DE1115157B - Sicherung fuer eine Luftdruckwaffe - Google Patents

Sicherung fuer eine Luftdruckwaffe

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DE1115157B
DE1115157B DEF28663A DEF0028663A DE1115157B DE 1115157 B DE1115157 B DE 1115157B DE F28663 A DEF28663 A DE F28663A DE F0028663 A DEF0028663 A DE F0028663A DE 1115157 B DE1115157 B DE 1115157B
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DE
Germany
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locking member
piston
clamping elements
fuse
engages
Prior art date
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Pending
Application number
DEF28663A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Truempelmann
Karl Westinger
Ernst Altenburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinger & Altenburger
Original Assignee
Westinger & Altenburger
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinger & Altenburger filed Critical Westinger & Altenburger
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Publication of DE1115157B publication Critical patent/DE1115157B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Sicherung für eine Luftdruckwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für eine Luftdruckwaffe, bei der die Sicherung das Vorschnellen des Kolbens während der Rückführung der Spannelemente verhindert. Bei bekannten Luftgewehren dieser Art war ein Ausläufer eines Spannhebels in einem Langloch eines Schiebers geführt, der durch den Spannhebel kurz vor dem Erreichen der gespannten Endstellung unter eine Nase der Abzugsvorrichtung geschoben wurde und der unter dieser Nase wieder hervorgezogen wurde, wenn der Spannhebel nach dem Spannen der Kompressionsfeder wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wurde.
  • Wird jedoch bei diesen bekannten Gewehren während des Spannens der Kompressionsfeder das Spannelement nicht festgehalten, sondern sich selbst überlassen, so kann infolge der Federkraft der teilweise gespannten Kompressionsfeder das Spannelement wieder zurückschnellen. Dabei wird der Spannhebel dann mit großer Kraft gegen den Gewehrschaft geschlagen, so daß sehr schmerzhafte Verletzungen der Finger entstehen können, wenn der Schütze nicht auf dieses Zurückschlagen des Spannhebels gefaßt ist.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß das Sperrglied der Sicherung im Gegensatz zu den bekannten Luftdruckwaffen nicht an der Abzugvorrichtung, sondern unmittelbar an dem Kolben angreift, wobei dieses Sperrglied unabhängig von der Abzugsvorrichtung ist und mit den Spannelementen in getrieblicher Verbindung steht, so daß, wie an sich bekannt, die Waffe wieder entsichert wird, sobald die Spannelemente in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese Sicherung auch dann wirksam ist, wenn aus irgendeinem Grunde, z. B. weil der Drücker betätigt ist, das verlängerte Ende des Kolbens nicht in die Fangnase der Abzugsvorrichtung einrastet und daher ein Sperren der Abzugsvorrichtung ein Vorschnellen der Spannelemente nicht verhindern kann.
  • Vorzugsweise ist in die getriebliche Verbindung zwischen dem Sperrglied und den Spannelementen, die das Sperrglied bei der Rückführung der Spannelemente in ihre Ausgangslage im Normalfall außer Eingriff bringt, ein federndes Glied eingeschaltet, derart, daß die von den Spannelementen abgeleitete Kraft zum Rückführen des Sperrgliedes an diesem nachgiebig angreift und die Spannelemente unter Beanspruchung des federnden Zwischengliedes auch dann in ihre Ausgangslage zurückführbar sind, wenn das Sperrglied infolge Inanspruchnahme seiner Sperrwirkung nicht aus seiner Sperrstellung herausbewegbar ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Kolbenmantel eine Ausnehmung auf, in die der eine Arm des zweiarmig ausgebildeten Sperrgliedes in Sicherungsstellung eingreift, wobei an dem anderen Arm des Sperrgliedes über ein das federndeZwischenglied enthaltendes übertragungselement ein Schieber angreift, der mit einem der Spannelemente in Wirkungsverbindung steht, derart, daß der Kolben entsichert wird, wenn die Spannelemente in die Ausgangsstellung zurückgeführt sind. Vorzugsweise wird dieser Schieber vom Kompressionszylinder angetrieben.
  • Bei bekannten Luftpistolen ist auch bereits eine Sicherung vorhanden, die verhindert, daß die Spannelemente während des Spannens zurückschlagen können, wenn der Schütze beim Spannen unachtsam ist. Eine derartige Rückschlagsicherung wird auch deshalb als angenehm empfunden, weil sie ermöglicht, die Waffe absatzweise zu spannen, und der Schütze nicht genötigt ist, die Waffe in einem Zug durchzuspannen. Bei dieser bekannten Luftpistole besteht die das Rückschlagen der Spannelemente verhindernde Rückschlagsicherung aus einem an einem mit den Spannelementen verbundenen Schieber selbsthemmend angreifenden Exzenter.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nun eine derartige, das Rückschlagen der Spannelemente verhindernde Sicherung zusätzlich zu der vorerwähnten Kolbensicherung vorgesehen, und diese das Rückschlagen der Spannelemente verhindernde Sicherung ist mit der Kolbensicherung getrieblich verbunden. Dadurch, daß beide Sicherungen an der Waffe vorgesehen sind und diese beiden Sicherungen getrieblich miteinander verbunden sind, wird großer Bedienungskomfort und große Sicherheit erreicht. Es besteht praktisch keine Möglichkeit mehr, daß der Spannhebel in irgendeinem Moment zurückschlägt oder daß sich der Schuß vorzeitig löst.
  • Während bei der bekannten Luftdruckpistole die Rückschlagsicherung durch einen selbstklemmenden Exzenter gebildet ist, besteht die Rückschlagsicherung bei der erfindungsgemäßen Waffe aus an einem der Spannelemente angeordneten Sperrzähnen, in die eine durch eine Feder beeinflußte Sperrklinke eingreift. Die Sperrzähne sind vorzugsweise an dem beweglichen Kompressionszylinder angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die an Hand der Zeichnung erläutert ist.
  • Fig. 1 zeigt die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer Luftdruckwaffe in einem Längsschnitt; Fig. 2 bis 5 zeigen Ausschnitte aus Fig. 1, wobei die einzelnen Teile in verschiedenen Ladestellungen angeordnet sind; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Lauf 1 mit Hilfe einer Hülse 2 in dem Gewehrschaft 3 fest gelagert. In der Hülse 2 ist der Kompressionszylinder 4 und in diesem der Kolben 5 verschiebbar geführt. Der Kompressionszylinder weist an seiner vorderen Stirnwand in Verlängerung der Seelenachse eine Durchbohrung 6 auf, durch die beim Vorschnellen des Kolbens 5 die komprimierte Luft in den Lauf eintritt. Der Kolben ist mit Hilfe von Dichtungsringen 7 gegenüber der Innenwand des Kompressionszylinders 4 abgedichtet. An dem Kolben 5 ist eine Kolbenstange 8 befestigt, die an ihrem hinteren Ende eine Fangschulter 9 aufweist, die hinter der Nase 10 der Abzugsvorrichtung einrastet. Durch nicht gezeichnete weitere Spannelemente, beispielsweise einen Spannhebel, wird der Kompressionszylinder 4 unter Mitnahme des Kolbens 5 so weit gegen die Wirkung der Druckfeder 11 nach hinten geführt, bis die Schulter 9 hinter der Nase 10 einrastet. Beim Zurückführen der Spannelemente wird dann der Kompressionszylinder 4 wieder nach vorn geführt, so daß beim Auslösen des Schusses der Kolben 5 in dem Kompressionszylinder 4 nach vorn schnellt und die Luft durch die Bohrung 6 in den Lauf drückt.
  • Der Kompressionszylinder 4 weist eine Leiste 12 auf, die Sperrzähne 13 trägt. In diese Sperrzähne greift eine Sperrklinke 14 ein, die durch eine Feder 15 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten wird. Wird die Waffe gespannt, so verschwenkt sich die Klinke 14 entgegen der Wirkung der Feder 15 in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 2). Wird während des Spannens der Spannhebel losgelassen, so kann die Druckfeder 11 den Kolben 5 und den Kompressionszylinder 4 nicht entgegen der Spannbewegung nach vorn bewegen, weil die Klinke 14 in spitzem Winkel an der steilen Flanke der Sperrzähne 13 eingreift. Erst wenn die Waffe vollständig gespannt (Fig. 3) ist, bewegt sich die Sperrklinke 14 unter Wirkung der Feder 15 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Beim Zurückführen des nicht gezeichneten Spannhebels, das mit einem Zurückführen des Kompressionszylinders 4 verbunden ist, gleitet die Sperrklinke 14 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung über die Sperrzähne 13 hinweg.
  • Die die Sperrzähne tragende Leiste 12 greift in ein Langloch 18 eines Schiebers 17 (Fig. 6) ein, die an der festen Hülse 2 mit Hilfe eines Stiftes 19 im Bereich des Langloches 20 verschiebbar geführt ist. In der Ausgangsstellung der Spannelemente liegt die vordere Kante 12' der Leiste 12 an dem vorderen Ende 18' der Aussparung 18 in der in Fig. 6 gezeichneten Stellung an.
  • An dem hinteren Ende der Aussparung 18 ist ein Lappen 21 abgebogen, an dem ein um die Achse 22 in dem Gewehrschaft 3 schwenkbar gelagertes Glied 24 angreift. Dieses Glied 24 wird durch eine Feder 25 gegen den Lappen 21 gedrückt. Das Glied 24 weist einen Anschlag 26 auf, der an dem Arm 27 eines zweiarmigen Spanngliedes 28 angreift, das um die Achse 29 schwenkbar gelagert ist. In dem Kolbenmantel 5' ist eine Ausnehmung 30 vorgesehen, in die der Arm 31 des zweiarmigen Sperrgliedes 28 eintreten kann.
  • Das Glied 24 liegt unter Wirkung der Feder 25 an dem Lappen 21 an, so daß unter Wirkung dieser Feder das Ende 18' der Aussparung 18 ebenfalls druckschlüssig an dem Anschlag 12' der Leiste 12 anliegt. Wenn der Kompressionszylinder durch Betätigung des Spannhebels zum Spannen der Waffe zurückgeführt wird, kann der Schieber 17 dieser Bewegung durch die Kraft der Feder 25 ein Stück weit folgen. Durch die hierbei erfolgende Verschwenkung des Gliedes 24 wird der Arm 31 in die Bahn des Kolbenmantels 5' eingeschwenkt (Fig. 2). Bei diesem Zurückführen des Kompressionszylinders 4 ist ein Rückschlagen der Spannelemente durch die in die Sperrzähne 13 eingreifende Sperrklinke 14 verhindert. Am Ende der Rückführbewegung des Kompressionszylinders 4 rastet der Arm 31 des Sperrgliedes 28 in die Ausnehmung 30 im Kolbenmantel 5' ein (Fig.3), bis der Kolben durch Einrasten der Schulter 9 hinter die Nase 10 der Abzugsvorrichtung gefangen ist (Fig. 4).
  • Werden dann die Spannelemente und damit der Kompressionszylinder 4 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, so kommt kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung der Anschlag 12' der Leiste 12 des Kompressionszylinders 4 an dem Ende 18' der Ausnehmung 18 zur Anlage, so daß bei diesem letzten Bewegungsabschnitt der Schieber 17 mitbewegt wird. Dadurch verschwenkt der Lappen 21 das Glied 24 in Richtung des Pfeiles 32 (Fig. 4), so daß über eine in dem Teil 24 gelagerte und den Arm 27 des Sperrgliedes 28 gegen den Anschlag 26 drückende Feder 33 das Sperrglied 28 in Richtung des Pfeiles 34 aus der Ausnehmung 30 des Kolbenmantels 5' herausgeschwenkt wird. Die Waffe ist nun schußbereit.
  • Wird unbeabsichtigt schon während des Zurückgehens der Spannelemente der Drücker betätigt, so kann sich der Kolben nur das kleine Stück bis zum Auftreffen auf den Arm 31 des Sperrgliedes 28 vorbewegen. Durch die Anlage des hinteren Randes der Aussparung 30 wird das Sperrglied 28 in seiner oberen Stellung festgehalten. Werden die Spannelemente in Ruhelage gebracht (Fig. 5), so wird wiederum der Schieber 17 beim Eintreten des Kompressionszylinders 4 in seine Ausgangslage ein kleines Stück mitbewegt. Da jedoch das Sperrglied 28 in der Ausnehmung 30 gefangen ist, diese sich also nicht bewegen kann, so wird diese Bewegung des Schiebers 17 und des Gliedes 24 durch die Feder 33 aufgenommen, ohne daß sich das Sperrglied 28 bewegt. Der Drücker kann zwar betätigt werden, löst aber keinen Schuß aus und zeigt so dem Schützen an, daß er das Gewehr nochmals durchladen muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherung für eine Luftdruckwaffe, bei der die Sicherung das Vorschnellen des Kolbens während der Rückführung der Spannelemente verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung ein unmittelbar an dem Kolben (5) angreifendes, von der Abzugsvorrichtung unabhängiges Sperrglied (28) aufweist, das mit den Spannelementen in getrieblicher Verbindung steht.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die getriebliche Verbindung (24, 21, 17, 12, 4) zwischen dem Sperrglied (28) und den Spannelementen, die das Sperrglied (28) bei der Rückführung der Spannelemente in ihre Ausgangslage im Normalfalle außer Eingriff bringt, ein federndes Glied (33) eingeschaltet ist, derart, daß die von den Spannelementen abgeleitete Kraft zum Rückführen des Sperrgliedes (28) an diesem nachgiebig angreift und die Spannelemente unter Beanspruchung des federnden Zwischengliedes (33) auch dann in ihre Ausgangslage zurückführbar sind, wenn das Sperrglied (28) infolge Inanspruchnahme seiner Sperrwirkung nicht aus seiner Sperrstellung herausbewegbar ist.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenmantel eine Ausnehmung (30) aufweist, in die der eine Arm (31) des zweiarmig ausgebildeten Sperrgliedes (28) in Sicherungsstellung eingreift, und daß an dem anderen Arm (27) des Sperrgliedes (28) über ein das federnde Zwischenglied (33) enthaltendes übertragungselement (24) ein Schieber (17) angreift, der mit einem der Spannelemente in Wirkungsverbindung steht.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) mit dem Kompressionszylinder (4) in getrieblicher Verbindung steht.
  5. 5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe zusätzlich eine bekannte Sicherung (13, 14), die das Rückschlagen der Spannelemente verhindert, aufweist und daß das den Kolben sichernde Sperrglied (28) mit dieser Sicherung (13, 14) getrieblich verbunden ist.
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rückschlagsicherung (13, 14, 15) aus an einem der Spannelemente angeordneten Sperrzähnen (13) besteht, in die eine durch eine Feder (15) beeinflußte Sperrklinke (14) eingreift.
  7. 7. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne an dem beweglichen Kompressionszylinder (4) angeordnet sind und daß der Schieber (17) durch Mitnahme von einem mit dem Kompressionszylinder (4) fest verbundenen Teil (12) bewegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293060B (de) * 1962-06-30 1969-04-17 Anschuetz Gmbh J G Selbsttaetige und gesteuert ausrueckbare Rueckschlagsperre fuer Spannvorrichtung derLuftpumpe eines Luftgewehres
US4848307A (en) * 1988-06-07 1989-07-18 Tsao Yung Chi Toy air pistol for launching missile bullet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293060B (de) * 1962-06-30 1969-04-17 Anschuetz Gmbh J G Selbsttaetige und gesteuert ausrueckbare Rueckschlagsperre fuer Spannvorrichtung derLuftpumpe eines Luftgewehres
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