DE1114120B - Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen - Google Patents
Handspannerschloss fuer KipplaufwaffenInfo
- Publication number
- DE1114120B DE1114120B DEB54777A DEB0054777A DE1114120B DE 1114120 B DE1114120 B DE 1114120B DE B54777 A DEB54777 A DE B54777A DE B0054777 A DEB0054777 A DE B0054777A DE 1114120 B DE1114120 B DE 1114120B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- lock
- holding lever
- hammer
- swing weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/39—Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
- F41A19/41—Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types for breakdown guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
- F41A19/34—Cocking mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft ein Handspannerschloß für Kipplaufwaffen, bei dem anstatt des sonst auf
der Kastenscheibe drehbar angeordneten Verschlußhebels ein auf der Kastenscheibe gleitender Verschlußschieber
verwendet wird. Das Handspannerschloß kann durch den auf der Kastenscheibe liegenden
Spannschieber gespannt und entspannt werden. Beim Handspannerschloß nach dem Hauptpatent bilden
das Schlagstück und der Schlagbolzen ein und dasselbe Stück, und das Schloß steht unter der Wirkung
einer Schlagfeder, deren Widerlager durch den auf der Kastenscheibe liegenden Spannschieber beweglich
angeordnet ist. Ferner ist vorgesehen, daß der Schlagbolzen im letzten Teil seines Weges einen Höcker an
einem Haltehebel nach oben drückt, wodurch dieser mit seiner Rast eine Rast des Spannschiebers freigibt
und letzterer von einer Rückholfeder gemeinsam mit dem Schlagbolzen und der Schlagfeder so weit
nach hinten gedrückt wird, bis eine Rast der Abzugsstange am Schlagbolzen einrastet.
Das Handspannerschloß nach dem Hauptpatent hat unter anderem den Vorteil, daß nach jeder Auslösung
des Schusses, also nach jedem Vorschnellen des Schlagbolzens bzw. des Schlagstückes, der Schlagbolzen
unmittelbar anschließend zusammen mit der Schlagfeder, dem rückwärtigen Widerlager der Schlagfeder
und dem Spannschieber selbsttätig nach rückwärts gebracht wird. Da nun aber dieser Vorgang
noch während der Vorwärtsbewegung des Schlagstückes bzw. des Schlagbolzens eingeleitet werden
muß, ist es erforderlich, daß der Höcker am Haltehebel und die zugeordnete Stelle des Schlagstückes
bzw. Schlagbolzens genau gearbeitet ist, um insbesondere bei längerem Gebrauch einerseits den Rückholvorgang
nicht zu früh auszulösen und die Wirkung der Schlagfeder herabzumindern und um andererseits
aber auch nicht den nach oben gerichteten Druck auf den Haltehebel zu gering zu halten, wodurch der
Rückholvorgang nicht ausgelöst würde.
Die Erfindung löst dieses Problem der genauen Auslösung des Haltehebels durch das Schloß dadurch,
daß nicht mehr das Schlagstück oder der Schlagbolzen über einen Höcker auf den Haltehebel einwirkt, sondern
die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel durch ein Schwinggewicht ausgelöst
wird, das in bekannter Weise bei einem äußeren Stoß, insbesondere beim Rückstoß, infolge Trägheit aus
seiner Normallage ausschwingt.
Schwinggewichte, die durch ihre Relativbewegung nach dem Schuß Schaltvorgänge an den Schloßteilen
auslösen, sind an sich bekannt. Bisher dienten jedoch diese Schwinggewichte dazu, bei mehrläufigen Ge-
Handspannerschloß für Kipplaufwaffen
Zusatz zum Patent 1057 915
Anmelder:
Horst Blaser,
Isny (Allgäu), Lindauer Str. 43
Horst Blaser Isny (Allgäu),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wehren entweder durch eine vorübergehende Sperre eines Abzugs das Doppeln zu verhindern oder auch
dazu, die Bedienung von Waffen mit zwei Abzugszungen zu vereinfachen und zu erleichtern.
Das Schwinggewicht bei dem Handspannerschloß nach der Erfindnung ist nun nicht nur in der Lage, den Schalthebel des Spannschiebers beim Auslösen des Schlosses bzw. des Schusses freizugeben, sondern das Schwinggewicht wird immer dann eine Funktion ausüben, wenn die Waffe einen Stoß erhält. Die Erfindung ergibt somit neben einer Weiterentwicklung des Gedankens des Hauptpatentes zusätzlich noch einen wesentlichen Vorteil bezüglich des Unfallschutzes. Immer dann, wenn die Waffe hart auf den Boden aufgesetzt wird, herabfällt, über die Schulter geworfen wird oder auch bei einem Sturz des Schützen erhält die Waffe einen Stoß, dem das Schwinggewicht wegen seiner Massenträgheit nicht folgt, so daß es ausschwingt und den Haltehebel des Spannschiebers auslöst. Dabei ist es möglich, die Mindestwucht eines den Haltehebel auslösenden Stoßes so gering zu halten, daß der Haltehebel auf jeden Fall immer eine kurze Zeitspanne schneller und früher ausgelöst und das Schloß entspannt wird, als beispielsweise die Abzugsstange durch den Stoß einen unbeabsichtigten Schuß auslösen könnte.
Das Schwinggewicht bei dem Handspannerschloß nach der Erfindnung ist nun nicht nur in der Lage, den Schalthebel des Spannschiebers beim Auslösen des Schlosses bzw. des Schusses freizugeben, sondern das Schwinggewicht wird immer dann eine Funktion ausüben, wenn die Waffe einen Stoß erhält. Die Erfindung ergibt somit neben einer Weiterentwicklung des Gedankens des Hauptpatentes zusätzlich noch einen wesentlichen Vorteil bezüglich des Unfallschutzes. Immer dann, wenn die Waffe hart auf den Boden aufgesetzt wird, herabfällt, über die Schulter geworfen wird oder auch bei einem Sturz des Schützen erhält die Waffe einen Stoß, dem das Schwinggewicht wegen seiner Massenträgheit nicht folgt, so daß es ausschwingt und den Haltehebel des Spannschiebers auslöst. Dabei ist es möglich, die Mindestwucht eines den Haltehebel auslösenden Stoßes so gering zu halten, daß der Haltehebel auf jeden Fall immer eine kurze Zeitspanne schneller und früher ausgelöst und das Schloß entspannt wird, als beispielsweise die Abzugsstange durch den Stoß einen unbeabsichtigten Schuß auslösen könnte.
Am Schwinggewicht ist eine mit dem Haltehebel zusammenwirkende Druckkante vorgesehen, die mit
geringem Abstand und parallel zum Haltehebel beiderseits des Drehzapfens des Schwinggewichtes
verläuft, derart, daß das Schwinggewicht in beiden Schwingrichtungen gleichartig auf den Haltehebel
einwirkt.
109 689/44
Nun sind Fälle denkbar, in denen übersehen wurde, das Schloß zu entspannen und in denen die Waffe
auch keinen Stoß erhalten hat, der das Schwinggewicht ausreichend bewegt hatte. Um in einem derartigen
Fall einen möglichen Unfall beim Laden oder Entladen zu vermeiden, sieht die Erfindung eine
Druckstange vor, die mit ihrem einen abgeschrägten Ende auf einen Ansatz des Haltehebels zur Auslösung
des Spannschiebers einwirkt und auf deren anderes Ende beim Öffnen ein Nocken des Drehzapfens für
die Verriegelung des Kipplaufes drückt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es ist das Schloß mit entspannter Schlagfeder 10 gezeigt, deren Widerlager durch den Ansatz 17 des
Spannschiebers 1 gebildet wird. Der Spannschieber 1 ist auf der Kastenscheibe 18 verschiebbar. Wird er
nach vorn geschoben, dann greift die Rast 15 in eine Rast 14 des Haltehebels 4 ein. Das Widerlager 17,
das diese Bewegung mitgemacht hat, wird hierdurch festgehalten, und die Waffe ist schußbereit.
Beim Abziehen hebt der Drücker 12 die Abzugsstange 7 an, welche mit ihrer Rast 16 das Schlagstück
6 freigibt. Dieses Schlagstück 6 kann mit dem Schlagbolzen 6' einteilig ausgebildet sein, es ist aber
auch möglich, zwei getrennte Teile zu verwenden. Das rückwärtige Ende des Schlagstückes ist durch eine
Mutterll am Widerlager 17 festgehalten.
Unter dem Druck der Schlagfeder 10 wird das Schlagstück bzw. der Schlagbolzen nach vorn getrieben
und löst den Schuß aus. Der Rückstoß des Schusses oder auch ein anderer Stoß wirkt auf das
Schwinggewicht 13 ein, das um den Zapfen 19 Drehbewegungen ausführen kann. Die Druckkante 20
wirkt dadurch auf den Haltehebel 4 ein und verdreht diesen entgegen der Wirkung der Feder 5 um die
Achse 21. Dabei ist es gleichgültig, ob das Schwinggewicht 13 nach vorn oder nach rückwärts schwingt.
Der Haltehebel 4 gibt mit seiner Rast 14 den Spannschieber 1 frei. Die Rückholfeder 9, die auf dem
Stift 8 geführt ist, wird das Widerlager 17 mit dem Spannschieber 1 nach hinten drücken und nimmt
dabei das Schlagstück 6 und die Schlagfeder 10 durch die Mutterll mit. Die Rast 16 der Abzugsstange7
rastet dadurch wieder am Schlagbolzen 6 ein. Das Schwinggewicht kann auch in Funktion treten, wenn
die Schlagfeder gespannt, also ein Schuß nicht ausgelöst ist.
Eine weitere Möglichkeit zum Entspannen des Schlosses ist durch den gefederten Knopf 2 gegeben,
durch welchen sich ebenfalls die Rast 14 aus der Rast
15 ausrücken läßt.
Der Drehzapfen 22 für die Verriegelung des Kipplaufes kann mittels des Handhebels 23 in an sich bekannter
Weise verdreht werden. Bei der Drehbewegung zur Entriegelung drückt ein Nocken 24 od. dgl.
des Drehzapfens 22 auf das vordere Ende einer Druckstange 25, die in einer Nut oder Bohrung 26
seitlich an der Feder 5 vorbeigeführt ist. Das andere Ende 27 dieser Druckstange 25 ist abgeschrägt und
wirkt mit einem Ansatz 28 des Haltehebels 4 zusammen. Das abgeschrägte Ende drückt den Ansatz 28
nach unten und löst ebenfalls den Spannschieber 1 aus.
Claims (3)
1. Handspannerschloß mit einem Schlagstück, das unter der Wirkung einer Schlagfeder steht,
deren Widerlager durch den auf der Kastenscheibe liegenden Spannschieber beweglich angeordnet
ist, mit einem von Teilen des Schlosses auslösbaren Haltehebel für den Spannschieber, der nach
Freigabe durch den Haltehebel von einer Rückholfeder gemeinsam mit dem Schlagstück und der
Schlagfeder so weit nach rückwärts gedruckt wird, bis eine Rast der Abzugsstange am Schlagstück
einrastet, nach Patent 1 057 915, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (4) durch ein
Schwinggewicht (13) ausgelöst wird, das in bekannter Weise bei einem äußeren Stoß, insbesondere
beim Rückstoß, infolge Trägheit aus seiner Normallage ausschwingt.
2. Handspannerschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Haltehebel (4)
zusammenwirkende Druckkante (20), die in geringem Abstand und parallel zum Haltehebel
beiderseits des Drehzapfens (19) am Schwinggewicht (13) derart angeordnet ist, daß das
Schwinggewicht in beiden Schwingrichtungen gleichartig auf den Haltehebel einwirkt.
3. Handspannerschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckstange
(25) vorgesehen ist, die mit ihrem einen abgeschrägten Ende (27) auf einen Ansatz (28) des
Haltehebels (4) zur Auslösung des Spannschiebers (1) einwirkt und auf deren anderes Ende
beim Öffnen ein Nocken (24) des Drehzapfens (22) für die Verriegelung des Kipplaufes drückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 277 253, 695 730,
834.
Deutsche Patentschriften Nr. 277 253, 695 730,
834.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 689/44 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54777A DE1114120B (de) | 1957-02-06 | 1959-09-12 | Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB43401A DE1057915B (de) | 1957-02-06 | 1957-02-06 | Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen |
DEB54777A DE1114120B (de) | 1957-02-06 | 1959-09-12 | Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114120B true DE1114120B (de) | 1961-09-21 |
Family
ID=25965180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB54777A Pending DE1114120B (de) | 1957-02-06 | 1959-09-12 | Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114120B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817810A1 (de) * | 1977-04-26 | 1978-11-02 | Albert Deuring | Sportwaffe, insbesondere jagdgewehr |
WO2014080296A3 (en) * | 2012-11-02 | 2014-10-23 | Ardesa, S.A. | Inline hammerless percussion firing system for muzzleloader firearms |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277253C (de) * | ||||
DE679834C (de) * | 1936-12-06 | 1939-08-16 | J P Sauer & Sohn | Universalabzugsvorrichtung fuer mehrlaeufige Gewehre |
DE695730C (de) * | 1936-12-06 | 1940-09-11 | J P Sauer & Sohn | i Einabzuege aufweisende doppellaeufige Gewehre |
-
1959
- 1959-09-12 DE DEB54777A patent/DE1114120B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277253C (de) * | ||||
DE679834C (de) * | 1936-12-06 | 1939-08-16 | J P Sauer & Sohn | Universalabzugsvorrichtung fuer mehrlaeufige Gewehre |
DE695730C (de) * | 1936-12-06 | 1940-09-11 | J P Sauer & Sohn | i Einabzuege aufweisende doppellaeufige Gewehre |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817810A1 (de) * | 1977-04-26 | 1978-11-02 | Albert Deuring | Sportwaffe, insbesondere jagdgewehr |
WO2014080296A3 (en) * | 2012-11-02 | 2014-10-23 | Ardesa, S.A. | Inline hammerless percussion firing system for muzzleloader firearms |
US9121661B2 (en) | 2012-11-02 | 2015-09-01 | Ardesa, S.A. | Inline hammerless percussion firing system for muzzleloader firearms |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2212211C3 (de) | Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen | |
DE2133551C3 (de) | Sicherungsvorrichtung für den Schlagbolzen von Handfeuerwaffen | |
DE2554955C3 (de) | Schlagbolzensicherung für Handfeuerwaffen | |
DE886706C (de) | Automatische Feuerwaffe | |
DE3120024A1 (de) | Selbsttaetige sicherungsvorrichtung fuer handfeuerwaffen | |
DE1114120B (de) | Handspannerschloss fuer Kipplaufwaffen | |
DE2315951A1 (de) | Handspannerschloss fuer kipplaufwaffen | |
DE975116C (de) | Bolzensetzgeraet | |
DE579096C (de) | Waffenabzug fuer Einzel- und Dauerfeuer | |
DE605729C (de) | Handfeuerwaffe mit Spannabzug | |
DE579528C (de) | Schnellfeuerpistole | |
DE739997C (de) | Vorrichtung zur Loesung der Verschlussverriegelung fuer selbsttaetige Feuerwaffen, insbesondere fuer leichte Geschuetze fuer Luftfahrzeuge | |
DE344833C (de) | Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Handfeuerwaffen | |
DE754444C (de) | Selbsttaetige Sicherung fuer Schusswaffen | |
DE506923C (de) | Selbsttaetige Sicherung fuer Selbstladepistolen | |
AT160323B (de) | Vorrichtung zur Verzögerung der Feuergeschwindigkeit von Maschinenwaffen. | |
DE251181C (de) | ||
DE466182C (de) | Abfeuerungsvorrichtung fuer Selbstladepistolen | |
AT331150B (de) | Miniatur-schreckschusspistole | |
DE1132027B (de) | Gewehrschloss mit Spannschieber | |
DE722332C (de) | Selbstladewaffe, insbesondere Selbstladepistole mit einer Entspannungssicherung | |
DE613886C (de) | Automatische Feuerwaffe | |
DE56753C (de) | Selbstspannendes Gewehrscblofs mit beim Umfassen des Kolbenhalses auszulösender Sicherung | |
DE656465C (de) | Selbstladepistole mit Revolverselbstspannschloss und Spannabzug | |
AT200033B (de) | Selbstladepistole |