DE754444C - Selbsttaetige Sicherung fuer Schusswaffen - Google Patents

Selbsttaetige Sicherung fuer Schusswaffen

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Publication number
DE754444C
DE754444C DEM153767D DEM0153767D DE754444C DE 754444 C DE754444 C DE 754444C DE M153767 D DEM153767 D DE M153767D DE M0153767 D DEM0153767 D DE M0153767D DE 754444 C DE754444 C DE 754444C
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DE
Germany
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trigger
catch
safety
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pin
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Expired
Application number
DEM153767D
Other languages
English (en)
Inventor
Albin Gerstenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moritz & Gerstenberger
Original Assignee
Moritz & Gerstenberger
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Filing date
Publication date
Application filed by Moritz & Gerstenberger filed Critical Moritz & Gerstenberger
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Application granted granted Critical
Publication of DE754444C publication Critical patent/DE754444C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
    • F41A17/72Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a firing-pin safety into inoperative position during the firing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Selbsttätige Sicherung für Schußwaffen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Sicherung für Schußwaffen, insbesondere eine Sicherung gegen das ungewollte Lösen eines Schusses durch Fall, Stoß oder Abnutzung.
  • Während bei Feuerwaffen der Druck der Pulvergase zur Fortbewegung des Geschosses benutzt wird, muß bei Luftdruckwaffen zunächst durch einen Kolben und eine starke Kolbenfeder Luft zusammengepreßt, also Luftdruck erzeugt werden, der dann die Fortbewegung des Geschosses bewirkt. Bei einer Feuerwaffe sind; .daher die Spann- und Abzugsteile lediglich durch die schwache Schlagbolzenfeder belastet, während im Gegensatz dazu die Spann- und Abzugsteile einer Luftdruckwaffe durch die starke Kolbenfeder belastet werden. Bei einer Luftdruckwaffe muß daher die den Kolben gegen die Wirkung dieser starken Kolbenfeder in der Spannstellung festhaltende Fangraste sehr tief sein, damit sich bei Abnutzung der -Rasten oder bei einem Fall oder Stoß der Schuß nicht ungewollt lösen kann. Die tiefe Raste hat aber naturgemäß einen langen Abzugsweg zur Folge, der seinerseits wieder die ruhige Scbußabgabe nachteilig beeinflußt. Um also eine ruhige Schußabgabe zu erreichen, muß der Abzugsweg möglichst kurz und demzufolge der Rasteneintritt möglichst wenig tief sein. Damit nun aber dabei der andere Nachteil nicht eintritt, nämlich ein ungewolltes Lösen -eines Schusses durch Fall, Stoß oder Abnutzung, ist die Anbringung einer Sicherung erforderlich, die selbsttätig, also ohne- Zutun des Schützen, während des Spannzustandes der Waffe wirksam ist.
  • Die Erfindung besteht hierzu darin, daß das von der Abzugsvorrichtung unabhängige Sicherungsglied aus einem unter Federspannung stehenden, das Fangstück ständig gesperrt 'haltenden dreiarmigen Hebel besteht, dessen Hebelarme zur Aufhebung der Sicherung in der Bahn eines beim Spannen der Waffe beweglichen Waffenteiles bzw. in der Bahn des Abzuges liegen.
  • Bei einer bekannten Sicherung einer Feuerwaffe stützt sich die mit der Abzugsstange gekuppelte Abzugsklinke mit einem Stützarm in der Ruhelage.derAbzugsvorrichtunggegen die Abzugsstange ab, wodurch jede ungewollte Bewegung der Abzugsklinke verhindert wird. Hierbei hält also die Abzugsstange selbst die Abzugsklinke gesperrt, die Sicherung besteht also in einer besonderen Ausgestaltung der Abzugsvorrichtung, während erfindungsgeirnäß ein besonderes Sicherungsglied. vorgesehen ist, das von der Abzugsvorrichtung unabh äng ig i's.t.
  • Gegenüber der bekannten Sicherung zeichnet sich die erfindungsgemäße Sicherung besonders dadurch aus, daß sie keinerlei Änderungen der normalen Waffenteile erfordert und daher jederzeit auch noch nachträglich in eine Waffe eingebaut werden kann. Ferner wird bei der bekannten Vorrichtung die Sicherung erst nach Zurücklegen eines den Abzugsweg verlängernden Leerlaufs aufgehoben, während die erfindungsgemäße Sicherung bereits bei der Abzugsbetätigung bis zum Erreichen des DrückpunIctes aufgehoben wird, so daß eine die ruhige Schußabgabe erschwerende Verlängerung des Abzugsweges vermieden ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung hält das Sicherungsglied in der Sicherungsstellung das Fangstück mit einer Nase od. dgl. gesperrt, die auf das Fangstück über einen Stift od. dgl. einwirkt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der vom Waffenabzug gesteuerte Hebelarm des Sicherungsgliedes eine mit einem Führungsstift od. d'gl. des Abzuges zusammenwirkende schräge Steuerfläche auf.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, in .der eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Abb. i ist ein sen'krec'hter Schnitt durch den hinteren Teil einer Luftdruckwaffe mit der wirksam eingetretenen Sicherung bei gespanntem Kolben; Abb.2 zeigt die erfindungsgemäße Sicherung kurz vor Beendigung des Spannvorganges, also bei aufgehobener Sicherung, damit das Fangstück dem zurückgehenden Kolben ausweichen kann; Ahb. 3 zeigt die Sicherung im Augenblick des Abziehens des Luftgewehres, wenn also die Sicherung zur Betätigung des Fangstückes ebenfalls aufgehoben ist.
  • Der Abzug i und das Fangstück 2 mit der Fangraste 2a ruhen um den Zapfen d. schwingbar im Abzugsgehäuse 3. Das Fangstück 2 steht dabei unter der Wirkung der Feder 5. Das erfindungsgemäße Sicherungsglied wird durch einen dreiarmigen Hebel 6 gebildet, der durch die Schraube 7 drehbeweglich am Abzugsge'häuse3 befestigt ist und unter der Wirkung der Schenkelfeder 8 steht. Zum Zusammen-wirken mit diesem Sicherungshebel 6 ist am Fangstück 2 ein Sicherungsstift 2b angebracht, während der Abzug i zum gleichen Zweck einen Führungsstift ib trägt. Der Kolben 9 ist mit der Fangraste 9a versehen und steht unter der Wirkung der starken Kolbenfeder io. Die zum Spannen dieses Kolbens dienende Spannstange i i ist aus Abb. 2 ersichtlich.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Sicherung ist folgende: Wenn das Luftgewehr gespannt werden soll, dann muß der Kolben 9 durch die Spannstange i i gegen die Wirkung der Kolbenfeder io in die Spannstellung zurückgeführt werden, d. h. also, bis die Raste 9a des Kolbens 9 in die Raste 211 des Fangstückes 2 einspringt (vgl. Abb. 2,und i). Kurz vor dem Rasteneintritt läuft die Spannstange i i auf den linken Hebelarm 6b des Sicherungshebels 6 auf und drückt dabei diesen Hebelarm abwärts. Dadurch wird gleichzeitig auch die unmittelbar unterhalb des Sicherungsstiftes 2b befindliche Nase 611 des Hebels 6 nach links versc'hwenkt (Abb. 2); so daß sie den Sicherungsstift 2b und damit das Fangstück 2 freigibt, das nunmehr zum Zweck des Rasteneintrittes gegenüber dem zurückgeführten Kolben 9 nach unten ausweichen kann. Nachdem der Kolben am Ende der Spannbewegung seine Spannstellung eingenommen hat, springt das Fangstück 2 unter der Wirkung seiner Feder 5 mit der Raste 2a in die Raste 9a des Kolbens 9 ein (vgl: Abb. i). Die Spannstange wird nunmehr beim Schließen des Gewehres wieder nach vorn geführt und gibt dabei den Hebelarm 6b wieder frei, so daß der Hebel 6 wieder seine Normallage, also die Sicherungsstellung einnehmen kann, in der sich die Nase 6a wieder gegen den Sicherungsstift 2bdes Fangstückes 2 legt, so daß bei Fall, Stoß oder aus einem sonstigen -ungewollten Anlaß die Raste 211 den Kolben 9 reicht freigeben 'kann, das Gewehr also gesichert bleibt.
  • Zum Auslösen eines Schusses muß die Nase 611 des Sicherungshebels 6 den Sicherungsstift 2b abermals freigeben. weil zur Auslösung ,des Kolbens 9 das Fangstück 2 nach unten ausweichen, die Raste 2a also die Raste 9a verlassen muß. Damit für diesen Fall die Sicherung aufgehoben wird, ist an dem rechten Hebelarm des Sicherungshebels 6 eine schräge Steuerfläche 6c vorgesehen, die ständig an einem Führungsstift Ib des Abzuges anliegt. Wird nun der Abzug i zum Auslösen eines Schusses zurückgezogen, dann drückt der Stift Ib den rechtep Hebelarm des Hebels 6 vermöge dessen schräger Steuerfläche 6c nach oben (vgl. Abb. 3). Auch dadurch wird wieder die Nase 6a seitlich nach links verschwenkt, so'daß er den Sicherungsstift 2b freigibt, wodurch das Fangstück zum Auseinanderkommen der Rasten 2a und 91 nach unten ausweichen kann. Wird nach erfolgter Schußauslösu.ng der Abzug i wieder vorgelassen, dann kehrt der Sicherungshebel 6 unter der Einwirkung der Schenkelfeder 8 wieder in seine Normal- also Sicherungsstellung gemäß Abb. i zurück.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt also eine dauernde Sicherung der Waffe, die selbsttätig, also ohne Zutun des Schützers nur während des Spannvorganges und während der Auslösung eines Schusses aufgehoben, also ausgeschaltet wird, während nach Beendigung dieser Vorgänge die sofortige selbsttätige Wiedereinschaltung der Sicherung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherung läßt sich ebensogut für Luftdruckwaffen wie für Feuerwaffen verwenden, da beide Waffenarten die für die Funktion .der Sicherung erforderlichen Teile aufweisen, nämlich einen beim Spannen beweglichen Teil und einen Abzug. Zur Anwendung der erfindungsgemäßen Sicherung auf Feuerwaffen sind lediglich einige bauliche Änderungen erforderlich, die aber unter den Grundgedanken der Erfindung fallen._ Besondere Vorzüge der erfindungsgemäßen Sicherung sind Einfachheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbsttätige Sicherung für Schußwaffen zur außer beim Spannvorgang und bei der Schußauslösung ständigen Sperrung des Fangstückes, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Abzugsvorrichtung (i) unabhängige Sicherungsglied aus einem unter Federspannung (8) stehenden, das Fangstück (2) ständig gesperrt haltenden dreiarmigen Hebel (6) besteht, dessen Hebelarme (6b, 6e) in der Bahn eines beim Spannen der Waffe beweglichen Waffenteiles (i i) bzw. in der Bahn des Abzuges (i) liegen.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (6) in der Sicherungsstellung das Fangstück (2) mit einer Nase (6a) od. dgl. gesperrt hält.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fangstück (2) gesperrt haltende Nase (6a) des Sicherungsgliedes (6) auf das Fangstück über einen Stift (2b) od. -dgl. einwirkt. q.
  4. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Waffenabzug (i) gesteuerte Hebelarm des Sicherungsgliedes eine mit einem Führungsstift (ib) od, dg1. des Abzuges (I) zusammenwirkende schräge Steuerfläche (6e) aufweist.
  5. 5. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (6) um einen im Abzugsgehäuse (3) gelagerten Zapfen (7) drehbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfah.ren folgen!d'e Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 7 I6 924.
DEM153767D 1942-03-28 1942-03-28 Selbsttaetige Sicherung fuer Schusswaffen Expired DE754444C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055307A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-07 Chartered Industries Of Singapore Private Limited Feuerwaffe
US4505182A (en) * 1980-12-11 1985-03-19 Chartered Industries Of Singapore Private Ltd. Firearm trigger mechanism

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716924C (de) * 1937-11-04 1942-02-02 Rheinmetall Borsig Ag Abzugsvorrichtung fuer Feuerwaffen

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