DE1603849A1

DE1603849A1 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet mit Kartuschenmagazin

Info

Publication number: DE1603849A1
Application number: DE1968H0065001
Authority: DE
Inventors: Dr Seghezzi Hans Dieter; Herbert Rangger
Original assignee: Hilti AG
Current assignee: Hilti AG
Priority date: 1967-08-11
Filing date: 1968-01-09
Publication date: 1971-10-07
Also published as: NL161701B; US3611870A; DE1603849B2; DE1806890A1; FR1584360A; DE1678396A1; DE1603841A1; US3565313A; DE1603841B2; DE1678396B2; GB1217908A; NL161701C; DE1603841C3; DE1603849C3; NL6817835A; CH494621A; CH480141A; BE718984A; NL157533B; NL6811355A

Description

16 949 Λ ^. OT

HILTX AKTIEMGESELLSCriÄFT SCHÄAS (Fürs.t'etttuio Liechtenstein)

Bolzensetzgerät

mit K

Die Erfindung betrifft ein pulve^kraftbetriebenss mit einem Gehäuse* einem im Gehäuse axial verachiebber gelagerten Lauf, einem in dem der Eintreibrichtung abgewandten Endstück des Laufes im wesentlichen koaxial angeordneten Kartuschenlager und einem dem Kartuschenlager beräachbart ia wesentlichen achsparallel angeordneten Zündstift,, .

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Bei bekannten Geräten dieser Art ist nach dam Eintreiben ledas Bolzens nicht mir das Einführen eines neuen Bolzens,- sondern auch das Laden mit einer neuen Kartusche erforderlich. Letzteres erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand und dies insbesondere deshalb, weil bei dem bekannten Gerät aufgrund des Aufhaus das Einführen eine? neuen Kartusche mit gewissen Schwierigkeiten verbsi-: den ist. So z,B , wenn dieses Gerät im Winter betrieben wird _υχίύ der Bedienende Handschuhe trägt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde_p ein Gerät das nicht nach de» Eintreiben eines jeden Bolzens mit einer neue« einseinen /ertusche geladen zu werden brauchte Die Aufgabs wird bei. einein Gerät der eingangs beseichnstan Art erflßdung&gg&äss dadurch gelöst,, dass dieses Gerät einen sich im wesentlichen ??,nkrecht 3«r Gerätehauptachse erstreckenden Kanal zur Aufnahme feine-K^'tuschanaaagazins aufweist» wobei die Kartusche» nach Einfüh^uv; das Kartiischenta&gazins in den Kanal im wesentlichen parallel zax.r G$rätehaupt*ch«e angeordnet sind*

Die Erfindung erlaubt eine besonders einfache und platzsparende Bauweise eines pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes mit einen; Karttxschsnmagazin Dies insbesondere dann, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das Gerät einen sich senkrecht zur Geräte fcauptaohse erstreckenden Handgriff aufweist« durch dön der Aufnahme des Kartuschenmagazins verläuft.

In weiterer Aiisbildung der Erfindung weist der Handgriff in soir-e, dem Xjaiuf benachbarten Teilstück Mittel suq XTnsetze» der Axialb?- wegung des Laufes in eine Vorschubbewegung des Magazins aufc Diese Vorschubbewegung findet vorteilhaft so statt« dass jeweils die nächste Kartusche im Kartuschenmagazin In koaxiale Stellung Kartuscher?i,a»er gebracht wird.

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Erfindungsgenäss befinden sich die Kartuschen mit den Bodenstücker. im Magazin und werden jeweils durch Bewegen des Laufes entgegen de? Eintreibrichtung alt den übrigen Teil Ihrer Länge in das Kar tuschenlager eingeführt. Zu diesen Zweck ist es vorteilhaft» die Kartuschen "eit eine« verstärkten Boden auszuführen und diesen verstärkten Boden sich bla in das Kartuschenlager eratreckln\las~ sen. Auf diese Welse werden sicher Hülsenrelsser bei der Explosior der Kartusche verhindert.

In Weiterbildung der Erfindung werden die Kartuschen jeweils durch Bewegen des Laufes in Eintreibrichtung mittels der im Magazin befindlichen Bodenteile .aus dem Kartuschenlager herausgezogen. An» dererseits ist es aber auch möglich, die Kartuschen durch einen Sapfen, der sich an dem der Eintreibrichtung abgewandten Endstück des Hammerkolbens befindet» aus dem Kartuschenlager auszuwerfen~.

Das Kartuschenmagazin rur Verwendung in einem Gerät der vorstehend beschriebenen Art ist erfindungsgenäss so ausgebildet, dass das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende bandförmige Magazin die Bodenstücke der Kartuscheiyloraechlüssig umfasst und ausserdem Teile zum Eingriff von die Vorschubbewegung des Magazins bewirkenden geräteeigenen Mitteln aufweist.

Nachfolgend wird auf die Zeichnung bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäseen Gerätes dargestellt 1st· Es zeigen:

Fig. 1 die Seitenansicht des Gerätes im Schnitt ■it HsMwrkolben,

Fig. 2 eine Teilansicht des Gerätes nach Flg. 1 in

Draufsicht, gleichfalls im Schnitt, und Flg. 3 dl· Seitenansicht eines Geräte« ohne Haeeerkoiben .

Mit 1 ist In den Figurentaäs Gehäuse bezeichnet'» In dem nundungsseltig ein Einsatz 2 mittels der mit der Feder 3 belasteten Kugel 4 gehalten ist» In dem Gehäuse 1 befindet sich axial verschiebbar gelagert der Lauf 5, an dem zur Mündung hin die Standplatte 6

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anliegt, die in dem Einsatz 2 axial verschiebbar gelagert ist. Im Lauf 5 befindet sich der Hammerkolben 7* Die Teile 7b mit dem grösseren Durchmesser des Hammerkoibens sind im Lauf geführt» Der Teil 7a des Hammerkolbens, der sich in Eintreibrichtung hin erstreckt und einen kleineren Durchmesser aufweist* 7a, ist durch die Staodplatte geführt. An dem der Eintreibrichtung abgewandten Endstück weist der Hammerkolben einen Zapfen 7c auf« Der Lauf trägt in seinen der Mündung abgewandten Endstück das Kartuschen« lager. In Bereich der Mündung trägt das Gehäuse 1 den Schwenkhebel 9, der in die Laufbohrung 5a und damit in die Betqgungsbahn des Hammerkolbens 7 hineinragt. Der Schwenkhebel 9 1st um den Zapfen 10 schwenkbar gelagert und wird durch die Feder 11 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten.

Im rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 befindet sich dar Kprteschenlagerverschluss 12, der sich am hinteren Gehäuseteil abstützt,, Der Teil 13, der sich zwischen dem Kartuschenlagerverschluss 12 und dem Gehäuse 1 benachbart zum Kartuechenlager befindet, ist durch die Feder 14, die sieh aüsaerdem am Kartuschenlager ver« Schluss abstützt, in der in Hfe. 1 gezeichneten Stellung gehalten. Der Riegel 15 ist mit den Teil 13 verbunden. Der Riegel 15 weist eine Vertiefung 15a auf, In dar sich ein Teil der Feder 16 befindet, die den Riegel 15 in der abgebildeten Stellung halte Senk» recht zum Riegel 15 ist der Zündstift 17 angeordnet, der durch die Kraft der Feder 18, die sich gegen des am Zündstift anliegend«: Lager 19 und gegen das Gehäuse 1 abstützt, beaufschlagbar ist.

Im hinteren Teil des Gerätes erstreckt sich senkrecht tür Gerätehauptachse der Handgriff 2O_n Auf diesem Handgriff 20 1st benachbart zum Lauf 5 der um den Zapfen 21 drehbare Hebel 22 angebrachte Mit dem Hebel 22 steht in Vfirkverblndung der um den Zapfen 24 gelagerte doppelarmige Hebel 23. Durch dl« Kraft der Feder 25 1st der Hebelarm 23a in Kraft Schluss mit des Hebel 22 gebracht. Der andere Hebelarm 23b trägt den Zapfen 26, um den der Hebel 2? schwenkbar gelagert 1st, doch wird der Hebel 27 durch die Feder in der abgebildeten Stellung gehalten, in der sich der Vorsprung

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27a In Eingriff mit einer entsprechenden Nut 30b des Kartuschenmagazins 30 befindet.

Dieses Kartuschenmagazin 30 liegt in dem sich senkrecht zur Gerät' ■> hauptachse erstreckenden Kanal 29„ der durch den Handgriff 20 ver läuft. In den entsprechenden Oeffnungen 30a des Kartuschenmagazin 30 sind die Bodenteile 3i a der Kartuschen 31 formschlüssig gehalten.

An dem Handgriff befindet sich zur Eintreibrichtung hin der gleichfalls um den Zapfen 21 schwenkbare Abzug 32_β Der Vorsprung 32a der Abzugs befindet sich in Kontakt mit dein Zapfen 33 _e der wiederum in Kontakt steht mit dem Arm 34a des um den Zapfen 35 schwenkbar gelagerten doppalarmigen Hebels 34. Die Feder 36 stützt sich gegen den Vorsprung 34b des Hebels 34 ab und hält so den Hebel 34 in der abgebildeten Stellung» Der Vorsprung 34c ist zum Zusammenwirken mit döm Endstück 15b des Riegels 15 bestimmt. Das Gerät,weist schliesslich noch die Oeffnungei 37 auf₉ durch die sowohl die ausgebrannten Kartuschen 3JL als auch das Magazinband 30 entfernt werden können. Selbstverständlich 1st es euch möglich,, Kartuschen und Magazinband durch verschiedene Oeffnungen zu entfernen.

In Fig. 2 ist gezeigt^ dass das Teil 13 an einer Stelle durch den Vorsprung 13a in Kontakt mit dem Lauf 5 steht. Es ist ferner ersichtlich^ dass der Kartuschenlagerverschluss 12 einen ovalaa Hohlrauvß 38 heei£zt_p in dem der Riagel 15 verschiebbar ist. Ferner zeigt FIgα 2 den Absatz 12& des KartusehenlagerverSchlusses, auf dem sich der Bodenteil des Bodenstückes 31a der Kartusche 31 befindet. Die Vorsprünge 12b führen das bandförmige Kartuschenmagaziη 30.

Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Gerätes erläutert,

Nach ders Einführen eines nicht dargestellten Bolzens und das Kartuschenm&gazins 30, wobei letzteres in die in Figl* L abgebildete Stellung gebracht wlrd₈ in der sich die erste Kartusche 31 koaxial

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zum Kartuschenlager 8 befindet ₉ wird das Gerät mit der Standplatte gegen das Beschtjssmaterial gepresst, Dadurch wird der in Kraft-» Schluss nit der Standplatte 6 befindliche Lauf 5 en^gen de? Ein treibrichtung zurückgeschoben und dabei die-erste Kartusche 31 in das Kartuschenlager 8 eingeführt. Gleichzeitig ist durch das Zurückschieben des Laufes S wegen des im Lauf 5 anliegenden Vorsprunges 13a des Teiles 13 dieses Teil 13 gegen die Kraft der Feder 14 entgegen der Eintreibrichtung bewegt worden. Gleichzeitig damit wuräu der mit dem Teil 13 verbundene R%el 15 zurückbewegt_p und zwar in eine Stellung_β die durch die strichförmige DaräBllung des Endstücken 15b des Riegels 15 angedeutet 1st. Dementsprechend wurde auch der Zündstift 17 gegen die Kraft der Feder 18 gespannt,

Durch Betätigen des Abzuges 32 wird über den Bolzen 33 der 34c des Hebels 34 gegen die Kraft der Feder 36 in Eingriff mit dam Riegel 15 gebracht und dieser gegen die Kraft der Feder 16 nach oben verschoben. Hierbei wird die Verriegelung des Zündstiftes gelöst» dieser schnellt nach vorn, zündet die Kar tusche, und der Bolzen wird durch den in Eintreibrichtung bewegten Hamerkolben 7 eingetrieben.

Nach dem Eintreibvorgang befindet sich dar Teil 7b des Haamerkolbens nit den grösseren Durchmesser benachbart zu dem Schwenkhebel 9 Durch Herausziehen von Stand plat te 6„ Einsatz 2 und Lauf 3 kommt der Schwenkhebel 9 in Eingriff mit dem Teil 7b des Hammerkclbenu und befördert diesen im Lauf wieder nach hinten in die in Fig, I gezeigte Stellung» Hierbei wirft der Zapfen 7c die verbrannte Kartusche 31 aus den Kartuschenlager 8 aus, sofern diese nicht im Magazin 30 verblieben 1st. Bein Vorbewegen des Laufes 5 1st der Hebel 22 von der Feder 25 über den Arm 23a des Hebels 23 in die Bewegungsbahfi des Laufes gedrückt worden. Gleichzeitig hat sich der andere Hebelarm 23b zusammen mit dem daran befestigten Hebel 27 nach unten bewegt und 1st damit ausser Eingriff mit dem Kartuschenmagazin 30 gekommen_s und zwar erfolgt die Bewegung des Hebeis 27 nach unten soweit* dass der Vorsprung 27a gegenüber der nächstfolgenden Nut 30b des Magezins, zu liegen kommtc Die Feder 26 bringt

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den Hebel 27 In Eingriff mit dieser Nut 30b, Beim Zurückbevegers des Laufes 5 wird der Hebel 22 aus der Bevrsgungsbahn des Laufes £«·- drückte Dadurch bewegt sich auch der Hebelarm 23a entgegen der Kraft der Feder 25 nach unten und dement sprechend der H^belar«? ?3b zusammen mit dem d&raa befca fcigtet.: Hebel 27 wieder nach oben-, Hierbei wird das X&rtuschenmagazin 30 ein entsprechendes Stück mitgenorcinen, Die Vorschubbewegung des Magazins ist dabei so abgestimmt, dass sich nunmehr tile nächste Kartusche koaxial aura Kartuscfcenlager. befindet und der nächste Elnt.reibvorgang„wie beschiebeO; wieder holt werden

Das Gerät nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen im wesentlichen nur dadurch_p dass es keinen Hammerkolben 7 aufweist Deshalb konnten auch die für die Kolbenrückführärag erforderlichen Teile 9-11 entfallen, Alle übrigen Teile stimmen mit denen des vorbeschriebenen Gerätes überein und"sind deshalb mit d©n gleichen Bezugszahlen versehen. Auch bezüglich der Wirkungswelse kenn auf die Beschreibung s&s Figo 1 Verwiesen werden, da diese bis. auf die Bemerkungen zum Hasmerkolbasi die gleiche ist. Die Pulvergase wirken bei dem Gerät nach Flg. 3 dfekt auf den Bolzen 100 und treiben diesen in das Aufnahmematerial'» Das Einführen cfes Bolzens in die abgebildete Stellung erfolgt z.B. mit eifs@m Ladestock» Die ausgebrannten Kartuschenhülsen werden vorzugsweise durch das die Bodenteile umfassende Magazin aus dem Kartuschenlager herausgezogen.

Bei dem erfindungsgemässen Gerät ohne Kamtnetkolben kann man den zusätzlichen Vorteil erreichen_n dass man nicht nur das Laden mit einzelnen Kartuschen vermeidet_s sondern auch das Laden mit einzelnen Bolzen, indem man an sich bekannte aus Kartuschen und Bolzen bestehende Einheiten magaziniert.

Sowohl bei einem Gerät mit als auch bei solchem ohne Hammerkolben ist bei entsprechender Anpassung des Gerätes uini'des Kartusche«-» die Verwendng hülsenloser Kartuschen möglich,

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Claims

Patentansprüche

1) Pulverkraftbetr!ebenes Bdzensetzgerät mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse axial verschiebbar gelagerten Lauf, einem in dem der Eintreibrichtung abgevandten Endstück des Laufes im wesentlichen koaxial angeordneten'Kartuschenlager und einem dem Kartuschenlager benachbarten im wesentlichen achsparallel angeordneten Zündstift, gekennzeichnet durch einen sich im wesentlichen senkrecht zur Gerätehauptachse erstreckendem Kari&l (29) zur Aufnahme eines Kartuschenmagazins (30)„ wobei die Kartuschen (31) nach Einführung des Kartuschenmagazins in den Kanal im wesentlichen parallel zur Geräfcehauptachse angeordnet sind.

2) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen sich senkrecht zur Gerätehauptachse erstreckenden Handgriff (20)„ dtirch den der Kanal (29) verläuft.

3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet„ dass der Handgriff (20) in seinem dem Lauf (5) benachbarten Teilstück Mittel (22, 23, 27) aufweist zum Umsetzen der Axialbewegung dee Laufes in eine Vorschubbewegung des Magazins (30)«

4) Gerät nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennze&hnet, dass die mit den Bodenstücken (31a) im Magazin (30) befindlichen Kartuschen (31) Jeweils durch Bewegen des Laufes (5) entgegen der Eintreibrichfmg mit dem übrigen Teil in das Katuschenlager (8) einführbar sind.

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5) Gerät nach Anspruch 4_B dadurch gekennzeichnet₉ dass die Kar° tuschen (31) jeweils durch Bewegen des Laufes (5) in Ein» treibrichtung durch die im Magazin (30) befindlichen Bodenstücke (31a) aus dem Kartuschenlager (8) herausziehbar sind.

6) Gerät nach Anspruch 4„ dadurch gekennzeichnet₀ dass die Kartuschen durch einen Zapfen (7c), der sich an dem der Eintreib» richtung abgewandten Endstück eines im Lauf axial verschiebbar angeordneten Hammerkolbens (7) befindet» aus dem Kartuschen«· lager (8) auswerfbar sind.

7) Kartuschenmagazin zur Verwendung in einem Gerät der vorhergehenden Ansprüche I= 6, gekennzeichnet durch ein die Bo= denstücke (31a) der Kartuschen (31) formschlüssig umfassendes Band (30), vorzugsweise aus Kunststoff» das ausserdem zum Eingriff von die Vorschubbewegung des Magazins bewirken= den Teilen (27a) ausgebildet ist,

8) Kartusche zur Verwendung in einem Kartuschenmagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnete dass die Kartuschenhülse im Bodenteil und in dem diesem Bodenteil benachbarten zylin=· drischen Teil eine grössere Wendstärke als im übrigen Teil aufweist.

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