.
Der Schlagbolzen i6 ist mit einer Nase 17 versehen und verschiebbar im Verschlußgehäuse 5 gelagert. Die Abzugstange 19 ist im Verschlußgehäuse drehbar und wird durch eine Feder 18 mit der Rast 25 gegen den Schlagbolzen 16 gedrückt. Beim Vorlauf des Verschlußblockes 5 fängt sich die Nase 17 an der Rast 25, wodurch die Schlagfeder gespannt wird. Vermittels des Abzuges 20 wird eine unter dem Druck einer Feder 21 befind- i liehe Abzugschiene 22 zurückgezogen, bis der | Abzug 20 an dem kürzeren Nocken eines Um- | Stellhebels 23 ansteht. Der Ansatz 24 am vorderen Ende der Abzugschiene 22 gleitet dabei auf die schiefe Fläche am vorderen Ende der Abzugstange 19 und drückt beim gänzlichen Zurückziehen der Schiene 22 die Rast 25 der Abzugstange 19 so weit heraus, daß der Ansatz 17 des Schlagbolzens frei wird und der Schlagbolzen unter Einwirkung der Schlagfeder nach vorn schnellen kann. Der Weg des Abzuges 20 oder der Schiene 22 kann so bemessen werden, daß bei gänzlicher Anlage des Abzuges am Umstellhebel 23 die Auslösung des Schlagbolzens im Serienfeuer beim zweiten und den folgenden Schüssen schon erfolgt, bevor das bewegliche System ganz in die vordere Anlagestellung vorgelaufen ist. Die Auslösung des ersten Schusses im Serienfeuer und aller Schüsse im Einzel-» ! feuer erfolgt in der vorderen Anlagestellung des beweglichen Systems, und zwar bevor der Abzug 20 an dem kurzen Nocken des Umstellhebels 23 anliegt. Die Verlegung der Schußabgabe beim Serienfeuer kann ausgeschaltet werden durch Umstellen des Hebels 23 in die in Abb. 7 dargestellte Lage. Der längere Nocken des Umstellhebels verhindert alsdann ein weiteres Zurückziehen der Abzug
schiene 22, und die Schußauslösung kann erst 50 erfolgen, wenn das bewegliche System ganz vorgelaufen ist.

Claims (4)

P ATEN T-A N SPRÜCHE:
1. Selbsttätige Feuerwaffe, bei welcher in einem in festen Führungen verschiebbaren Verschlußgehäuse ein Verschlußblock und ein den Verschlußblock mittels Zwischengelenkgiied bewegendes, um eine Achse im Versrhlußgehäuse drehbar gelagertes, doppelarmiges Gelenkglied vorgesehen ist, das mit einem Steuerorgan in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehgelenkglied (7) mittels Zapfen (9) ein annähernd senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlußgehäuses stehendes Stützgelenkglied (10) verbunden ist, welches sich um eine Achse (11) im feststehenden Teile (3) der Waffe dreht.
2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch ij dadurch gekennzeichnet, daß das den Verschlußblock (5)^ mit dem Drehgelenkglied (7) verbindende Zwischenglied (6) mit einem Ansatz (12) versehen ist, welcher sich bei geschlossenem Ver-Schluß zwischen Verschlußblock (5) und Drehgelenkglied (7) in der Laufachse legt.
3. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenkglied (7) mit zur Drehachse (8) konzentrischen Warzen versehen ist, welche bei geschlossenem Verschluß gegen entsprechende, zum Zapfen (8) konzentrische Wände der Ausnehmungen (13) im Verschlußgehäuse (2) eingreifen.
4. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, bei welcher die Zündung während des Vorlaufes des Verschlusses stattfindet, gekennzeichnet durch eine mittels des Abzuges (20) einstellbare g0 Schiene (22) mit schiefer Ebene (24), welch letztere in den Weg einer mit dem Verschluß (5) sich bewegenden Abzugstange (19) ragt, derart, daß je nach Einstellung der Schiene (22) die Stange (19) früher oder später, jedoch nach erfolgtem Laufschluß, ausgeschwenkt und damit der Schuß ausgelöst werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DESCH70169D 1923-04-25 1924-04-11 Selbsttaetige Feuerwaffe Expired DE416521C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH214978X 1923-04-25

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ID=4448930

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DESCH70169D Expired DE416521C (de) 1923-04-25 1924-04-11 Selbsttaetige Feuerwaffe

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CH (1) CH105270A (de)
DE (1) DE416521C (de)
FR (1) FR580860A (de)
GB (1) GB214978A (de)
NL (1) NL18403C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13131U1 (de) * 2012-02-22 2013-06-15 Strasser Maschb Gmbh Verschluss für eine Schusswaffe

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EP0044632B1 (de) * 1980-07-14 1984-10-24 The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Bedienungsmechanismus für Handfeuerwaffen
RU2553409C2 (ru) * 2012-10-10 2015-06-10 Сергей Юрьевич Мироничев Охотничий карабин с затвором коленно-рычажного типа под пистолетный патрон

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AT13131U1 (de) * 2012-02-22 2013-06-15 Strasser Maschb Gmbh Verschluss für eine Schusswaffe

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Publication number Publication date
FR580860A (fr) 1924-11-18
CH105270A (de) 1924-04-16
GB214978A (en) 1925-06-11
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