DE2362321A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

■2:3 6.2 3.2 T
D R. B ERG DIPL-JNQ. STAPF DIPL-INQ. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE .· Ή MüüCMiEM BO · M AUERK1HCHERSTR.45
"Anwalts akte. 24 659 14. Dezember 197 3
. HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Pulverkraftbetriebenes Bol-zensetzqerat
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetsgerät mit einem Gehäuse und\ einem zumindest teilweise darin angeordneten, axial beweglichen. Lauf aus mindestens zwei in einer Achse hintereinander angeordneten und axial gegenein-
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ander verschiebbaren Laufteilen, einem Verschlussstück sowie einem Zündmechanismus mit einem gegen die Kraft einer Feder spannbaren Zündstift, wobei die Laufteile durch Anpressen der Mündung des vorderen Laufteils an den Aufnahmewerkstoff bis zur Anlage des rückwärtigen Endes des hinteren Laufteils am Verschlussstück in Zündstellung axial verschiebbar angeordnet sind.
Bei Geräten der genannten Art ist es erforderlich, dass zum Erreichen der Zündbereitschaftslage der das Kartuschenlager enthaltende rückwärtige Laufteil in unmittelbare Anlage mit dem Zündmechanismus kommt. Die bekannten Geräte sind meist so ausgelegt, dass alle Laufteile im Ruhezustand durch die Kraft von Federn vom Zündmechanismus weggetrieben werden. Dadurch kann im Ruhezustand der Zündstift die im Kartuschenlager des rückwärtigen Laufteiles enthaltene Kartusche nicht erreichen. Erst beim Anpressen der Geräte werden die Lauf teile bis zur Anlage an den Zündmechanismus zurückgeführt, so dass bei Betätigung des Auslösemechanismus1 der Zündstift die Kartusche erreicht und diese gezündet wird.
Bei Geräten mit mehrteiligem Lauf ist es grösstenteils aus funktionellen Gründen erforderlichj jedes Laufteil durch separate Federmittel bei Nichtanpressen des Gerätes an den Aufnahmewerkstoff wieder in seine vordere Ruhestellung zurückzuführen. Es hat sich nun aber gezeigt, dass bei solchen Geräten die Gefahr nicht ausgeschlossen ist, dass sich aufgrund der unvermeidbaren Geräteverschmutzungen oder allfälligen Wärmeausdehnungen sich eines der Laufteile so im Gehäuse verklemmen kann, dass es durch die Federkraft beim Abheben des Gerätes vom Aufnahmewerkstoff nicht mehr in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Wenn es nun eintritt, dass das rückwärtige Laufteil, welches die Kartusche enthält, nicht
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mehr in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, bleibt damit die Kartusche im Bereich des Zündmechanismus' und kann somit gezündet werden. Eine solche ungewollte Zündung ist natürlich mit ganz erheblichen Gefahren verbunden.
Die vorliegende Erfindung macht sich nun zur Aufgabe, Geräte der erläuterten Art so zu verbessern, dass die geschilderte, nachteilige unbeabsichtigte Zündung vermieden wird, insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem Gehäuse und einem zumindest teilweise darin angeordneten, axial beweglichen Lauf, einem Trommelmagazin mit mehreren parallel verlaufenden Aufnahme- -.-.-". bohrungen für Kartuschen und Bolzen, einem Verschlussstück sowie einem Zündmechanismus, wobei der Lauf und das Trommelmagazin durch Anpressen der Laufmündung an den Aufnahmewerkstoff bis zur Anlage des Trommelmagazins am Verschlussstück in eine rückwärtige Zündstellung axial verschiebbar angeordnet sind, nach
Patent (Deutsche Patentanmeldung P 23 45 054.6),
so zu verbessern, dass die im Trommelmagazin enthaltenen Kartuschen nicht ungewollt gezündet werden können.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein die Auslösung des Zündstifts verhindernder, axial verschiebbar gelagerter Riegel mit dem vorderen Laufteil in Wirkverbindung steht und beim Anpressen des vorderen Laufteils in Freigabestellung ausrückbar ist.
Eine Zündung der Kartusche ist somit nur möglich, wenn sowohl das hintere, wie auch das vordere Laufteil sich in rückwärtig ger Stellung befinden. Wird das Gerät nach erfolgtem Aufsetzen auf den Aufnahmewerkstoff ohne Betätigung des Zündmechanismus1 wieder von der Oberfläche abgehoben, so wird, das vordere Laufteil durch die Kraft einer Feder nach vorne geschoben. Dadurch gerät auch der Riegel in eine, die Auslösung des Zündstifts verhindernde Stellung.
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Zweckmässigerweise ist der Zündstift um seine Längsachse verdrehbar gelagert, weist zur Auslösung der Zündung durch Verdrehen desselben eine Betätigungsklinke auf und enthält an seinem Umfang eine Kerbe, in die bei nicht angepresstem vorderen Laufteil eine Nase des Riegels eingreift. Diese Anordnung hat den Vorteil/ dass der Platzbedarf geringgehalten werden kann, wobei zusätzlich die Funktionssicherheit dadurch gewährleistet ist, dass durch direktes Eingreifen des Riegels in den Zündstift, Toleranzen und Spiele von allfälligen Zwischengliedern vermieden werden können.
Um eine leichte Austauschbarkeit des vorderen Laufteils ohne besonderen Werkzeugaufwand zu ermöglichen, ist vorzugsweise der Riegel mit einer radial federnd gelagerten, in eine Längsnut des vorderen Laufteils eingreifenden Klinke verbunden. Das vordere Laufteil kann somit durch Ausrücken der Klinke freigegeben werden, so dass dieses in einfacher Weise aus dem Gerät entfernt werden kann.
Vorteilhaft ist zur Gewährleistung einer sicheren Rückführung in die den Zündstift sperrende Stellung des Riegels bei nicht gegen den Aufnahmewerkstoff gepresstem Gerät eine Feder vorgesehen, welche bei nicht angepresstem vorderen Laufteil den Riegel wieder mit der Kerbe in Eingriff bringt. Dadurch ist auch gewährleistet, dass der Riegel immer mit seiner vollen Breite in Eingriff kommt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Sicherung ist insbesondere auch für Magazingeräte, insbesondere nach Paten+:
(Deutsche Patentanmeldung P 23 45 054.6) anwendbar.
in diesem Falle ist vorzugsweise das hintere Laufteil als Trommelmagazin ausgebildet. Bei einem derartigen Gerät ist es ein v/ichtiges Erfordernis, dass vorderer Lauf teil und Trommelmagazin unabhängig voneinander axial verschiebbar sind und jedes
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Teil separat zurückführbar ist, da das Trommelmagazin nebst
der axialen Bewegbarkeit auch, verdreht v/erden muss.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar,
zeigt diese ein erfindungsgemässes Bolzensetzgerät in Ruhestellung, teilweise im Schnitt dargestellt.
Das erfindungsgemässe Bolzensetzgerät besteht im wesentlichen
aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Verschlüssstück, an dem ein Handgriff 3 befestigt ist. Das Verschlussstück 2 ist durch Schrauben 4
mit dem Gehäuse 1 verbunden, im vorderen Bereich des Gehäuses 1 ist ein insgesamt mit 5 bezeichneter Lauf begrenzt axial verschiebbar gelagert. Durch eine Feder 6 wird dieser in Ruhestellung des Gerätes, d.h. wenn dieses nicht gegen das Aufnahme-material gepresst wird, nach vorne geschoben. An der Stirnseite des Gehäuses ist eine Schutzkappe 7 mittels eines Stifts 8 befestigt. Hinter dem Lauf 5 ist ein insgesamt mit 9 bezeichnetes Trommelmagazin auf einer Achse 10 drehbar, sowie begrenzt axial verschiebbar gelagert. In zur Drehachse parallelen Aufnahmebohrungen 9a enthält das Trommelmagazin 9 Kartuschen 11 und Bolzen 12. Auf der dem Lauf angrenzenden Stirnseite sind die Aufnahme-bohrungen 9a mit sich gegen aussen konisch erweiternden Ansenkungen 9b versehen. Diese sind dem rückwärtigen, sich konisch
verjüngenden Ende 5a des Laufes 5 angepasst und ergeben mit
diesem zusammen eine Zentrier- und·Dichtwirkung. Ueber ein ZWi-.schenstück 13 wird das Trommelmagazin 9 durch eine Druckfeder gegen die vordere Auflagefläche la.gepresst. Im Verschlussstück 2 ist ein Zündstift 15 axial verschiebbar, sowie um seine Längsachse drehbar gelagert. Der Zündstift 15 ist mit einer Ausiöseklinke 16 drehfest verbunden, welche ihrerseits mit Vorteil durch Federkraft in die gezeigte Drehstellung geschwenkt wird. Durch eine Zündfeder 17-wird der Zündstift nach vorne gegen einen im Zwischenstück 1.3 eingepressten Mitnehmer 18 geschoben.
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Durch Anpressen des Gerätes auf dem Befestigungsmaterial wird zunächst der Lauf 5 soweit zurückgeschoben, bis er mit dem Trommelmagazin 9 in Berührung kommt. Hierauf werden Lauf 5 und Trommelmagazin 9 über das Zwischenstück 13 gegen die Feder 14 soweit zurückgeschoben, bis das Trommelmagazin an der vorderen Stirnfläche 2a des Verschlussstücks 2 anliegt. Durch das Zurückschieben des Zwischenstücks 13 wird auch der Mitnehmer 18 zurückgeschoben, v/obei dieser den Zündstift 15 in -eine rückwärtige Lage zurückschiebt. Der Zündstift 15 befindet sich somit in Zündstellung. Durch Verdrehen der Auslöseklinke 16 wird auch der Zündstift 15 verdreht, wobei eine nutenförmige Ausnehmung des Zündstifts 15 hinter den Mitnehmer 18 gelangt. Der Zündstift 15 wird damit freigegeben und unter der Wirkung der Zündfeder 17 nach vorne beschleunigt, wodurch die Zündung der Kartusche 11 erfolgen kann.
Um ein Auslösen des Zündstifts 15 bei nicht angepresstem Lauf 5, jedoch in hinterer Lage des beispielsweise durch Verklemmen blockierten Trommelmagazins 9, zu verhindern, greift ein Riegel 19 in eine Kerbe der Auslöseklinke 16 ein. Der Riegel 19 ist mit einer Stange 20 verbunden, welche durch eine Feder 21 gegen eine Klinke 22 gedrückt wird. Die Klinke 22 wird durch eine Blattfeder 23 in eine Längsnut 5b im Lauf 5 gedrückt. In Ruhestellung des Gerätes befindet sich die Klinke 22 in Berührung mit der Anschlagfläche Ib. Beim Zurückschieben des Laufes 5 wird' der Riegel 19 über die Klinke 22 und die Stange 20 nach hinten verschoben, wobei der Riegel 19 ausser Eingriff mit der Ausiöseklinke 16 gerät. Ein Auslösen des Zündstifts 15 ist somit nur bei angepresstem Lauf 5 und zurückgeschobenem Trommelmagazin 9 möglich.
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Claims (1)

  1. Patenten Sprüche
    Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Gehäuse und einem zumindest teilweise darin angeordneten, axial beweglichen Lauf aus. "mindestens zwei in einer Achse hintereinander angeordneten und axial gegeneinander verschiebbaren Lauf teilen, einem Verschlussstück sowie einem-.Ztindmechanismus mit einem gegen die Kraft einer Feder spannbaren Zündstift, wobei die Laufteile durch Anpressen der Mündung des vorderen Laufteils an den Aufnahmewerkstoff bis zur· Anlage des rückwärtigen Endes des hinteren Laufteils am Verschlussstück in Zündstellung axial verschiebbar angeordnet sind, insbesondere nach Patent ........... (Deutsche Patentanmeldung' P 23 45 054.6),dadurch gekennzeichnet, dass ein die Auslösung des Zündstifts (15) verhindernder, axial verschiebbar gelagerter Riegel (19) mit dem vorderen Laufteil (5) in Wirkverbindung steht und beim Anpressen des vorderen Laufteils (5) in Freigabestellung ausrückbar ist. ■
    Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündstift (15) um seine Längsachse verdrehbar gelagert ist, zur Auslösung der Zündung durch Verdrehen eine Betätigungsklinke (16) aufweist, welche eine Kerbe enthält, in die bei nicht angepresstem vorderen Laufteil (5) eine Nase des Riegels (19) eingreift.
    Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (19) mit einer radial federnd gelagerten, in'eine Längsnut (5b) des vorderen Laufteils (5) eingreifenden Klinke (22) verbunden ist.
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    4. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcTi gekennzeichnet, dass zur Rückführung des Riegels (19) aus der Freigabestellung bei nicht angepresstem vorderen Laufteil (5) eine Feder (21) vorgesehen ist.
    5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Laufteil als Trommelmagazin (9) ausgebildet ist.
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