DE1911374C3 - Auslosemechanismus fur einen Bolzen schußapparat - Google Patents

Auslosemechanismus fur einen Bolzen schußapparat

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DE1911374C3
DE1911374C3 DE1911374A DE1911374A DE1911374C3 DE 1911374 C3 DE1911374 C3 DE 1911374C3 DE 1911374 A DE1911374 A DE 1911374A DE 1911374 A DE1911374 A DE 1911374A DE 1911374 C3 DE1911374 C3 DE 1911374C3
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Augustin Prag Necas
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Zbrojovka Brno Np Bruenn (tschechoslowakei)
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Zbrojovka Brno Np Bruenn (tschechoslowakei)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C9/00Other smallarms, e.g. hidden smallarms or smallarms specially adapted for underwater use
    • F41C9/02Concealed pistols, e.g. in pencils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/02Slaughtering or stunning by means of bolts, e.g. slaughtering pistols, cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

I-" ϊ ti- 3 einen Längsschnilt durch das Schlachtgerät mit dein Auslösemechanismus vor dem Schul.!.
I i μ. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles/' genial.! F i L1. 1 bei ausgekipptem Körper des Vcrschlus-
Im Körper eines Verschlusses 1 ist ein Schlagbolzen 4 gegen eine Kammer 2 eines Laderaumes 3 verschiebbar gelagert. Der Schlagbolzen 4 ist durch eine leder 5 abgeledert. Sein Vorschub ist durch einen Siilt <Ί begrenzt, der i|uer durch den Körper des Ver- -chhi^cs 1 und durch eine Aussparung 7 des Schlagbolzens 4 hindurchgeht. Gegen den Schlagbolzen 4 im ein .Schlaghammer 10 schlagbar, tier in einer terra^c'ilörniigen Aussparung 8 des Verschlußkör-I-er·-, i auf einem Zapfen 9 schwenkbar gelagert ist. !Kt Schiaghammer 10 ist in der Nähe seiner Lagerung an einer Seile mit einem Spann/ahn [1 iii.l -i der anderer. Seite mit Nuten 12 versehen. \n der Seite, die der Aussparung 8 zrgekehrt ist, ist der Schlaghammer 10 mit einem Vorsprung 13 vcsehen. der auf die Stirn 14 der terrassenförmigen Aussparung 8 gerichtet ist und der als Anschlag des Schlaghamniers IO beim Abfeuern der Patrone dient. In den Spannzahn 11 des Schlaghammers 10 greift eine Klinke 15 eines Auslösehebels 16 ein, der mittels einer Längsöffnung 17 verschiebbar auf einem Zapfen i8 des Verschlußkörpers 1 gelagert ist. Der Auslösehebel 16 ist ein zweiarmiger Hebel, dessen hinterer Arm 19 die Klinke 15 und dessen vorderer Arm 20 an der oberen Seite einen Abdriickvorsprung 21 und an der unteren Seite einen Zahn 22 trägt, der in eine Aus lehmung 23 des Körpers des Laderaumes 3 und in den Körper des Verschlusses 1 eingreift. Unter der Liingsöffnung 17 ist am Auslösehebel ein Vorsprung 24 vorgesehen, der in die terrassenförmige Aussparung8 eingreift. In dem Vorsprung 24 iM ein Loch 25 vorgesehen, in das eine Stange 26 eingreift. Jic sich gegen die Nuten 12 des Schlaghammers 10 abstützt. Auf der Stange 26 ist zwischen ihrem gegabelten Ende 27, das sich gegci. die Nuten 12 stützt, und dem Vorsprung 24 eine Feder 28 gelagert. Die Verbindung zwischen dem Vorsprung 24 und dem Schiaghammer 10 kann auch anders, z.B. teleskopisch, ausgeführt sein. Quer durch den Körper des Verschlusses 1 geht eine Öffnung 48 hindurch, die zum Hinausführen der Gase bei einer zufälligen Entzündung der Zündkapsel dient, die an der Stelle der Spitze des Schlagbolzens 4 beginnt.
In eine Segmentausf parung 29 des Verschlußkörpers I greift ein Flansch 30 des Lau <iumes3 ein. Der Verschlußkörper 1 und der Körper des Laderaumes 3 sind gegeneinander verschwenkbar gelagert und sind gegenseitig in einer bogenförmigen Stirnnut 31 geführt, die in dem Körper des Laderaumes 3 gebildet ist und die in einem formenlsprechenden Bundring 32 einfällt, der im Körper des Verschlusses gebildet ist. Das Verschwenken ist durch einen Stift 33 begrenzt, der im Körper des Laderaumes 3 angeordnet ist und in eine Qucrnut 34 des Verschlußkör pers 1 eingreift. An der Seile des Körpers des Lade IiHMiIe-, 3 1st ein Hebel (F ig. 4) untergebracht, dei einen verschiebbar in Richtung der Längsachse des Laderaumkörpers gelagerten Auszieher 36 betätigt :") Mit dem Körper des Laderaumes 3 ist der Lauf 37 ties Schlachtgerätes fest verbunden, der an seinen, linde mit einem Stöpsel 3S mit einem Dichtimgsnu tel 39 \ersehen ist. Zwischen dem Stöpsel 3.S uiul dem Körper des Laderaumes 3 ist verschiebbar ein
ίο Bciäiihingsdorn 40 ge' igen, der mit einem Kollvi, 4i und einem Kolbenring 47. versehen ist. An der in nc\c\\ Seite de- Laufes 37 sind iberblasekanälc 43 und Aushlaseöffnungen 44 gebildet, die in einen Aiisblaseraum 45 münden, der durch einen aul ilen:
Stöpsel 38 und dem Lauf 37 gelagerten Mantel 4i> gebildet ist. Der Auslilaserauii! 45 mündet in ΟΙΪηιιη ilen 47 für die Abführung der Gase ins Preie. gebildet in 'Jem Stöpsel 38
Der Auslösemechanismus ·-heilet so. daß durch
Andrücken auf den \ orderen Am 20 des Auslosehe bels 16 der hintere Arm 19 ausgeschwenkt wird und dessen Klinke 15 den Schiaghammer mitzunehmen beginnt. Der Schlaghammer 10 drückt aul die Stange 26. die sich in das* Loch 25 des Votsprungs 24 \er schiebt. Dadurch wird die Feder 28 zusammenge drückt. Dieses Zusammendrücken unterstützt noch der Vorsprung 24. welcher beim Drücken auf den vorderen Arm 20 des Anlaßhebels 16 entgegen der Richtung des abgedrückten Schh'ghammers 10 vor-
gehl. Der Schlaghammer winl so lange abgedrückt, bis die Klinke 15 aus dem Spannzahn 11 des Schlaghammers 10 lierauvgleitet. In diesem Augenblick .schnellt der Schiaghammer 10 heftig vor. schlägt auf den Schlagbolzen 4 und verursacht das Abfeuern der
Patrone und das Abschießen des ßetäubungsdornes 40. Der Arbeitszyklus des Betäubungsdomes 40 im Lauf 37 wird nicht beschrieben, weil er nicht der Gegenstand dieser Erfindung ist.
Nach dem Schul.? wird durch die Feder 28 der
Vorsprung 24 weggedrückt, der das Abdrücken des vorderen Armes 20 des Anlaßhebels 16 und das Aufsitzen des hinleren Armes 19 auf den Schlaghammer 10 verursacht. Dadurch liegt aber die Klinke 15 nicht auf dem Spannzahn 11 des Sehlaghammers 10 auf.
Darum muß man vor einem weiteren Schul} auf den Abdriickvorsprung 21 des Auslöschehcls 16 drücken, wodurch der Auslöschebel 16 auf dem Zapfen 18 zurückgeschober: wird, was durch die Längsöffnung 17 ermöglicht wird. Durch dieses Verschieben des Auslösehebels 16 fällt die Klinke 15 in den Spannzahn ίί des Schlaghammers IO ein, und es ist möglich, das Abfeuern der Patrone auf die beschriebene Weise durchzuführen.
Die verstellbare Anordnung des Auslösehebels 16 i:-t als Sicherung für solche Fälle gebildet, in denen die Patrone ! ereits in die Kammer 2 des Laderaumkörpers 3 eingelegt war, aber das Abfeuern nicht durchgeführt wurde. Diese Anordnung dient als eine Sicherung gegen ein unfreiwilliges Abfeuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 SchieÜwalL'n sind mit beweglichen, im \ erschlul.; ge- Patentansprüche: büe.ien Schlagbolzen versehen, die vor dem Sd.,!.; ge-.p.mni. in die-.er Stellung festgehalten uiu. duich
1. Auslösemechanismus für einen HolzcnsciiuL',- Ilen Auslöser frei gemacht werden, oder sie si,,u ;■;:; apparat mit einem schwenkbar in einem Ver- 5 festen Sd lagbolzen mit Schlagelementen veisenen. schlui; uelaucrtcn Auslösehcbel, mit einem atme- die über emen komplizierten Auslosemecnan;-:^ lederten Schlagbolzen und mit einem Sehlauhum- auf den Sd. -gbd-n durch Drucken eines Drucks mer. der durch die Kraft einer Feder beaufschlagt ichlagcii. Hie mit Ji^cii Mitteln versehenen ,■ iiv,-.· i-t. wobei der Schlaghammer mit einem hinteren mechaniMiien sind -d>.r kompliziert und .lauu.;, Arm des Aiislösehebels schwenkbar verbunden io auch kostspielig und Moiaiiialhg.
ist. dadurch uekenn/eichnet. daß der Fs sind auch l^!.vn->chu!.i^parate bekannt (üe,;,-
in Läni-srichtime verschiebbare Auslösehehel sehe l'ak-iii-chriH Ml)lU7. schweizerische I ;ü u-
(16) .m dem hinteren -Um (1'-)) eine Klinke (15) schrift 2 . 1 1M I). bei denen der Schlagbolzen mi... l··
tiä-t. welche hinier einen Spannz.ahn (II) des eines Mv.ugshebels spa-mbar ist. In beiden Fallen ,st
Senladiamniers(IO) »reift, und dall am Schlau- 15 cur Ab/u^hebcl \e,-dnebbar, und zwar einrna, ,;.-.
hammer Nuten ; < 2) \01uesel1en sind, in welche 'durch d ttl er an einem Federring aulgehangt ist. ,;.is
eine unter Federkraft stehende Stange (26) mit andere Mal. daß er eine quer verlautende land,.he
üegabdVcsYi F.ndc (27) eingreift. Ausuehnum1. aufweist.
2. Aii'lö- Mechanismus nach Anspruch 1, da- Daneben ist auch ein Bolzenschußapparat zum lie durch »ekenii/eichnet, daß das dem gegabelten 20 tauben -.on Groß- und Kleinvieh mit einem duuh linde (27) abgekehrte Ende der abstützenden Abschutl einer blinden Patrone vorgetriebenen, 111 Staiuv (26) in Viii auf einem Vorsprung (24) des einem Alinder gefühlten Bolzen und einem Schlag-
\uMo-ehebcls (16) vorgesehenes Loch (25) ein- balzen zum Fnizunden der Patrone bekannt
ücscluiben ist k (.sehwei/cii.che Pa:cnischrift 246 978). Hier ist ein
25 schwenkbar in einem Verschluß gelagerter Auslösehebel vorgesehen, selcher /um Laden des Gerätes
ganz nach außen gezogen wird, wobei der Verschluß
um eine Achse geschwenkt wird. Nachdem das Gerat geladen ist, wird der Auslösehebcl zurück vei-
Die Pin nulling ^trifft einen Auslösemechanismus 30 schwenkt, jedoch muß er sehr vorsichtig gehandhabt für einen llol/enschuBappürat mi' einem schwenkbar werden, da eine zu weite Verschwenkung sofort ein in einem Verschluß gelagerten Auslösehebel, mit Anlösen des Schusses bewirkt, wenn nämlich durch einem abgefederten Schlagbolzen und mit einem den Auslösehebel der Schlaghammer angehoben Schlaghammei. der durch die Kraft einer Feder be- wird, und zwar so weit angehoben wird, daß ein aufschlagt ist, wobei der Schlaghammer mit einem 35 Zahn aus seiner Führung springt und den Schlag-Arm des Aiislösehebels schwenkbar verbunden ist. hammer freigibt. Nach der Freigabe des Schlagham-
Der Auslösemechanismus eines Bolzenschußappa- mers bewegt sich der Schlaghammer auf den Schlagrates soll möglichst einfach sein und verläßlieh ar- bolzen zu, jedoch ist seine Kräh vermindert durch heilen und soll eine verläßliche und einfache Siehe- die Reibung, die an einer länglichen Ausnehmung rung gegen ein unfreiwilliges Abfeuern haben. Vom 40 und einem Stift entsteht. Durch diese baulichen ästhetischen Standpunkt wird auch verlangt, daß er Merkmale ist diese Vorrichtung nicht sicher, mit dem Verschluß ein festes Ganzes bildet, aus dem Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt keine Bestandteile, z. B. Schlagbolzen, herausragen. die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten
Der einfachste Auslösemechanismus besteht aus Auslösemechanismus für einen Bolzenschußapparat einem abgefederten, länglich in dem Verschluß gela- 45 zu schaffen, der eine minimale Anzahl von Bcstandgcrten Schlagbolzen, der mit einer Spitze in den La- teilen und eine leichte Bedienbarkeit aufweist, deraum eingreift. Der Schlagbolzen ist an seinem Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geEnde mit einer Mutter verschen, die eine Aussparung löst, daß der in Längsrichtung verschiebbare Auslöhat, in die ein abgefederter zweiarmiger Auslösehe- sehebel an dem einen Arm eine Klinke trägt, welche bei, der im Verschluß gelagert ist, einfällt. Vor dem 50 hinter einem Spannzahn des Schlaghammers greift, Schuß wird der Schlagbolzen aus dem Verschluß und daß am Schlaghammer Nuten vorgesehen -sind, ausgeschoben und in der gespannten Lage durch welche eine unter Federkraft stehende Stange mit geeinen Arm des Auslösehobels gesichert, der in die gabeltem Ende eingreift.
Aussparung in der Mutter eingeschoben wird. Das Zur Sicherung ist es zweckmäßig, wenn das dem Abfeuern wird durch Andrücken auf den zweiten 55 gegabelten Ende abgekehrte Ende der abstützenden Arm des Aiislösehebels durchgeführt, wodurch der Stange in ein auf einem Vorsprung des Auslösehebels Schlagbolzen freigegeben wird und gegen die Zünd- vorgesehenes Loch eingeschoben ist. kapsel der Patrone stoLit. Dieser Mechanismus ist Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Auslüsemez.war sehr einfach und verläßlich, ist aber nicht mit chanismus ist seine Einfachheit, gegeben durch eine einer Sicherung versehen, die ein eventuelles unfrei- 60 minimale Anzahl der zur Funktion nötigen Bestandwilliges Abfeuern verhindert. teile, und eine leichte Bedienung. Der wichtigste
Pis ist ein Schlag- und Stichbolzengerät zum Töten Vorteil ist eine vollkommene Sicherheit,
und Belauben von Fischen bekannt (deutsches Ge- Das Wesen der Erfindung ist an Hand eines in der
brauchsmuster I ()()7 727). Bei diesem ist der Schlag- Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs-
bolzen mit einer Einstichspitze verbunden. Hier wird 65 beispieles näher erläutert. Es zeigt
die Schlagkraft allein durch eine Feder erzielt. F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Schlachtgerät
Andere Auslösemechanismen sind ähnlich wie mit dem Auslösemechanismus in der Grundstellung,
Mechanismen bei Schießwaffen aufgebaut. Diese F i g. 2 einen Grundriß,
DE1911374A 1968-03-25 1969-03-06 Auslosemechanismus fur einen Bolzen schußapparat Expired DE1911374C3 (de)

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DE1911374B2 DE1911374B2 (de) 1973-03-29
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