DE19623474A1 - Schußwaffe - Google Patents

Schußwaffe

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/74Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin
    • F41A17/82Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a hammer safety into inoperative position during firing

Description

Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe. Insbesondere befaßt sich die Erfin­ dung mit einem verbesserten Sicherungsmechanismus, und, im Falle eines Trommelrevolvers, mit einem verbesserten Trommelverriegelungsmechanis­ mus.
Zur Verbesserung der Sicherheit von Schußwaffen sind Einrichtungen einge­ führt worden, die das Vorhandensein eines Sicherheitsriegels zwischen dem Schlaghebel und dem Schlagbolzen erfordern, damit die kinetische Energie des Schlaghebels auf den Schlagbolzen übertragen werden kann. Wie zum Bei­ spiel in der US-Patentanmeldung Nr. 566 393 (Fyrberg) beschrieben wird, verursacht die Rückwärtsbewegung des Abzugs die Freigabe des Schlaghe­ bels, der eine Klinke nach oben bewegt, so daß das Ende der Klinke in dem Weg des Schlaghebels zwischen dessen Stirnfläche und den Schlagbolzen ge­ bracht wird. Diese Sicherheitseinrichtungen befinden sich typischerweise in einer zurückgezogenen Position, bis der Schlaghebel vollständig gespannt wird. Wenn die Einrichtung nicht ausgefahren ist, bildet die Stirnfläche des Schlaghebels einen Freiraum, in den der Kopf des Schlagbolzens eintreten kann, ohne daß er vom Schlaghebel berührt wird. Wenn sich die Sicherheits­ einrichtung in einer ausgefahrenen Position befindet, beaufschlagt der Schlaghebel den Sicherheitsriegels, der seinerseits auf den Schlagbolzen schlägt und die Zündung der Patrone bewirkt. Diese Sicherheitseinrichtung wird häufig als "Abzugsriegel" bezeichnet, weil der Riegel durch physikalische Befestigung am Abzug mechanisch angehoben und in der angehobenen Posi­ tion gehalten wird.
Infolgedessen muß beim Zurückziehen des Abzugs das Gewicht des Abzugs­ riegels oder einer analogen Sicherheitseinrichtung überwunden werden. Die­ ser erhöhte Widerstand beim Betätigen des Abzugs führt zu einer verminder­ ten Treffgenauigkeit. Dies gilt besonders für leichtgewichtige Schußwaffen wie Faustfeuerwaffen und Sportwaffen. Nach Betätigung des Abzugs bleibt die Sicherungseinrichtung dann durch fortgesetzten rückwärts gerichteten Druck auf den Abzug in der angehobenen Position, während der Schlaghebel auf den Schlagbolzen schlägt.
Beim Loslassen des Abzugs kann sich die Sicherungseinrichtung zurückzie­ hen, und der Schlagbolzen ragt dann wieder in eine Ausnehmung des Schlag­ hebels. Diese Ausnehmung schützt den Schlagbolzen gegen unbeabsichtigte Beaufschlagung beim Tragen der Schußwaffe.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Sicherungseinrichtung für Schußwaf­ fen der oben genannten Art zu schaffen, die eine leichtgängigere Betätigung des Abzugs und damit eine höhere Treffgenauigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Lösung, die speziell die Verriegelung der Trommel bei einem Trommel­ revolver betrifft, ist Gegenstand des Anspruchs 4.
Durch die Erfindung wird ein Sicherungsmechanismus mit verbessertem Ab­ zugsverhalten geschaffen, bei dem in der vollständig gespannten Stellung des Schlaghebels das Gewicht des Sicherungsmechanismus nicht mehr auf dem Abzug lastet. Bei herkömmlichen Sicherungsmechanismen ist ein langge­ streckter Abzugsriegel zwischen dem Schlaghebel und dem Schlagbolzen ein­ gefügt. Ein Ende des Abzugsriegels ist am Abzug angebracht. Wenn der Schlaghebel zurückgezogen wird, hält der Abzug einen aufwärts gerichteten Druck auf den Abzugsriegel aufrecht und hält dadurch den Abzugsriegel in der angehobenen Position relativ zur Stirnfläche des Schlaghebels. Wenn der Abzug durchgezogen wird, hält er den Abzugsriegel in der angehobenen Posi­ tion, so daß der Schlaghebel über den Abzugsriegel auf den Schlagbolzen trifft und die Zündung der Patrone auslöst. Bei einer unbeabsichtigten Freigabe des Schlaghebels, ohne daß ein rückwärts gerichteter Druck auf den Abzug ausge­ übt wird, kommt es nicht zu einer Berührung zwischen dem Abzugsriegel und dem Schlagbolzen, so daß der Schlag des Schlaghebels nicht auf den Schlag­ bolzen übertragen wird und folglich die Patrone nicht gezündet wird.
Die erfindungsgemäße Verbesserung dient dazu, den Abzug während der Pha­ se, in der der Abzug zurückgezogen wird, vom Sicherungsriegel zu trennen. Folglich braucht das Gewicht des Sicherungsmechanismus nicht vom Abzug aufgenommen zu werden, während der Schlaghebel vollständig gespannt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß Mittel zum Positionieren des Sicherungs- oder Übertragungsriegels in der ausgefahrenen Position vorgesehen werden, die nicht mit dem Abzug in Berührung stehen. Wenn der Schlaghebel ge­ spannt wird, wird das Gewicht des Übertragungsriegels durch diese Positio­ niereinrichtung aufgenommen. Wenn der Abzug vollständig betätigt ist und sich der Schlaghebel nach vorn bewegt, fällt die Positioniereinrichtung ab. Wenn der Abzug in der vollständig betätigten Stellung gehalten wird, wird die Unterstützung des Übertragungsriegels, die bisher durch die Positionier­ einrichtung erfolgte, durch den Abzug übernommen. Folglich muß der Abzug­ hebel betätigt und in der vollständig durchgezogenen Position gehalten wer­ den, damit ein Schuß ausgelöst werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile des Auslöseme­ chanismus einer Schußwaffe in der gesicherten Stellung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 für den halb gespann­ ten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 und 2 für den voll­ ständig gespannten, schußbereiten Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 bis 3 für den Zustand der Waffe unmittelbar nach Abgabe des Schusses;
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der in Fig. 4 vom Betrachter abgewandten Seite der Schußwaffe; und
Fig. 6A-6C Schnitte durch einen Stößel in verschiedenen Positionen während der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Vorgänge.
In Fig. 1 bis 4 ist ein Auslösesystem für einen Lauf einer Feuerwaffe in Detailschnitten dargestellt. Obgleich die Erfindung bei beliebigen Feuerwaffen mit Schlaghebel eingesetzt werden kann, wird zur Vereinfachung der Dar­ stellung in Fig. 1 bis 4 ein einläufiger Revolver gezeigt. Die Erfindung ist nicht auf neue Feuerwaffen beschränkt, sondern kann auch durch Modifizie­ ren oder Ersetzen von nur wenigen Bauelementen bei bestehenden Läufen und Auslösemechanismen nachgerüstet werden.
In Fig. 1 ist ein Auslösemechanismus 12 mit einem Schlaghebel 14, einer Schaltklinke 18 und einer Trommelverriegelungseinrichtung 20 gezeigt. In Fig. 1 befindet sich der Abzugsmechanismus in einer Sicherungsstellung mit entspanntem Schlaghebel, die typischerweise beim Tragen der Feuerwaf­ fe eingestellt ist. Diese Stellung wird Sicherungsstellung genannt, weil der Schlaghebel 14 an der Rückseite eines Gehäuses 24 anliegt und sich deshalb nicht nach vorn bewegen kann. In einer Stirnfläche 28 des Schlaghebels 14 ist eine langgestreckte, vertikal verlaufende Ausnehmung 26 ausgebildet. Ein Schlagbolzen 22 liegt in Fig. 1 in dieser Ausnehmung. Da der Schlagbolzen 22 in der Ausnehmung liegt und nicht mit dem Schlaghebel 14 in Berührung steht, ist der Schlagbolzen 22 gegen eine unbeabsichtigte Beaufschlagung ge­ schützt. Ein Übertragungsriegel 30 liegt ebenfalls in der Ausnehmung 26. Der Übertragungsriegel 30 kann sich in der Ausnehmung 26 zwischen einer aus­ gefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position verschieben. In Fig. 1 liegt der Übertragungsriegel 30 in der zurückgezogenen Position neben dem Schlagbolzen 22. Wenn sich der Übertragungsriegel 30 in der zurückge­ zogenen Position befindet, kann der Schlagbolzen 22 nicht von dem Schlag­ hebel 14 beaufschlagt werden. Auch wenn am Abzug gezogen wird, kann sich der Übertragungsriegel nicht in die ausgefahrene Position bewegen, da er am Schlagbolzen anstoßen würde.
Damit eine Patrone in einer Kammer der Feuerwaffe gezündet werden kann, muß die durch das Freigeben des Schlaghebels 14 erzeugte kinetische Ener­ gie über den Übertragungsriegel 30 auf den Schlagbolzen 22 übertragen wer­ den. Wenn der Schlaghebel 14 unbeabsichtigt freigegeben wird, während sich der Übertragungsriegel 30 in der zurückgezogenen Position befindet, schlägt der Schlaghebel 14 am Gehäuse 24 und nicht am Schlagbolzen 22 an. Der Schlagbolzen 22 kann nicht von dem Schlaghebel 14 getroffen werden, da er geschützt in der Ausnehmung 26 liegt und der Übertragungsriegel 30 sich in der zurückgezogenen Position befindet.
Eine Trommel 32 ist in Fig. 1 durch einen Ansatz 34 der Trommelverriege­ lungseinrichtung 20 blockiert. Der Ansatz 34 ist in seine Eingriffsposition in einer von mehreren Kerben 36 vorgespannt, um die Trommel in ihrer Posi­ tion zu verriegeln. Ein Nocken 38 wird durch den Abzug 16 betätigt. In der gezeigten Ausführungsform ist Nocken 38 in einem Stück mit dem Abzug aus­ gebildet, es genügt jedoch, daß der Nocken 38 auf irgendeine Weise durch den Abzug betätigt werden kann. Am unteren Ende des Übertragungsriegels 30 befindet sich ein Nocken 40. Der Nocken 38 steht in Fig. 1 nicht mit dem Nocken 40 des Übertragungsriegels in Berührung. Vielmehr wird der Nocken 40 des Übertragungsriegels durch eine Einrichtung abgestützt, die den Übertragungsriegel zwischen der ausgefahrenen Position und der zurück­ gezogenen Position verstellt. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird diese Einrichtung durch einen Tragstift 42 für den Übertragungsriegel gebildet. Der Tragstift 42 nimmt das Gewicht des Übertragungsriegels auf, wenn der Abzug betätigt wird.
Fig. 2 zeigt den Auslösemechanismus nach Fig. 1 in einer halb gespannten Ladestellung. In der halb gespannten Stellung ist der Schlaghebel 14 von dem Gehäuse 24 weggeschwenkt bis in eine Position, in der ein Abzugszahn 44 in eine Kerbe 46 für die halb gespannte Stellung des Schlaghebels 14 eingreift. Wenn der Abzugszahn 44 in die Kerbe 46 für die halb gespannte Stellung ein­ greift, kann der Abzug nicht betätigt werden, und jegliche Vorwärtsbewegung des Schlaghebels wird verhindert. Eine Bewegung des Schlaghebels 14 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) führt zum Eingriff des Abzugszahns 44 in die Kerbe 46, wodurch der Auslösemechanismus in die halb gespannte Stellung über­ führt wird. Durch die Drehung des Schlaghebels 14 wird auch ein Stößel 52 gedreht, der teilweise in den Schlaghebel 14 eingelassen ist (siehe Fig. 6A-6C). Aufgrund der Lage des Stößels 52 unter der Trommelverriegelungs­ einrichtung 20 wird ein Ende 54 der Trommelverriegelungseinrichtung 20 angehoben, wenn der Schlaghebel 14 verschwenkt wird. Durch das Anheben des Endes 54 wird der Ansatz 34 aus der Kerbe 36 herausgeschwenkt, so daß sich die Trommel 32 frei drehen kann. In diesem Zustand ist das in Fig. 2 gezeigte System am einfachsten zu laden.
Es ist zu bemerken, daß nicht bei allen Ausführungsformen eine halb ge­ spannte Stellung oder Ladestellung vorgesehen zu sein braucht, in der der Abzugszahn mit dem Schlaghebel in Eingriff steht. Diese Stellung dient ledig­ lich zur Erläuterung der Bewegung des Übertragungsriegels relativ zum Ab­ zug. In dieser Stellung wird der Übertragungsriegel 30 durch den Tragstift 42 in der angehobenen Position gehalten, und er steht nicht mit dem Abzug 16 in Berührung. Wenn der Schlaghebel 14 von der Sicherungsstellung nach hinten in die halb gespannte Stellung geschwenkt wird, kann der Nocken 40 des Übertragungsriegels vorübergehend den Nocken 38 des Abzugs berühren. Es ist wichtig zu bemerken, daß eine solche Berührung zwar bei einigen Aus­ führungsformen auftreten kann, ein Merkmal der Erfindung jedoch darin be­ steht, daß diese Berührung nicht in der vollständig gespannten Stellung auf­ tritt und auch nicht bevor der Abzug vollständig durchgezogen worden ist.
Obgleich im gezeigten Beispiel der Stößel 52 das Ende 54 der Trommelver­ riegelungseinrichtung 20 anhebt, können auch andere Einrichtungen zum Anheben des Endes 54 beim Verschwenken des Schlaghebels 14 vorgesehen sein. Es ist lediglich zu verlangen, daß der Hubmechanismus in den Schlag­ hebel 14 zurückgedrückt werden kann, so daß bei Betätigung des Abzugs die Vorwärts-Schwenkbewegung des Schlaghebels nicht behindert wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Stößel durch eine Feder so vorge­ spannt wird, daß er beim Auftreffen auf das Ende 54 in den Schlaghebel zu­ rückweicht. Der Stößel 52 ist so vorgespannt, daß er aus dem Schlaghebel 14 herausragt, weicht jedoch zurück, so daß er den rückwärtigen Teil 48 und das Ende 54 der Trommelverriegelungseinrichtung passieren kann, wenn der Abzug 16 betätigt worden ist und der Schlaghebel 14 nach vorn ge­ schwenkt wird. Zum Vorspannen des Schlaghebels 14 sind verschiedene, hier nicht gezeigte Mechanismen bekannt, unter denen der gebräuchlichste eine im Griffstück untergebrachte Feder ist. In ähnlicher Weise dient eine Vorspanneinrichtung wie etwa eine Feder 31 dazu, den Übertragungsriegel 30 nach unten vorzuspannen. Die Vorspannung des Übertragungsriegels 30 muß so groß sein, daß der Übertragungsriegel 30 in die zurückgezogene Posi­ tion gebracht wird, bevor ein unbeabsichtigtes Freigeben des Schlaghebels 14 zu einer Beaufschlagung des Schlagbolzens 22 führen kann.
Fig. 3 zeigt den Auslösemechanismus nach Fig. 1 und 2 in der vollstän­ dig gespannten oder schußbereiten Stellung. In dieser Stellung steht der Nocken 38 des Abzugs 16 nicht mit dem Übertragungsriegel 30 in Berüh­ rung. Der Übertragungsriegel 30 befindet sich in der ausgefahrenen Position, in der er die Ausnehmung 26 ausfüllt und zwischen dem Schlagbolzen 22 und der Fläche 28 des Schlaghebels liegt. Der Übertragungsriegel 30 wird durch die Positioniereinrichtung angehoben und in der ausgefahrenen Stellung ge­ halten. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Positioniereinrichtung durch den Tragstift 42 gebildet, der an der Schaltklinke 18 befestigt ist, die im übrigen zum Weiterschalten der Trommel dient. Das Verschwenken des Schlaghebels in die vollständig gespannte Position führt zu einer Bewegung der Schaltklinke 18 und einer gleichzeitigen Aufwärtsbewegung des Tragstif­ tes 42 und damit des Übertragungsriegels 30 in die ausgefahrene Position. Ein unbeabsichtigtes Loslassen des Schlaghebels 24 an diesem Punkt würde dazu führen, daß der Übertragungsriegel 30 an einem Punkt während der Be­ wegung des Schlaghebels 14 zwischen der vollständig gespannten und der entspannten Position aus der ausgefahrenen Position herausgedrückt wird.
Es würde keine Abgabe eines Schusses erfolgen. Statt dessen würde die am Schlaghebel 14 angebrachte Schaltklinke 18 abgesenkt und dadurch den Tragstift 42 absenken. Das Absenken des Tragstiftes 42 in seine zurückgezo­ gene Position würde es normalerweise dem Übertragungsriegel 30 ermögli­ chen, herabzufallen und dadurch den Teil der Ausnehmung 26 zu öffnen, so daß der Schlaghebel 14 an der Rückseite des Trommelgehäuses 24 anschla­ gen könnte, ohne daß kinetische Energie auf den Schlagbolzen 22 übertragen wird.
Bei der absichtlichen Abgabe eines Schusses führt jedoch das vollständige Durchziehen des Abzugs 16 dazu, daß der Nocken 38 in eine an dem Nocken 40 des Übertragungsriegels anliegende Position geschwenkt wird, und fortge­ setzter Druck auf den Abzug 16 hält den Übertragungsriegel 30 trotz der Ab­ senkung der Schaltklinke 18 und des Tragstiftes 42 in der ausgefahrenen Po­ sition. Da der Übertragungsriegel 30 in der ausgefahrenen Position gehalten wird, wird die durch, das Freigeben des Schlaghebels 14 erzeugte kinetische Energie über den Übertragungsriegel 30 auf den Schlagbolzen 22 übertragen und dadurch die Patrone gezündet.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Abzug betätigt werden kann, ohne daß das Gewicht des Übertragungsriegels 30 auf dem Nocken 38 lastet. Das Gewicht des Übertragungsriegels 30 wird erst dann durch den Nocken 38 aufgenommen, wenn der Abzug 36 betätigt worden ist, um den Schlaghebel 14 freizugeben. Dies führt zu einem wesentlich leichteren Druckpunkt und einem leichtgängigeren Abzug und dadurch zu einer Erhö­ hung der Treffgenauigkeit.
Der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Stößel 52 liegt dort in einer Posi­ tion oberhalb des Endes 54. Beim Verschwenken des Schlaghebels 14 in die vollständig gespannte Position wird gleichzeitig der Stößel 52 um das Ende 54 herumgedreht, so daß das Ende 54 freigegeben wird und dadurch der An­ satz 34 wieder in die Kerbe 36 vorgespannt werden kann.
Fig. 4 zeigt den Auslösemechanismus nach Fig. 1 bis 3 in dem Zustand, in dem der Abzug vollständig durchgezogen worden ist und noch nicht wie­ der losgelassen wurde. Wenn der Abzug 16 losgelassen wird, bevor der Schlaghebel 14 und der Übertragungsriegel 30 am Schlagbolzen 22 anschla­ gen, so wird, wie zuvor beschrieben wurde, der Übertragungsriegel 30 in die zurückgezogene Position zurückgedrückt, und die Ausnehmung 26 wird frei­ gegeben, so daß der Schlagbolzen 22 in sie eintreten kann. Da die Abmessun­ gen der Ausnehmung 26 größer sind als der Teil des Schlagbolzens 22, der über das Gehäuse 24 hinausragt, kommt es nicht zu einer Berührung zwi­ schen dem Schlaghebel 14 und dem Schlagbolzen 22, wenn sich der Übertra­ gungsriegel 30 in einer zurückgezogenen Position befindet. Wenn jedoch der Abzug 16 in der betätigten Stellung gehalten wird, hält der Nocken 38 den Übertragungsriegel 30 in der ausgefahrenen Position, und die kinetische Energie des Schlaghebels 14 wird über den Übertragungsriegel 30 auf den Schlagbolzen 22 übertragen, und die Patrone in der Kammer wird gezündet. Beim Loslassen des Abzugs wird der Übertragungsriegel 30 nach unten vorge­ spannt, so daß er wieder an der Positioniereinrichtung anliegt. Der Schlag­ bolzen 22 wird nach außen in die Ausnehmung 26 hinein vorgespannt, und der Abzugsmechanismus ist bereit für einen neuen Auslösezyklus.
Der Stößel 52 liegt wieder unter dem Ende 54. Beim Freigeben des Schlag­ hebels 14 wird der Stößel 52 nach vorn und abwärts geschwenkt, bis er am Ende 54 anstößt. Der Stößel 52 wird dann in die Ausnehmung des Schlaghe­ bels 14 zurückgedrückt, bis der Schlaghebel nahezu die entspannte Position erreicht hat. Der Stößel 52 bewegt sich dann am unteren Rand des Endes 54 vorbei und wird wieder nach außen gedrückt.
Das Zusammenwirken zwischen dem Stößel 52 und dem Ende 54 ist in Fig. 5 und 6A-6C verdeutlicht. In Fig. 5 ist die Position des Stößels 52 im vollständig gespannten Zustand des Auslösemechanismus gezeigt. Die Bezie­ hung zwischen dem Stößel 52 und dem Ende 54 im vollständig gespannten Zustand ist in Fig. 6A dargestellt. Der Stößel wird durch eine Feder 50 in einer Position oberhalb des Endes 54 nach außen vorgespannt. Bei Betätigung des Abzugs schwenkt der Schlaghebel 14 nach vorn (im Uhrzeigersinn in Fig. 5) und bringt dadurch den Stößel 52 mit dem Ende 54 in Berührung. Der Stößel 52 trifft zunächst auf eine Rampe oder Abschrägung 56, die be­ wirkt, daß der Stößel 52 entgegen der Kraft der Feder 50 in die Ausnehmung 58 zurückgedrückt wird. Diese Beziehung ist in Fig. 6B dargestellt.
Ein weiteres Verschwenken des Schlaghebels 14 führt zum vollständigen Zu­ sammendrücken der Feder 50 und zum vollständigen Eintreten des Stößels 52 in die Ausnehmung 58. Dies gestattet es dem Stößel, sich am Ende 54 vorbeizubewegen.
Nach Passieren des Endes 54 drückt die Feder 50 den Stößel 52 wieder aus der Ausnehmung 58 heraus, und der Stößel 52 wird wieder in eine Position ausgefahren, in der er an dem Ende 54 angreifen kann.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung werden im folgenden noch einmal zusammengefaßt.
Eine Sicherungseinrichtung für eine Schußwaffe hat einen Schlaghebel 14, in dem eine langgestreckte, vertikal verlaufende Ausnehmung 26 ausgebildet ist, und einen Übertragungsriegel 30, der sich in dieser Ausnehmung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegt. Wenn der Übertragungsriegel sich in der ausgefahrenen Position be­ findet, liegt er zwischen dem Schlaghebel 14 und dem Schlagbolzen 22, so daß eine Zündung einer in der Patronenkammer vorhandenen Patrone ermöglicht wird. Wenn sich der Übertragungsriegel in der zurückgezogenen Position befindet, wird ein Teil der Ausnehmung 26 freigegeben. Diese Aus­ nehmung ist größer als der vorspringende Teil des Schlagbolzens 22, so daß der Schlaghebel den Schlagbolzen nicht berühren kann und eine unbeabsich­ tigte Auflösung eines Schusses verhindert wird. Ein Tragstift 42 ist an einer Schaltklinke 18 zum weiterschalten der Trommel angebracht und wirkt an­ fänglich mit einem Abzugsnocken 38 und dem Übertragungsriegel 30 zusam­ men, um den Übertragungsriegel in die ausgefahrene Position anzuheben. Das Gewicht des Sicherungsmechanismus wird deshalb nicht vom Abzug 16 auf­ genommen, wenn sich der Schlaghebel in der vollständig gespannten Posi­ tion befindet. Dies führt zu einer leichteren und präziseren Betätigung des Abzugs. Wenn der Abzug 16 vollständig betätigt worden ist, senkt sich der Tragstift zusammen mit der Schaltklinke 18 ab, und der Abzugsnocken 38 hält den Übertragungsriegel 30 in der ausgefahrenen Position. Der Abzug muß in der vollständig durchgezogenen Position bleiben, bis der Schlaghebel und der Übertragungsriegel am Schlagbolzen angeschlagen haben. Vorzeitiges Los­ lassen des Abzugs führt dazu, daß sich der Übertragungsriegel absenkt und der Schlagbolzen lediglich in die Ausnehmung 26 eintritt, ohne durch den Schlaghebel getroffen zu werden.

Claims (4)

1. Sicherungsmechanismus für eine Schußwaffe mit einem Schlaghebel (14), einer vor dem Schlaghebel gelegenen Patronenkammer, einem zwischen einer Stirnfläche (28) des Schlaghebels und der Patronenkammer angeordneten Schlagbolzen (22) zum Beaufschlagen und Zünden einer in der Patronenkammer aufgenommenen Patrone bei Betätigung eines Abzugs (16), gekennzeichnet durch:
  • (a) eine in der Stirnfläche (28) des Schlaghebels (14) ausgebildete lang­ gestreckte Ausnehmung (26),
  • (b) einen langgestreckten Übertragungsriegel (30), der in der Ausneh­ mung (26) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezoge­ nen Position verschiebbar ist und in der ausgefahrenen Position zwischen dem Schlaghebel und dem Schlagbolzen (22) eingefügt ist, während er in der zurückgezogenen Position neben dem Schlagbolzen liegt und einen Teil der Ausnehmung (26) freigibt, in den der Schlagbolzen (22) hineinragen kann, ohne mit dem Schlaghebel (14) in Berührung zu kommen,
  • (c) von dem Abzug (16) unabhängige Mittel (42) zum Positionieren des Übertragungsriegels (30) in der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Position und
  • (d) einen durch den Abzug (16) betätigten Abzugsnocken (38), der in der Lage ist, den Übertragungsriegel (30) in der ausgefahrenen Position zu halten, nachdem der Abzug (16) betätigt wurde.
2. Sicherheitsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Positionieren des Übertragungsriegels (30) einen Tragstift (42) aufweisen, der, wenn sich der Schlaghebel (14) in der vollständig ge­ spannten Position befindet, den Übertragungsriegel (30) derart abstützt, daß sein Gewicht nicht auf dem Abzug (16) lastet, wenn dieser betätigt wird.
3. Sicherungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Trommelverriegelungseinrichtung (20) mit einem Ansatz (34), der in eine Kerbe (36) der Trommel (32) vorgespannt ist, um die Drehung der Trommel innerhalb des Gehäuses (24) zu verhindern, und
einen in einer Ausnehmung (58) des Schlaghebels (14) untergebrachten Stößel (52), der in der Lage ist, die Trommelverriegelungseinrichtung (20) aus ihrem Eingriff mit der Kerbe (36) der Trommel herauszuschwenken, um die Drehung der Trommel zu ermöglichen, und der auch in der Lage ist, sich in die Ausnehmung (58) zurückzuziehen, um sich an der Trommelverriege­ lungseinrichtung (20) vorbeizubewegen, wenn der Schlaghebel (14) nach vorn geschwenkt wird.
4. Trommelverriegelungseinrichtung für großkalibrige Hand- oder Faustfeu­ erwaffen, die keine Seitenplatte aufweisen, jedoch einen Schlaghebel (14), eine vor dem Schlaghebel gelegene Patronenkammer und einen zwischen dem Schlaghebel und der Patronenkammer angeordneten Schlagbolzen (22) zum Beaufschlagen und Zünden einer in der Patronenkammer befindlichen Patrone bei Betätigung eines Abzugs (16) aufweisen, wobei die Patronenkam­ mer in einer Trommel (32) ausgebildet ist, die derart drehbar ist, daß die Pa­ tronenkammer in eine Position vor dem Schlaghebel (14) gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelverriegelungseinrichtung aufweist:
  • (a) ein Trommelverriegelungsglied (20) mit einem Ansatz (34) an einem Ende und einer Abschrägung (56) am anderen Ende (54), welches Trommel­ verriegelungsglied derart schwenkbar angebracht ist, daß es durch einen auf­ wärts gerichteten Druck auf sein abgeschrägtes Ende (54) außer Eingriff mit der Trommel verschwenkt wird und dadurch die Trommel entriegelt, und wobei das Trommelverriegelungsglied elastisch im Sinne eines Eingriffs des Ansatzes (34) in die Trommel vorgespannt ist, und
  • (b) einen in einer Ausnehmung (58) des Schlaghebels (14) aufgenomme­ nen Stößel (52), der in bezug auf den Schlaghebel nach außen vorgespannt ist und sich beim Schwenken des Schlaghebels (14) derart bewegt, daß er das abgeschrägte Ende (54) des Trommelverriegelungsgliedes (20) anhebt, wenn der Schlaghebel (14) gespannt wird, wodurch die Trommel (32) beim Spannen des Schlaghebels entriegelt wird, wobei der Stößel (52) das abge­ schrägte Ende (54) des Trommelverriegelungsgliedes (20) weiter anhebt, bis die Verschwenkung des Schlaghebels (14) es ermöglicht, daß das Trommel­ verriegelungsglied freigegeben wird, indem sich der Stößel an dem Trom­ melverriegelungsglied vorbeibewegt, wobei der Stößel dann in der Lage ist, sich beim Auftreffen auf die Oberseite des Trommelverriegelungsgliedes in den Schlaghebel (14) zurückzuziehen, wenn der Schlaghebel freigegeben worden ist und nach vorn in seine Ruhestellung schwenkt.
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