DE2037378A1 - Nage! Pistole - Google Patents
Nage! PistoleInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
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- B25C1/182—Feeding devices
- B25C1/186—Feeding devices for cartridges or pellets
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Description
SOBESTER (IBELAMI)) UIJEOJBD, Dublin/Irland
Wa-24125
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nagelpistole oder
ein Bolzenschießgerät.
Bei der üblichen Nagelpistole werden nach Jedem Nagelschuß
ein neuer Hagel und eine neue Patrone getrennt in die Pistole gebracht. Dies schließt oft die Wahl der
richtigen Patrone für das Material, in das der Nagel eingeschlagen
werden soll, und die Art des verwandten Nagels ein. Es ist somit ein kompliziertes Farbkodesystem erforderlich,
um durch unrichtige Patronen bewirkte Unfälle zu vermeidenβ
Gemäß der Erfindung enthält eine Nagelpistole mit einem
automatischen Lademechanismus ein herausnehmbares Magazin, das mit eehreren Patronen beladen werden kann, und einen
Schieber, der den Bückstoß der Pistole zum Auswerfen der leeren Patronen und zum Entnehmen einer neuen Patrone aus
dem Magazin sowie zum Einführen dieser Patrone in den Laderaum verwendet.
Der Nagel wird vorteilhafterweise durch einen gleitenden
PJLstolenhuuMr herausgetrieben, der dem Gasdruck der Patrone
auegeaetzt ist, und die Gesamtlänge von Patrone und
Nagel iet konstant und so gewählt, daß der Kolben mit dem
Nagel von der Zeit an in Kontakt bleibt, in der die Patrone
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gezündet wird, bis der Nagel vollständig herausgetrieben ist. Für verschiedene Nägelgrößen werden verschiedene
Kolben benutzt und aus diesem Grund kann eine einzige Patronengröße verwendet werden, wenn der Kolben so angeordnet
ist, daß er die Gase am Ende des Zündstoßes automatisch freigibt.
Bei einer solchen Nagelpistole ist eine solche Anordnung ratsam, bei der die Pistole nicht durch den Rückstoß des
Zündmechanismus, wohl aber durch einen Druck am Auslöser wieder gespannt wird.
Um die Aufgabe zu lösen, die mit dem Abschießen verschiedener Nagellängen in verschiedene Tiefen von Materialien
verschiedener Dichten und Härten zusammenhängt, wird die Kammer mit Gasaustrittsdüsen versehen, die entsprechend
angeordnet sind, damit die Gase bei der Explosion freigelassen werden, wenn sich der Kolben dem Ende seiner Bahn
nähert. Dies gewährleistet, daß der Nagel vollständig eingetrieben wird, verhindert aber, daß der Kolben am
Ende seines Halses gegen den Lauf schlägt.
Um einen Kolbenhammer zu erhalten, der festgehalten wird, wenn er sieh gegenüber dem befindet, was "frei-fliegend"
ist, und um die Kammer trotz harten Gebrauchs einigermaßen
sauber zu halten, muß eine besondere Platzpatrone verwendet werden, die eine vernachlässigbare Menge nichtverbrennbaren
Materials auswirft.
Um einen Zündmechanismus verwenden au können, der nicht festfrißt oder gefährlich wird, wenn er mit einer Schutzpatrone
arbeitet, muß die Patrone außerdem ausreichend lang sein, damit sie in die entsprechende Lage in der
Zündkammer ohne zu kanten eingeführt werden kann. Es wurde für dieses Ende eine besonders geformte Patrone konstruiert,
deren Profil dem einer üblichen Patrone mit einem angepreßten Geschoß ähnelt.
-3-009887/0204
Aus Sicherheitsgründen müssen verschiedene Maßnahmen getroffen werden, bevor eine Nagelpistole auf den Markt
gebracht werden kann, und der Sicherungsmechanismus der Zündeinrichtung ist ein zusätzliches Merkmal der Erfindung.
Wenn ein durch den Auslöser gespannter Zündmechanismus bevorzugt wird (d.h. ein solcher, der durch die Auslösebewegung
des Drückers gespannt wjrd), muß die Sicherung eine Bewegung des Drückers verhindern, wenn die Mündung
der Pistole nicht an die Fläche der Wand angreift. Deshalb wird die Pistole zunächst mit einem äußeren Gehäuse versehen,
das um etwa 1o mm zurückbewegt werden muß, um eine hervorstehende Spitze freizulegen, die zu Bruch gebracht
werden muß, um eine Klinke freizugeben, die unmittelbar am Drücker wirksam ist. Wenn normalerweise die ganze
Zündeinrichtung vollständig im Gehäuse eingeschlossen ist, gibt es keinen Zugang zur Sicherungsklinke, um die Pistole
auf unberechtigte Weise abzuschießen.
Obwohl Versuche mit einer automatischen Nagelpistole gemqcht
worden sind, sind stets Schwierigkeiten wegen des Zündmechanismus aufgetreten, weil alle erprobten verfügbaren
Zündmechanismen einen Lauf haben müssen, um zu drehen oder zu kippen, bevor der Schieberteil zurückstoßen
kann, um den Schiebersperrhebel oder Drücker freizugeben. Eine besonders wichtige Anwendung der Erfindung wurde
darin gefunden, daß der Zündmechanismus, bei dem ein solcher Kolbenhammer verwendet werden kann, bei dem der Lauf
gesperrt bleibt und die Schiebersperre durch Bewegen einer keilförmigen Klinke durch den Rückstoß am Schieber zur
kritischen Zeit vom Schiebermechanismus freigibt. Obwohl dieser Zündmechanismus in Verbindung mit automatischen
Pistolen bekannt ist, ist die Verwendung bisher niemals in dieser Form des Mechanismus für eine automatische Nagelpistole für geeignet gehalten.
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Die Nagelpistole mit einigen oder allen diesen Merkmalen ist eine bedeutende Verbesserung an Pistolen, die es bisher"
gab, und beugt Gefahren vor, die diesen potentiell lebensgefährlichen Werkzeugen eigen sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Nagelpißtole nach der Erfindung;
Figur 2 eine Skizze des Sicherungsmechanismus;
Figur 3 ein Schnitt des Schiebersperrmechanismus der Nage lpi st öle ; und
Figur 4 eine Skizze, die die Arbeitsweise des Schiebersperrmechanismus
darstellt.
Die Pistole nach Figur 1 enthält einen Laderaum 1o und einen Mündungsteil 12. Die ganze Pistole befindet sich
in einem Spritzgußgehäuse 14, aus dem nur ein Kolbengriff 16 herausragt.
Die Pistole besitzt einen zurückgezogenen Koibonhammer
mit einem Kolben 18, der im Mündungsteil 12 gleiten kann, aber so sorgfältig angeordnet ist, daß er nicht frei
fliegt, d.h. der Kolben treibt einen Nagel durch den unmittelbar an ihm wirkenden Gasdruck in eine Fläche, indem
der Kolben den Nagel 33 durch seine kinetische Energie herausdrückt.
Die Kolbenkammer 18 selbst besteht aus drei Abschnitten, nämlich einem Kolben 2o mit verhältnismäßig kleinem Durohmesser,
der in einer Bohrung 21 im Laderaum gleitet, einem größeren, gasdichten Abschnitt 22, der eine Gasdichtung
innerhalb der Hauptmündungsbohrung 24 ergibt, und einem Führungsteil 25 und einem Hammerteil 26 von etwas
-5-
009887/0204
kleinerem Durchmesser, der mit einem kleinen Irog 28 zur
Aufnahme des Nagelkopfes an seinem vorderen Ende bestimmt ist* In figur 1 befindet sich der Kolben in seiner "Feuerfrei
"-Stellung, wobei er einen Nagel 33 an seinem vorderen Ende ergreift und durch einen Plastikrand 29 festgelegt
ist. Die entsprechenden Teile der verschiedenen Abschnitte des Kolbens hängen von-der Länge des einzuschießenden
Nagels ab und sind entsprechend so gewählt, daß die Gesamtlänge von Kolben und Nagel konstant ist»
Der Kolben kann leicht durch Abschrauben der Halteklappe 31 entfernt werden»
Die Anordnung des größeren gasdichten Teils 22 ±b% besonders
wichtig, da, wenn der Nagel nahezu vollständig eingetrieben ist, das Gas aus der Ladekammer und aus dem
Mündungsrohr herausgedrückt werden muß. Dies geschieht durch einen Hing von (nicht dargestellten) Düsen im Mündungsrohr,
die vom Abschnitt 22 abgedeckt sind, wenn es sich praktisch am Ende seines Stoßes vorwärts bewegt·
Wenn es sich weiter vorwärts bewegt, wirkt die freigegebene
Luft im Baum zwischen dem Abschnitt 22 und der Kappe 31 als Puffer. Am mittleren Abschnitt 22 befindet sieh
ein einfacher Kolbenring 35, was eine ausreichende Gasdichtung ergibt. Andererseits kann auch eine Labyrinthdichtung
verwendet werden·
Obwohl der Kolben in den meisten Fällen in die "Steuerfrei
"-St »llung zurückkehrt, wird er in einen Tall kräftig in dies·
Nagel in
Nagel in
zuerst *»ark gegen die Wand gedrückt werden muß, um den
Sicherunijehebfl freizubekommen, 4er sonst das Zünden der
Pistil· verhindert.
ί
Der Schi«b*reperratoh*niemue wird in den figuren 3 und 4 gezeigt. Grundsätzlich ist der Schieber 50 im Bähezustand
Der Schi«b*reperratoh*niemue wird in den figuren 3 und 4 gezeigt. Grundsätzlich ist der Schieber 50 im Bähezustand
009887/0204
OR)GfNAL INSPECTED .
Stellung gedrückt, bevor die Pistole durch den dtr Mündung gezündet werden kann, da die Pistole
duroh eine jochförmige Klinke 32 zum hinteren Teil 1o
zu gesperrt, an der er angeordnet ist, um bei Freigabe
der Klinke 32 zu gleiten.
Wenn eine Patrone (durch Hand mittels einen nicht dargestellten Ladestocks) eingebracht worden ist, wird sie für
den ersten Schuß in die Ladekammer 21 gebracht und der Schieber wird durch den Eingriff einer Schulter 36 an der
Ebinke gesperrt, die durch eine Feder 38 nach oben gedrückt
wird. Wenn die Pistole gezündet wird, wird das ganze Ladeteil in Sichtung zum Pistolengriff durch die
Rückholfeder zurückbewegt und bringt einen .Stift 4o zum
Eingriff an einem Teil 42 am Griff und wird vorwärts getrieben,
so daß sein konisches Ende 43 an eine geneigte
Fläche 44 an der Klinke angreift, die diese nach unten
bringt, so daß sie sich um ihr vorderes rundes Ende 46 dreht und den Schieber dadurch freigibt. Der Schieber ist
dann frei, um sich zurück zu bewegen, und kann dadurch die abgeschossene Patrone aus der Ladekammer auswerfen
und auf seinem Rückweg und Vorwärtsgang eine neue Patrone 48 aus dem oberen Teil des Magazins 5o aufnehmen»
Das Magazin 5o ist eine übliche unter Federspannung stehende
Klammer von der Art, die zum Beladen mit 12 oder 14 Rundstäben abgenommen und dann in die Pistole eingesetzt
werden kann· Die Patronen 48 sind etwas länger als die normalerweise in Nagelpistolen verwendeten, da es
wichtig ist, daß sie durch den Schieber in den Laderaum gebracht werden.
Obwohl der Schieber die Patrone in den Laderaum bringt,
spannt er die Pistole nicht. Aus Sicherheitsgründen wird
die Pistole nur durch den ersten Druck am Hahn 52 gespannt. Da ein üblicher Mechanismus zum Spannen und Freigeben
dee Befeatigungsatifts verwendet wird, wird dieser
der Einfachheit halber nicht besondere beschrieben oder dargestellte
-7-
009887/0204 original inspected ; "■ - :■
Um zu verhindern, daß die Pistole in unberechtigter Weise oder aus dem nicht gesicherten Zustand heraus benutzt
wird, beispielsweise, wenn sie in einem Winkel zu einer Fläche oder nicht fest gegen die Fläche gedrückt wird,
werden zwei Sicherheitsmechanismen vorgesehen. Der erste drückt das Mündungsende 58 des äußeren Gehäuses über die
Mündung der Pistole nach unten. Dies geschieht durch eine Feder 6o, die sich im Gehäuse befindet.
Wenn das äußere Gehäuse um' etwa 1ο mm in die Mündung gedrückt
wird, gibt es einen Stift 68 frei, der über das
Mündungsende hinausgeht. Dieser Stift wird in einer Hülle 7o gehalten, die am Lauf befestigt und mit einem Auslösesicherungsmechanismus
verbunden ist, der im einzelnen in Figur 2 gezeigt wird.
Das Glied 74 in Figur 2 ist mit dem Stift 68 verbunden und zur gleitenden Bewegung in einem Halteglied 76 bestimmt«
Am linken Ende des Gliedes 74 befindet sich ein Joch mit
einem Keil 78 zwischen seinen zwei Armen 8o. Wenn das Glied
nach links gebracht wird, greift der Keil 78 einen entsprechenden Keil 82 an einer Klinke 84 an, was die Klinke
um ein Lager 86 kippen laßt. In seiner Ruhelage ist die Klinke durch eine (nicht dargestellte) Feder so vorgespannt,
daß ihr linkes Ende gegen die Fläche stößt, an der das Halteglied befestigt ist, und verhindert, daß der Auslöser
52 angestoßen wird, indem er eine Vorwärtsbewegung des Verbindungsarmes 88 verhindert, der den Auslöser nach
vorn bringt, um den Zündmechanismus freizugeben, wenn er sich um ein Lager 9o dreht.
Wenn die Klinke 84 sich rechtsherum dreht, bewirkt sie,
daß sich ihr linkes Ende vom Verbindungsarm abhebt, um den Zündmeohanismus zu spannen und den Zündstift durch
einen einzigen Schlag des Auslösers freizugeben.
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OBIGlNALiNSPECTED
OBIGlNALiNSPECTED
Die in dieser Weise erfolgte Anordnung des äußeren Gehäuses macht ein "besonderes Schutzschild überflüssig,
das das Gebiet der Wand oder einer anderen Fläche umgibt, in die ein Nagel, Bolzen, Niet oder anderes Befestigungselement
eingetrieben werden sollo Es .verhindert
auch, daß die Sicherungsklinke verändert wird. Vorzugsweise ist sie so befestigt,- daß Spezialwerkzeuge zum
Entfernen notwendig sind.
Die Masse des Gehäuses kann so angeordnet werden, daß sich die notwendige Trägheit ergibt und daß ein zuverlässiges
Laden und ein annehmbarer Rückstoß gewährleistet sind.
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Claims (8)
1.) Nagelpistole mit automatischem Laaemechanismus und
einem herausnehmbaren Magazin, das mit mehreren Patronen beladen werden kann, gekennzeichnet durch einen Schieber
(3o), der den Rückstoß der Pistole zum Auswerfen leerer Patronenhülsen und zum Einbringen einer neuen Patrone
(46) aus dem Magazin (5°) in dem Laderaum (21) ausnutzte
2o Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Patrone (46) erzeugte Gasdruck auf einen gleitenden Kolbenhammer (18) einwirkt, der einen
Nagel (33) aufnimmt und ihn in eine iläche eintreibt.
3. Nagelpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kolbens (18) entsprechend der Länge
des zu verwendenden Nagels (33) gewählt ist.
4. Nagelpistole nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) leicht austauschbar ist, um verschiedene
Nagelgrößen verwenden zu können.
5· Nagelpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsmechanismus
verhindert, daß die Pistole gezündet wird, außer wenn ihr liündungeendt (38) gegen eine ft ate Fläche gepreßt wird.
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6. Nagelpistole nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Sioherungsmechanismus verhindert, daß die Pistole gespannt wird, außer wenn ihr Mündungsende (58) gegen
eine feste Fläche gedrückt wird.
7. Nagelpistole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsmechanismzs einen Auslösesperrhebel
(52) besitzt, -der durch Drücken eines Stiftes (68) neben der Mündung freigegeben wird»
8. Nagelpistole nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (68) im Ruhezustand durch eine Hülle (7o)
geschützt ist, die an einem Teil des äußeren Gehäuses der Pistole befestigt ist, die gegen eine Vorspannung abgeschirmt
werden kann und den Stift (68) freigibt, wenn die Mündung (58) gegen eine feste Flache gedrückt wird.
9· Nagelpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber 0o) durch eine
Falle gesperrt wird, die durch den Rückstoß der Pistole freigegeben wird und den Schieber zurückbringt, ohne
ihn im Laderaum (21) zu verdrehen oder zu verkanten.
1o. Nagelpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen (48) einer Gesohoßpafcrone ähnlich sind. DlePatentanwälte
A6 Nr. 60/70 (β 46 Pat. ψ
009887/0204
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GB (1) | GB1323682A (de) |
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