DE2057613C3 - Spann- und Abzugsmechanismus für automatische Schnellfeuerwaffe - Google Patents

Spann- und Abzugsmechanismus für automatische Schnellfeuerwaffe

Info

Publication number
DE2057613C3
DE2057613C3 DE2057613A DE2057613A DE2057613C3 DE 2057613 C3 DE2057613 C3 DE 2057613C3 DE 2057613 A DE2057613 A DE 2057613A DE 2057613 A DE2057613 A DE 2057613A DE 2057613 C3 DE2057613 C3 DE 2057613C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
cam
cam follower
housing
counter bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2057613A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2057613B2 (de
DE2057613A1 (de
Inventor
Anthony John South Burlington Vt. Aloi (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2057613A1 publication Critical patent/DE2057613A1/de
Publication of DE2057613B2 publication Critical patent/DE2057613B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2057613C3 publication Critical patent/DE2057613C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/34Cocking mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • F41F1/10Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spann- und Abzugsmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Mechanismus ist in der US-PS 33 80 343 beschrieben.
Die ersten Catling-Waffen besaßen ein Gehäuse, das eine Roloranordnung umschloß und trug, wobei die Rotoranordnung wiederum mehrere Läufe aufnahm. Eine Hauptfeder war üblicherweise in jeder .Schloßvorrichtung, welche die Patrone aufnahm, angeordnet, um einen entsprechenden Zündstift auszulösen, unabhängig davon, ob eine schlag- oder elektrisch gezündete Munition verwendet wurde. Eine erste schlaggezündele Waffe geht aus dem US-Patent 1 25 563, erteilt am 9. April 1872, (R. J. Gatling) hervor. Eine neuere elektrisch gezündele Waffe ist in der US-PS 28 49 921 beschrieben.
Gemäß der eingangs genannten US-PS 33 80 343 wird eine einzige Hauptfeder verwendet, welche außerhalb der Schloßanordnungen befestigt ist. jedes der Schlösser ist in dem Rotor befestigt und folgt transversal und longitudinal einer Nockenscheibe, stationär angeordnet auf dem Gehäuse einer Nockenscheibe, Wenn das Schloß durch die genannte Gehäusenockenscheibe nach vorn mitgenommen wird, um eine Patrone zu verriegeln, erfaßt eine seitliche Auskragung auf dem Schlagstück ein Hebelsystem und nimmt dieses mit, um die Hauptfeder anfangs zusammenzupressen, und wenn die Patrone verriegelt ist, die zusammengepreßte Feder frei zu geben, um mit Hilfe
ίο der genannten seitlichen Auskragung den Zündstift nach vorn in die Zündvorrichtung der Patrone zu treiben. Danach wird eine Rückholfeder auf dem Zündstift wirksam, um den Zündstift zurückzuziehen. Wie ersichtlich, ist das Spannen und Abziehen des
is Zündstiftes eine Funktion der Längsverschiebung des Schlosses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zündmechanismus für eine Gatling-Waffe zu schaffen, die ein geringeres und gleichmäßigeres Anfangs- und Arbeitsdrehmomenl erforderlich macht und die ein tieferes Eindringen in die Zündvorrichtung bei einer vorgegebenen Größe einer Hauptfeder ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für eine Gatling-Waffe mit
JO mehreren Läufen lediglich eine einzige Spann- und Abzugsvorrichtung erforderlich ist. Dabei werden mit der Nockenscheibe gemäß der Erfindung günstige Drehmomente erzielt und ein langer Kompressionsweg der Hauptfeder sowie ein tiefes Eindringen des Schlagbolzens ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Teillängsschnitt einer Gatling-Waffe mit einem Spann- und Zündmcchanisnv'-s gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Spann-und Zündmechanismus nach Fig. I. Die Waffe umfaßt ein feststehendes Gehäuse 10, in dem ein Rotor 12 derart drehbar gelagert ist. daß er sich um eine Längsachse c-c drehen kann. Das vordere Lager 14 ist mit seinem inneren Laufkran/, wie in F i g. I ersichtlich, auf den Rotor zwischen einem Vorsprung 16 und einem Vcrankerungsring 18 aufgebracht. Mehrere Waffenläufc 20, und zwar drei bei dieser Ausführungsform, sind in drei länglichen Bohrungen 22 in dem Rotor mit Hilfe unterbrochener Gewinde 24 entsprechend befestigt. Das hintere Ende der Bohrung 26 eines jeden Laufs ist vergrößert, so daß eine Kammer 28 gebildet wird,die eine Patrone 30 aufnehmen kann.
Drei .Schloßvorrichtungen 32 sind auf entsprechende Weise mit den Rotorbohrungen 22 fluchtend befestigt. Die in Fig. I dargestellte .Schloßvorrichtung befindet sich in einer vordersten verriegelten Stellung. Die
M .Schloßvorrichtung umfaßt einen länglichen Körper 40 mit einer länglichen Bohrung 42, einem mittleren schrägen Schlitz 44, einer Bohrung 46, einem Schlitz 48 und einem Loch 50. Ein Nockenmitnehmer 52 wird auf einer Spindel 54 gehalten, welche durch die Bohrung 46 gehl. Ein die Reibung vermindernder Mitnehmer 56 befindet sich in dem Schlitz 48 und ist auf der Spindel 54 drehbar gelagert. Die Spindel ist in der Bohrung 46 mit Hilfe eines Paares von Qucisiif(führungen 58 verankert,
die sich in dem Loch 50 befinden. Eine Schlagvorrichtung ist in dem Schloß angeordnet und weist einen Körperteil 60 auf, der sich in dem Schlitz 44 befindet, wobei ein Schlagbolzen 47 sich radial nach außen erstreckt und ein Endteil 64 in Längsrichtung nach hinten reicht. Eine Rückholfeder 66 wird auf einem Zündstift 62 gehalten, der sich zwischen dem Schlagkörper 60 und einer Stimfläehenpaßform 68 des mit einem Gewinde versehenen Schlosses befindet. Ein Paar am Auswerferrand angreifender Nasen 70 ragen von dem Körper 40 nach vorn, und ein Paar Verschließnasen 41 sowie ein Paar vordere Führungen 73 erstrecken sich seitlich zu dem Körper. Eine Nockennase 72 ragt von dem Körper nach oben. Die Nockennase 72 besitzt eine obere Nockenmitnehmerflädie 74, die dazu dient, das |5 vordere Ende des Schlosses, wie in Fig. 1 dargestellt, herunterzudrücken, um die Auswerfernasen von dem Auswerferrand der Patrone 30 zu lösen und um die Verriegelungsnasen 71 mit den Verriegelungsvorsprüngen, welche nicht näher dargestellt sind, in die Bohrung 22 zu erfassen. Die Nase 72 besitzt eine untere Nockenmimehmerfläche 76, die dazu dient, das vordere Ende des Schlosses nach oben anzuheben, um rr«it dem Nasenpaar 70 den Patronenauswerferrand zu erfassen. Eine Längsbewegung des Schlosses wird durch den Mitnehmer 52 gesteuert, der in einer nicht näher dargestellten Kurvenbahn in dem Hauptgehäuse gleitet und der durch das Querstiftführungspaar 58 geführt wird, wobei das vordere Führungspaar 73 in einem Schlitz 78 einer Schiene gleitet und das vordere Teil des Schlosses und der Mitnehmer56 in der Schiene gleitet.
Die Spann- und Abzugsvorrichtung weist eine ringförmige Nockenscheibe 80 auf, die mehrere Nockenflächen 82 besitzt, und zwar jeweils eine für ein Schloß. Die Nockenscheibe 80 ist mit dem Rotor 12 durch mehrere Stifte 84 befestigt. Eine Federvorrichtung weist eine Deckplatte 86 auf, die mit dem Gehäuse 10 durch zwei nicht näher dargestellte Seitenanschläge lösbar befestigt ist und zwei nach oben stehende Gelenke 88 besitzt. Ein L-förmiger Hebel 90 befindet sich zwischen den Gelenken und ist mit diesen durch einen Stift 91 um das Winkelstück 92 schwenkbar gelagert. Der kurze Schenkel 94 des Hebels ragt durch einen Schlitz % in der Abdeckung in die Waffe hinein. Der lange Schenkel 98 des Hebels ist mit dem Gehäuse durch einen nicht näher dargestellten Anschlag lösbar befestigt, der durch ein Querloch 100 hkidurchführt. Die Deckplatte besitzt eine längliche Bohrung 102, in der sich ein Nockenmitnehmer 104 befindet. Der Mitnehmer besitzt eine Nase 106, eine hintere Blindbohrung 108, welche eine seitliche Teilöffnung 110 und eine Sprengringnut 112 aufweist und eine nach unten gerichtete Ntise 113. Eine Druckfeder 114 befindet sich in der Blindbohrung 108 und hat an ihrem hinteren Ende einen Teller 116 und wird zwischen der Vorderseite der Bohrung und einem C-förmigen Sprengring 118, der sich in dem Schlitz 112 befindet, gehalten. Wenn der lange Hebelschenkel 98 mit dem Gehäuse verriegelt ist, wandert der kurze Schenkel 94 durch die Öffnung 110 in die Bohrung 108 und stößt gegen den Teller 116. Die Feder 114 ist daher so ausgelegt, daß sie zwischen der Nockenscheibe 80 und dem kurzen Hebelschenkcl 94 zusammengepreßt werden kann. Die innere Seite der Abdeckung weist eine Noekenfläehe 120 auf, die so ausgelegt ist, daß sie die Noekenmitnehmerfiache 74 nach unten treiben kann, so daß das Schloß in eine Schließstellung mitgenommen wird. Eine nicht näher dargestellte Entriegelungsnocke befindet sich innerhalb des Gehäuses und besitzt einen Schaft, welcher so ausgelegt ist, daß er die Mitnehmerfläche 76 auf der Nase 72 erfaßt, um diese Fläche nach oben zu schieben, wodurch das Schloß entriegelt wird. Die maximale Vorwärtsbewegung des Mitnehmers wird durch gegenseitig angrenzende Flächen 121 auf der Abdeckbohrung und 122 auf dem Mitnehmer begrenzt. |ede Noekenfläehe 82 besitzt ein Bahnteil 82a, auf dem keine Änderung der Mitnehmerlage erfolgt, und die nicht an dem Mitnehmer angreift, da dieser von der Fläche 121 gehalten wird, ferner eine Schrägfläche 826, die den Mitnehmer allmählich zurückschiebt und die Feder gegen den kurzen Schenkel 94 zusammenpreßt, und eine steile Kante 82c, die den Mitnehmer ausklinkt bzw. freigibt
Während des Betriebes dreht sich der Rotor 12 in Richtung des Pfeiles A, und der Nockenmitnehmer 52 schiebt das Schloß in Längsrichtung nach vorne, wobei eine Patrone 30 auf der Auswerfernase 70 gehalten \» ird, um die Patrone in die Kammer 28 einzuführen. Wenn die Patrone die voll eingeführte Stellung erreicht, drückt die Noekenfläehe 120 der Abdeckung die Nockenmitnehmerfläche 74 nach unten, wobei das vordere Ende des Schlosses nach unten kippt, die Auswerfernasen 70 aus der Patrone gelöst und die Verriegelungsnasen 71 mit den Verriegelungsflächen in der Bohrung in Eingriff gebracht werden. In der Zwischenzeit gleitet die Nockenschrägfläche 826 gegen die Nockenmitnehmernase 106 und drückt die Feder 114 gegen den kurzen Hebelschenkel 94 zusammen. Nachdem das Schloß vollständig verriegelt ist, gleitet die Nockenmitnehmernase von der Kante 82c herunter und wird durch die Feder nach vorn beschleunigt, welche die Nase 113 mitnimmt. Die Nase stößt gegen den Sehlagbolzen 47. der den Zündstift entgegen der Vorspannung der Rückholfeder 66 nach vorne treibt, um auf die Grundfläche der Patrone zu schlagen und die Patrone zu zünden. Die Vorwärtsbewegung der Nase wird durch die Anschlagfläche 121 auf der Abdeckung angehalten. Die Rückholfeder 66 zieht den Zündstift zurück. Da der Rotor seine konstante Drehung fortsetzt, gleitet die nicht verriegelte Nase auf dem Gehäuse herunter und hebt die Nockenmitnehmerfläche 76 an. kippt das vordere Ende des Schlosses nach oben, bringt wieder die Auswerfernasen 70 mit der Patrone in Eingriff und löst die Verriegelungsnasen aus dem Verricgelungsschalter in der Bohrung. Der Nockenmitnehmer 52 ziehl das Schloß in Längsrichtung nach hinten zurück, um darauf die Patronenhülse auszustoßen und eine neue Patrone aufzunehmen.
Um die Waffe zu sichern, braucht lediglich der lange Hebelschenkel 98 entriegelt und herausgeschwenkt zu werden, wodurch der kurze Schenkel 94 aus dem Berührungsbereich cjs Federtellers 116 schwingt und ein Zusammenpressen der Feder 114 verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Spann- und Abzugsvorrichtung für
automatische Schnellfeuerwaffe mit mehreren Läufen, welche ein feststehendes Gehäuse mit einer Schlagfeder und eine Rotorvorrichtung mit mehreren Läufen, entsprechende Schloßführungswege und Schlösser sowie bewegbare Zündslifte, die sich in diesen Führungswegen befinden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Nockenscheibe (80) mit einer der Zahl der Läufe (20) entsprechenden Anzahl sägezahnförmiger Einschnitte (82) auf der Rotorvorrichtung (12) befestigt ist, die jeweils eine Nockenschrägfläche (826; aufweisen, daß ein Nockenfolger (104) in dem Gehäuse (10) gelagert ist und auf der Nockenscheibe (80) gleitet und daß in dem Gehäuse (10) ein Gegenlager (94) zum Abstützen der Schlagfeder (114) vorgesehen ist, die den Nockenfolger (104) gegen die Nockenscheibe (80) vorspannt derart, daß bei einer Drehung der Rotorvorrichtung (12) jeder Nockenscheibeneinschnitt (82) aufeinanderfolgend zunächst über den Nockenfolger (104) die Feder (114) spannt und anschließend den Nockenfolger (104) freigibt, der sodann durch die Feder (114) nach vorn getrieben wird und gegen den Zündstift (62) schlägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (94) in einer ersten Stellung die Schlag-Feder (114) >:um Zusammenpressen festhält und in einer zweiten Stellung die Feder (114) freigibt, »vodurch ein Zusammenpressen der Feder (114) und ein anschließender Aufschlag auf den Zündstift (62) verhindert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gcgenlager (94, zum Festhalten des hinteren Endes der Feder (114) für dessen Freigabe schwenkbar an dem Gehäuse (10) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegcnlager (94) Teil einer Verriegelungseinrichtung (90) ist, die den Nockcnfolger(104), Jic Feder (114) und das Gegenlagcr (94) betätigt.
DE2057613A 1969-11-24 1970-11-24 Spann- und Abzugsmechanismus für automatische Schnellfeuerwaffe Expired DE2057613C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87927769A 1969-11-24 1969-11-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2057613A1 DE2057613A1 (de) 1971-06-16
DE2057613B2 DE2057613B2 (de) 1979-11-29
DE2057613C3 true DE2057613C3 (de) 1980-08-07

Family

ID=25373799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2057613A Expired DE2057613C3 (de) 1969-11-24 1970-11-24 Spann- und Abzugsmechanismus für automatische Schnellfeuerwaffe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3603201A (de)
JP (1) JPS50880B1 (de)
DE (1) DE2057613C3 (de)
GB (1) GB1326397A (de)
NL (1) NL164660C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4345505A (en) * 1980-06-11 1982-08-24 General Electric Company Firing pin locking system
DE3707063A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-15 Rheinmetall Gmbh Repetiereinrichtung fuer eine abfeuereinrichtung einer rohrwaffe
US6422120B1 (en) * 1999-08-03 2002-07-23 General Dynamics Armament Systems, Inc. Firing mechanism for a rotary machine gun
US20060207418A1 (en) * 2005-03-18 2006-09-21 Burke Jimmy W Jr Hand held multibarrel automatic weapon
DE202007007108U1 (de) 2007-05-17 2007-08-30 Voere-Kgh M.B.H. Kammerverschluss mit Drucktasten-Schlagbolzenfeder-Spanneinrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US502185A (en) * 1893-07-25 Machine-gun
US698472A (en) * 1897-08-24 1902-04-29 Driggs Seabury Gun And Ammunition Company Automatic gun.
US2849921A (en) * 1954-04-02 1958-09-02 Company The Schenectady Trust Gatling gun
US3342105A (en) * 1966-01-28 1967-09-19 Emile J Fagerstrom Boltless gatling gun mechanism
US3380343A (en) * 1966-12-21 1968-04-30 Gen Electric Firing mechanism for high rate of fire multi-barrel automatic weapon

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50880B1 (de) 1975-01-13
GB1326397A (en) 1973-08-08
NL164660C (nl) 1981-01-15
DE2057613B2 (de) 1979-11-29
NL164660B (nl) 1980-08-15
US3603201A (en) 1971-09-07
NL7017114A (de) 1971-05-26
DE2057613A1 (de) 1971-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0077790B1 (de) Pistole
EP0190456B1 (de) Vorrichtung zum Auswerfen der leeren Patronenhülsen aus einer selbsttätigen Feuerwaffe
EP1544568B1 (de) Schusswaffe
DE2051411C3 (de) Verschlußeinrichtung für eine Trommelwaffe
DE3033842A1 (de) Gewehr
EP0004581A2 (de) Automatische Handfeuerwaffe
DE2057613C3 (de) Spann- und Abzugsmechanismus für automatische Schnellfeuerwaffe
DE3120024C2 (de) Selbsttätige Sicherungsvorrichtung für Handfeuerwaffen
DE69909712T2 (de) Abzugsmechanismus für Feuerwaffen
DE19623474A1 (de) Schußwaffe
DE1478871A1 (de) Bolzensetzpistole mit wiederholter Schussabgabe
DE2319372A1 (de) Durch rueckstoss betaetigtes geschuetz
AT519342A1 (de) Patronenhülsen-Vorwärtsauswurfsystem
DE3026286A1 (de) Geschuetz nach dem prinzip der gatling-gun
DE2336349C2 (de) Verschlußvorrichtung für ein Jagdgewehr
DE1578401A1 (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
EP0766056A2 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Zündstift einer Feuerwaffe
DE7432482U (de) Einlaeufiges gewehr mit einem drehbetaetigungsmechanismus
EP0240845B1 (de) Vorrichtung zum radialen Sichern einer Patrone, welche durch einen Verschluss ins Waffenrohr eines Geschützes eingeschoben wird
AT401308B (de) Verschluss für feuerwaffen
DE3903823A1 (de) Revolver mit tiefliegendem lauf
DE102019124569A1 (de) Schlosssystem
DE1213302B (de) Schloss zum Verfeuern von Randfeuerpatronen in Handfeuerwaffen mit Schlaghammerzuendung
DE102022134829B3 (de) Abzugsystem einer Schusswaffe
DE2362321A1 (de) Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)