DE2526896A1 - Kolben-luftgewehr - Google Patents

Kolben-luftgewehr

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DE2526896A1
DE2526896A1 DE19752526896 DE2526896A DE2526896A1 DE 2526896 A1 DE2526896 A1 DE 2526896A1 DE 19752526896 DE19752526896 DE 19752526896 DE 2526896 A DE2526896 A DE 2526896A DE 2526896 A1 DE2526896 A1 DE 2526896A1
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DE
Germany
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piston
air rifle
pawl
spring
rifle according
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Pending
Application number
DE19752526896
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English (en)
Inventor
Harold Frederick Resuggan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webley and Scott Ltd
Original Assignee
Webley and Scott Ltd
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Publication date
Application filed by Webley and Scott Ltd filed Critical Webley and Scott Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension
    • F41B11/647Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever

Description

  • Kolben-Luftgewehr Die Erfindung befaßt sich mit durch eine Feder gespannten Hochgeschwindigkeits-Luftgewehren (z.B. Luftbüchsen oder Luftpistolen) derart, die durch wenigstens einen Kolben betrieben werden, der Luft in einem Zylinder unter der Wirkung wenigstens einer Haupt feder zusammendrückt, so daß ein Projektil aus dem Gewehrlauf herausgestoßen wird. Das Gewehr enthält einen Spannmechanismus, durch den der Benutzer den Kolben in eine gespannte Stellung zurückziehen kann, in der die Hauptfeder für ein Auslösen fertig gespannt ist; ferner enthält das Gewehr einen Abzugsmechanismus, der ein Rückhalteelement umfaßt, zum Zurückhalten des Kolbens in der gespannten Stellung, bis der Abzugsmechanismus durch den Benutzer betätigt wird. Gewehre dieser Art werden im folgenden als "Kolben-Lurtgewehre" bezeichnet.
  • Die Erfindung hat hauptsächlich, Jedoch nicht ausschließlich, Anwendung bei Kolben-Luftgewehren, die einen Spannmechanismus der Seitenhebeltype besitzen.
  • Die von der notwendigerweise kraftvollen Hauptfeder (oder Federn) ausgeübte Kraft ist beträchtlich, und ein unbeabsichtigtes und unkontrolliertes oder unbegrenztes Auslösen, z.B. aus einer Zwischenstellung und/oder während der Seitenhebel oder ein anderes~Betätigungselement des Spannmechanismus diese Kraft aufnimmt (trägt), könnte zu einer Verletzung, insbesondere an den Händen oder Fingern des Benutzers führen.
  • Die Erfindung geht dabei aus von einem Kolben-Luftgewehr, mit wenigstens einem unter der Wirkung einer Hauptfeder arbeitenden Kolben, einem Spannmechanismus, der ein Betätigungselement enthält, welches wahlweise aus einer Sicherheitsstellung herausbewegbar ist, um den Kolben in eine gespannte Stellung zu bewegen, in der die Hauptfeder unter Spannung steht, sowie mit einem Abzugsmechanismus, der zum Haltern des Kolbens in der genannten Stellung ein wahlweise freigebbares Rückhalteelement aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kolben-Luftgewehr zu schaffen, bei dem das Risiko der genannten Verletzungen wesentlich reduziert oder beseitigt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Spannmechanismus eine auf den Kolben wirkende, einseitig gerichtete Einrichtung, die zur Verhinderung einer anders als zur Spannstellung gerichteten wesentlichen Bewegung dient, ferner ein Sicherheitselement, an das das Betätigungselement lediglich in der Sicherheitsstellung angelegt ist, so daß die einseitig gerichtete Einrichtung bei dieser Anlage außer Einfluß mit dem Kolben gedrückt ist, sowie eine Kraft begrenzende Feder enthält, durch die das Sicherheitselement auf die einseitig gerichtete Einrichtung wirkt, wodurch sie, falls diese Einrichtung die Kraft der Hauptfeder auf den Kolben aufnimmt, durch das Sicherheitselement nicht davon außer Eingriff gebracht wird.
  • Im folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Vertikal-Längsschnitt durch eine Kolben-Luftbüchse der Hochgeschwindigkeits-Seitenhebel-Type (ein Endabschnitt des Laufes sowie des Schaftes sind in der Zeichnung weggelassen); Fig. 2 eine Horizontal-Schnittansicht der in Fig. 1 veranschaulichten Büchse; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 eine gleiche Schnittansicht wie in Fig. 3, Jedoch bei einer anderen Stellung von Teilen der Mechanismen.
  • Wie zunächst in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält die Büchse einen konventionellen Lauf 10 und einen Schaft 11 (nur zum Teil dargestellt), und sie wird durch einen Kolben 12 betrieben, der in einem Zylinder 13 am inneren Ende des Laufes 10 wirkt. In der Zeichnung ist der Kolben 12 in seiner vollkommen gespannten Stellung dargestellt, und er wird durch eine Haupt-Schraubendruckfeder 14 betätigt, die zum Teil in der rohrartigen rückwärtigen Verlängerung 15 des Kolbens 12 aufgenommen ist. Ein konventioneller Abzugsmechanismus 9 (vgl. Fig. 1) enthält ein Rückhalteelement 16 mit einem Hakenteil, der in eine Aussparung 17 am hinteren Ende der Verlängerung 15 eingreift, um den Kolben 12 in dieser genannten Stellung so lange zu halten, bis das Gewehr "abgefeuert" wird.
  • Der Spannmechanismus des Gewehres enthält ein Betätigungsglied in Form eines Seitenhebels 18 (Fig. 2), der an einem Ende in der Nähe des Abzugsmechanismus 9 angelenkt und mit dem Kolben 12 durch ein Glied 19 verbunden ist, das ein hakenförmiges Ende 20 aufweist, welches sich mit einem längs verlaufenden Schlitz 21 in der Verlängerung 15 in Gleiteingriff befindet. Der hintere Teil des Zylinders 13 ist ausgespart, um das genannte Glied und das Rückhalteelement 16 aufzunehmen.
  • Mit Ausnahme bei seiner Verwendung, kann der Hebel 18 in eine vollkommen eingeklappte Sicherheitsstellung (in strichpunktierten Linien in Fig. 2 sowie außerdem in Fig. 4 dargestellt) zurückgeführt sein, in der er lose längsseits des Zylinders 13 liegt; der Schlitz 21 gestattet dieses Zurückklappen, egal ob der Kolben 12 sich in seiner gespannten Stellung befindet oder nicht.
  • Die Unterseite des Kolbens 12 besitzt eine längs verlaufende Gruppe von Sperr- bzw. Ratschenzähnen 22 (vgl. Fig. 1), in die eine Sperrklinke 23 eingreift, welche schwenkbeweglich in einer Zwischenstellung unterhalb des Zylinders 13 angeordnet und federnd mit den Ratschenzähnen in Eingriff gedrückt wird, und zwar durch eine Schraubenfeder 24. Die Zähne 22 sind so geformt, daß sie eine Bewegung des Kolbens 12 in Richtung seiner gespannten Stellung ermöglichen, während die Sperrklinke 23 mit ihnen in Eingriff ist (d.h. in der Zeichnung bei einer Bewegung nach rechts), daß aber irgendeine wesentliche Bewegung in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird, wenn ein solcher Eingriff vorhanden ist.
  • Ein Sicherheitselement in Form eines Winkelhebels 25 (der am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehe ist) i t für eine Winkelbewegung um eine Längsachse des Gewehres gelenkig angeordnet und besitzt einen ersten Arm 25a, der sich nach oben erstreckt, für ein Anlegen durch den Seitenhebel 18. Ein zweiter Arm 25b des Hebels 25 erstreckt sich unterhalb des Zylinders 13, so daß sie auf der Spitze bzw. dem Ende einer kraftbegrenzenden, freitragenden Blattfeder 26 ruht bzw. abgestützt ist, die an der Sperrklinke 23 angebracht ist und sich von dort nach rückwärts erstreckt.
  • Wenn sich der Seitenhebel 18 in seiner Sicherheitsstellung (Fig. 4) befindet, dann drückt der Winkelhebel 25 die Feder 26 nach unten, so daß sie die Sperrklinke 23 von den Ratschenzähnen 22 außer Eingriff drückt. Die Kraft der Auslegerfeder 26 ist Jedoch derart, daß, falls die durch den Kolben 12 wirkende Feder 14 von der Sperrklinke 23 getragen wird, diese Sperrklinke nicht aus dem Eingriff mit den Zähnen geschoben werden wird.
  • Wenn der Kolben 12 durch den Eingriff des Rückhalteelementes 16 mit der Aussparung 17 (wie in Fig. 1 dargestellt) korrekt in seiner gespannten Stellung gehalten wird, dann ergibt sich ein leichtes Spiel zwischen der Vorderseite des entsprechenden Ratschenzahnes 22 und der Rückseite der Sperrklinke 23, so daß, wenn der Seitenhebel 18 in seine Sicherheitsstellung zurückgeführt ist, der Winkelhebel 25 die Feder 26 veranlaßt, die Sperrklinke 23 vom Eingriff mit den Zähnen 22 freizugeben, wodurch sich eine freie Bewegungsbahn für den Kolben 12 ergibt, wenn das Gewehr "abgefeuert" wird.
  • Der Schutz, der durch die oben beschriebene Anordnung gewährt wird, ist dreifach: 1. Die in einer Richtung wirkende Einrichtung, die durch die auf die Ratschenzähne 22 wirkende Sperrklinke 23 gebildet wird, verhindert Jede wesentliche Bewegung des Kolbens 12 unter dem Einfluß der Feder 14 während des Spannens, beispielsweise falls ein Benutzer zufällig den Hebel 18 fahren läßt.
  • 2. Wie oben erläutert, kann die Sperrklinke 23 nicht von den Ratschenzähnen 22 außer Eingriff gebracht werden, und zwar selbst durch das Zurückführen des Hebels 18 in seine Sicherheitsposition nicht, es sei denn, das Rückhalteelement 16 ist richtig in Eingriff, um den Kolben 12 in seiner vollkommen gespannten Stellung zu halten.
  • 3. Das Gewehr kann nicht "abgefeuert" werden, d.h. der Kolben 12 kann nicht in seiner vollkommen gespannten Stellung ausgelöst werden, und zwar selbst nicht durch die Betätigung des Abzugsmechanismus, es sei denn, der Hebel 18 befindet sich in seiner vollkommen eingeklappten Sicherheitsstellung.
  • Auf diese Weise wird das Risiko einer Verletzung durch den in seine Sicherheitsstellung zurückfliegenden Hebel 18, falls der Kolben 12 freigegeben wird, beträchtlich herabgesetzt oder eliminiert werden; die Gefahr eines zufälligen Entladens des Gewehres wird weitgehend reduziert, und es besteht kaum die Wahrscheinlichkeit eines Schadens an dem Gewehrmechanismus.
  • Während die Erfindung zuvor im Zusammenhang mit einem Seitenhebel-Luftgewehr beschrieben worden ist, sei festgestellt, daß sie auch bei anderen Typen von durch eine Feder mit Energie versehenen, Hochgeschwindigkeits-Luftgewehren Anwendung finden kann, z.B. bei Luftbüchsen mit Hebelspannmechanismen anderer Typen oder bei Luftpistolen. Die Erfindung kann ebenfalls bei Mehrkolben-Luftgewehren angewendet werden, z.B. bei solchen mit gegenüberliegenden Kolben.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Kolben-Luftgewehr, mit wenigstens einem unter der Wirkung einer Hauptfeder arbeitenden Kolben, einem Spannmechanismus, der ein Betätigungselement enthält, welches wahlweise aus einer Sicherheitsstellung herausbewegbar ist, um den Kolben in eine gespannte Stellung zu bewegen, in der die Hauptfeder unter Spannung steht, sowie mit einem Abzugsmechanismus, der zum Halten des Kolbens in der genannten Stellung ein wahlweise freigebbares Rückhalteelement aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannmechanismus eine auf den Kolben (12) wirkende, einseitig gerichtete Einrichtung (22, 23), die zur Verhinderung einer anders als zur Spannstellung gerichteten wesentlichen Bewegung dient, ferner ein Sicherheitselement (25), an das das Betätigungselement (18) lediglich in der Sicherheitsstellung angelegt ist, so daß die einseitig gerichtete Einrichtung bei dieser Anlage außer Einfluß mit dem Kolben gedrückt ist, sowie eine Kraft begrenzende Feder (26) enthält, durch die das Sicherheitselement auf die einseitig gerichtete Einrichtung wirkt, wodurch sie, falls diese Einrichtung die Kraft der Hauptfeder (14) auf den Kolben aufnimmt, durch das Sicherheitselement nicht davon außer Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Luftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Hebel (18) ist, der mit dem Kolben (12) durch ein Glied (19) verbunden ist, das mit einem hakenförmigen Ende (20) mit einer Längsausbildung (21) des Kolbens in Gleiteingriff ist.
  3. 3. Luftgewehr nach Anspruch oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement ein Hebel (25) ist, der einen für die Anlage durch das Betätigungselement (18) angeordneten ersten Arm (25a) und einen auf die Kraft begrenzende Feder (26) wirkenden zweiten Arm (25b) aufweist.
  4. 4. Luftgewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hebel (25) für eine Winkelbewegung um eine Längsachse des Gewehres gelenkig angeordnet ist.
  5. 5. Luftgewehr nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig gerichtete Einrichtung eine Sperrklinke (23) umfaßt, die auf eine längs gerichtete Gruppe von Ratschenzähnen (22) am Kolben (12) einwirkt.
  6. 6. Luftgewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft begrenzende Feder eine freitragende Blattfeder (26) ist, die von der Sperrklinke (23) getragen wird und deren einer Endteil unter dem Einfluß des Sicherheitselements (25) steht.
  7. 7. Luftgewehr nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) in der gespannten Stellung mit dem Rückhalteelement (16) in Eingriff steht, wobei ein Spielraum zwischen einer Fläche eines entsprechenden Ratschenzahnes (22) und einer damit zusammenwirkenden Fläche der Sperrklinke (23) vorhanden ist.
  8. 8. Luftgewehr nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Feder (24), die die Sperrklinke (23) mit den Ratschenzähnen (22) federnd in Eingriff drückt.
  9. 9. Luftgewehr nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) unterhalb eines Gewehr-Zylinders (13) angeordnet ist, in dem der Kolben (12) wirkt, und daß das als Hebel (18) ausgebildete Betätigungselement an einer Seite dieses Zylinders angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743925A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-13 Mayer Grammelspach Dianawerk Luftdruckwaffe
US4883042A (en) * 1987-03-13 1989-11-28 Bsa Guns (Uk) Limited Air guns
US5575270A (en) * 1993-09-21 1996-11-19 Industrias El Gamo, S.A. Air guns

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DE7519213U (de) 1976-05-20

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