DE679834C - Universalabzugsvorrichtung fuer mehrlaeufige Gewehre - Google Patents

Universalabzugsvorrichtung fuer mehrlaeufige Gewehre

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DE679834C
DE679834C DES125221D DES0125221D DE679834C DE 679834 C DE679834 C DE 679834C DE S125221 D DES125221 D DE S125221D DE S0125221 D DES0125221 D DE S0125221D DE 679834 C DE679834 C DE 679834C
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DE
Germany
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trigger
coupling
triggers
universal
spring
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Expired
Application number
DES125221D
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English (en)
Inventor
Fritz Zehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JP Sauer and Sohn Machinenbau GmbH
Original Assignee
JP Sauer and Sohn Machinenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/20Double-trigger arrangements having the possibility of single-trigger actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Universalabzugsvorrichtung für mehrläufige Gewehre Die Erfindung betrifft eine Universalabzugsvorrichtung für mehrläufige Gewehre urld hat zum Zweck, die Bedienung von mehrläufigen Gewehren mit zwei Abzugszungen zu vereinfachen und zu erleichtern. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, jeden der beiden Abzüge der Abzugsvorrichtung als Einabzug auszubilden. Hierdurch ist der Schütze in der Lage, mit jedem der beiden Abzüge zwei aufeinanderfolgende Schüsse abzugeben, ohne den Griff und die Lage der Hand verändern zu müssen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer derartigen Ausbildung der Abzugsvorrichtung, daß bei Abgabe des ersten Schusses durch das mehrläufige Gewehr ohne Umschaltung durch den einen Abzug der linke Lauf und durch den anderen Abzug der rechte Lauf zum Abschuß gebracht werden kann, so daß der Schütze wahlweise den einen oder den anderen Lauf zum Abschuß benutzen kann. Die wahlweise Abgabe eines Schusses aus einem der Abzüge von mehrläufigen Gewehren ohne Umschaltung war bei den bisher bekannten, mit einem Einabzug versehenen mehrläufigen Gewehren nicht möglich; denn diesl*e waren mit einer Umschaltevorrichtung versehen, die vor Abgabe des Schusses erst auf den gewollten Lauf umgeschaltet werden mußte, wodurch natürlich die Abgabe des Schusses verzögert oder 'vollkommen überflüssig wurde.
  • Ein wesentliches konstruktives Merkmal der Universalabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht in einer den jeweilig betätigten Abzug nach Abgabe des ersten Schusses mit dem zweiten Abzug zwangläufig kuppelnden Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Universalabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Sperrvorrichtung für die Einabzüge dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Universalabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und im Schnitt mit den Ruhelage einnehmenden Ab-'# zügen, Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. i, Fig. 3 die in Fig. i dargestellte Universalabzugsvorrichtung mit einem in Schußstellung gebrachten Abzug, Fig. d. die eine andere Stellung einnehmende Universalabzugsvorrichtung mit der ebenfalls eine andere Stellung einnehmenden Sperrvorrichtung für die Einabzüge, Fig. 5 die Ansicht eines Teiles der Sperrvorrichtung im rechten Winkel zu Fig. i gesehen, Fig.6 eine andere Ausführungsform einer Sperrvorrichtung für eine Universalabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Am Abzugsblech i des mehrläufigen Gewehres sind zwei Abzüge 2, 3 um eine Achse q. schwenkbar gelagert. Mit den Abzügen 2, 3 sind Abzugsblätter 5, 6 verbunden, zwischen denen eine Kupplungsstange 7 liegt, die an ihrem vorderen Ende durch ein Gelenk 8 mit einem Schwinghebel 9 verbunden ist, der um einen Achsstift io drehbar ist. Die Kupplungsstange 7 hat an ihrem hinteren Ende im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei nach rechts und links ragende seitliche Ansätze i 1, 12, die zum Eingriff in Ausnehmungen 13 der Abzugsblätter 5, 6 bestimmt sind.
  • Oberhalb der Kupplungsstange 7®liegt ein auf der Achse 4. drehbar gelagerter Stützhebel 1,4, der mit seinem Schnabel 15 vor dem Fanghaken 16 der Kupplungsstange 7 liegt und diesen in der in Fig. i gezeigten Lage festhält. Durch die Schraubenfeder 17 wird unter Vermittlung des Schwinghebels 9 die Kupplungsstange ; nach vorn gezogen, während der Stützhebel 14unterVerinitthing eines Schwinghebels i8 nach unten gedrückt wird.
  • In den Abzugsblättern 5, 6 ist je eine Schraube z9 angebracht, die unter dem Stützhebel 1.4 liegt. Beim Anheben eines der beiden Abzüge 2 und 3 bzw. der Abzugsblätter 5 und 6 wird durch Vermittlung der Schraube i9 die Nase 15 des Stützhebels 14 angehoben, wodurch die Kupplungsstange 7 frei wird und unter dem Druck der Schraubenfeder 17 so weit nach vorn gezogen wird, bis sie mit einem ihrer seitlichen Ansätze 11, 12 an dem angehobenen Abzugsblatt 5 (Fig. 3) ihren Anschlag findet.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Lage der Abzugsblätter ist der erste Schuß ausgelöst. Nach Loslassen des zuerst abgedrückten Abzuges 2 hat sich dieser wieder nach unten bewegt, so daß die Ausnehmung 13 wieder in Höhe des seitlichen Ansatzes i i der Kupplungsstange 7 steht. Diese wird durch den Druck der Schraubenfeder 17 bei der nach unten erfolgenden Bewegung des Abzugsblattes 5 noch weiter nach vorn gezogen, so daß nunmehr die seitlichen Ansätze il, 12 der Kupplungsstange 7 in die Ausnehmungen 13 der beiden Abzugsblätter greifen, so daß beide Abzugsblätter und damit beide Abzüge nunmehr miteinander gekuppelt sind (siehe Fig. 4.). Bei einem nochmaligen Abdrücken desselben Abzuges 2 wird nunmehr das Abzugsblatt 6 des anderen Abzuges 3 angehoben, so daß auch der zweite Schuß ausgelöst wird. Natürlich ist die Abgabe des zweiten Schusses auch bei Verwendung des anderen Abzuges 3 möglich.
  • Wenn bei Abgabe des ersten Schusses der Abzug 3 betätigt wird, so ist der Vorgang umbekehrt, wie beschrieben; d. h. nach Abgabe des ersten Schusses wird Abzug 3 mit Abzug 2 gekuppelt.
  • Beim öffnen des Gewehrverschlusses wird durch eine Verlängerung am Verschlußschlitten die Kupplungsstange 7 wieder in die Ausgangsstellung gebracht, in der die Kupplungsstange die in Fig. i dargestellte Lage einnimmt.
  • Um ein unbewußtes zweites Abdrücken des zur Abgabe des ersten Schusses bereits abgedrückten Abzuges zu verhindern, wird in Verbindung mit der Universalabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung eine neue doppelt wirkende Abzugssperrvorrichtung benutzt, die den Gegenstand des deutschen Patentes bildet. Diese Sperrvorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß (las Zurückfedern des zur Abgabe des ersten Schusses bereits abgedrückten Abzuges verlangsamt und das Abdrücken des zurückgefederten Abzuges zeitweilig verhindert wird durch einen bzw. mehrere Sperrkörper, die durch ihr infolge der Riickstoßbewegung des Gewehres in Schußrichtung wirkendes und durch ihr beim Auffangen der Rückstoßbewegung des Gewehres entgegen der Schußrichtung wirkendes Beharrungsvermögen vorübergehend in den Weg des zurückfedernden Abzuges und in den Weg des zurückgefederten Abzuges sich stellen.
  • Die Universalabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung ist selbstverständlich an eine derartige Sperrvorrichtung nicht gebunden. Sie kann auch in Verbindung mit den bekannten Sperrvorrichtungen für IiEinabzüge verwendet werden, bei denen entweder nur (las ZurÜckfedern des abgedrückten Abzuges verlangsamt wurde oder nur das unbewußte zweite Abdrücken des zurückgefederten Abzuges verhindert wurde, indem dieser von einem durch den Rückstoß des Gewehres beeinflußten Konstruktionsteil gesperrt wurde. Nachstehend wird die in der Zeichnung in Verbindung mit der Universalabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung benutzte Sperrvorrichtung näher beschrieben.
  • Auf dem Abzugsblech i ist der Sperrkörper 21 um eine Achse 22 drehbar gelagert. Während der durch die Abgabe eines Schusses hervorgerufenen Rückstoßbewegung des Gewehres vollführt der Sperrkörper 21 infolge seines Beharrungsvermögens eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 23a, während er infolge seines beim Auffangen der Rückstoßbewegung des. Gewehres entgegen der Schußrichtung wirkenden Beharrungsvermögens in Richtung des Pfeiles 23 bewegt wird.
  • Um die Bewegung des Sperrkörpers 21 in Richtung des Pfeiles 23, die durch das entgegen der Schußrichtung wirkende Beharrungsvermögen hervorgerufen wird, zu unterstützen, ist der Sperrkörper 21 mit einem besonderen Schwungkörper 24 gekuppelt, dessen Bewegung in Fig. i nach links durch Anlage der Nase 25 am Abzugsblech i begrenzt ist. Der Schwungkörper 24 ist durch eine Zugfeder 26 mit dem Sperrkörper 21 verbunden. Der Sperrkörper 21 und der Schwungkörper 24 haben eine Ausfräsung 27 (Fig. 5), in die Verlängerungen 28 der beiden Abzugsblätter 5 und 6 hineinragen. Am Sperrkörper 21 ist ein sich über die beiden Abzugsblätter 5, 6 erstreckender Stift 29 angeordnet, der je nach der jeweiligen Stellung des Sperrkörpers 21 mit einem Schlitz 3o bzw. einer Außenkante 31 der Verlängerung 28 der Abzugsblätter zusammenwirkt. Der Schlitz 30 hat einen von der Außenkante 31 der Abzugsblätter etwa in Umfangsrichtung eines um die Drehachse 4. der Abzugsblätter geschlagenen Kreises sich erstreckenden Teil 32 und einen sich an diesen anschließenden, in U mfangsrichtung eines um die Drehachse 22 des Sperrkörpers 21 geschlagenen Kreises sich erstreckenden zweiten Teil 33.
  • Die Sperrvorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Abdrücken eines der beiden Abzüge 2, 3 wird der Sperrkörper 21 durch den Schlitzteil 32 durch Überwindung der Zugfeder 26 etwas nach vorn bewegt. Dabei tritt der Stift 29 über die Zunge 34 (Fig. 3) des sich in der Ruhelage befindenden Abzuges und sperrt denselben. Durch den nach Abgabe des Schusses auftretenden Rückstoß bewegt sich der Sperrkörper 23 infolge seines Beharrungsvermögens in Richtung des Pfeiles 22, und der Stift 29 bewegt sich hierdurch in dem Schlitzteil 33 nach vorn, bis diese Bewegung, am Ende dieses Schlitzes ihre Begrenzung findet (Fig. 3). Während der Zeit dieser Bewegung des Sperrkörpers 21 und während der Zeit des durch die Zugfeder 26 bewirkten Rücklaufes des Sperrkörpers 2i bis in seine Ausgangsstellung ist der abgedrückte Abzug 5 bzw. 6 gegen Zurückfederung gesperrt. Auch der in der Ruhelage sich befindende andere Abzug ist gegen ein unbewußtes Abdrücken dadurch gesperrt, daß. der Stift 29 gegen die Außenkante 31 der Verlängerung 28 des in Ruhelage sich befindenden Abzugsblattes liegt.
  • Während dieser Zeit hat die durch den Rückstoß eingeleitete Rücklaufbewegung des Gewehres an der Schulter des Schützen ihre Begrenzung gefunden, wobei der Schwungkörper 24 infolge seines Beharrungsvermögens unter Überwindung der Zugfeder 26 und einer Druckfeder 35 im Uhrzeigersinne ausschlägt (Fig. 4). Sofort nach dem Zurückfedern des abgedrückten Abzuges wird durch die Zugfeder 26 der Sperrkörper 21 und mit ihm der Sperrstift 29 über den hinteren Teil der in Umfangsrichtung eines um die Drehachse 2z des Sperrkörpers 21 geschlagenen Kreises sich erstreckenden Außenkante 31 der Verlängerung 28 der Abzugsblätter gezogen, und damit ist die Sperrung der beiden Abzugsblätter bewirkt (Fig. 4). Erst wenn der Sperrkörper 21 und der Schwungkörper 24 ihre in Fig. i dargestellte ursprüngliche Stellung eingenommen haben, kann das zweite Abdrücken und somit infolge der in dieser Zeit erfolgten Verkupplung der beiden Abzüge die Abgabe des zweiten Schusses erfolgen.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform einer Sperrvorrichtung dargestellt, bei welcher der um eine gemeinsame Achse drehbare eben beschriebene Sperrkörper 21 mit dem Schwungkörper 24 durch Parallelschieber 36, 37 ersetzt ist. Der in der Längsrichtung verschiebbare Sperrschieber 36 ist in einem rahmenförmigen Aufbau 38 des Abzugsbleches i gelagert und hat eine Ausnehmung 39, unterhalb der die Nase ,4o des Abzugsblattes 41 liegt. Der Sperrschieber 36 wird durch eine Schraubenfeder 42 nach vorn gedrückt und liegt bei 43 an der Innenseite des Aufbaues 38 an. Beim Abdrücken des Abzuges tritt die Nase 4o des Abzugsblattes 41 in die Ausnehmung 39 des Sperrschiebers 36 (ausgezogene Stellung des Abzugsblattes q.1).
  • Bei dem durch die Abgabe des Schusses hervorgerufenen Rücklauf des Gewehres schiebt sich ein am Sperrschieber 36 gelagerter Bolzen o. dgl. 37 nach vorn und greift dabei in eine Ausbohrung44 des Abzugsblattes 4i, wodurch das vorzeitige Zurückfedern des Abzuges verhindert wird. Erst nachdem der Sperrbolzen 37 sich unter Einwirkung der Schraubenfeder 42 zurückbewegt hat, kann der Abzug zurückfedern. Während der Zurückfederung des Abzuges führt der Sperrschieber 36 infolge der inzwischen eingetretenen Begrenzung des Rücklaufes des Gewehres und infolge seines Beharrungsvermögens eine rückläufige Bewegung aus, wodurch der Abzug gegen ein unbewußtes zweites Abdrücken gesperrt ist (strichpunktierte Lage des Sperrschiebers).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Universalabzugsvorrichtung fürmehrläufige Gewehre, bei denen zwei Läufe mit je einem Abzug versehen sind und eine die Abzüge nach Abgabe des ersten Schusses miteinander kuppelnde Einrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung besteht aus einem unter dem Druck einer Feder (i7) stehenden Kupplungsglied (7) und einem das Kupplungsglied vor Abgabe des ersten Schusses außerhalb der Kupplungsstellung haltenden Stützglied (1¢), das bei Betätigung irgendeines der Abzüge außer Eingriff mit dem Kupplungsglied gebracht und in dieser Stellung gehalten wird durch das sich darauf in Kupplungsrichtung bewegende, jedoch in einer Zwischenstellung durch den betätigten Abzug aufgehaltene Kupplungsglied, welches die die beiden Abzüge miteinander kuppelnde Stellung einnehmen kann bei Rückkehr des Abzuges in die Ruhelage. a. Universalabzugsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Küpplungsglied in der die Abzüge kuppelnden Stellung in Ausnehmungen (13) der Abzugsblätter eingreift. 3. Universalabzugsvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abzüge miteinander kuppelnde Einrichtung aus einer unter dem Druck einer Feder (17) stehenden Stange (7) mit einem bzw. mehreren seitlichen Ansätzen (i i) zum Eingriff in Ausnehmungen (13) der Abzugsblätter und mit einem Fanghaken (16) versehen ist, hinter den der Stützhebel (1q.) greift. q.. Universalabzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die KuppIungsstange (7) an einem Schwinghebel (9) angelenkt ist. 5. Universalabzugsvorrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsstange (7) und Stützhebel (14) unter dem Druck einer einzigen Feder (i7) stehen. 6. Universalabzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungsstange und den Stützhebel beeinflussende Feder auf den mit der Kupplungsstange verbundenen Schwinghebel (9) und auf einen gegen den Stützhebel in Anlage sich .befindenden weiteren Hebel (18) einwirkt.
DES125221D 1936-12-06 1936-12-06 Universalabzugsvorrichtung fuer mehrlaeufige Gewehre Expired DE679834C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114120B (de) * 1957-02-06 1961-09-21 Horst Blaser Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen
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DE1137655B (de) * 1957-02-14 1962-10-04 Giovanni Silvestri Grimaldi Einabzugvorrichtung fuer mehrlaeufige Jagdgewehre
DE1168116B (de) * 1962-04-18 1964-04-16 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Windrichtungsansage
DE1199658B (de) * 1961-08-10 1965-08-26 Ernst Thaelmann Werk Veb Sicherung fuer den Abzug einer Druckluftwaffe

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