DE1911374A1 - Ausloesemechanismus,insbesondere fuer Schlachtgeraete - Google Patents

Ausloesemechanismus,insbesondere fuer Schlachtgeraete

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C9/00Other smallarms, e.g. hidden smallarms or smallarms specially adapted for underwater use
    • F41C9/02Concealed pistols, e.g. in pencils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/02Slaughtering or stunning by means of bolts, e.g. slaughtering pistols, cartridges

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Description

Patentanwalt 4·· März 1^
Dipl. Phys. Dr. Walther 3unius \ Dr. j/Ha.
3 Hannover, Abbestr. 20 Meine Akte ! 1 629
Zbrojovka Brno, narodnl podnik, Brno - Tschechoslowakei
Auslösemechanismus, insbesondere für Schlachtgeräte
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung, die bei Schlachtgeräten sowie bei Einschießpistolen mit direktem oder indirektem Einschießen und dergleichen benutzt werden kann.
Der Auslösemechanismus eines Sehlachtgerätes soll möglichst einfach sein und verlässlich arbeiten und soll ä eine verlässliche und einfache Sicherung gegen ein unfreiwilliges Abfeuern haben. Vom ästhetischen Standpunkt wird auch verlangt, daß er mit dem Verschluß ein festes Ganzes bildet, aus dem keine Bestandteile, zum Beispiel Schlagbolzen, herausragen.
Der einfachste Auslösemechanismus besteht aus einem abgefederten länglich in dem Verschluß gelagerten Schlagbolzen, der mit einer Spitze in den Laderaum eingreift.
909841/0207
BADORiQlNAL
Der Schlagbolzen ist an seinem Ende mit einer Butter versehen, die eine Aussparung hat, in die ein abgefederter zweiarmiger Auslösehebel, der im "Verschluß gelagert ist, einfällt. Vor dem Schuß wird der Schlagbolzen aus dem Verschluß ausgeschoben und in der gespannten Lage durch einen Arm des Auslösehebels gesichert, der in die Aussparung in der Kutter eingeschoben wird. Bas Abfeuern wird durch Andrücken auf den zweiten Arm des Auslösehebels durchgeführt, der die Freimachung des Schlagbolzens hervorruft, der gegen die Zündkapsel der Patrone stößt. Dieser Keehanisiaus ist zwar sehr einfach und verlässlich, ist aber nicht näit einer Sicherung versehen, die ein eventuelles unfreiwilliges Abfeuern verhindert.
Andere Auslösemechanismen sind ähnlich wie itechanismen bei Schießwaffen aufgebaut. Diese Schießwaffen sind mit beweglichen im Verschluß gelagerten Schlagbolzen versehen, die vor dem Schuß gespannt, in dieser Stellung festgehalten und durch den Auslöser freigemacht werden, oder sie sind mit festen Schlagbolzen mit Schlagelementen versehen, die über einen komplizierten Auslösemechanismus auf den Schlagbolzen durch Drücken eines Drückers schlagen. Die mit diesen Mitteln versehenen Auslösemechanismen sind sehr kompliziert und dadurch. auch kostspielig und störanfällig.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die Erfindung schafft ein einfach aufgebautes Gerät mit einer besonderen Sicherung.
909841/0207 :
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Schlaghammer mit einem Spannzahn versehen ist, in den ein am Auslösehebel angeordneter Schnapper eingreift, in den der Spannzahn durch eine Feder gedrückt ist, die durch eine Stange getragen wird und die zwischen dem Schlaghamnier und dem Arm des Anlasshebels verspreizt ist.
Zur Sicherung ist es zweckmäßig, wenn der Auslösehebel verschiebbar in dem Versehlußkörper mit einer Längsöffnung gelagert ist und wenn der Arm des Auslösehebels gegenüber dem Schnapper unterhalb der Verbindungsstange der Zapfen angeordnet ist, auf denen der Schlaghammer und der Auslösehebel gelagert ist.
Ein Torteil des erfindungsgemäßen Auslösemechanismus ist seine Einfachheit, gegeben durch eine minimale Anzahl der zur Funktion nötigen Bestandteile, und eine leichte Bedienung. Der wichtigste Vorteil ist eine vollkommene Sicherheit, weil der Schlaghammer erst bei Anlassen, gespannt wird. Es ist möglich, eine weitere Sicherung durch Ausschieben des Schnappers aus dem Einschnitt des Schlaghammers durchzuführen, was als eine j weitere Sicherung der geladenen Vorrichtung vor der Manipulation durch andere Personen dient.
Das Yfes;en der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung sehematiseh dargestellten Aus führ ungs be is pi el es näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schlachtgerät mit dem Anlaßmechanismus in der Grundstellung,
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191Ϊ374
Pig. 2 einen Grundriß,
Pig. 3 einen Längeschnitt durch das Schlachtgerät mit dem Anlaßmechanisinus vor dem Schuß,
Pig. 4 eine Ansicht in Richtung "P" bei ausgekipptem Körper des Verschlusses.
Im Körper des Verschlusses 1 ist ein Schlagbolzen 4 gegen die Kammer 2 des Laderaumes 3 verschiebbar gelagert, Der Schlagbolzen 4 ist durch eine Peder 5 abgefedert. Sein Vorschub ist durch einen Stift 6 begrenzt, der quer durch den Körper des Verschlusses 1 und durch die Aussparung 7 des Schlagbolzens 4 hindurchgeht. Gegen den Schlagbolzen 4 ist ein Schlaghammer 10 schlagbar, der in einer terrassenförmigen Aussparung 8 des Verschlußkörpers 1 auf dem Zapfen 9 schwenkbar gelagert ist. Der Schlaghammer 10 ist in der Bähe seiner Lagerung an einer Seite mit einer Spannase 11 und an der anderen Seite mit Nuten 12 versehen. An der Seite, die der Aussparung 8 zugekehrt ist, ist der Schlaghammer 10 mit einem Vorsprung 13 versehen, der auf die Stirn 14 der terrassenförmigen Aussparung 8 gerichtet ist und der als Anschlag des Schlaghammers 10 beim Abfeuern der Patrone dient. In die Spannnase 11 des Schlaghammers 10 greift ein Schnapper 15 des Auslösehebels 16 ein, der mittels einer Längsöffnung 17 verschiebbar auf einem Zapfen 18 in der terrassenförmigen Aussparung 8 des Verschlußkörpers 1 gelagert ist. Der Auslößehebel 16 ist ein dreiarmiger Hebel, dessen Hinterarm 19 den Schnapper 15 und dessen vorderer Arm 20 an der oberen Seite einen Abdrückvorsprung 21 und an der unteren Seite einen Zahn 22 trägt, der in die Ausnehmung 23 des Körpers des Laderaumes 3 und in den Körper des Ver-
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Schlusses 1 eingreift. Unter der Längsöffnung 17 ist der Anlaßhebel mit einem dritten Arm 24 versehen, der ■ in die terrassenförmige Aussparung 8 eingreift» In dem Arm 24 ist eine öffnung 25 gebildet, in die eine kleine Stange 26 eingreift, die sich gegen die !Muten 12 des Schlaghammers 10 abstützt. Auf der Stange 26 ist zwischen ihrem Kopf 27 , der sich gegen die Nuten 12 stützt, und dem Arm 24 eine Peder 28 gelagert. Die "Verbindung zwischen dem Arm 24 und dem Schlaghammer 10 kann auch anders, zum Beispiel teleskopisch, ausgeführt werden. Quer durch den Körper des Verschlusses 1 geht eine Öffnung 48 hindurch, die zum Hinausführen der Gase bei einer zufälligen Entzündung der Zündkapsel dient, die an der Stelle der Spitze des Schlagbolzens 4 beginnt.
In die Segmentaussparung 29 des Verschlußkörpers 1 greift ein Zahn 30 des Laderaumes 3 ein. Der Verschlußkörper 1 und der Körper des Laderaumes 3 sind gegeneinander verschwenkbar gelagert und sind gegenseitig durch die bogenförmige Stirnnut 31 geführt, die in dem Körper des Laderaumes 3 gebildet ist und die in den formentsprechenden Bundring 32 einfällt, der im Körper des Verschlusses gebildet ist. Das Verschwenken ist durch den Stift 33. begrenzt, der im Körper des Laderaumes 3 angeordnet ist und in die Quernut 34 des Verschlußkörpers 1 eingreift. An der Seite des Körpers des Laderaumes. 3 ist ein Hebel . (Fig.- 4) untergebracht, der einen verschiebbar in Richtung der Längsachse des Laderaumkörpers 3 -gelagerten Auszieher 36 betätigt. 3SiLt dem Körper des Laderaumes 3 ist der: Lauf 37 des Schlachtgerätes fest verbunden, der an seinem Ende mit einem
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Stöpsel 38 mit dem Dichtungsmittel 39 versehen ist. Zwischen dem Stöpsel 38 und dem Körper des Laderaumes 3 ist verschiebbar ein Betäubungsdorn 40 gelagert, der mit einem kolben 41 und einem Kolbenring 42 versehen ist. An der inneren Seite des Laufes 37 sind Überblasekanäle 43 und Ausblaseöffnungen 44 gebildet, die in einen Ausblaseraum 45 münden, der durch einen auf dem Stöpsel 38 und dem Lauf 37 gelagerten löantel 46 gebildet ist. Der Ausblaseraum 45 mündet in Öffnungen für die Abführung der Gase, gebildet in dem Stöpsel 58·
Der Anlaßmechanismus arbeitet so, daß durch Andrücken auf den vorderen Arm 20 des Anlasshebels 16 der hintere Arm 19 ausgeschwenkt wird, dessen Schnapper 15 den Schlaghammer mitzunehmen beginnt. Der Schlaghammer 10 drückt auf die Stange 26, die sich in die Öffnung 25 des Armes 24 verschiebt. Dadurch wird die Feder 28 zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken unterstützt noch der Arm 24, welcher beim Drücken auf den vorderen Arm 20 des Anlasshebels 16 entgegen der Sichtung des abgedrückten Schlaghammera 10 vorgeht. Der Schlaghammer wird so lange abgedrückt, bis der Schnapper 15 aus der Spannase 11 des Schlaghammers 10 herausgleitet. In diesem Augenblick schnellt der Schlaghammer 10 heftig vor, schlägt auf den Schlagbolzen 4 und verursacht das Abfeuern der Patrone und das Abschießen des Betäubungsdornes 40. Der Arbeitszyklus des Betäubungsdornes 40 im Gewehrlauf 37 wird nicht beschrieben, weil er nicht der Gegenstand dieser Erfindung ist.
Uach dem Schuß wird durch die Feder 28 der Arm 24 afoge-
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drückt, der das Abdrücken des vorderen Armes 20 des Anlasshebels 16 und das Aufsitzen des hinteren Armes 19 auf den Schlaghammer 10 verursacht. Dadurch liegt aber der Schnapper 15 nicht auf dem Spannzahn 11 des Schlaghammers 10 auf. Darum muß man vor einem weiteren Schuß auf den Abdrückvorsprung 21 des Anlaßhebels 16 drücken, wodurch der Anlaßhebel 16 auf dem Zapfen 18 zurückgeschoben wird, was durch die LängsÖffnung 17 ermöglicht wird. Durch dieses Verschieben des Anlaßhebels 16 fällt der Schnapper 15 in den Spannzahn 11 des Schlaghammers 10 ein und es ist möglich, das Abfeuern der Patrone auf die beschriebene Weise durchzuführen.
Die verstellbare Anordnung des Anlaßhebels 16 ist als Sicherung für solche Fälle gebildet, in denen die Patrone bereits in die Kammer 2 des Laderaumkörpers 3 eingelegt war, aber das Abfeuern nicht durchgeführt wurde. Diese Anordnung dient also als eine Sicherung gegen ein unfreiwilliges Abfeuern.
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Claims (1)

  1. ·- R —
    Patentansprüche :
    Auslösemechanismus, insbesondere für ein Schlachtgerät, mit einem, schwenkbar in einem Verschluß gelagerten Auslösehebel und mit einem abgefederten Schlagbolzen sowie mit Schlagmitteln, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlaghammer (10) mit einem Spanneahn (11) versehen ist, in den ein am Auslösehebel (16) angeordneter Schnapper (15) eingreift, in den der ' Spannzahn (11) durch eine Peder (28) gedrückt ist, die durch eine Stange (26) getragen wird und die zwischen dem Schlaghammer (10) und dem Arm (24) des Anlasshebels (16) verspreizt ist.
    2· Auslösemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Auelöeehel?el (16) verschiebbar in dem schlußkörper (1) mit «iner Längsöffnung (17) gt« lagert ist
    und daß der Arm (24) dee Auelösehebele (16) gegenüber dem Schnapper (15) unterhalb d»r TTerbiadttügestange der Zapfen (9 und 18) angeordnet ist, auf denen der Schlaghammer (10) and der Auslö·«hebel (16) gelagert iet· ^
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    OBiGiMAL INSPECTED
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